DE58460C - Zusammenlegbares Turnreck - Google Patents
Zusammenlegbares TurnreckInfo
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- DE58460C DE58460C DENDAT58460D DE58460DA DE58460C DE 58460 C DE58460 C DE 58460C DE NDAT58460 D DENDAT58460 D DE NDAT58460D DE 58460D A DE58460D A DE 58460DA DE 58460 C DE58460 C DE 58460C
- Authority
- DE
- Germany
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- tensioning
- bar
- collapsible
- post
- chains
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 claims 1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B1/00—Horizontal bars
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
■ KLASSE 77: Sport.
Das zusammenlegbare Reck ist in der Zeichnung in Fig. ι in der Seitenansicht, in Fig. 2
in der Endansicht, in Fig. 3 im Grundrifs dargestellt. Fig. 4 zeigt den Spannhebel der einen
Ankerkette für sich und Fig. 5 die Verankerung der Spannketten in der Grundplatte oder
im Fufsboden.
Die Aufstellung des Recks geschieht entweder auf einer Grundplatte A aus Holz oder
Metall, in welche Fufszapfenlager α für die Pfosten B und Ankerplatten b zur Verankerung
der Spannketten D eingelassen und gut befestigt sind, oder diese Fufszapfenlager und
Ankerplatten können auch direct in Balken oder Belag des Fufsbodens, auf dem das Reck
aufgestellt werden soll, eingesetzt sein; die erstere Aufstellung gestattet die Aufrichtung an
beliebiger Stelle, und wenn die Grundplatte A nach dem Gebrauch flach an die Wand auf
hohe Kante gestellt wird, so nimmt sie keinen wesentlichen Raum fort. Die Pfosten B werden
mittelst konisch zugespitzter Füfszapfen in die Lager α lose eingestellt und durch die
Spannketten D fest verankert.
Die Reckstange C ist an beiden Enden in je einem auf dem Pfosten B gleitenden Kloben E
durch Gelenkbolzen e drehbar befestigt; die Feststellung der Kloben E auf den Pfosten B
geschieht mittelst Schraubenbolzen e1 oder
Pflöcke, die durch den Rücken des Klobens hindurch in entsprechende Vertiefungen oder
Löcher der Pfosten eintreten. Durch Lösung der Schrauben e1 oder Herausziehen der Pflöcke
läfst sich die Stange C leicht auf dem Pfosten B
höher oder tiefer stellen. Beim Zusammenlegen des Recks legen sich die beiden Pfosten B,
mit ihren Kloben E um die Bolzen e schwingend, parallel zur Reckstange C, so dafs die
drei Theile BBC dicht neben einander zu liegen kommen und keinen Raum beanspruchen.
Die an den Pfosten B mittelst starker Arme d befestigten Ankerketten D lassen sich beim
Zusammenlegen . des Ganzen ebenfalls parallel zu den drei neben einander liegenden Theilen
B B C legen' Beim Zusammenlegen des Recks braucht die Stange C mit ihren Kloben E
nicht von den Pfosten B abgenommen zu werden. Die Verankerung der Spannketten D
in den Ankerplatten b der Grundplatte A geschieht einfach durch Einstecken der umgebogenen,
unten mit Nietkopf d1 versehenen Enden des untersten Gliedes in den runden
Ausschnitt b1 der Ankerplatte b und Einschieben
des Halses dieses Nietkopfes in den schmaleren Ausschnitt b2 (Fig. 5).
Drei der Spannketten D sind mit Spannschraube
D1 versehen, welche, wenn einmal gestellt, nicht jedesmal angezogen bezw. gelöst
zu werden brauchen. So lange die vierte Spannkette nicht in die Ankerplatte eingehängt und
gespannt ist, lassen sich die drei anderen auch ohne Verlängerung in ihre Ankerplatten b einhängen.
Die vierte Spannkette D ist, anstatt mit einer Spannschraube, mit einem Spannhebel F, Fig. 4,
versehen, welcher unten hakenförmig umgebogen ist und mittelst eines an der Kette D
befestigten, über den Haken geschobenen Ringes in der Schlufsstellung (Fig. 1) festgehalten
wird.
Das Aufstellen des Recks geschieht demnach in allerkürzester Zeit und ohne alle Mühe,
indem man die beiden Pfosten B in ihren Lagern α aufrichtet, die drei mit Spannschraube
versehenen Ketten D in ihre Ankerplatten b einhängt, dann die vierte Kette D mit geöffnetem
Spannhebel F ebenfalls in ihre Ankerplatte b einbringt und nun den Hebel F in
die durch Fig. ι gezeigte Stellung herabdrückt und festlegt. Beim Auseinandernehmen und
Zusammmenlegen des Recks braucht man ebenfalls nur den Spannhebel F aus seiner Festhaltung
zu lösen, und augenblicklich wird die Spannkette schlaff, worauf dann die übrigen
drei Spannketten ebenfalls, ohne Verlängerung durch die Spannschrauben D1, aus ihren Ankerplatten b leicht ausgelöst werden können, wonach
dann das Ganze sofort zusammengeklappt werden kann.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Ein zusammenlegbares Turnreck, gekennzeichnet durch die mit beiden Enden in Gelenken der auf den Reckpfosten B verschiebbaren Kloben E bewegliche Reckstange C bei gleichzeitiger Anwendung der die Pfosten B in aufrechter Feststellung haltenden Spannstangen D, deren eine mittelst Spannhebels F verlängert und verkürzt wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE58460C true DE58460C (de) |
Family
ID=332759
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT58460D Expired - Lifetime DE58460C (de) | Zusammenlegbares Turnreck |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE58460C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3322506C1 (de) * | 1983-06-23 | 1984-11-08 | Walter 8700 Würzburg Hunger | Trainingsgerät |
-
0
- DE DENDAT58460D patent/DE58460C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3322506C1 (de) * | 1983-06-23 | 1984-11-08 | Walter 8700 Würzburg Hunger | Trainingsgerät |
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