DE579840C - Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen

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DE579840C DES95839D DES0095839D DE579840C DE 579840 C DE579840 C DE 579840C DE S95839 D DES95839 D DE S95839D DE S0095839 D DES0095839 D DE S0095839D DE 579840 C DE579840 C DE 579840C
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen Es ist bekannt, Diazoverbindungen von Aminogruppen enthaltenden Chinonen, wie 2-Aminoanthrachinon oder 2-Aminoanthrahydrochinon, 2-Aminoanthrachinon-9 # io-dimethyläther oder Aminoanthrachinonsulfonsäuren, zum Aufbau von Azofarbstoffen zu verwenden.
  • Es- wurde nun gefunden, daß diazotierbare Aminogruppen enthaltende Ester reduzierter Chinone oder reduzierter indigoider Küpenfarbstoffe, die außer den Schwefelsäureestergruppen keine weitere wasserlöslich machende Gruppe enthalten, beim Behandeln mit salpetriger Säure überraschenderweise in Diazoverbindungen umgewandelt werden können, ohne daß gleichzeitig Abspaltung der Schwefelsäurereste und Oxydation erfolgt. Diese Diazokörper kuppeln mit Aminen, Phenolen o. dgl. in üblicher Weise in saurem, alkalischem oder neutralem Medium.
  • Vor den bekannten wasserlöslichen und wasserunlöslichen Azofarbstoffen von gleichem oder analogem Aufbau besitzen diese neuen Azofarbstoffe den Vorteil, daß sie nach dem Auffärben in wasserunlöslichem Zustande, also waschecht auf der Faser fixiert werden können. Beispiel i Eine Lösung von q.2,9 Teilen des Natriumsalzes des i- oder 2 Aminoanthrahydrochinon-9 # io-dischwefelsäureesters in Wasser wird durch Zusatz von Eis auf o ° C abgekühlt. Dann läßt man 3o Teile Salzsäure vom spezifischen Gewicht 1,16 einfließen und diazotiert durch langsame Zugabe von 6,9 Teilen Natriumnitrit, wobei die Temperatur, wenn erforderlich, durch Zusatz weiterer Mengen von Eis unterhalb von 5 ° C gehalten wird. Der entstandene Diazoanthrahydrochinondischwefelsäureester kann abfiltriert, seine Lösung oder Suspension sogleich für weitere Reaktionen verwendet werden. Beispiel 2 Die nach Beispiels erhaltene Diazolösung läßt man unter Umrühren langsam in eine Lösung, die 14,5 Teile ß-Naphthol und 1o Teile Natriumhydroxyd enthält, bei gewöhnlicher Temperatur einfließen, rührt i Stunde lang und beendet die Reaktion durch Erwärmen. Der entstandene Farbstoff wird ausgesalzen und abfiltriert. Beispiel 3 Die nach Beispiel I erhaltene Diazolösung oder Suspension läßt man unter Umrühren langsam in eine Lösung einlaufen, die 31,5 Teile 1-(2' # 3'-Oxynaphthoylamino)-2-methYl-5-chlorbenzol und 1o Teile Natriumhydroxyd enthält. Die Mischung wird i Stunde lang bei gewöhnlicher Temperatur gerührt, dann erwärmt und der entstandene Farbstoff aasgesalzen. .
  • ' Beispiel 4 Das nach Beispiel i hergestellte Diazoniumsalz wird bei 5'C zu einer wäßrigen Lösung gegeben, die 22 Teile i-aminonaphthalin-5-carbonsaures Natrium und 3o Teile Natriumacetat enthält. Die Mischung wird i Stunde lang bei 5 ° C gerührt, dann zunächst auf 15' C und schließlich, wenn die Kupplung beendet ist, auf höhere Temperatur erwärmt und der Farbstoff aus der dunkelorangen Lösung aasgesalzen. Beispiel 5 Eine Lösung von 495 Teilen des Kaliumsalzes des 2-Amino- i- oder -3-chlor- bzw. 3 - Amino -:z - chloranthrahydrochinon - 9 .-io - dischwefelsäureesters in heißem Wasser wird unter Umrühren auf o ° C gekühlt und lackmussauer gestellt. Dann werden 3oo Teile 36prozentige Salzsäure zugesetzt und anschließend 69 Teile Natriumnitrit ziemlich schnell in dem Maße zugegeben, wie die Diazotierung fortschreitet. Diese Diazolösung wird in eine kalte Lösung eingerührt, die 166 Teile ß-Naphtholnatrium und 35o Teile Natriumcarbonat enthält. Nach dem Umrühren bis zur vollständigen Beendigung der Kupplung wird der Farbstoff durch Zusatz von Kochsalz aasgesalzen. Er färbt in bläulichviolettem Farbton, der bei Oxydation in saurer Lösung nach Orange umschlägt. Beispiel 6 Eine Lösung von 44,4 Teilen des Natriumsalzes des 2 . 