DE1945413A1 - Neues Enzym und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Neues Enzym und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Dr. F. Zumöteln sen. - Dr. E. Assmann Dr. R. Koenlgsberger - Dlpl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumsteln Jun.
PATENTANWÄLTE
TELEX 52S9Va
BANKKONTO: BANKHAUS H. AUPHÄUSER
β MÖNCHEN 2.
53/n
Case 25*91-445
GLAXO LABORATORIES LIMITED, Middlesex, England Neues Enzym und Verfahren zu seiner Herstellung
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit neuer a-Amylase und
einem Verfahren zu ihrer Herstellung.
a-Amylaseenzyme werden beim Verdünnen oder bei der Verzuckerung
(dextrinisation) von Stärke, beispielsweise bei der Herstellung von Glucose, verwendet. Solche Stärkeverzuckerungsreaktiönen,
wie auch andere enzymkatalysierte Reaktionen ver·» laufen bei höheren Temperaturen rascher, vorausgesetzt, daß das
Enzym nicht zerstört wird» und es wurde nun gefunden, daß öt-Amy»
lasen, die durch Bakterien gebildet werden, besonders nützlich sind, da ihre bevorzugte Temperatur für die Stärkeverzuckerung
int Bereich von 80°C liegt*
Es wurde nun eine neue bakterielle a-Ämyläse entwickelt» die
sich von B, cöaguläns ableitet, die sogar bei höheren Temperätu*
ren aktiv ist und daher besonders nützlich ist für den Gebrauch für Stärkeverzuckerung bei höheren Temperaturen»
g Wird eine «»Aiayl&fcfc .geliefert^
ateleitet und die Merkmale {&) bi& {%)
der vörliegehdea <lte sieh von B*
wie äle im
a) Das neue Enzym besitzt ein Molekulargewicht von 11 000 —
1000, wie es nach dem Verfahren von Andrews (biochem. J.,
1964, 91_, S. 222) bestimmt wurde.
b) Für"seine optimale Aktivität ist der p„-Wert charakteristisch,
und er beträgt für das gereinigte Enzym bei 37 C 4,8. Die Aktivität des Enzyms ist calciumabhängig, und die
optimale Calciumolarität beträgt 5 bis 25 mMol.'Der p„ für die thermische Stabilität des gereinigten Enzyms liegt in
dem Bereich von 6 bis 8, d.h. ungefähr um neutral, und in
diesem Bereich beträgt die Halbwertzeit des gereinigten Enzyms bei 900C etwa 90 Minuten, während in Gegenwart von
Stärke die Halbwertzeit bei 90°C ungefähr 120 Minuten beträgt. Die optimale Temperatur für die Enzymaktivität beträgt
75°C im pH-Bereich von 5 bis 7, wie es mit einer O,5%-igen
Lösung von Stärke in Gegenwart von 20 mMol Glycero— phosphat-Acetat-Puffer und 5 mMol Calciumchlorid bestimmt
wurde. Die zwischen den Grenzen erforderliche Z4eit von 15
bis 40 Minuten, bis die Stärkelösung zu einem festen Endpunkt aufgelöst ist, ist die Anzahl der SKB-Einheiten in
der Enzym-Präparation invers proportional. (Sanstedt, Kneen and Blish, Cereal Chemistry, (1939), 16_, 712.)
t.
c) Die ThermoStabilität des Enzyms wird durch die vorhandene
Menge an Calcium beeinflußt; die optimale Molarität der CaI-ciumionen
für maximale "Stabilität bei 900C beträgt zwischen 2 und 20 mMol. Die lonenstärke bzw. Ionenkonzentration hat
ebenfalls auf die Thermostabilität des Enzyms Einfluß, und die optimale lonenkonzentration bei 9O°C beträgt 50 bis
IOD mMöl, Organische Säuren stabilisieren das Enzym, beispielsweise
Glutar- und Maleinsäuren, und Weinsäure ist besonders wirksam, wobei ihre optimale Molarität 18 bis 25 mMol
beträgt» Das Enzym wird von wäßrigen Lösungen in Stärke leicht adsorbiert» und bei einem pH von 7,0 und 4°C adsorbiert
1,0 § Maisstärke 1000 SKB-Einheiten der gereinigten
wobei die Menge unabhängig von der Enzymkonzen-1st»
Eine andere Eigenschaft des Enzyms ist seine
Neigung, Stärke unter Bildung eines großen Polysaccharidteils,
der aus 6 verbundenen Glucose—Einheiten besteht, abzubauen, der dann weiter abgebaut wird, langsamer als von
anderen Oo —Amylasen, wie der aus B. subtilis.
