DE1079761B - Verfahren zur Herstellung metallhaltiger Azofarbstoffe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung metallhaltiger Azofarbstoffe

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DE1079761B
DE1079761B DEF23252A DEF0023252A DE1079761B DE 1079761 B DE1079761 B DE 1079761B DE F23252 A DEF23252 A DE F23252A DE F0023252 A DEF0023252 A DE F0023252A DE 1079761 B DE1079761 B DE 1079761B
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DE
Germany
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dyes
metal
nitro
azo
dye
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DEF23252A
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English (en)
Inventor
Dr Horst Nickel
Dr Fritz Suckfuell
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Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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Publication date
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Publication of DE1079761B publication Critical patent/DE1079761B/de
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • C09B45/48Preparation from other complex metal compounds of azo dyes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung metallhaltiger Azofarbstoffe Zusatz zum Patent 1066 681 Gegenstand des Patents 1066 681 ist ein Verfahren zur Herstellung metallhaltiger Azofarbstoffe, das darin besteht, daß man 4-Nitro-4'-diazoaryläzoverbindüngen, die in o-Stellung zur Diazoniumgruppe eine metallkomplexbildende Gruppe oder einen unter den Bedingungen der Metallisierung in eine metallkomplexbildende Gruppe überführbaren Rest aufweisen und die im übrigen nichtauxochrome Substituenten tragen können, mit in o-Stellung zu einer Hydroxylgruppe kuppelnden Azokomponenten vereinigt, die erhaltenen Farbstoffe durch Einwirkung metallabgebender Mittel in ihre Metallkomplexverbindungen überführt und anschließend 2 Moleküle gleicher oder voneinander verschiedener Metallkomplexverbindungen dieser Art unter Umwandlung der Nitrogruppen in ein mindestens 2 Stickstoffatome enthaltendes Brückenglied verknüpft. Die Herstellung dieser Farbstoffe läßt sich im übrigen durch eine abgeänderte Folge der Verfahrensschritte variieren.
  • Bei der weiteren Bearbeitung dieses Erfindungsgegenstandes wurde gefunden, daß man ebenfalls. wertvolle metallhaltige Azofarbstoffe erhält, wenn man 4-Nitro-4'-diazostilben-2,2'-disulfonsäure mit in o-Stellung zu einer Hydroxylgruppe kuppelnden Azokomponenten vereinigt, die so erhältlichen Azofarbstoffe durch oxydative Kupferung in ihre Kupferkomplexverbindungen überführt und anschließend 2 Moleküle gleicher oder voneinander verschiedener Farbstoffe dieser Art unter Umwandlung der Nitrogruppen in ein mindestens 2 Stickstoffatome enthaltendes Brückenglied miteinander verknüpft.
  • Die Farbstoffe lassen sich nach einer anderen Verfahrensweise aufbauen, indem man 2 Moleküle des Umsetzungsproduktes von 4-Nitro-4'-diazostilben-2,2'-disulfonsäure mit einer in o-Stellung zur Hydroxylgruppe kuppelnden Azokomponente zunächst unter Umwandlung der Nitrogruppen in ein mindestens 2 Stickstoffatome enthaltendes Brückenglied miteinander verbindet und die erhaltenen Farbstoffe anschließend oxydativ kupfert.
  • Für die Herstellung der Farbstoffe geeignete Azokomponenten, die in o-Stellung zu einer Hydroxylgruppe kuppeln, sind beispielsweise: 1-Oxy-4-methylbenzol, 1-Oxybenzol-4-sulfonsäure, 1-Oxynaphthalin-4-sulfonsäure, 2-Oxynaphthalin-3,6-difülsonsäure, 1-Oxynaphthalin-3,6-disulfonsäure, 1-Oxynaphthalin-3,6,8-trisulfonsäure, 1-Phenylamino-5-oxynapthalin-7-sulfonsäure, 1-Phenyl- bzw. -sulfophenyl-3-methyl-5-pyrazolon.
  • Die verfahrensgemäße Verknüpfung zweier Moleküle gleicher oder voneinander verschiedener nitrogruppenhaltiger, gegebenenfalls inForm ihrerKupferkomplexverbindungen vorliegender Azofarbstoffe erfolgt beispielsweise durch alkalische Reduktion mit Traubenzucker. Hierbei bildet sich als mindestens 2 Stickstoffatome enthaltendes Brückenglied eine Azo-bzw. Azoxygruppc aus. Die Farbstoffmoleküle können auch in derWeise miteinander verbunden werden, daß man die Nitrogruppen zunächst zu Aminogruppen reduziert und anschließend 2 Mol aminogruppenhaltiger Farbstoffe mit bifunktionellen Acylierungsmitteln, beispielsweise mit Phosgen, Cyanurchlorid oder Fumarsäuredichlorid nach bekannten Verfahren umsetzt. Im Falle der Verwendung von Metallkomplexverbin-Jungen der erfindungsgemäß eingesetzten nitrogruppenhaltigen Farbstoffe tritt dabei zuweilen eine - zumindest teilweise - Entmetallisierung ein.- Eine Nachbehandlung der in der Endstufe,, d. h. nach der Verknüpfung erhaltenen Farbstoffe mit metallabgebenden Mitteln ist daher oftmals wünschenswert.