6 - Diaminoanthrahydrochinon-9 . io-dischwefelsäureesters wird mit Eis auf o ° C abgekühlt und mit 6o Teilen konzentrierter Salzsäure versetzt. Dann wird schnell mit einer Lösung, die i3,8 Teile Natriumnitrit enthält, unter gutem Umrühren tetrazotiert. Beispiel 7 Eine Lösung von 63 Teilen des Natriumsalzes des 5.5'-Dichlor-7.7'-diaminoleukothioindigodischwefelsäureesters, der durch Einwirkung eines Metalls in Gegenwart von Pyridin und Pyridinschwefelsäureanhydrid auf 5 - 5'-Dichlor-7.7'-diacetylaminothioindigo mit darauffolgender Alkalibehandlung hergestellt wurde, wird bei o ° C mit 6o Teilen konzentrierter Salzsäure angesäuert und durch rasches Zusetzen einer Lösung von 13,8 Teilen Natriumnitrit in Wasser tetrazotiert. Beispiel 8 Eine 42,g Teile des Natriumsalzes des 2 -Aminoanthrahydrochinon - 9 . io - dischwefelsäureesters enthaltende Lösung, in welcher der entsprechende Acetylaminoester mittels Alkali hydrolysiert wurde, so daß in ihr auch ein molekulares Äquivalent Natriumacetat enthalten ist, wird mit Salzsäure neutralisiert. Darauf werden 3o Teile konzentrierter Salzsäure bei o ° C zugegeben und die Lösung mit 3,45 Teilen gelöstem Natriumnitrit behandelt. Die leuchtend rote Farbe der Diazoverbindung verschwindet allmählich, und die Lösung nimmt eine bläuliche Farbe an. Wenn die ganze Menge der Diazoverbindung sich umgesetzt hat, was nach mehrstündigem Umrühren bei Zimmertemperatur stattfindet, kann der 2'-Amino-2 # i'-azoanthrahydrochinon-9 # g' . io . io'-tetraschwefelsäureester-ausgesalzen werden.
  • Die Lösung dieses Esters kann auch für weitere Reaktionen verwendet werden. Wird diese Lösung z. B. mit 24 Teilen Salzsäure und 3,5 Teilen Natriumnitrit bei o° C versetzt, so erhält man eine Diazolösung, die langsam unter Umrühren zu einer kalten Lösung aus 14 Teilen des i-(2' . 3'-OxYnaphthoylamino)-a-methylbenzols in 47o Teilen 3prozentiger Natronlauge zugesetzt werden kann. Die Reaktionsmischung wird i Stunde bei gewöhnlicher Temperatur gerührt, dann auf 5o ° C erwärmt und der entstandene Disazofarbstoff aasgesalzen. Beispiel g 58 Teile des Aminokörpers, der durch Kuppeln von diazotiertem 4-Nitro-i-aminobenzol mit 2 - Aminoanthrahydrochinon - 9 . io - dischwefelsäureester erhalten wird, löst man in Wasser und diazotiert bei o bis 5 ° C durch Zusatz von 3o Teilen konzentrierter Salzsäure und 6,gTeilen Natriumnitrit. Es entsteht eine Diazoverbindung, die sich als gelatinöse rote Masse abscheidet. Sie wird zu einer Lösung von 26,3 Teilen 2 . 3-Oxynaphthoylaminobenzol in 6ooTeilen 2prozentiger Natronlauge zugesetzt. Der entstandene purpurrote Disazofarbstoff wird in der bereits beschriebenen Weise isoliert. Beispiel io 154 Teile 4-Nitro-2-amino-i-oxybenzol werden diazotiert und mit io8 Teilen i . 3-Diaminobenzol in üblicher Weise gekuppelt. Zu dem so hergestellten Aminoazofarbstoff setzt man unter dauerndem Rühren die nach Beispiel s aus 495 Teilen des Kaliumsatzes des 2-Amino-3-chloranthrahydrochinon-g . io-dischwefelsäureesters erhältliche Diazolösung und gleichzeitig genügend Ammoniak hinzu, um das Reaktionsgemisch vollständig alkalisch zu halten. Nach beendeter Kupplung wird der primäre Disazofarbstoff aasgesalzen.
  • Zur Herstellung der in der folgenden Tabelle genannten Farbstoffe werden die nach den Angaben in den Beispielen hergestellten Diazoverbindungen verwendet.