d) Ein weiteres charakteristisches Merkmal des neuen Enzyms ist seine Fähigkeit, das Cycloheptamylose-System in Schardingerß-Dextrinen
anzugreifen.
e) Das gereinigte Enzym besitzt die folgenden Elektrophorese-Eigenschaften:
Gel-Elektrophorese an 5%-igem Polyacrylamidgel in tris-Borat-EDTA-Puffer, pH 8,7 bei 4°C für 16 Stunden
bei 4OO V und 20 mA zeigte nur eine Aktivitätszone; diese hatte eine Beweglichkeit von 5 cm gegen die Anode.
Die Erfindung befaßt sich ebenfalls mit einem Verfahren für die
Verzuckerung von Stärke, worin die Stärke in einem wäßrigen Medium mit der erfindungsgemäßen ot-Amylase bei einer Temperatur im
Bereich von 8O C oder mehr, vorzugsweise bei 90 C oder sogar bei 100°C, behandelt wird.
Die Erfindung befaßt sich ebenfalls mit einem Verfahren zur Herstellung
des neuen Enzyms, wonach dieses dadurch erhalten wird, indem man eine aerobe Kultur eines Ot-Amy läse produzierenden
Stamms von B. coagulans in ein Nährmedium gibt und danach das Enzym aus diesem isoliert.
Es wurde gefunden, daß die eingetauchte aerobe Kultur von B. coagulans-Organisnien,
verglichen mit anderen anaeroben Kulturen, wie beispielsweise Kulturen in stationären Kolben, besonders hohe
Ausbeuten des Enzyms liefern.
Das Nährmedium wird eine Quelle von Kohlenstoff und eine Energiequelle
enthalten, eine Stickstoffquelle und eine Quelle für Spurenelemente.
Die Kohlenstoff- und Energiequelle kann beispielsweise ein Kohlehydrat, beispielsweise ein Zucker, wie Lactose,
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Fructose oder Sucrose, oder Stärke oder eine natürliche Kohlenstoff-
und Energiequelle, wie beispielsweise Magermilch, Molkepulver oder Maisöl, sein. Es wurde gefunden, daß besonders hohe
Ausbeuten an Enzym erhalten werden, wenn man Glycerin als hauptsächliche Kohlenstoff- und Energiequelle verwendet. Es
wurde ebenfalls gefunden, daß im Gegensatz zu früheren Vorschlägen
für die Kultur von B. coagulans Stärke für die öt-Amylase-Herstellung
nicht obligatorisch ist. Der Prozentgehalt der Kohlenstoffquelle im Medium ist üblicherweise nicht größer als
4 Gewichts-%, beispielsweise 0,5 bis 3,0 Gewichts-%.
Die Stickstoffquelle ist vorzugsweise eine Substanz organischen
Ursprungs, wie Sojamehl, Fischmehl, Magermilch, Tryptose, Caseinhydrolysat,
Molkepulver, Pepton oder Schlempenlösliches. Besonders hohe Ausbeuten an Enzym werden erhalten, wenn man als
Stickstoffquelle Hefeextrakte verwendet, besonders Yeatex-Granulate
(verkauft von English Grains Co'. Ltd.). Schließlich sei bemerkt, daß einige Verbindungen, wie beispielsweise Magermilch
oder .,Molkepulver ,/wohl als Stickstof fquelle als auch als Kohlenstoff-
und Energiequelle wirken können. Der Prozentsatz der Stickstoffquelle im Medium wird als Stickstoff ausgedrückt und
liegt üblicherweise zwischen 0,025 und 0,3 Gewichts-% des Mediums.
