DE664428C - Verfahren zur Herstellung von Gerbextrakten aus Sulfitcelluloseablauge - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gerbextrakten aus Sulfitcelluloseablauge

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DE664428C
DE664428C DER88705D DER0088705D DE664428C DE 664428 C DE664428 C DE 664428C DE R88705 D DER88705 D DE R88705D DE R0088705 D DER0088705 D DE R0088705D DE 664428 C DE664428 C DE 664428C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C3/00Tanning; Compositions for tanning
    • C14C3/02Chemical tanning
    • C14C3/08Chemical tanning by organic agents
    • C14C3/24Chemical tanning by organic agents using lignin derivatives, e.g. sulfate liquor

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Gerbextrakten aus Sulfitcelluloseablauge Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Gerbextrakten aus Sulfitcelluloseablauge durch Vergären mit Bakterien.
  • Bei der Herstellung von Sulfitzellstoff durch Behandlung von Holz mit einer sauren Calciumsulfitlösung erhält man bekanntlich die sog. Sulfitcelluloseablauge, eine gewöhnlich leicht saure Flüssigkeit mit etwa 9o bis g:2 °/o Wassergehalt. Außer den sog. Ligninsulfonsäuren, die als Kalksalze vorliegen, enthält sie eine große Menge von Extraktstoffen aus dem Holz, neben allen wasserlöslichen Stoffen auch die löslichen Stoffe, die durch Hydrolyse aus den verschiedenen Kohlehydratbestandteilen des Holzes gebildet werden, darunter auch durch Hefe vergärbare Zucker, die wahrscheinlich Hexosen sind, Pentosezucker sowie Pentosane.
  • Nach bekannten Verfahren wird Sulfitcelluloseablauge mit Kalk neutralisiert und zu einer konzentrierten Flüssigkeit von etwa 30° Be eingedampft, die etwa 5o °% Wasser enthält. Aus ihr werden verschiedenartige Gerbstoffe hergestellt. Nach dem üblichen Verfahren wird der Kalk mit Schwefelsäure als unlösliches Calciumsulfat ausgefällt. Die Wirkung dieser handelsüblichen Gerbstoffe beruht iin wesentlichen auf ihrem Gehalt an Ligninsulfonsäuren. Die in ihnen enthaltenen Kohlehydrate, die Pentosen, die Hexosen sowie die Pentosane usw. besitzen hingegen keine Gerbwirkung; sie stellen daher lediglich einen Ballast dar und sind teilweise von schädlichem Einfluß beim Gerben. Erfindungsgemäß wird die Menge dieser nichtgerbenden Stoffe verringert.
  • Es ist zwar bekannt, Sulfitcelluloseablauge zur Erzeugung von Alkohol mit Hefe zu vergären, wodurch ein Teil der Nichtgerbstoffe, die Hexosen, mehr oder weniger entfernt werden; indes ist das vergorene Material zu arm an Alkohol, als daß dessen Gewinnung wirtschaftlich wäre, und die Erfahrung zeigt, daß die mit Hefe vergorene Flüssigkeit keine erheblich verbesserten Gerbeigenschaften besitzt.
  • Bekannt ist es auch, Sulfitcelluloseablauge mit Fermenten, die zur Gruppe der Desmolasen rechnen, zu behandeln, wobei die Nichtgerbstoffe durch diese Enzyme jedoch nicht angegriffen werden. Es werden lediglich gewisse gerbend wirkende Stoffe auf diese Weise oxydiert. Die Behandlung von Sulfitcelluloseablauge mit Desmolasen stellt also einen der zahlreichen Vorschläge dar, Gerbstoffe, insbesondere Tannin, zu Chinonen zu oxydieren, um sie hierdurch in ihren Eigenschaften zu verbessern. Die Schädlichkeit der neben diesen Gerbstoffen vorliegenden Nichtgerbstoffe wird hierdurch nicht aufgehoben.
