DE578594C - Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wirksamen Praeparaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wirksamen Praeparaten

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DE578594C DEP56524D DEP0056524D DE578594C DE 578594 C DE578594 C DE 578594C DE P56524 D DEP56524 D DE P56524D DE P0056524 D DEP0056524 D DE P0056524D DE 578594 C DE578594 C DE 578594C
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K35/00Medicinal preparations containing materials or reaction products thereof with undetermined constitution
    • A61K35/66Microorganisms or materials therefrom
    • A61K35/74Bacteria

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wirksamen Präparaten Den Gegenstand der vorliegenden - Erfindung bildet ein Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wirksamen, insbesondere zur Bekämpfung von Alterserscheinungen und Stoff wechselerkrankungen geeigneten Präparaten.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß kohlenhydrathaltige Nährlösungen der Einwirkung einer Reinkultur des Bacterium gluconicum unterworfen werden, wobei allenfalls die gebildete Gluconsäure im Verlauf ihrer Entstehung oder nach Beendigung der Säuerung in an sich bekannter Weise in das Calciumsalz fibergeführt werden kann.
  • Durch wissenschaftliche Versuche (vgl. Biochemische Zeitschrift, 1928, Bd. 192, S.176ff.) wurde festgestellt, daß der mit Kombucha gesäuerte Tee neben unverändertem Rohrzucker (und Invertzucker) - ansehnliche Mengen von Glüconsäure und Essigsäure enthält. Wird statt des Rohrzuckers technischer Traubenzucker (Glucose) dem Teeaufguß zugesetzt, so bildet sich neben geringen Mengen Essigsäure hauptsächlich Gluconsäure. Lävulose liefert nur Essigsäure. Milchzucker und Maltose werden nicht ge= säuert. Reine Glucose wird von der Kombucha bis zu 5 % ihres Gewichts in Gluconsäure umgewandelt.
  • Bei der mykologischen Untersuchung der Kombucha wurde nun der eigentliche Glüconsäurebildner aufgefunden (vgl. Biochemische Zeitschilft, 1928, Bd. 192, S. 188 ff., und 1929, Bd.205, S. 297ff.). Es hat sich zunächst gezeigt, daß das in der Kombucha vorliegende Pilzgemenge aus zwei Hefenarten und aus Bakterien besteht. Die Trennung der Mikroorganismen erfolgte durch Petrischalenkultur auf Teegelatine und Würzeagar in der Weise, daß ein Teil der Pilzhaut in Reibschalen zerstoßen und in zunehmenden Verdünnungen ausgestrichen wurde. Von Bakterien würde B. xylium und B. xylinoides isoliert. Daneben zeigten sich auch kleine, rundliche, fleischfarbige Kolonien von salbenartiger. Beschaffenheit. Die Reinzucht dieser Kolonien erwies sich als der eigentliche Gluconsäurebildner. Dieses Bacterium bildet, wie die Zeichnung zeigt, kleine sehr kurze Stäbchen, die meist zu zweit auftreten, so daB sie fast wie Diplokokken aussehen. Die Molekularbewegung ist sehr stark, einzelne Stäbchen zeigen selbständige Bewegung. Auf Würzeagar bildet sich ein glänzender, fleischfarbiger Belag von salbenartiger Beschaffenheit. . Die auf Würzegelatine und auf Biergelatine gezogenen Auflagerungen haben dasselbe Aussehen. Bei 39° findet die Bakterienentwicklung noch statt, bei 4.o° hört das Wachstum auf.
  • Werden mit diesem Bacterium entsprechend zusammengesetzte kohlenhydrathaltige Nährlösungen beimpft, so tritt die Bakterienentwicklung ausnahmslos ohne Hautbildung ein. Nur bei Entwicklung der Kultur unter Vermeidung jeder Erschütterung konnten in einigen Fällen auf Würze, manchmal auch auf zuckerhaltigen Teeaufgüssen, Bakterienanhäufungen beobachtet werden, die zwar ein häutchenähnliches Aussehen hatten, sich aber bei der Berührung mit einem Platindraht als unzusammenhängend erwiesen. Bei Erschütterung der Lösung fallen diese Bakterienanhäufungen zu Boden und bilden einen fleischfarbigen Bodensatz, wobei das mikroskopische Aussehen der Bakterien genau mit dem- der auf Würzeagar gezogenen Kultur übereinstimmt. Zu Hautbildungen kommt es also bei der Entwicklung dieses Bacteriums nicht.
