DE591495C - Verfahren zur Herstellung von Stilbenazofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Stilbenazofarbstoffen

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DE591495C
DE591495C DEI43893D DEI0043893D DE591495C DE 591495 C DE591495 C DE 591495C DE I43893 D DEI43893 D DE I43893D DE I0043893 D DEI0043893 D DE I0043893D DE 591495 C DE591495 C DE 591495C
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dye
dyes
acid
nitro
orange
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DEI43893D
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English (en)
Inventor
Dr Richard Gast
Dr Hans Schindhelm
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B56/00Azo dyes containing other chromophoric systems
    • C09B56/04Stilbene-azo dyes

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Stilbenazofarbstoffen Es ist bekannt, daß Azofarbstoffe aus diazotierter 4-Nitro-4'-aminostilben-2, 2'-disulfonsäure eine sehr schwache Affinität zur pflanzlichen . Faser besitzen (Wahl, Bull. Soc. Chim. 3, Bd. 29/i903 S.349) Es wurde nun gefunden, daß man diese Farbstoffe in wertvolle substantive Baumwollfarbstoffe überführen kann, wenn man durch geeignete Umwandlung ihrer Nitrogruppen zwei derartige Moleküle miteinander verkettet.
  • Diese Verkettung kann durch partielle Reduktion der Nitrogruppe zu Azo- bzw. Azoxyverbindungen .oder dadurch geschehen, daß man die Nitroazofarbstoffe in Aminoazofarbstoffe überführt und diese in bekannter Weise durch zweiwertige Reste, beispielsweise die CO-Gruppe, verkettet.
  • Die so erhaltenen Farbstoffe können den Nachbehandlungsmethoden, die für Stilben-und für Azofarbstoffe bekannt sind, unterworfen werden. Als derartige Nachbehandlungsmethoden seien erwähnt: Oxydation, Reduktion, Alkylierung, Bildung von Metallkomplexen.
  • An Stelle der Stilbenverbindungen kann das Verfahren auch mit Hilfe der entsprechenden Dibenzylverbindungen durchgeführt werden.
  • Die so erhaltenen Farbstoffe zeichnen sich im Gegensatz zu den Ausgangsmaterialien durch hervorragende Affinität zur pflanzlichen Faser und vielfach> durch bemerkenswerte Echtheitseigenschaften aus.
  • Gegenüber den Farbstoffen, die man durch Kondensation von 1 Mol 4, 4'-Dinitrostilben-2, 2'-disulfonsäure xnit 1 Mol eines aromatischen Amins und nachfolgender Reduktion nach Patentschrift 113.513 erhält, zeigen die entsprechend aufgebauten Farbstoffe der vorliegenden Erfindung infolge ihrer Einheitlichkeit reinere Nuancen. Beispiel z q:2,2 kg saures Natriumsalz der 4-Nitro-4'-aminostilben-2, 2'-di,sulfonsäure werden diazotiert und in üblicher Weise mit 13,8. kg Salicylsäure gekuppelt. Der erhaltene Farbstoff wird durch Salzsäure und Kochsalz abgeschieden und filtriert. Sodann wird er in 1300 1 Wasser und zog kg Natronlauge 35° B6 gelöst, bei 75° C mit einer wässerigen Lösung von 19,5 kg Traubenzucker versetzt und die Lösung noch 2 Stunden bei dieser Temperatur gehalten. Schließlich wird die Lauge mit Salzsäure abgestumpft, das Produkt durch Kochsalz weiter abgeschieden und filtriert. Der getrocknete Farbstoff ist ein braunes Pulver, das sich in Wasser orange, in Schwefelsäure konz. violett löst und auf Baumwolle leuchtend bräunlichorange lichtechte Färbungen gibt. Durch Nachbehandeln mit Kupfersulfat wird die Echtheit dieser Färbungen, insbesondere gegen Licht, noch gesteigert.
  • Beispiel 2 61,5 kg des Farbstoffes aus diazotierter 4-Nitro,-4'-aminostilben-2, z'-distilfonsäure und Salicylsäure werden mit 4501 Wasser angeschlämmt und bei 35° C mit einer wässerigen Lösung von 36 kg Schwefelnatrium krist. versetzt. Nach beendeter Reduktion wird der Aminoazofarbstoff durch Zusatz von 18 kg Salzsäure 2o° De und Kochsalz abgeschieden und nach Erkalten filtriert. Nachdem er in Wasser wieder gelöst ist, wird in Gegenwart von Alkali so lange Phosgen eingeleitet, bis die Überführung in den Harnstoff beendet ist. Zum Schlusse wird mit Soda alkalisch gestellt, der Farbstoff durch Kochsalz gänzlich ausgefüllt und filtriert.