  • Erfindungsgemäß wird die neutralisierte verdünnte Rohablauge mit Bakterien vergoren, die an Sulfitcelluloseablauge gewöhnt wurden und die Pentosen und Pentosane, die von Hefe nicht angegriffen werden, zu vergären vermögen, so daß aus ihnen entweder leichtflüchtige Stoffe, die entfernt werden können, oder Milchsäure, deren Anwesenheit in den Präparaten nicht schädlich ist, entstehen. Nach der Vergärung wird die Lauge im Vakuum eingedickt und hierauf der Külk' mit Schwefelsäure ausgefällt.
  • Wird das Verfahren mit Bakterien durch=-geführt, die die Pentosen und Pentosane in leicht abdestillierbare Verbindungen umwandeln, so werden in der Regel, wie gefunden wurde, zugleich auch die Hexosen zu leichtflüchtigen Körpern umgesetzt. Nach der Vergärung wird die Flüssigkeit bei dieser Ausführungsart der Erfindung zweckmäßig in mehrstufigen Vakuumverdampfern eingedampft. Die von der Vergärung herrührenden flüchtigen Verbindungen verdampfen in der ersten Stufe; sollen sie zurückgewonnen werden, so kann dies durch Rückdestillation der kondensierten Flüssigkeit aus der zweiten Stufe erfolgen.
  • Da Pentosen und Pentosane bei der Destillation mit Salzsäure ein Destillat von Furfurol ergeben, ist die Furfurolzahl der Sulfitcelluloseablauge ein Maß für die vorhandene Menge dieser Stoffe. Die Furfurolzahl der Flüssigkeit wird nach der Vergärung erniedrigt, wenn erfindungsgemäß Gärungsbakterien benutzt werden, die die Pentosen, die als reduzierende Zucker mit Fehlingscher Lösung reagieren, und Pentosane, die mit Fehlingscher Lösung nicht reagieren, ebenso wie Hexosen zu vergären vermögen.
  • Die handelsüblichen Bakterienkulturen, die als Ausgangsmaterial zur Umwandlung von Kohlehydraten in flüchtige Produkte, wie Äthylalkohol, Aceton, Butylalkohol usw., verwendet werden können, werden in der Regel auf Nährboden gezüchtet, die Hexosen, wie Glucose; enthalten. Sie müssen erst an die rohe Sulfitcelluloseablauge akklimatisiert werden, bevor sie zur Vergärung von Pentosen und Pentosanen geeignet sind. Von den bekannten Bakterienarten können nach einer solchen Gewöhnung für das neue Verfahren zum Beispiel der Aerobacillus acetoaethylicus (Northrup), der ßacilius macerans, Bacterium acetonigenum, der Bacillus butylicus und der Bacillus butyricus verwendet werden. Der Aerobacillus acetoaethylicus erzeugt Aceton und- Alkohol, der Bacillus macerans ebenfalls, mit etwas höherem Anteil Alkohol. Bacterium acetonigenum (bacillus granulobacter pectinovorum) erzeugt hauptsächlich Aceton, der Bacillus butylicus Aceton und Butylalkohol. Alle diese Organismen entfernen durch Vergärung nicht nur die Hexosen, sondern auch die Pentosen und die Pentosane.
  • Erfindungsgemäß können ferner nach der Gewöhnung an rohe Sulfitcelluloseablauge der Lactobacillus pentoaceticus (Peterson und Fred) oder Lactobacterium bulgaricum oder der Lactobacillus Delbrücki (nach der Nomenklatur von Bergay) oder auch Streptococcus laetis verwendet werden. Diese Organismen "vergären die Hexosen, die Pentosen und die ,Antosane unter Erzeugung von Milchsäure, e beim Gerbprozeß nützlich ist. Es können auch gemischte Kulturen dieser Bazillen verwendet werden. Ferner kann man auch eine dünne Lauge z. B. zuerst mit Bacterium butgaricum, wonach man einen Tag lang gären läßt, und dann mit Bacillus Delbrücki beimpfen.
  • Beim Akklimatisieren der käuflichen Kulturen irgendeines dieser Organismen für die vorliegenden Zwecke läßt man die Kulturen nacheinander in flüssigen Medien wachsen, die rohe Sulfitcelluloseablaugeenthalten, wobei man keinen Hexosezucker verwendet.