Die Spurenelemente des Mediums schließen im besonderen Calciumionen
ein, und Kalk kann als bequeme Quelle zugefügt werden,
besonders, da sie fähig ist, die Säure, die während der Fermentation gebildet wird, zu neutralisieren. Der Prozentgehalt an
Kalk im Medium liegt üblicherweise im Bereich von 4 bis 6 Gewichts-%. Andere Spurenelemente sind im allgemeinen in genügender
Menge in den" natürlichen Bestandteilen, die oben angegeben sind, vorhanden, die aus diesem Grund bevorzugt sind.
Der pH des Kulturmediums liegt am besten im Bereich von 5 bis
8, vorteilhaft zv/ischen 6 und 7. Vorteilhafterweise ist ein Puffen vorhanden, beispielsweise ein Phosphatpuffer.
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Die Temperatur des Mediums während der Kultur ist besonders wichtig, da es möglich erscheint, den Titer von hochthermostabiler
oC-Amylase zu verbessern, indem man bei hohen Temperaturen, beispielsweise im Bereich von 40 bis 65 C, züchtet.
Die optimale Wachstumstemperatur ist über 55°C.
Der Stamm von B. coagulans, der gezüchtet wird, ist vorteilhaft der NCIB 10278-Stamm oder eine Mutante davon und besonders
Stamm NCIB 10279 und seine Mutanten,Ein besonders nützlicher Organismus ist Stamm NCIB 10280. Diese Stämme von B. coagulans
sind vollkommen neu und, wie oben aufgeführt, geben diese Stämme besonders hohe Ausbeuten des neuen erfindungsge—
mäßen Enzyms. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird daher auch ein Verfahren zur Herstellung von B. coagulans geliefert,
der (X-Amylase produziert, worin B. coagulans Stamm
NCIB 10278 oder eine Mutante davon, besonders Stamm NCIB 1O279 oder Stamm NCIB 10280 in einem Nährmedium dafür gezüchtet wird.
Die Kultur für die Enzymherstellung wird im allgemeinen durch
Zuqabe eines Inoculums zu dem Nährmedium, das den Organismus enthält, in Gang gebracht. Das Medium, das für die Inoculum-Herstellung
verwendet werden kann, ähnelt stark dem, das für die Kultur des Organismus verwendet wird, aber es wird vorteilhaft
erweise weniger stark belüftet. Das Wachstum des Inoculums kann durch Zugabe einer Zeil-Suspension aus einer Agar-Kultur
des Organismus zu dem Medium erfolgen.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie jedoch zu beschränken. Alle Temperatzren sind in 0C angegeben.
Fermentation in einem Schüttelkolben 20 ml einer Kochsalzlösung (0,9 % Gewichts-% Natriumchloridlösung)
wurden zu einer Agar-Kultur von E. coagulans, Stamm NCIB 10280, zugegeben, und 1 ml der Zeil-Suspension wurde
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verwendet, um einen eingetauchten konischen 250 ml-Kolben, der
250 ml des Keimmediums (P 2) enthielt, zu impfen, wobei das Keimmedium die folgende Zusammensetzung besaß:
* Bestandteile Gewichts-%
Glycerin O,7
Yeatex-Körnchen 1,O
Natriumdihydrogenphosphat O,16
PH 5,8
Nach 18 Stunden des Wachstums bei 55° auf einem Rotary-Schüttler bei 220 Umdrehungen pro Minute wurde 1 ml der Zellsuspension
verwendet, um 2O ml des folgenden Mediums in einem eingetauchten konischen 25O ml-Kolben zu impfen:
Bestandteile | Gewichts-% |
Glycerin | 2,O |
Ye a t ex-Körnch en | 3,5 |
Na2HPO4 | O,25 |
KH2PO4 | Ο,Ι |
Kalk. | 4,O |
Amylase wurde in dem Nährbrühenfiltrat nach 48-stündiger Fermentation
bei 55° in einem Rotary-Schüttler hergestellt und durch
eine autoanalytische Methode, die auf den SKB-Versuchen basiert, bestimmt (Sandstedt, Kneen and Blish, Cereal Chemistry, (1939),
16. 712). Ein Titer von 4,OO SKB-Einheiten/ml wurde erhalten.
500 ml des Mediums P 2 wurden in einem 2 1-Rundkolben mit Boden
mit 5 ml einer Zellsuspension von einer Agat-Kultur von B. coagulans
(Glaxo Laboratories Limited, Stamm (K5t Mutante von
Stamm NCIB 10278) geimpft, und die Kultur wurde 18 Stunden bei
55 in einem Rotary-Schüttler gezüchtet. Dies lieferte ein Inoculum
(2 % V/V) für einen 5 1-Fermentierer, der 3 1 desselben
Mediums enthielt.
