DE588836C - Schalteinrichtung, insbesondere fuer Tarifwaechter - Google Patents
Schalteinrichtung, insbesondere fuer TarifwaechterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/12—Automatic release mechanisms with or without manual release
- H01H71/24—Electromagnetic mechanisms
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- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBENAM
28. NOVEMBER 1933
28. NOVEMBER 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21c GRUPPE 68 oi
Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. September 1932 ab
Tarifwächter sind Selbstschalter, die beim Überschreiten der tarifmäßig festgesetzten
Stromgrenze die von ihnen überwachte Anlage abschalten bzw. ein zur Abschaltung mahnendes Signal geben oder sonstwie die
Überschreitung der Tarifgrenze ,anzeigen. Damit nicht schon bei jeder kurzzeitigen
Überschreitung, z. B. b'eim Einschaltestrom- . stoß von Motoren und Lampen, die Anlage
ίο unnötigerweise abgeschaltet wird, müssen die
Tarifwächter mit einer gewissen Verzögerung arbeiten. Sie sollen jedoch augenblicklich
bzw. mit einer geringen Verzögerung abschalten, wenn die festgesetzte Stromstärke
erheblich überschritten wird.
Um Streitigkeiten zwischen den Stromabnehmern und den Elektrizitätswerken zu vermeiden
und um einen sicheren Betrieb zu . gewährleisten, muß dafür gesorgt werden,
daß die tarifmäßig festgesetzte Stromgrenze mit verhältnismäßig großer Genauigkeit vom
Tarifwächter eingehalten wird und sich im Laufe der Zeit nicht ändert. Um ferner in
der Massenfabrikation möglichst ,mit einem einheitlichen Modell für die verschiedenen
'Anlagen auszukommen, muß die Tarif grenze auch einstellbar sein. Auch wird in der Regel
eine Einstellbarkeit der Verzögerung gefordert werden und ebenso eine Einsteilbarkeit
der Stromgrenze, bei der der Tarif wächter augenblicklich oder mit verminderter Verzögerung
abschalten soll.
Mit thermischen Auslösevorrichtungen, mit Überstrommagneten, Maximalrelais o. dgl.
allein lassen sich die oben angegebenen Forderungen kaum erfüllen, wenn man nicht
noch Zusatzapparate, wie Zeitrelais, Hilfsmotoren usw., zu Hilfe nimmt, die aber wieder
den Tarifwächter verteuern.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die oben angegebene Forderung mit einem
'einzigen einfachen Apparat zu erfüllen.
Erfmdungsgemäß wird für den Antrieb des Tärifwächters ein vorzugsweise stark gedämpftes,
von wenigstens einem Teil des zu überwachenden Stromes angeregtes Schwingungssystem
verwendet, das beim Überschreiten einer insbesondere einstellbaren Stromgrenze ein der Einwirkung einer Rückzugskraft
ausgesetztes Vorgelegegetriebe antreibt. Das Vorgelegegetriebe schaltet nach
Zurücklegung eines bestimmten, vorzugsweise einstellbaren Weges die Anlage ab bzw. gibt
ein zur Abschaltung mahnendes Signal.
Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung erläutert werden, die mehr im Schema
derartige Apparate darstellt.
ι (Fig. 1) ist der zur Abschaltung einer
Wechselstromanlage dienende Schalter. Er ist mit einem Nebenwiderstand 2 zur Erreger-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Paul Paschen in Nürnberg.
wicklung 3 eines Elektromagnets 4 in Reihe
geschaltet. Durch Verschieben eines Kontaktes 5 am Nebenwiderstand 2 kann der
durch die Erregerwicklung 3 fließende Teil des Anlagenstromes geändert werden. Der
Elektromagnet wirkt auf eine bei 80 eingespannte, durch eine Kupferscheibe 6 und einen
Dauermagnet 7 verhältnismäßig stark gedämpfte Zunge 8 ein, die etwa auf die Frequenz
des Wechselstromes abgestimmt ist. Die Dämpfung ist so groß, daß die betriebsmäßig
auftretenden Schwankungen der Wechselstromfrequenz praktisch ohne Einfluß auf die Schwingungsamplitude der Zunge 8
sind. Mit der Zunge 8 ist eine Stoßklinke 9 verbunden, die in die Nähe des Umfanges
des Rades 10 eines Vorgeleges 11 ragt. Der
Abstand zwischen der Klinke 9 und dem Umfang des Rades 10 ist so eingestellt, daß
die Klinke 9 erst dann auf das Rad trifft, wenn der Anlagenstrom die tarifmäßig festgesetzte
Grenze übersteigt. Das letzte Rad 12 des Vorgeleges 11 treibt einen halbmondförmigen
Teil 13 ah, durch den ein Schalthebel 14 einer einseitig ausweichenden Klinke 15
in der Einschaltstellung entgegen der Zugkraft einer Feder 16 gehalten wird. Der
Schalthebel 14 ist durch einen Lenker 17 und ein Kniegelenk 18 mit dem Schalter 1 gekuppelt.