    Diazol>omponente Kupplungskomponente _ Farbe -
    nach der Entiuicklung
    2-Diazoanthrahydrochinon-9 # io-di- Phenol Gelb 65
    schwefelsäureester
    2-Diazoanthrahydrochinon-9 . io-di- Resorcin Gelb
    schwefelsäureester
    2-Diazoanthrahydrochinon-9 # io-di- 2-Aminonaphthalin Gelb 70
    schwefelsäureester
    2-Diazoanthrahydrochinon-9 # io-di- q # 4'-bis-(Acetoacetylamino)-3 # 3'-, Gelb
    schwefelsäureester dimethyldiphenyl
    2-Diazoanthrahydrochinon-9 # io-di- 2 # 3-Oxynaphthoylaminobenzol Rot 75
    schwefelsäureester
    2-Diazoanthrahydrochinon-9 . io-di- 4. # q.'-bis-(2' # 3'-Oxynaphthoyl- Rot
    schwefelsäureester amino)-3 # 3'-dimethoxydiphenyl
    2-Diazoanthrahydrochinon-9 # io-di- 1-(2' # 3'-Oxynaphthoylamino)- Rot $0
    schwefelsäureester naphthalin
    2-Diazoanthrahydrochinon-9 # io-di- 2-(2' # 3'-Oxynaphthoylamino)- Rot
    schwefelsäureester naphthalin
    2-Diazoanthrahydrochinon-9 # io-di- 1-(2' # 3'-Oxynaphthoylamino)- Rot 85
    schwefelsäureester 2-methoxybenzol
    2-Diazoanthrahydrochinon-9 # io-di- 1-(2' . 3'-Oxynaphthoylamino)- Rot
    schwefelsäureester 2-methylbenzol
    2-Diazoanthrahydrochinon-9 # io-di- 1-(2' # 3'-Oxynaphthoylamino)- Rot 9o
    schwefelsäureester 4-methoxybenzol
    2-Diazoanthrahydrochinon-9 # io-di- 1-(2' . 3'-Oxynaphthoylamino)- Rot
    schwefelsäureester - 2 # 5-dimethoxybenzol
    2-Chlor-3-diazoanthrahydrochinon- 1-(2' # 3'-Oxynaphthoylamino)- Rot
    95
    9 # io-dischwefelsäureester 2-methyl-5-chlorbenzol
    2-Chlor-3-diazoanthrahydrochinon- 1-(2'- 3'-Oxynaphthoylamino)- Rot
    9 # io-dischwefelsäureester 4-methoxybenzol
    2-Chlor-3-diazoanthrahydrochinon- 2 # 3-Oxynaphthylaminobenzol Rot
    9 . io-dischwefelsäureester 100
    2-Chlor-3-diazoanthrahydrochinon- 2-(2' # 3'-Oxynaphoylamino)- Rot
    9 # io-dischwefelsäureester naphthalin
    2-Chlor-3-diazoanthrahydrochinon- 1-(2' # 3'-Oxynaphthoylamino)- Rot
    9 # io-dischwefelsäureester 2-methoxybenzol 105
    2-Chlor-3-diazoanthrahydrochinon- q. # q.'-bis-(2' # 3'-Oxynaphthoyl- Rot
    9 # io-dischwefelsäureester amino)-3 # 3'-dimethoxydiphenyl
    2-Chlor- 3-diazoanthrahydrochinon- 1-(2' # 3'-Oxynaphthoylamino)- Rot
    9 # 1o-dischwefelsäureester naphthalin 110
    2-Chlor--- diazoanthrahydrochinon- 1-(2' # 3'-Oxynaphthoylamino)- Rot
    9 # 1o-dischwefelsäureester 2-methylbenzol
    2 # h-Tetrazoanthrahydrochinon- 1-(2' # 3'-Oxynaphthoylamino)- Rot
    9 # io-dischwefelsäureester 2-methyl-5-chlorbenzol 115
    i-Diazoanthrahydrochinon-9 # io-di- i-(2' # 3'-Oxynaphthoylamino)- Rot
    schwefelsäureester 2-methyl-5-chlorbenzol
    i-Chlor-2-diazoanthrahydrochinon- 1-(2' # 3'-Oxynaphthoylamino)- Rot
    9 # io-dischwefelsäureester 2-methyl-5-cllorbenzol
    120
    5 # 5'-I)ichlor-7 # 7'-tetrazoleukothio- 2 # Oxynaphthylaminobenzol Violett
    indi,godischwefelsäureester

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Schwefelsäureestern von Azofarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß diazotierbare Aminogruppen enthaltende Ester reduzierter Chinone oder reduzierter indigoider Küpenfarbstoffe, die außer den Schwefelsäureestergruppen keine weiteren wasserlöslich machenden Gruppen enthalten, diazotiert und die diazotierten Ester mit gebräuchlichen wasserunlöslichen Azokomponenten gekuppelt werden.
DES95839D 1929-02-08 1929-12-29 Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen Expired DE579840C (de)

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DES95839D Expired DE579840C (de) 1929-02-08 1929-12-29 Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1154432B (de) * 1960-12-06 1963-09-19 Cassella Farbwerke Mainkur Ag Verfahren zum Faerben und Bedrucken von Gebilden aus Polyestern, insbesondere Polyaethylenglykolterephthalaten

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