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Diese Keimstufe wurde mit 2 1 pro Minute belüftet und durch
5,08 χ 7,6 an (2 χ 3 inches)-Turborührer, die mit 550 Umdrehungen
pro Minute liefen, gerührt. Nach der Inokulation bei 55 gezüchtet, und die Züchtung wurde geschätzt, indem man
die optische Dichte der Kultur gegenüber klarem Wasser unter Verwendung eines tragbaren Evans Electroselenium Limited-Kolorimeters
mit einem 621-Filter bestimmte. 60 ml der Kultur wurden
bei einer optischen Dichte von 25 Einheiten bei 1 zu 2 Verdünnungen der Brühe in einen 5 1-Fermentierer gegeben, der
3 1 des folgenden sterilen Mediums enttielt:
Glycerin 2,0 Gewichts-%
Yeatex 2,5
Na-,ΗΡΟ. 0,25
KH2PO4-SaIZe 0,1
NaCl ■ . 0,1
Kalk (getrennt sterilisiert) 7,5
Die Produktionsstufe wurde unter ähnlichen Bedingungen wie die
Keimstufe fermentiert, aber der Luftstrom wurde auf 5 1 pro Minute erhöht. Die Menge von Amylase wurde durch eine autoanalytische
Methode des SKB-Versuchs bestimmt. Die Bxldung von Amyläse
wurde IG bis 20 Stunden nach der Impfung beobachtet.
Die Amylaseproduktion geschah im allgemeinen während des Wachstums
stadiums des Organismus, wenn Glycerin verwendet wurde, und
der pH-Wert der Brühe fiel. Ein Titer von 2 SKB-Einheiten pro
ml wurde erhalten.
B. coagulans, Stamm NCIB 10279, wurde in trockengefrorenen Ampullen
aufbewahrt und alle 3 Tage subkultiviert und bei 55° bei p„ 7,2 (NaOH) 1 Tag in einem Medium, das folgende Bestandteile
aufwies, inkubiert:
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Bestandteile
%
Gewicht/VoIumen
Oxoid Pepton 1,0
NaCl 0,5
Oxoid Hefeextrakt 0,1
Lab-Lemco 1,0
Oxoid Agar 1,5
to
inykubiert, danach wurde es verwendet, um 100 ml des folgenden
sterilen Mediums in einem" konischen 25Ό'mT-Kö'lben anzüimpfen·
Bestandteile % Gewicht/Volumen
Glycerin 0,7
Yeatex t 2,5
Na2HPO4 0,25
KH2PO4 0,1
NaCl 0,1
schwach ausgefälltes CaCO- 0,5 n 7o (getrennt steri-PH
'»3 lisiert)
Der angeimpfte Schüttelkolben wurde bei 55° 10 Stunden auf einem
Rotary-Schüttler mit einer 5 cm (2 inches) Schwingweite und einer Geschwindigkeit von 220 Umdrehungen pro Minute inkubiert. Nach
Beendigung dieser Zeit wurde die gut gezüchtete Kultur verwendet, um 3 1 des folgenden Mediums in einem 5 1-Fermentiergefäß, das
Minuten bei einem Druck von 1,05 kg/cm (15 pounds per square inch) sterilisiert war, zu impfen.
Bestandteile: % Gewicht/Volumen
Glycerin | 0,7 |
Yeatex-Körnchen | 2,5 |
Na2HPO4 (wasserfrei) | 0,25 |
KH2PO4 | 0,1 |
NaCl | 0,1 |
natürlicher pH 6,35
schwach ausgefällter Kalk. 5,0 (getrennt sterilisiert)
schwach ausgefällter Kalk. 5,0 (getrennt sterilisiert)
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Dies· wurde bei 65° inkubiert, mit 550 Umdrehungen pro Minute .
• gerührt und mit 3 1 Luft pro Minute 6 Stunden belüftet. Während
dieser Zeit stieg der p„ von 6,6 auf 7,05, und ein gutes Wachs- ,
turn wurtie erreicht.