Zum Schließen des Schalters dient ein einseitig kraftschlüssiges Labilgetriebe 19
mit einer Feder 20, einem Labilteil 21 und einem mit einem Handgriff 22 verbundenen
Mitnehmer 23. Der Labilteil 21 trägt einen Finger 24, der bei der Schließbewegung des
Schalters mit einer kurvenartig gekrümmten Flanke 25 des Hebels 14 zusammenarbeitet.
Das Rad 12 wird durch eine Feder 26 mit einem Stift 27 gegen einen Anschlaghebel 28
gedrängt. Der Anschlaghebel ist unter Zwischenschaltung eines gewissen Spieles α einseitig
kraftschlüssig mit einem Finger 29 der an der Zunge 8 befestigten Kupferscheibe 6
gekuppelt.
Die Einrichtung arbeitet auf folgende Weise: Solange der Anlagenstrom die Tarifgrenze
nicht überschreitet, führt die Zunge 8 nur so· kleine Schwingungen aus, daß die
Stoßklink&9 das Radio nicht berührt bzw.
nicht antreibt. Nehmen beim Anwachsen des Stromes die Amplituden der Zunge zu, so
wird das Rad 10 von der Klinke 9 im Sinne des eingezeichneten Pfeiles angetrieben. Dadurch
wird über das Vorgelege 11 der halbmondförmige Teil 13 im Sinne des eingezeichneten
Pfeiles gedreht, bis die Klinke 15 freie Bahn hat und der Schalter 1 unter der
Einwirkung der Feder 16 in die Offenstellung gebracht wird. Die Anlage und mit ihr
die Erregerwicklung 3 des Elektromagnets 4 wird dadurch stromlos. Das Vorgelege wird
unter der Einwirkung der Feder 26 wieder in die gezeichnete Stellung zurückgedreht, in
der sich der Stift 27 gegen den Anschlaghebel 28 legt. Die Laufzeit des Vorgeleges 11, d. h.
die Verzögerung, mit der der Schalter geöffnet wird, kann durch Änderung des Übersetzungsverhältnisses
im Vorgelege beliebig eingestellt werden.
Wird nur kurzzeitig die Tarif grenze überschritten, so kehrt, wenn die Amplitude der
Zunge 8 wieder so weit gesunken ist, daß die Klinke9 mit dem Radio außer Eingriff
kommt, das Vorgelege unter der Einwirkung der Feder 26 in die Ausgangsstellung zurück,
ohne daß der Schalter 1 geöffnet wird. Wird die Tarif grenze erheblich überschritten, z. B.
bei Kurzschluß, so wird die Zunge 8 kräftig an den Elektromagnet 4 herangezogen, und
der halbmondförmige Teil 13 wird mittels des Fingers 29, des Anschlaghebels 28 und
des Stiftes 27 sogleich in die Attslösestellung gebracht. Der Schalter wird also augenblicklich geöffnet.
Die Tarifgrenze kann durch Verschiebung des Kontaktes 5 längs des Nebenwiderstandes
2, durch Änderung des Abstandes zwischen der Zunge 8 und dem Magnet 4 und schließlich auch noch durch Änderung des
Abstandes zwischen der Stoßklinke 9 und dem Rad 10 in weiten Grenzen verhältnismäßig
genau eingestellt werden. Soll der Schalter 1 wieder geschlossen werden, so
wird der Handgriff 22 im Sinne des eingezeichneten Pfeiles gedreht. Der Mitnehmer 23
dreht unter Spannung der Feder 20 den Labilteil 21 bis zur Kippstellung. Sobald diese
überschritten wird, schlägt der Stift 24 gegen eine Flanke 25 des Hebels 14, bis die Klinke
15 hinter dem Teil 13 einschnappt. Die Zwischenschaltung
des einseitig kraftschlüssigen Labilgetriebes zwischen dem Handgriff und dem Schalter macht ein Festhalten des Schalters
von Hand in der Schließstellung unmöglich.