  • Unter den- Metallkomplexv erbindungen haben die kupferhaltigen Farbstoffe bevorzugtes Interesse. Man erhält jedoch ebenfalls wertvolle Farbstoffe, wenn man als Metallisierungsmittel, gegebenenfalls nach Entkupferung der zunächst erhaltenen Kupferkomplexverbindungen, chrom-, kobalt- oder nickelabgebende Mittel verwendet.
  • Die verfahrensgemäß erhältlichen metallhaltigen Azofarbstoffe färben Fasern aus natürlicher oder regenerierter Cellulose in vorzugsweise violetten bis roten Tönen mit sehr guten Echtheitseigenschaften. Gegenüber dem aus Beispiel 4 der Deutschen Patentschrift591495 bekannten metallfreien und kupferhaltigen Azofarbstoff weist der verfahrensgemäß erhältliche Disazofarbstoff der Formel O Cu O -\-N=N-- /"=-\\-CH-CH NH - -CO -H N #-SO3H ` - S03H H035 2 überlegene Lichtechtheit bzw. bessere Farbtonbeständigkeit in der Prüfung auf Avivierechtheit auf.
  • 'Beispiel 1 30,4 Gewichtsteile (0,1 Mol) 2-Oxynaphthalin-3,6-disulfonsäure werden in 300 Volumteilen Wasser gelöst, mit 180 Volumteilen 20o/oiger Sodalösung versetzt und bei 0 bis 5° C mit der wie üblich bereiteten Diazotierungslösung aus 40 Gewichtsteilen (0,1 Mol) 4-Nitro-4'-aminostilben-2,2'-disulfonsäure vereinigt. Nach beendeter Kupplung wird der entstandene Monoazofarbstoff mit Natriumchlorid heiß aasgesalzen und isoliert.
  • Die erhaltene Farbstoffpaste wird in 1100 Volumteilen Wasser heiß gelöst, mit Essigsäure schwach angesäuert und mit 140 Volumteilen 20o/oiger Natriumacetatlösung versetzt. NachZugabe einerLösung von 25 Gewichtsteilen kristallisiertem Kupfersulfat in 140 Volumteilen Wasser werden bei 60° C in 3 Stunden annähernd 300 Volumteile 3o/oiges Wasserstoffperoxyd zugetropft, bis die oxydierende Kupferung beendet ist. Durch Zusatz von Natriumchlorid wird die Ausfällung des Farbstoffes vervollständigt und der Farbstoff anschließend isoliert.
  • Die erhaltene Farbstoffpaste wird in 800 Volumteilen Wasser verrührt; hierzu gibt man 80 Volumteile Natronlauge (40volumprozentig) und die Lösung von 17,2 Gewichtsteilen Traubenzucker in 60 Volumteilen Wasser, erwärmt langsam auf 50° C und hält so lange bei dieser Temperatur, bis die Reaktion (Reduktion der Nitrogruppen unter Ausbildung einer Azo- bzw. Azoxybrücke) beendet ist. Die erhaltene Verbindung wird mit Natriumehlorid aasgesalzen und gegebenenfalls mit Kupfersalzen nachbehandelt.
  • Der Farbstoff stellt getrocknet ein dunkles Pulver dar, das sich in Wasser mit violetter Farbe löst und Baumwolle in violetten Tönen mit guter Lichtechtheit färbt. Der Farbstoff ist auch in der Weise zu erhalten, daß man -den nitrogruppenhaltigen Stilbenazofarbstoff zunächst in alkalischem Medium mit Traubenzucker behandelt und anschließend oxy-@dativ kupfert.
  • Ersetzt man in diesem Beispiel 2-Oxynaphthalin-3,6-disulfonsäure durch die äquivalente Menge 1-Oxy-4-methylibenzol und verfährt-in sinngemäßer Weise, .so erhält man einen kupferhaltigen Farbstoff, der Baumwolle in violettbraunen Tönen färbt.
  • Verwendet man an Stelle von 2-Oxynaphthalin-3,6-disulfonsäure 25,4 Gewichtsteile 1-(4'-Sulfophenyl)-3-methylpyrazolon-(5) und verfährt in sinngemäßer Weise wie in diesem Beispiel beschrieben, so erhält man einen kupferhaltigen Farbstoff, der Baumwolle in bordoroten Tönen mit guten Echtheitseigenschaften färbt.
