DE445540C - Brennkraftmaschine - Google Patents

Brennkraftmaschine

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DE445540C
DE445540C DEB115975D DEB0115975D DE445540C DE 445540 C DE445540 C DE 445540C DE B115975 D DEB115975 D DE B115975D DE B0115975 D DEB0115975 D DE B0115975D DE 445540 C DE445540 C DE 445540C
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0269Controlling by changing the air or fuel supply for air compressing engines with compression ignition
    • F02D2700/0282Control of fuel supply
    • F02D2700/0284Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02D2700/0297Control of fuel supply by control means in the fuel conduit between pump and injector

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine derjenigen Art, bei welcher eine unter Beeinflussung der Reglersteuerung veränderliche Brennstoffladung am Ende des Kompressionshubes eingespritzt wird, wobei das Einregulieren des Einspritzvorganges durch ein im Einspritzkanal liegendes Ventil erfolgt, welches unter Beeinflussung des Druckes öffnet und selbsttätig schließt.
Erfindungsgemäß verschiebt sich hierbei ein unter Federwirkung stehender Einspritzkolben bei jedem Arbeitskreislauf nur um diejenige Strecke, welche der jeweilig in dem Einspritzraum geförderten Brennstoffmenge entspricht.
t5 Hierbei stützt sich gemäß der Erfindung die Einspritzfeder gegen einen nachgiebig gelagerten Anschlag, durch welchen erst ein Zusammendrücken der Feder erfolgt, nachdem die Ladungsmenge im Sammelraum sich befindet. Demnach wird die Feder nur so weit zusammengedrückt, wie es dem jeweiligen Hube des Einspritzkolbens entspricht. Es sind Anordnungen bekannt geworden, bei welchen z. B. der Kolben eine Rückwärtsbewegung im vollen Umfange seines Hubes bei jedem Arbeitskreislauf ausführt, während das Brennöl in die Aufnahmekammer durch ein Ventil eingespritzt wird.
Wenn beim Rückwärtshub nur eine kleine Brennstoffladung erforderlich ist, dann strömt das Öl durch das Ventil so lange, bis dieses sich schließt. Wenn das Ventil abgeschlossen ist* befindet sich der Kolben in Ruhe, und eine Feder
ist zusammengedrückt so lange, bis ein Nadelventil sich öffnet, worauf das in der Kammer befindliche Brennöl in den Zylinder eingespritzt wird.
Gegenüber dieser bekannten Einrichtung tritt bei der Erfindung nur derjenige Betrag an Brennstoff in die Kammer ein, der für die Explosion unbedingt notwendig ist.
Auf den Zeichnungen ist die Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:
Abb. ι die erste Ausführungsform in Stirnansicht mit Einzelteilen im Schnitt.
Abb. 2 ist eine Aufsicht der Abb. ι in teilweisem Schnitt.
Abb. 3 ist die zweite Ausführungsform in teilweiser Schnittansicht.
Abb. 4 ist eine Aufsicht im Schnitt durch einen Teil der Verbrennungskammer und das Einspritzventil, welches zur Ausführungsform der Abb. 3 gehört.
Mit Bezug auf die Abb. 1 und 2 ist mit α eine Verbrennungskammer bezeichnet, an welcher der Einspritzblock b sitzt, c in der Abb. 2 ist ein Einspritzventil, das durch eine Sehraubenfeder c2 auf seinen Sitz c1 gedrückt wird, wobei das Ventil c unter Beeinflussung des Stößels c3 steht. Mit d ist in der Abb. 1 eine ölkammer bezeichnet, welcher das Brennöl durch eine nicht dargestellte gesteuerte Pumpe unter Zwischenschaltung eines Rückschlagventils d1 zugeführt wird. Diese Kammer d steht durch einen Kanal dz mit einer Ringkammer c4 in Verbindung, die das Ventil c umgibt. Mit dz ist ein Einspritzkolben bezeichnet, der rechtwinklig zum Ventil c angeordnet ist und dessen äußeres Ende durch einen unter Federwirkung stehenden Kolben oder Stößel e beeinflußt wird. Dieser Stößel wird von der Feder e1 umgeben, die unter teilweiser Druckspannung· infolge Anordnung der Mutter e2 steht. Die Feder legt sich gegen einen federnd gelagerten Anschlagbund e3. el ist eine Gewindekappe, die auf den Bund oder die Buchse e3 aufgeschraubt ist und die durch eine Rolle f1 nach innen gedrückt werden kann, welche ihrerseits an dem bei f2 angelenkten Hebel f sitzt. Die Buchse e3 und die Kappe el bilden ein geschlossenes Gehäuse für die Mutter e2 des Stößels e, welcher auf diese Weise in das Gehäuse hineinragt. Es ist ersichtlich, daß die beiden Teile es, ei einerseits und e, e2 andererseits nach dem Zusammensetzen nicht mehr voneinander getrennt werden können und durch Beeinflussung der Feder e1 in auseinandergezogenem Zustande gehalten werden. Der Hebel f wird durch eine Kurbel g1 auf der Nockenwelle g mittels einer Stange g2 bewegt. Ji ist ein an dem Hebel f befestigter Ansatz, der sich am Ende des nach innen gerichteten Hubes des Hebels f gegen einen einstellbaren Lenker h1 legt, wodurch der Druck der Feder hz mit Bezug auf den Stößel c3 (Abb. 2) aufgehoben wird.