Um einen vorzeitigen Verschleiß der Stoßklinke 9 und des Rades 10 zu verhüten und
um gleichzeitig eine starke Dämpfung für die Zunge 8 zu erhalten, kann gemäß Fig. 2 der
Zungenausschlag einseitig durch ein Polster 30 o. dgl. begrenzt werden, und zwar in Richtung
der Bewegung, die eine Vergrößerung des Abstandes zwischen der Klinke 9 und dem Rad 10 hervorruft. Auf diese Weise kann
bei Stromstärken unterhalb der Tarifgrenze mit großer Sicherheit eine Berührung zwischen
der Klinke9 und dem Radio vermieden
werden. Bei Stromstärken oberhalb der Tarifgrenze prallt die Zunge an dem reflektierend
wirkenden Anschlag 30 zurück. Man erhält eine ungleichförmige Schwingungsbewegung,
bei der .die eine Halbwelle fast voll-
588
kommen unterdrückt, die andere Halbwelle, bei der die Klinke 9 mit dem Rad 10 in Eingriff
kommt, verstärkt ist. In Fig. 2 sind der Einfachheit halber das Vorgelege und andere
.Teile weggelassen.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform für Gleichstrom, bei der ebenfalls verschiedene
Teile des Tarifwächters der Einfachheit halber weggelassen sind. Statt einer Zunge ist
hier ein bei 31 gelagerter Anker 32 verwendet, der durch die Feder 33 gegen den Anschlag
34 gedrängt wird. Der Anker ist als Wagnerscher Hammer ausgebildet. Er trägt die Kontaktfeder 35, die mit dem einstellbaren
festen Kontakt 36 zusammenarbeitet.
Diese Einrichtung arbeitet folgendermaßen: Bei Stromstärken unterhalb der Tarif grenze
bleibt der Anker 32 entweder in Ruhe oder schwingt nur sehr schwach, da er durch das
Anschlagpolster 34 stark gedämpft ist. Bei diesen kleinen Schwingungen kommt ein Eingriff
zwischen der Klinke^ und dem Rad 10 nicht zustande.
Sobald jedoch die Tarifgrenze überschritten wird, fallen die Amplituden so groß aus,
daß die Klinke9 das Radio antreibt. Auch
hier wirkt das Anschlagpolster 34 reflektierend auf die Ankerschwingung. Man erhält
eine ungleichförmige Schwingbewegung, deren eine Halbwelle vollständig unterdrückt ist.
Beim Ansprechen führt die Zunge bzw. der Anker des Elektromagnets innerhalb der Hörgrenze
liegende Schwingungen aus. Durch Resonanz kann das Brummgeräusch auch so weit verstärkt werden, daß es als akustisches
Signal beim Überschreiten der Tarifgrenze wirkt und den Anlageninhaber zur Verringerung
seines Verbrauches mahnt.
Statt mit einer Stoßklinke 9 (Fig. 1) kann die Zunge 8 auch mit zwei Klinken versehen
werden, die auf verschiedene Räder des Vorgeleges 11 einwirken und verschieden große
Abstände von ihren Rädern haben, oder es können auch statt einer Zunge zwei Zungen
mit Stoßklinken verwendet werden, deren Klinken auf verschiedene Räder einwirken
und verschiedene Abstände von diesen Rädern haben. Man ist dann in der Lage, bei
kleiner Überschreitung der Tarifgrenze mit großer Verzögerung, bei erheblicher Überschreitung
mit kleiner Verzögerung zu arbeiten.
Ein solcher Apparat hat folgende Wirkungsweise: Bei kleiner Überschreitung der
Tarifgrenze kommt nur die eine Stoßklinke mit ihrem Rad in Berührung. Zwischen diesem
Rad und dem Auslöseteil 13 (Fig. 1) liegt ein verhältnismäßig großes Übersetzungsverhältnis.
Wird die Tarifgrenze dagegen erheblich überschritten, so kommt auch die zweite Stoßklinke mit ihrem Rad in Eingriff.
Zwischen diesem Rad und dem Auslöseteil liegt ein entsprechend kleineres Übersetzungsverhältnis,
so daß also der Schalter früher ausgelöst wird.
Claims (11)
1. Schalteinrichtung, insbesondere für Tarifwächter, dadurch gekennzeichnet, daß
ein vorzugsweise stark gedämpftes, von wenigstens einem Teil des zu überwachenden
Stromes angeregtes Schwingungssystem beim Überschreiten einer insbesondere einstellbaren Stromgrenze ein der
Einwirkung einer Rückzugkraft ausgesetztes Vorgelegegetriebe antreibt, das nach Zurücklegung eines bestimmten, vorzugsweise
einstellbaren Weges die Anlage mit einer gewissen Verzögerung abschaltet bzw. ein zur Abschaltung mahnendes
Signal gibt.
2. Schalteinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei erheblichem
Überschreiten der Stromgrenze eine weitere Vorrichtung betätigt wird, die augenblicklich oder mit geringer Verzögerung
die Anlage abschaltet bzw. ein zur Abschaltung mahnendes Signal gibt.
3. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
stark gedämpfte Zunge (8) oder ein schwingfähig gelagerter Anker (32) eines wenigstens von einem Teil des zu überwachenden
Stromes erregten Elektromagnets (4) z. B. mit einer Stoßklinke (9) verbunden ist, die mit einem gewissen
Spiel ein Rad oder eine Scheibe (10) des Vorgelegegetriebes (11) antreibt, sobald
der Strom die zulässige Grenze übersteigt. ·
4. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stromgrenze durch Änderung des den Elektromagnet (4) durchfließenden Stromanteils
(regelbarer Nebenwiderstand 2 zur Erregerwicklung 3) oder des Abstandes
zwischen dem Elektromagnet (4) und dem Anker (32) bzw. der Zunge (8) oder durch Änderung der Dämpfung (7 bzw.
33) der Zunge bzw. des Ankers einstell- no bar ist.
5. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei·
Wechselstromanlagen der Anker (32) bzw. die Zunge (8) auf die Frequenz des
Wechselstromes abgestimmt und bei Gleichstromanlagen als Wagnerscher Hammer ausgebildet ist.
6. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Amplitude des Schwingungssystems nach derjenigen Bewegungsrichtung hin, bei
der sich der Abstand zwischen der Stoßklinke (9) und dem Rad (10) des Vorgelegegetriebes
(11) vergrößert, durch einen nachgiebigen. Anschlag (Polster oder
Feder 30 bzw. 34) begrenzt ist.
7. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Vorgelegegetriebe (11) eine Auslösevorrichtung (14) für ein Spannwerk (18)
des den Anlagenstrom unterbrechenden Schalters (1) betätigt.
8. Schalteinrichtung nach Anspruch 1, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schwingungssystem unter Zwischenschaltung eines vorzugsweise einstellbaren Leerganges (28, 29) auch unmittelbar mit
dem letzten Teil (12) des Vorgelegegetriebes (11) bzw. mit der Auslösevorrichtung
(16) des Spannwerks (18) verbunden ist.
9. Schalteinrichtung nach Anspruch i, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schwingungssystem mit zwei je auf ein verschiedenes Rad des Vorgeleges (11)
einwirkenden und je in verschiedenen Abständen von ihren Rädern stehenden Stoßklinken
bei verschiedenem Übersetzungsverhältnis zwischen den von den Stoßklinken angetriebenen Rädern und dem
Auslöseorgan (13) des Vorgelegegetriebes arbeiten.
10. Schalteinrichtung insbesondere nach
Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schwingungssysteme vorhanden
sind, die bei verschiedenen Stromstärken ansprechen (verschieden starke Dämpfung, verschiedenes Spiel zwischen
den Stoßklinken und den angetriebenen Rädern, verschiedener Abstand zwischen Anker und Magnet) und die mit verschiedenen,
vorzugsweise einstellbaren Verzögerungen die öffnung des Schalters bewirken.
11. Schalteinrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Schließen des Anlagenschalters (1) der durch das vom Vorgelegegetriebe (11)
verklinkbare Spannwerk (18) in die Offenstellung gedrängt wird, ein einseitig
kraftschlüssiges Labilgetriebe (19) oder ein Getriebe mit Freiauslösung verwendet
ist, das ein Festhalten des Schalters von Hand in der Schließstellung unmöglich macht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES106256D DE588836C (de) | 1932-09-16 | 1932-09-16 | Schalteinrichtung, insbesondere fuer Tarifwaechter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES106256D DE588836C (de) | 1932-09-16 | 1932-09-16 | Schalteinrichtung, insbesondere fuer Tarifwaechter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE588836C true DE588836C (de) | 1933-11-28 |
Family
ID=7527260
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES106256D Expired DE588836C (de) | 1932-09-16 | 1932-09-16 | Schalteinrichtung, insbesondere fuer Tarifwaechter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE588836C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE758356C (de) * | 1938-06-29 | 1953-03-02 | Siemens Schuckertwerke A G | Synchronlaufendes Wechselstromtriebwerk |
-
1932
- 1932-09-16 DE DES106256D patent/DE588836C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE758356C (de) * | 1938-06-29 | 1953-03-02 | Siemens Schuckertwerke A G | Synchronlaufendes Wechselstromtriebwerk |
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