Der Inhalt dieses Permentierungsgefäßes wurde zu 400 1 des folgenden
Ferment!erungsmediums bei p„.6,3 bis 7,0 gegeben, dessen
pH-Wert erforderlichenfalls nach der Sterilisation für 30 Minu-
-ten bei 50°, 30 Minuten bei 90° und 90 Minuten bei 120° durch Zugabe von Kaliumhydroxyd eingestellt wurde.
Bestandteile
%
Gewicht/Volumen
Glycerin 0,7
Yeatex-Körnch en 2,5
Na2HPO4 (wasserfrei) 0,25
KH2PO4 0,1
NaCl 0,1
gering ausgefällter Kalk' ; 2,5 (getrennt sterilisiert)
Dies wurde bei 350 Umdrehungen pro Minute gerührt, mit Luft,
56 dm3 (20 cubic feet) pro Minute,belüftet und bei 55° 20 Stunden
gehalten. Während dieser Zeit fiel der pH von 7,45 auf 7,0,
gutes Wachstum wurde erreicht, und man erhielt eine Ol-Amylaseaktivität
von 0,21 SKB-Einheiten/ml.
100 1 der reifen Brühe, die, wie durch Versuche festgestellt war, ca. 23 000 SKB-Aktivitätseinheiten enthielt, wurde durch ein
Rotary-Filter mit einer Hyflo-Kieselgurschicht bei Raumtemperatur
filtriert und das Filtrat mit 5 g/l rahmartiger Maisstärke 1/4 Stunde bei p„ 7,0 und 6° gerührt. Die Suspension wurde durch
Whatman-No.54-Filterpapier auf einem Doulton-Filter filtriert,
mit 500 ml eiskaltem destillierten Wasser gewaschen und bei 55° in einem Heißluftofen getrocknet.
446 g des Adsorbats,aas ca.23 üGöSKB-Einheiten von a^-Amylase-Aktivität
enthielt, wurden erhalten. Das Adsorbat enthielt 11,47 % (Gewicht/Volumen) Feuchtigkeit, und der Gesamtproteingehalt
betrug 6,86 mg/g. Dies stellt eine spezifische Aktivität
von 7,76 Einheiten/mg Protein dar.
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Morphologische Charakteristika von B. coaqulans. Stamm NCIB
10 280:
Stab: Gram-positiv, 0,6 bis 1,0 χ 2,5 bis 5,0 Mikron,
bewegungsfähig.
Sporen: 0,9 bis 1,0 χ 1,2 bis 1,5 Mikron, ellipsoid,
dünnwandig, subterminal bis terminal; Sporulation gering in üblichen Medien.
Sporangien: gequollen
Agar-Schräg- Wachstum sehr schwach - eben, durchscheinend und
kulturen: glatt.
Agar-Kolonien: klein, rund, undurchsichtig, nicht kennzeichnend.
Glucose-Agar- Wachstum gering - wie auf Nähragar. Schragkulturen:säure^ afaer kein Gag wurde aus Glucose und
Saccharose und Glycerin entwickelt, aber nicht aus Arabinose, Xylose, Lactose und Mannitol.
Glucosebrühe: pH 5,0 oder geringer in 7 Tagen.
Nitrat: wurde zu Nitrit reduziert.
Gelatinestrei- Hydrolysezone (wenn überhaupt) sehr gering,
fen-Agar:
Wachstumserfordernisse:
Nicotinsäure, Biotin und Thiamin sind erforderlich, Kein Wachstum bei 37°C; Wachstum bei 45 bis 65°C,
optimal bei 55 bis 60°C.
Die Stämme NCIB 10278 und NCIB 10279 zeigten im wesentlichen
ähnliche Morphologie und Eigenschaften.