  • Das Verhalten des isolierten Bacteriums in verschiedenen Nährlösungen zeigt die nachfolgende Tabelle. ' Es wurden stets zoo cm3 der Nährlösung im Erlenmeyerkolben mit Watteverschluß bei Zimmertemperatur (2o bis 22° C) zu dem Versuch verwendet, nachdem die Nährlösungen vor der Beimpfung an drei aufeinanderfolgenden Tagen sterilisiert worden waren.
    Nährlösung Bakterienentwicklung- Gebildete Stoffe
    Würze .................................. reichlich, Diploformen,
    keine Haut
    Würze + 3 % Alkohol . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . reichlich, keine Haut Essigsäure
    Bier .................................... mäßig, keine Haut
    Bier -f- 1,5 Essigsäure . . . . . . . . . . . . . . . . . . kein Wachstum
    Bier .+ 2 % Essigsäure . . . . . . . . . . . . . . . . . . . kein Wachstum
    Bier + i,2 % Milchsäure . . . . . . . . . . . . . . . . . . kein Wachstum
    Bier + 2 °/o Milchsäure . . . . . . . . . . . . . . . . . . kein Wachstum
    Bier + i 1/o Kaliumbiphosphat . . . . . . . . . . . . keine Haut
    Bier -i- 5 0/Q Kaliumbiphosphat ....... . .... kein Wachstum
    Bier -j- 0,3 NaCl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . sehr gering, keine Haut
    Bier -f- i % Na Cl ....... . . . . . . . . . . . . . . . . kein Wachstum
    Bier -E- 7 °/`o Magnesiumsulfat ..... . . . . . . . . gering, keine Haut
    Bier + _ °j0 Ammonsulfat . . . . . . . . . . . . . . . . gering, keine'Haut
    Bier -f- 8 °/o Ammonsulfat . . . . . . . . . . . . . . . . . kein Wachstum
    Hefewasser .............................. keine Haut
    Hefewasser -f- 3 °/,) Alkohol . . . . . . . . . . . . . . . keine Haut Essigsäure
    Hefewasser + 6 ojo Dextrin . . . . . . . . . . . . . . . keine Haut Säuerung
    Hefewasser -j- i,2 % Bernsteinsäure. . . . . . . . . . kein Wachstum
    Hefewasser -I,- i % Traubensäure. . . . . . . . . . . kein Wachstum
    Hefewasser + 0,4 0/D Apfelsäure . . . . . . . . . . . . . kein Wachstum
    Anorganische Nährlösung nach Fuhrmann... kein Wachstum
    Anorganische Nährlösung nach Fuhrmann
    -1- io °/o Rohrzucker . : . . . . . . . . . . . . . . . . . . . keine Haut 0,3 % nichtflüchtige
    Säure, schwache Re-
    duktion Fehlingscher
    Lösung
    Anorganische Nährlösung + io o/, Trauben-
    zucker.................................. keine Haut viel Gluconsäure
    Anorganische Nährlösung -f- io % Lävulose . . keine Haut Essigsäure,Spuren Acet-
    aldehyd
    Nährlösung Bakterienentwicklung Gebildete Stoffe
    Anorganische Nährlösung + so % Maltose.. . . keine Haut keine Säuerung
    Anorganische Nährlösung + zo °/o Milchzucker keine Haut keine Säuerung
    Anorganische Nährlösung + 5 °/o Mannit .... beweglich, keine Haut. Gelbfärbung,
    keine Säuerung
    Anorganische Nährlösung -f- 5 °/o Glycerin ... keine Haut geringe j Säuerung, Re-
    duktion von Fehling
    in der Kälte (Dioxy-
    aceton)
    Anorganische Nährlösung -f- 5'/(, Sorbit ..... keine Haut
    Das wesentlichste Ergebnis dieser und anderer Versuche ist, daß durch das-isolierte Bacterium Rohrzucker unter Bildung von geringen Mengen Essigsäure und Gluconsäure gesäuert wird. Der Zucker wird hierbei teilweise invertiert. Aus Traubenzucker werden sehr bedeutende Mengen von Gluconsäure gebildet, in 14 Tagen wird diese Zuckerart bis zu 8o % ihres Gewichts in Gluconsäure umgewandelt. In lävulosehaltigen Nährlösungen findet neben der Entstehung geringer Mengen von nichtflüchtiger Säure nur Essigsäurebildung statt. Maltose und Milchzucker werden überhaupt nicht gesäuert. Die Bakterienentwicklung tritt in allen Fällen nur ein, wenn die Nährlösung außer Zucker auch stickstoffhaltige Nährstoffe enthält. Diese können in Form von Tee, Hefewasser oder auch in Form von anorganischen Nährlösungen zugefügt werden.
