DE585020C - Vorrichtung zum Schmieren von an eine Leitung angeschlossenen Schmierstellen - Google Patents

Vorrichtung zum Schmieren von an eine Leitung angeschlossenen Schmierstellen

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DE585020C
DE585020C DE1930585020D DE585020DD DE585020C DE 585020 C DE585020 C DE 585020C DE 1930585020 D DE1930585020 D DE 1930585020D DE 585020D D DE585020D D DE 585020DD DE 585020 C DE585020 C DE 585020C
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DE1930585020D
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ROBERT KROESSWANG
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ROBERT KROESSWANG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N11/00Arrangements for supplying grease from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated; Grease cups
    • F16N11/10Arrangements for supplying grease from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated; Grease cups by pressure of another fluid

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schmieren von an eine Leitung angeschlossenen Schmierstellen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schmieren von an eine _Leitung angeschlossenen Schmierstellen mit zähem Schmiermittel, insbesondere Fett, durch Schmierbüchsen, denen das Fett durch eine gemeinsame Leitung unter Druck zugeführt wird und aus denen das Fett durch eine gemeinsame Druckmittelleitung herausgepreßt wird und nach den Schmierstellen gelangt.
  • Die bisher bekannten Zentralschmierungen dieser Art besitzen einen einzigen Fördergang für das Schmiermittel und haben den Nachteil, daß bei einer größer werdenden Anzahl von Schmierstellen bzw. größer werdenden Entfernung der Schmierstellen unter sich und vom Vorratsbehälter der zum Fördern erforderliche Druck unzulässig steigt.
  • Zur Behebung dieses Nachteils besteht das Neue der Vorrichtung erfindungsgemäß darin, daß die Fettzuführungsleitimg in .einzelne hintereinanderliegende Abschnitte unterteilt wird; in jedem der Abschnitte ist zu diesem Zweck am Anfang in bekannter Weise ein Förderkolben eingeschaltet und werden von einer .gemeinsamen Druckquelle aus der erste und dritte, zweite, und vierte aufeinanderfolgende Abschnitt abwechselnd unter Druck gesetzt. Die Druckmittelleitungen werden zur Förderung von einer gemeinsamen Pumpe aus gespeist, und die abwechselnde Speisung und Förderung wird durch in die Leitung geschaltete Hähne erzielt, die durch den Druck in den Leitungen mittels Kolben und ein von dem Kolben des ersten Förderabschnitts umschaltbares Gestänge gesteuert werden.
  • Die nützliche Wirkung der Erfindung gegenüber dem Bekannten liegt in der Ungebundenheit der Anzahl von Schmierstellen und ihrer Entfernung vom Schmierapparat, ferner in der Zerlegung des Schmiervorganges in Förder- und Schmierperioden, wodurch der sonst erforderliche Druck für das Fördern und gleichzeitige Einpressen des Fettes in die Schmierstelle, einmal für das Fördern und :einmal für das Einpressen Verwendurg findet, und in der Unterteilung der ganzen Schmierstrecke in Abschnittstrecken, die das Fördern des schwerbeweglichen Fettes auf lange Strecken bei verhältnismäßig niedrigen Drücken ermöglicht.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen die Fig. i eine schematische Darstellung der ;gesamten Vorrichtung, die Fig. 2 und 3 die Fett- und Förderleitungen in schematischer Darstellung mit den Stellungen der in den Abschnitten eingeschalteten Förderkolben am Ende der Speisung und Förderung und :die Fig. q. ein Schaubild der Drücke gemäß Fig.3 in der Fett- bzw. Pumpendruckleitung.
  • Nach den Figuren, insbesondere 2 bis q., wird eine Schmiermittelleitung L durch die Abschnittförderer F1, F2, Fg und F4 in eine Anzahl von hintereinanderliegenden Abschnitten FL geteilt. Hierdurch wird erreicht, daß der Druck x nach Kurve A, der für die Förderung von Fett oder dickflüssigem Öl ohne Unterteilung für die Strecke L erforderlich wäre, herabgesetzt wird auf einen Druck P. Letzterer setzt sich zusammen aus dem Druck b nach der Kurve A in der Schmiermittelleitung auf der Abschnittförderstrecke FL und aus dem Druckmittelförderdruck a der= den Rohrwiderstand für das leichtflüssige Druckmittel darstellenden Kurve B der Gesamtförderstrecke L.