  • Der getrocknete Farbstoff stellt ein orangebraunes Pulver dar, welches sich in Wasser orangegelb, in Schwefelsäure konz. Bordeaux löst. Auf Baumwolle gibt der Farbstoff ein leuchtendes Gelb von hervorragender Lichtechtheit. Durch Nachbehandeln mit Kupfersulfat wird die Lichtechtheit weiter gesteigert und außerdem eine hervorragende Waschechtheit erzielt.
  • Bei Verwendung von o- oder m-Kresotinsäure an Stelle von Salicylsäure werden Farbstoffe von ähnlichen Eigenschaften erhalten. Beispiel 3 Die Lösung des durch Diazotieren von 42,2 kg 4-Nitro-4'-aminostilben-2, 2'-disulfonsäure undKuppeln mit 31,5 kg 2-Phenylamino-5-oxynaphthalin-7=sulfOnsäure in bicarbonatalkalischer Lösung hergestellten Monoazofarbstoffes wird auf 4o° C angewärmt und der Farbstoff durch Kochsalz ausgefällt und abfiltriert. Die erhaltene Paste wird mit aooo 1 Wasser gelöst und bei 8o° C mit go kg Natronlauge 35° B6 und 17 kg Traubenzucker ungefähr 2 Stunden behandelt. Das abgeschiedene Reaktionsprodukt wird abfiltriert.
  • Der getrocknete Farbstoff stellt ein dunkles, metallglänzendes Pulver dar, das sich in Wasser sowie in Schwefelsäure konz. violett löst und Baumwolle in schönen rotvioletten Tönen von hervorragender Waschechtheit färbt.
  • Verwendet man an Stelle von 2-Phenylamino - 5 - oxynaphthalin - 7 - sulfonsäure die 2- (4'-Oxy-3'-carboxylphenylamino) -5-oxynaphthalin-7-sulfonsäure, so entsteht gleichfalls ein substantiver violetter Farbstoff. Behandelt man seine Färbungen mit Kupfersulfat nach, so werden violette Töne von guter Waschechtheit erhalten.
  • Beispiel 4 7g,2 kg des nach vorhergehendem Beispiel hergestellten Monoazofarbstoffes werden mit 36 kg Schwefelnatrium krist. zum Aminoazofarbstoff reduziert. Dieser wird in bicarbonatalkalischer Lösung so lange mit Phosgen behandelt, bis die Harnstoffbildung beendet ist. 'Sodann wird bei go° C mit Soda schwach alkalisch gestellt und filtriert.
  • Der getrocknete Farbstoff ist ein dunkles, metallglänzendes Pulver, das sich in Wasser oder Schwefelsäure konz. violett löst. Er besitzt ein hervorragendes Ziehvermögen für Baumwolle und gibt darauf ein lebhaftes waschechtes Rotviolett.
  • Verwendet man an Stelle von 2-Phenvlamino - 5 - oxynaphthalin - 7 - sulfonsäure die 2 - W- Oxy- 3'- carboxylphenylamino) - 5 - oxvnaphthalin-7-sulfonsäure, so wird ein gut ziehender Farbstoff erhalten, der in schönen violetten Tönen färbt, die durch Nachbehandeln mit Kupfersulfat waschecht werden. Beispiels Es werden 53,9 kg des Farbstoffs aus diazotierter 4-Nitro-4'-aminostilben-2, 2'-disulfonsäure und Phenol durch ein geeignetes Allvlierungsmittel, z. B. Alkali und Dimethylsulfat bzw. Chlormethyl, an der phenolischen Hydroxylgruppe methyliert. Zur Überführung dieses methylierten Farbstoffs in einen neuen substantiven Azofarbstoff werden 56,3 kg desselben in .etwa i8oo 1 Wasser gelöst. Die Lösung wird bei 75° C mit 103 kg Natronlauge 35° Be und 2135 kg Traubenzucker versetzt und noch einige Zeit bei 75 bis So' C gehalten. Nach Erkalten wird der ausgefallene Farbstoff abgesaugt.
  • Der getrocknete Farbstoff stellt ein orangerotes Pulver dar, das sich in Wasser orange, in Schwefelsäure konz. blauviolett löst. Auf Baumwolle gibt der Farbstoff ein lebhaftes licht- und chlorechtes Orange.