  • Selbst in den reinsten Formen der käuflichen Kulturen findet man einige Zellen, die für die vorliegenden Zwecke besser geeignet sind als andere. Es ist daher vorzuziehen, einzelne Organismen aus den handelsüblichen Kulturen, auf einer sterilen Glasplatte oder in anderer Weise isoliert, zu kultivieren. Es wird dann eine Anzahl von Flaschen mit Sulfitcelluloseablauge enthaltender Flüssigkeit vorbereitet, deren jede mit einer einzelnen Kolonie geimpft wird, wonach man die geimpfte Flüssigkeit gären läßt. Die Flüssigkeit kann hergestellt werden, indem man ein wenig Rindereiweiß oder anderes stickstoffhaltiges Material in Sulfitcelluloseablauge auflöst und so viel Calciumcarbonat zusetzt, bis die Flüssigkeit neutral reagiert. Nach zwei- oder dreitägigem Stehen zeigen die einzelnen Flaschen Unterschiede: in einigen ist die Sulfitcelluloseal)lauge besser vergoren als in den anderen. Die Wirksamkeit der Vergärung kann entweder durch eine Furfurolbestimmung der vergorenen Flüssigkeit abgeschätzt werden oder mit Fehlingscher Lösung oder durch eine Alkohol- oder Acetonbestimmung ermittelt werden.
  • Ein wirksames Bakterium soll fähig sein, in kurzer Zeit alle reduzierenden Zucker vollständig oder fast vollständig zu entfernen und die Furfurolzahl der Sulfitcelluloseablauge wesentlich zu vermindern. So zeigt z. B. eine Sulfitcelluloseablauge vor der Vergärung einen Gehalt an reduzierendem Zucker von 2 °/o und eine Furfurolzahl von 0,24 0(o und nach Vergärung mit dem Bacillus butylicus einen Gehalt an reduzierendem Zucker von o,25 °/o, während die Furfurolzahl auf o,o5 % gesunken ist. Nach der Vergärung mit einer aus handelsüblichem Lactobacillus pentoaceticus stammenden Kultur zeigt dieselbe Flüssigkeit reduzierenden Zucker nur noch in Spuren und eine Furfurolzahl von etwa o,o5 0/0. In der Praxis werden Teile der vergorenen Rohlauge der Sulfitzellstofherstellung im allgemeinen zur weiteren Kultivierung einer weiteren Menge verwendet, z. B. genügen zoo 1 der vergorenen Flüssigkeit im allgemei-. nen zur Impfung von 2o ooo 1 Rohlauge. Wenn sich in dem Gärbehälter Marmorbrocken befinden, halten diese im allgemeinen eine beträchtliche Menge Bakterien zurück, die wieder einen frischen Satz Flüssigkeit beimpfen.
  • Ausführungsbeispiel: 45 ooo l heiße roheDünnlauge, wie sievon den Abblasgruben erhalten wurden, werden unter Zusatz von Calciumcarbonat auf die pA-Zahl von 7,5 eingestellt. Die neutralisierte Flüssigkeit läßt man absitzen und dann in einen Gärbehälter laufen, auf dessen Boden sich Marrnorbrockenbefinden. DieFlüssigkeitwird auf 38' C abgekühlt und mit einer aus Bacterium acetonigenum erhaltenen Kultur geimpft.
  • Nach der Impfung wird eine kleine Menge Malzsprößlinge (0,4 Gewichtsprozent der Dünnlauge) zugesetzt, die Temperatur auf etwa 38' C gehalten und durch weitere Zusätze von Cälciumcarbonät die pg-Zahl auf etwa 7,5 gehalten. Schwankungen des pH-Wertes zwischen 6,5 und 8,5 sind zulässig. Nach vollständiger Vergärung, wozu etwa 3 Tage benötigt werden, wird die Lauge im Vakuum auf eine Konzentration von 34' Be eingedampft.
  • Der Kalk wird dann in der konzentrierten Flüssigkeit mit Schwefelsäure ausgefällt, hierauf wird filtriert.