Die Feder h2 wirkt unter Vermittlung eines Winkelhebels h3 auf den Stößel c3.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: An einer geeigneten Stelle des Arbeitskreislaufes wird Brennstoff in einer entsprechend der Maschinengeschwindigkeit abgegebenen Menge durch die gesteuerte Pumpe der Kam-, mer d zugeführt, dadurch wird der Kolben d3 und der Stößel e nach außen gedrückt. Die Kappe e4 und ihre Buchse e3 bewegen sich um die gleiche Strecke nach außen wie der Kolben ds, da die Feder e5 sehr schwach ist im Verhältnis zur Feder e1. Gleichzeitig bewegt sich der Hebel f auf das äußere Ende seines Hubes zu, so daß die Mutter <?2 auf der Buchse ez aufliegt. Während der Rückbewegung des Hebels, nämlich dann, wenn die vollständige Brennstoffladung in der Kammer d vorhanden ist, wird die Kappe e* nach innen gedrückt, wodurch die Feder e1 gegen den Widerstand des Brennöles zusammengedrückt wird. Das öl wird gegen Einspritzen in die Verbrennungskammer durch die Federn h2 und c2, welche auf das Ventil wirken, in dem Raum d festgehalten.
Wenn der Hebel f nahe seines Hubendes den Winkelhebel A3 etwas zum Ausschwingen bringt, dann wird die Wirkung der Feder A2 auf das Ventil aufgehoben, so daß dieses sich unter dem Druck des Brennöles innerhalb der Kammer d und des Kanals d2· öffnen kann, und zwar gegen den Druck der Feder c2, darauf drückt die Stößelfeder e1 das öl durch das Ventil in die Verbrennungskammer hinein. In der Zeichnung ist .die Stellung veranschaulicht, wo der Ansatz Ii gerade gegen das Ende des einstellbaren Lenkers h1 stößt, und wo die Druckfedere1 im Begriff ist, den Brennstoff in den Zylinder zu fördern, sobald der Hebel f durch eine geringe Bewegung nach links (Abb. 1) den Druck der Feder h2 auf das Einlaßventil aufhebt.
Aus Qbigem ist ersichtlich, daß der Einspritzvorgang immer an derselben Stelle des Arbeitskreislaufes beginnt und an einer Stelle endigt, die von der Menge des einzuspritzenden Brenn-Öles abhängig ist. Mit i ist ein Schraubenventil bezeichnet, das zum Auslassen von Luft dient, um die" Kanäle und die Aufnahmekammer vollkommen mit Öl füllen zu können.
Mit Bezug auf die Abb. 3 und 4 ist mit α eine Aufnahmekammer für den Brennstoff bezeichnet, die mit einem Zylinder c in Verbindung steht, in welchem ein Einspritzkolben d verschiebbar durch eine Feder e nach außen gedrückt wird,- um Brennstoff über das Rückschlagventil b anzusaugen. Das äußere Ende des Einspritzkolbens steht mit dem inneren Teil f eines abgefederten Stößels in Berührung. Der äußere Teil g des Stößels trägt eine Buchse Ji, in welcher die Stößelstange i des Stößels f gleiten kann. Eine Feder /, die beträchtlich stärker ist als die Feder e, sitzt zwischen dem
inneren und dem äußeren Teil f bzw. g des Stößels. Das Ausziehen der Stößelteile gegeneinander durch die Feder / wird durch einen Kopf auf der Stößelstange i begrenzt. Die An-5 Ordnung ist so getroffen, daß die Feder sich ständig unter einer gewissen Druckspannung befindet.
Ein Hebel k, der bei Z angelenkt ist, wird durch eine Nockenscheibe m in Schwingbewegungen versetzt, die sich gleichförmig mit der Kurbelwelle der Maschine dreht. Dieser Hebel wird durch die Feder e gegen die Nockenwelle gedrückt, wobei die Feder e gleichzeitig den Einspritzkolben und den Stößel zusammen nach außen drückt, wenn Brennstoff in die Aufnahmekammer α eingesaugt wird.
Die Welle, auf welcher die Nockenscheibe m sitzt, steht in Getriebeeingriff mit der Regulatorspindel n, an welcher die Gewichtsarme 0 angeordnet sind. Beim Ausschwingen der Gewichtsarme wird ein Hebel p entgegen der Kraft einer Feder q bewegt. Durch den Hebel p wird ein an diesem hängender Keilblock r angehoben oder gesenkt. Der Keilblock legt sich gegen
«5 einen festen Anschlag s einerseits und gegen einen Vorsprung t an den Hebel k andererseits, wodurch der größte Auswärtshub des Einspritzkolbens und des sich mit diesem bewegenden Stößels begrenzt wird. Die Menge des durch das Ventil b bei jeder Auswärtsbewegung des Einspritzkolbens zugeführten Brennstoffes wird auf diese Weise durch die Geschwindigkeit der Kurbelwelle geregelt.