  • Von den bekannten Gluconsäurebildnern (vgl. H e n n e b e r g, Die deutsche Essigindustrie, 1898, z. Band S. 145, und Handbuch der Gärungsbakteriologie 2. Auflage, i g26) vermag nur das B. industrium und das B. oxydans vergleichsweise erhebliche Mengen von Gluconsäure aus Glucose zu bilden. Von dem B. industrium und B. oxydans unterscheidet sich aber das isolierte Bacterium schon dadurch wesentlich, daß es im Gegensatz zu diesen bekannten Gluconsäure; bildnern ohne Hautbildung wächst. Ferner kann es Maltose nicht säuern, wogegen sowohl B. industrium als auch B. oxydans gerade durch diese Fähigkeit in bedeutendem Maße ausgezeichnet ist. Die übrigen von H e n n e b e r g angegebenen Bakterien kommen schon wegen des geringeren Vermögens zur Gluconsäurebildung, dann aber auch zum Teil als Hautbildner, zum Teil morphologisch wegen der Bildung charakteristischer Involutionsformen nicht in Betracht. Dem aus der Kombucha isolierten B. xylinum kommt die Fähigkeit zur Gluconsäurebil@dung aus Zucker nur in sehr geringem Maße zu. Nach eigenen Untersuchungen steht das B. xylinoides in dieser Fähigkeit noch hinter dem B. xylinum. Der aus der Kombucha isolierte und vorstehend beschriebene Gluconsäurehildner war also bisher nicht bekannt. Es wurde ihm der Name Bacterium gluconicum beigelegt. Von einigen Handelsteesorten konnte neben anderen Bakterien auch ein Bacterium isoliert werden, das mit dem beschriebenen B. gluconicum identisch ist.
  • Die mit dem B. gluconicum beimpften kohlenhydrathaltigen Nährlösungen erhalten nach einigen Tagen therapeutisch wirksame Eigenschaften. Die gesäuerte Lösung kann zum Zweck der therapeutischen Verwendung, allenfalls nach vorheriger Neutralisation, bis zur Entstehung eines haltbaren Sirups eingedickt oder bis zur Trockene eingedampft werden. Da die durch die Bakterientätigkeit erzeugten Säuren die Entwicklung des Bacteriums unter Umständen hemmen, kann die Säuerung in an sich bekannter Art dadurch befördert werden, daß die entstehenden Säuren durch fortgesetzten Zusatz von Kalk, Kreide o. dgl. zur Nährlösung nach ihrer Bildung ganz oder teilweise neutralisiert werden. Man kann die Nährlösung aber auch periodisch neutralisieren und der Säuerung hernach, allenfalls durch Zusatz neuer Säurebildner, ihren Fortgang geben. Die gesäuerte Lösung kann ferner auch durch Anwendung der sonstigen für die Herstellung von therapeutisch wirksamen Präparaten mit Hilfe von Kombucha in der Patentschrift 538 o28 vorgeschlagenen Maßnahmen weiterverarbeitet werden. In den Lösungen nach der Säuerung mit Dacterium gluconicum vorhandener Zucker kann durch Einleitung einer alkoholischen Gärung entfernt werden.
  • Beim Ausgehen von Saccharose kann diese in bekannter Art durch Inversion in Glucose und Lävulose zerlegt werden.
  • Statt reine Zuckerlösungen zu verwenden, kann man auch von sehr verschiedenartigen kohlenhydrathaltigen natürlichen Produkten oder von Zwischen- oder Endprodukten anderer Erzeugungsprozesse ausgehen, wie z. B. von Pflanzenextrakten, Malzextrakten, Melasse usw.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wirksamen Präparaten, dadurch gekennzeichnet, daß kohlenhydrathaltige . Nährlösungen der Einwirkung einer Reinkultur des Bacterium gluconicum unterworfen werden, wobei allenfalls die gebildete Gluconsäure im Verlauf ihrer Entstehung oder nach Beendigung der Säuerung in an sich bekannter Weise in das Calciumsalz übergeführt werden kann.
DEP56524D 1927-11-19 1927-11-24 Verfahren zur Herstellung von therapeutisch wirksamen Praeparaten Expired DE578594C (de)

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