  • Das Schmiermittel wird in bekannter Weise aus dem Vorratsbehälter 9 durch ein Zubringerwerk i i und einen Belastungskolben io zum Zylinder 3 mit dem Kolben 8 gefördert. Von diesem Zylinder 3 führen hintereinanderliegende Rohrleitungen 3o zu den einzelnen Abschnittförder ern F., F3, F4, bestehend aus den Zylindern 39 und den Kolben 43, bis zur letzten Schmierbüchse, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist.
  • Das Druckmittel -- in dem Druckmittelbehälter i wird durch .eine Pumpvorrichtung 14 und die Leitungen 15, 16 durch Steuerorgane 17 bis 24 entweder zu den Schmierbüchsen S oder auf die Förderkolben 8, 43 gepFeßt, wodurch einmal die Schmierbüchse S nach den Schmierstellen ausgepreßt oder mit dem Schmiermittel aufgefüllt werden.
  • Die Schmiervorrichtung vorliegender Erfindung besteht aus dem Schmierapparat Z, einer Anzahl Abschnittförderer F1, F., F3 F4, den Schmierbüchsen S an den Schmierstellen, der Preßleitung 26, der Fettleitung 3o, der ersten Förderleitung 27 und der zweiten Förderleitung 28.
  • Der Schmierapparat Z (Fig. i) besteht aus dem Fettbehälter 9 mit Belastungskolben io, dem Zubringerwerk i i und Rückschlagventil 5, 6, dem ersten Abschnittförderer F, mit Förderzylinder 3, dem Förderkolben 8; dem Rückschlagventil 7 und dem Hahnsteuergestänge 24, 34 34, 32, 32" 33, 33a (für die Verstellung des Steuerhahns 23 betätigt durch die Bewegung des Förderkolbens 8), den Steuerhähnen 2 i, 22, 23, der Hahnsteuervorrichtung 17, 17a, 18, 18a, 19, I 9a mit Gestänge 2o, der Pumpe 14 mi.t Saugleitung r 5 und Druckleitung 16, der Pr eßdruckleitung 26, den beiden Förderdruckleitungen 27 und 28 und der Fettleitung 3o, dem Druckmittelbehälter i und Druckmittelrückflußrohren z6", 28a, 29 und 29a.
  • Die Abschnittförderer F., F3, F4 (Fig. r, 2 und 3) bestehen aus dem Preßzylinder 39 mit dem Förderkolben 43, dem Preßzylinderunterteil4o mit zwei Rohranschlüssen für die Förderleitung, dem Preßzylinderoberteil4r mit zwei Rohranschlüssen für die Fettleitung 30 und den Rückschlagventilen 7 und 42. Die Schmierbüchsen S (Fig. i) bestehen aus dem Schmierbüchsengehäuse 34 mit Ringraum 45 und je zwei Rohranschlüssen für die Preßdruckleitung 26 und Fettleitung 3o, dem Preßkalben 35 mit Feder 36, dem Rückschlagventil 37 mit Feder 38 und den Stellnippeln 44-Der Arbeitsvorgang der hydraulisch betätigten Schmiervorrichtung ist folgender Vor Inbetriebsetzung (Fig. i und 2) sind Fettbehälter 9, die Abschnittförder er F1, und F3, die Rohrleitung 3o, die Schmierbüchsen S unter dem Preßkolben einschließlich der Räume über den Förderkolben 43 der Abschnittförderer FZ und F4 mit Fett, die Rohrleitungen 26, 27, 28, die Schmierbüchsen über den Preßkolben 35 und die Räume unter dem Förderkolben 43 der Abschnittförderer F1 bis F4 mit dem Druckmittel luftfrei zu füllen.
  • Die Inbetriebsetzung erfolgt durch die Betätigung der Pumpe 14. Die Pumpe 14 saugt ununterbrochen das Druckmitte12 aus dem Druckmittelbehälter i durch Rohrleitung 15 und drückt es durch Rohrleitung 16 nach dem Steuerhahn 22. Hahnstellung I (Beginn der Schmierperiode) Die Pumpe i4 drückt das Druckmitte12 durch die Steuerhähne 22, 2i und Rohrleitung 26 in die Räume der Schmierbüchsen S über die Preßkolben 35, die, in Bewegung gesetzt, das darunter befindliche Fett nach den Schmierstellen pressen. Nach Beendigung der begrenzten Bewegung des Preßkolbens 35 steigt der Druck in der Rohrleitung 26, öffnet das Überdruckventil i9 und bewegt den Steuerkolben 18 im Steuergehäuse 17 nach rechts und in der Folge durch die Verbindungsstange 2o auch den Steuerkolben 18" im Steuergehäuse i 7 a und verstellt die Steuerhähne 2 i, 22 in Hahnstellung II.