Die Kammer α steht mit einer Rohrleitung u in Verbindung, die zur Verbrennungskammer der Maschine führt. Der Durchfluß des Brennstoffes durch diese Rohrleitung wird durch ein Ventil ν gesteuert, das durch den Druck der Feder a1 geschlossen gehalten wird. Wenn der Hebel k durch die Nockenseheibe m bewegt wird, dann findet eine Bewegung des Teiles g des Stößels nach innen zu statt, wobei die Feder / gegen den Druck des Brennöles in der Kammer a zusammengepreßt wird. Im letzten Augenblick der nach innen gerichteten Bewegung des Hebels k und an einem vorher bestimmten Punkt des Arbeitskreislaufes stößt ein Ansatz an dem Hebel .gegen die Spindel des Ventils p und öffnet dieses. Der Brennstoff wird dann durch die Ausdehnung der Feder j in die Rohrleitung u eingedrückt und der Verbrennungskammer w durch ein Ventil χ zugeführt, welches sich infolge des Brennstoffdruckes entgegen dem Druck einer Feder y öffnet.
Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform ist folgende:
Wenn die Rolle an dem Nockenhebel k sich von ihrer höchsten Hubstellung nach ihrer niedrigsten Hubstellung mit Bezug.auf die Nockenscheibe m bewegt, dann kann die Feder e den Stößel f, g als ein gemeinsames Ganzes nach außen verschieben. Die beiden Teile f, g befinden sich dann in der ausgezogenen Lage, da der Druck der Feder e nicht genügt, um die Feder / zusammenzupressen. Diese Bewegung bewirkt ein Ansaugen des Brennstoffes in die Kammer α durch das Ventil b. Die Brennstoffmenge wird durch die jeweilige Stellung des Keilblockes e geregelt. Beim Rückwärtshub des Hebels k wird die Feder / gegen den Widerstand des in der Kammer α befindlichen Brennstoffes zusammengedrückt, bis das Ventil ν durch den Hebel k geöffnet wird, so daß sich nun die Feder j ausdehnen kann und den Brennstoff durch die Rohrleitung u und das Ventil χ in die Verbrennungskammer fördert. Dieser Einspritz Vorgang dauert so lange, bis der Kopf der Stößelstange i sich gegen die Buchse h legt, wodurch das Ausspannen der Feder / aufhört und wodurch der Druck auf den Brennstoff aufgehoben wird. Infolgedessen wird das Ventil χ durch die Feder y geschlossen.
Bei beiden Ausführungsformen bleibt der Zeitbeginn des Einspritzvorganges mit Bezug auf die Verbrennungskammer für alle Masehinengeschwindigkeiten derselbe, während der Zeitpunkt der Beendigung des Einspritzvorganges sich entsprechend der Menge des eingespritzten Brennstoffes ändert, damit die Verbrennung ständig bei nahezu konstantem Druck go stattfindet.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Brennkraftmaschine, bei welcher eine unter Beeinflussung der Reglersteuerung veränderliche Brennstoffladung am Ende des Kompressionshubes eingespritzt wird und das Einregulieren des Einspritzvorganges durch ein im Einspritzkanal liegendes Ventil erfolgt, das unter Beeinflussung des Druckes öffnet und selbsttätig schließt, gekennzeichnet durch einen unter Federwirkung stehenden Einspritzkolben (if3), der sich bei jedem Arbeitskreislauf nur um diejenige Strecke verschiebt, die der jeweilig in den Einspritzraum geförderten Brennstoffmenge entspricht, wobei die Einspritzfeder (e1) sich gegen einen nachgiebig gelagerten Anschlag (e3) stützt und durch diesen Anschlag erst ein Zusammendrücken der Feder erfolgt, nachdem die gesamte Ladungsmenge sich in dem Sammelraum befindet, so daß die Feder (e1) nur so weit zusammengedrückt wird, wie es dem jeweiligen Hub des Einspritzkolbens entspricht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEB115975D 1923-10-31 1924-10-05 Brennkraftmaschine Expired DE445540C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB2736223A GB228261A (en) 1923-10-31 1923-10-31 Improvements in apparatus for injecting liquid fuel into the combustion chambers of internal combustion engines
GB2229924A GB229213A (en) 1923-10-31 1924-09-22 Improvements in apparatus for injecting liquid fuel into the combustion chambers of internal combustion engines

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Publication Number Publication Date
DE445540C true DE445540C (de) 1927-06-14

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DEB115975D Expired DE445540C (de) 1923-10-31 1924-10-05 Brennkraftmaschine

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DE (1) DE445540C (de)
GB (1) GB229213A (de)

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GB229213A (en) 1925-02-19
AT103652B (de) 1926-07-10

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