  • Der Farbstoff bildet sich auch, wenn man die gleiche Menge des methylierten Monoazofarbstoffes in i5oo 1 Wasser löst und mit 2ookg Natronlauge 35° Be ohne Anwendung von Traubenzucker etwa 30 Stunden unter Rückfluß kocht.
  • Behandelt man das A.thylierungsprodukt des gleichen Ausgangsstoffes mit Traubenzucker und Lauge, so erhält man einen Farbstoff von fast gleicher Nuance und Echtheit. Beispiel 6 56,3 kg des methylierten Farbstoffs aus diazotierter 4-Nitro-4'-aminostilben-2, 2-disulfonsäure und Phenol werden in wässeriger Lösung mit 36 kg Schwefelnatrium krist. bei 35° C reduziert, mit Salzsäure und Kochsalz abgeschieden und filtriert. In die alkalische Lösung des Aminoazofarbstoffs wird so lange Phosgen eingeleitet, bis kein unveränderter Farbstoff mehr vorhanden ist. Sodann wird durch Soda alkalisch gestellt und der Farbstoff nach Ausfällen durch Kochsalz abfiltriert.
  • Der getrocknete Farbstoff ist ein orangerotes Pulver, das sich in Wasser orangegelb, in Schwefelsäure konz. blaustichigrot löst. Es zieht .auf Baumwolle lebhaft grünstichiggelb auf. Die Färbungen sind ausgezeichnet wasch- und lichtecht.
  • Der entsprechende äthylierte Farbstoff hat fast gleiche Eigenschaften. Beispiel? Die Diazoverbindung aus 42,2 kg 4-Nitro-4'-aminostilben-a, z'-disulfonsäure wird mit 17,7 kg Acetessigsäureanili-d in üblicher Weise gekuppelt und der entstandene Farbstoff abfiltriert, mit etwa 1200 1 Wasser von 75° C angeschlämmt, mit zoo kg Natronlauge 351 Be und 18 kg Traubenzucker versetzt und ungefähr 3 Stunden bei gleicher Temperatur gerührt.
  • Der durch Abfiltrieren isolierte Farbstoff stellt in getrocknetem Zustand ein rotbraunes Pulver dar, das sich in Wasser mit oranger, in Schwefelsäure mit rotviolettbrauner Färbe auflöst. Auf Baumwolle gibt er ein lebhaftes waschechtes Orange.
  • Beispiel 8 Der nach dem vorhergehenden Beispiel aus 42,2 kg diazotierter 4-Nitro-4'-aminostilben-2, 2'-disulfonsäure und 17,7 kg Acetessigsäureanilid erhaltene Monoazofarbstoff wird mit 36 kg Schwefelnatrium krist. zum Aminoazofarbstoff reduziert und abgeschieden. Durch Einleiten von Phosgen in dessen alkalisch gehaltene Lösung wird,der Harnstoff dargestellt und in üblicher Weise isoliert.
  • Das getrocknete Reaktionsprodukt löst sich in Wasser orangegelb, in Schwefelsäure konz. gelbbraun. Seine Färbung auf Baumwolle ist ein schönes waschechtes Gelb.
  • Beispiel 9 I4,5 Teile des reduzierten Farbstoffs (erhalten .durch Kuppeln der Diazoverbindung von 4-Nitro-4'-aminostilben-2, 2'-@disulfonsäure mit Phenol und nachfolgende Methylierung) werden mit 16,5 Teilen des unreduzierten Farbstoffes etwa ao Stunden in 6oo Teilen Normallauge unter Rückfluß erhitzt. Der neue Farbstoff fällt allmählich aus, wird nach Beendigung der Kondensation abfiltriert, mit Salzsäure von 30° Be gewaschen und getrocknet. Er stellt getrocknet ein orange gefärbtes Pulver dar, das sich in konzentrierter Schwefelsäure mit blauer Farbe löst und Baumwolle in sehr klaren Orangetönen färbt.

Claims (1)

  1. PATEN TANSPRUCII.: Verfahren zur Herstellung von Stilbenazofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man 2 Mol von Azofarbstoffen aus diazotierter 4-Nitro-q.'-aminostilben-(bzw. -dibenzyl-)-2, 2'-disulfonsäure durch Umwandlung der Nitrogruppe in eine zweiwertige, zwei Stickstoffatome enthaltende Gruppe miteinander verkettet und gegebenenfalls die so erhaltenen Farbstoffe den für Stilben- und Azofarbstoffe üblichen Nachbehandlungsmethoden unterwirft.
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