  • Ähnliche Farbtöne werden unter Verwendung äquivalenter Mengen- 1-Phenyl-3-methylpyrazolon-(5) oder 1-(4',8'-Disulfonaphthyl-[2'])-3-methylpyrazolon-(5) erhalten.
  • Beispiel 2 25,4 Gewichtsteile (0,1 Mol) 1-(4'-Sulfophenyl)-3-methylpyrazolon-(5) werden in 500 Volümteilen Wasser und 180 Volumteilen 20°/oiger Sodalösung gelöst und bei 0 bis 5° C mit der 'wie üblich bereiteten Diazotierungslösung aus 40 Gewichtsteilen (0,1 Mol) 4-Nitro-4'-aminostilben-2,2'-disulfonsäure vereinigt. Nach beendeter Kupplung wird wie üblich isoliert. Die erhaltene Farbstoffpaste wird in Wasser heiß gelöst, in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise oxydativ gekupfert und isoliert.
  • Die isolierte Paste wird in etwa 800 Volumteilen Wasser neutral verrührt, mit der Lösung von 49 Gewichtsteilen kristallisiertem Natriumsulfid in 150 VolumteilenWasser versetzt und so lange bei 60° C gehalten, bis die Reduktion der Nitrogruppe der Nitroazoverbindung beendet ist. Nach Filtration wird im Filtrat das Reduktionsprodukt kongosauer aasgesalzen, isoliert, warm sodaalkalisch gelöst und filtriert. In die sodaalkalisch gehaltene Farbstofflösung wird nun bei 40 bis 50° C Phosgen eingeleitet, bis die Bildung des Harnstoffes beendet ist. Der Farbstoff wird mit Natriumchlorid isoliert und die isolierte Verbindung mit Kupfersalzen wie üblich nachbehandelt.
  • Der erhaltene Kupferkomplexfarbstoff stellt getrocknet ein dunkles Pulver dar, das sich in Wasser mit roter Farbe löst und Baumwolle in roten Tönen färbt.
  • Der Farbstoff ist auch in der Weise zu erhalten, daß man die Nitroazoverbindung zunächst reduziert, dann in schwach saurem bis alkalischem Medium kupfert und anschließend phosgeniert, so daß das Kupfer aus demFarbstoffmolekül nicht entfernt wird.
  • Verwendet man in diesem Beispiel an Stelle von 1-(4'-Sulfophenyl)-3-methylpyrazolon-(5) die äquivalente Menge 1-Phenyl-3-methylpyrazolon-(5), so erhält man einen Farbstoff, der Baumwolle rotbraun färbt. Die Echtheiten der Färbung werden durch Nachbehandlung mit kugfer- oder chromabgebenden Mitteln verbessert.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Abänderung des Verfahrens zur Herstellung metallhaltiger Azofarbstoffe gemäß Patent 1066681, dadurch gekennzeichnet, daß man 4-Nitro-4'-diazostilben-2,2'-disulfonsäure mit in o-Stellung zu einer Hydroxylgruppe kuppelnden Azokomponente vereinigt, die erhaltenen Farbstoffe durch oxydative Kupferung in ihre Kupferkomplexverbindungen überführt und anschließend 2 Moleküle gleicher oder voneinander verschiedener Metallkomplexverbindungen dieser Art unter Umwandlung der Nitrogruppen in ein mindestens 2 Stickstoffatome enthaltendes Brückenglied miteinander verknüpft und gegebenenfalls die erhaltenen Farbstoffe mit metallabgebenden Mitteln nachbehandelt.
  2. 2. Abänderung des Verfahrens nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 4-Nitro-4'-diazostilben-2,2'-disulfonsäure mit in o-Stellung zu einer Hydroxylgruppe kuppelnden Azokomponente vereinigt, 2 Moleküle gleicher oder voneinander verschiedener Farbstoffe dieser Art unter Umwandlung der Nitrogruppen in ein mindestens 2 Stickstoffatome enthaltendes Brückenglied miteinander verknüpft und anschließend: die erhaltenen Azofarbstoffe durch oxydative Kupferung in ihre Kupferkomplexverbindungen überführt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 591495. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine Färbetafel ausgelegt worden.
DEF23252A 1957-06-13 1957-06-13 Verfahren zur Herstellung metallhaltiger Azofarbstoffe Pending DE1079761B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE591495C (de) * 1932-03-01 1934-01-22 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Stilbenazofarbstoffen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE591495C (de) * 1932-03-01 1934-01-22 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von Stilbenazofarbstoffen

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