  • Um die erheblichen Verbesserungen der Eigenschaften der Gerbstoffextrakte zu zeigen, die erfindungsgemäß erzielt werden, sind in der folgenden '.Tabelle Analysen von Gerbstofflösungen zusammengestellt, wie sie durch Vergärung von neutralisierter, verdünnter Rohablauge mit Bakterien der beanspruchten Eigenschaften hergestellt und nach dem Ausfällen des Kalkes und Filtrierens eingedickt wurden
    Vergoren Vergoren Vergoren Vergoren
    Un- mit mit mit mit
    vergorener Aerobacillus Bacillus Bacillus Bacillus
    Gerbe-trakt aceto-
    aethylicus macerans butylicus butyricus
    Be ............................ 30,30° 30,0° . 30,0° 28,5° 3o,1°
    Asche ......................... 3,040/" 2,700/0 2,950/0 3,19°i0 2,770/0
    Fe ............................ 0,0110;0 o,oii0/. o,oiioi0 0,0050/0 0,0080;0
    Ca0.......................... 0,230/0 0,1q.0/. 0,150/0 0,250/'o 0,16%
    i1-Ig0.......................... 2,1o0/0 2,24% 1,88% 199"/0 2,270/u
    Gelöste Bestandteile insgesamt ... 52,130,.`. 5o,880!0 52,130/0 49830.`0 52,660;"
    hiervon
    Nichtgerbende Stoffe ........... 25,5i0/0 22,420/0 17,57% 1831°/0 24,880/0
    Gerbstoffe ..................... 26,620/0 28,46% 34560/u 3152"/o 27780/0
    Essigsäure ..................... 3,80% 710";'0 5390:o i0#30°,°0 5,2 00
    01
    Reduzierender Zucker........... 13,45 ';?0 3,30 °/0 0,40 '70 2,48
    Reinheit....................... 51,0 "/o 55,9 0/0 63,3 °/0 63,2 "/0 52,7 "/o
    Unter Reinheit ist das Mengenverhältnis der Gerbstoffe zu den gesamten gelösten Stoffen zu verstehen.
  • Die in der beschriebenen Weise hergestellten Gerbextrakte sind ähnlichen Produkten, die aus unvergorenen oder aus mit Hefe vergorenen Sulfitablaugen hergestellt werden, weit überlegen und können bei den verschiedenartigsten Prozessen der Lederherstellung als Gerbmittel benutzt werden. Man kann mit diesen Extrakten allein ohne die gleichzeitige Anwendung anderer Gerbstoffe Leder herstellen. Das mit Hilfe der erfindungsgemäß hergestellten Extrakte gegerbte fertige Leder weist eine feine Struktur und eine sehr schöne Farbe auf. Die Gerbextrakte selbst sind außerdem steril und gegenüber -weiteren Gärungen widerstandsfähig. Bei ihrer Benutzung ist ein Säurezusatz wie bei pflanzlichen Gerbstoftextrakten nicht erforderlich, der stets zu Verlusten bis zu 25 °/0 des vorhandenen Gerbstoffgehaltes führt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Gerbextrakten aus Sulfitcelluloseablauge durch Vergären mit Bakterien, dadurch gekennzeichnet, daß die neutralisierte, verdünnte Rohablauge zunächst mit Bakterien, die an Sulfrtcelluloseablauge gewöhnt wurden und die Pentosen und Püntosane zu vergären vermögen, vergoren, dann im Vakuum eingedickt und hierauf der Kalk mit Schwefelsäure ausgefällt wird. z. Verfahren nach Anspruch i, gekenn=' zeichnet durch die Verwendung von Aerobacillus acetoäethylicus (Northrup), Bacillus macerans, Bacterium acetonigenum, Bacillus butylicus, Bacillus butyricus. Lactobacillus Delbrücki, Lactobacterium IMgaricum, Lactobacillus pentoaceticus #'eterson und Fred) oder Streptococcus lactis.
DER88705D 1932-09-07 1933-09-06 Verfahren zur Herstellung von Gerbextrakten aus Sulfitcelluloseablauge Expired DE664428C (de)

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