  • Hahnstellung II (Beginn der ersten Förderperiode) Der Druck in der Rohrleitung 26 fällt sofort durch den Rückfluß des Druckmittels 2 in der Rohrleitung --6" nach dem Druckmittelbehälter i. Die Preßkolben 35 der Schmierbüchsen S werden durch die Federn 36 wieder in ihre Anfangsstellung gebracht und verdrängen das während der Schmierperiode eingepumpte Druckmittel. Jetzt drückt die Pumpe 14 das Druckmittel-- durch die Steuerhähne 22 und Rohrleitung 27 in die Abschnittförderer F1 und F8 (Fig. i und 2), bewegt die Förderkolben 8 und 43 und fördert das darüber befindliche Fett durch Rohrleitung 3o nach den Abschnittförderern F. und F4 unter gleichzeitiger Auffüllung der zwischenliegenden Schmierbüchsen S. Durch die Bewegung des Förderkolbens 8 des Abschnittförderers F, wird das Steuerhahngestänge 2¢, 31 bis 33" betätigt und bewegt den Steuerhahn 23 in Hahnstellung III.
  • Hahnstellung III (Beginn der zweiten Förderperiode) Die Pumpe 1q. drückt jetzt das Druckmittel 2 durch Rohrleitung 28 (Fig. i und 3) in die Abschnittförderer F2 und F4, bewegt die Förderkolben q.3 und fördert das darüber befindliche Fett durch Rohrleitung 3o nach dem Abschnittförderer F3 und bei gleichzeitiger Auffüllung der zwischenliegenden Schmierbüchsen S bis in die vom Schmierapparat entfernteste Schmierbüchse. Das ,während der ersten Förderperiode in Abschnittförderer F3 eingepumpte Druckmittel 2 wird durch das Auffüllen mit Fett aus F3 verdrängt und fließt durch Rohrleitung 27, Steuerhahn 23 -und seine Abflußleitung 28" nach dem Druckmittelbehälter i zurück. Nach Beendigung der begrenzten Förderkolbenb.ewegung in den Abschnittförderern F2 und F4 steigt der Druck in der Rohrleitung 28, öffnet das Überdrückventil i9" und bewegt den Steuerkolben 18, im Steuergehäuse 17" nach links und in der Folge durch - die Verbindungsstange 2o auch den Steuerkolben 18 im Steuergehäuse 17 und verstellt die Steuerhähne 21, 22 in die Hahnstellung I. Der Steuerhahn 23 wird durch die Abwärtsbewegung des Förderkolbens 8, hervorgerufen durch das zwangsläufige Auffüllen des Abschnittförderers F1 mit Fett aus dem Fettbehälter 9' infolge der Einwirkung des Belastungskolbens io und des Zubringerwerkes i i in Hahnstellung I gebracht, und der beschriebene Vorgang beginnt aufs neue.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Schmieren von an eine Leitung angeschlossenen Schmierstellen mit zähem Schmiermittel, insbesondere Fett, durch Schmierbüchsen, denen das Fett durch eine gemeinsame Leitung unter Druck zugeführt wird und aus denen das Fett durch eine gemeinsame Druckmittelleitung herausgepreßt wird, gekennzeichnet durch Unterteilung der Fettzuführungsleitung in einzelne hintereinanderliegende Abschnitte, in deren jeden am Anfang in bekannter Weise ein Förderkolben einge-. schaltet ist und von denen zwei aufeinanderfolgende Abschnitte von einer gemeinsamen Druckquelle aus abwechselnd unter Druck gesetzt werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelleitungen zur Förderung von einer gemeinsamen Pumpe aus gespeist werden und die abwechselnde Speisung und Förderung durch in die Leitung geschaltete Hähne (21, 22, 23) erzielt wird, die durch den Druck in den Leitungen mittels Kolben (18, 18Q) und ein von dem Kolben des ersten Förderabschnittes umschaltbares Gestänge gesteuert werden.
DE1930585020D 1930-09-03 1930-09-03 Vorrichtung zum Schmieren von an eine Leitung angeschlossenen Schmierstellen Expired DE585020C (de)

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DE (1) DE585020C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4397214A (en) * 1980-09-02 1983-08-09 Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Buhrle Ag Apparatus for lubricating the locking bolts of a breechblock of an automatic firing weapon
EP0120522A1 (de) * 1983-03-17 1984-10-03 DROPSA S.p.A. Pumpe mit Druckluftantrieb mit einem Behälter unter Druck für Schmierungssysteme, besonders für Kraftwagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4397214A (en) * 1980-09-02 1983-08-09 Werkzeugmaschinenfabrik Oerlikon-Buhrle Ag Apparatus for lubricating the locking bolts of a breechblock of an automatic firing weapon
EP0120522A1 (de) * 1983-03-17 1984-10-03 DROPSA S.p.A. Pumpe mit Druckluftantrieb mit einem Behälter unter Druck für Schmierungssysteme, besonders für Kraftwagen

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