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Claims (1)
- - Il PatentansprücheBBSSSSBSCSSSSSaB=SS SBSSSSS = SSsSl.M-Amylase, die von B. coagulans gebildet wird und die folgenden charakteristischen Merkmale besitzt:a) ein Molekulargewicht von 11 000 ± 1000;b) für seine optimale Aktivität ist der pH~Wert charakteristisch, und er beträgt für die gereinigte Form bei 37°C 4,8; seine Aktivität ist calciumabhängig, und die optimale Calciummolarität beträgt 5 bis 25 mMol; in einem pH-Bereich von 6 bis 8 beträgt die Halbwertzeit der gereinigten Form bei 900C etwa 90 Minuten, während in Gegenwart von Stärke die Halbwertzeit bei 900C ungefähr 120 Minuten beträgt; die optimale Temperatur"für seine Aktivität beträgt 75°C im pH-Bereich von 5 bis 7, bestimmt mit einer 0,5%-igen Lösung von Stärke in Gegenwart von 20 mMol Glycerophosphat-Acetat- , Puffer und 5 mMol Calciumchlorid;c) ihre Thermostabil!tat wird durch die vorhandene Menge an Calcium beeinflußt; die optimale Molarität der Calciumionen für maximale Stabilität bei 90°C beträgt zwischen 2 und 20 mMol, die Ionenstärke bzw. lonenkonzentration hat ebenfalls auf ihre Thermostabilität Einfluß, und die optimale lonenkonzentration bei 900C beträgt 50 bis 100 mMol; sie wird von wäßrigen Lösungen in Stärke leicht adsorbiert, und bei einem pH von 7,0 und 4°C adsorbiert 1,0 g Maisstärke 1000 SKB-Einheiten ihrer gereinigten Form, wobei die Menge unabhängig von ihrer Konzentration ist; eine andere Eigenschaft ist ihre Neigyng, Stärke unter Bildung eines großen Teils eines PoIysaccharids, der aus 6 verbundenen Glucose-Einheiten besteht, abzubauen;d) sie greift das Cycloheptamylose-System in Schardinger-ß-Dextrinen an;e) sie zeigt folgende Elektrophorese-Eigenschaften: Gel-Elektrophorese an 5%-igem Polyacrylamidgel in Tris-borat-EDTA-Puffer, ρ 8,7 bei 4°C für 16 Stunden bei 400 V und 20 mA zeigte nur009812/1508f t» t t t- 12 -eine Aktivitätszone; diese hatte eine Beweglichkeit von 5 cm gegen die Anode.2. Verfahren zur Herstellung von oi.-Amylase gemäß Anspruch 1,φ dadurch gekennzeichnet, daß eine aerobe Kultur eines oi-Amylase produzierenden Stamms von B. coagulans in ein Nährmedium gegeben wird und danach das Enzym aus diesen isoliert wird.3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Nährmedium eine Kohlenstoff- und Energiequelle, eine Stickstoffquelle und eine Quelle für Nähr-Spurenelemente enthält.4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlenstoff und Energiequelle ein Kohlehydrat, Magermilch, Molkepulver oder Maisöl ist.5. Verfahren gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kohlehydrat Zucker oder Stärke ist.6. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zucker Lactose, Fructose oder Saccharose enthält.7. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlenstoff- und Energiequelle Glycerin ist.8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozentgehalt der Kohlenstoffquelle in dem Medium nicht größer als 4,0 Gewichts-% ist.9. Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozentgehalt von 0,5 bis 3,0 Gewichts-% beträgt.ΙΟ* Verfahren gemäß einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stickstoffquelle eine Verbindung organischen Ursprungs ist.009812/150811. Verfahren gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung organischen Ursprungs Sojamehl, Fischmehl, Magermilch, Tryptose, Caseinhydrolysat, Molkepulver, Peptin oder Schlempenlösliches ist.12. Verfahren gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Substanz organischen Ursprungs Hefeextrakt ist.13. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozentgehalt an Stickstoffquelle von 0,025 bis 0,3 Gewichts-%, berechnet als Stickstoff in dem Medium, beträgt.14. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Nähr-Spurenelemente Calcium einschließen, das als Kalk geliefert wird.15. Verfahren gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Prozentgehalt an Kalk im Medium von 4,0 bis 6,0 Gewichts-% beträgt.16. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß andere Spurenelemente durch natürliche Zutaten geliefert werden.17. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der p„ des Kulturmediums zwischen 5 und 8 liegt.18. Verfahren gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der pH 6 bis 7 beträgt.19. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Medium ein Puffer vorhanden ist.00 9812/150820. Verfahren gemäß Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Puffer ein Phosphatpuffer ist.21. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 2 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Mediums während der Kultur 40 bis 65°C beträgt.22. Verfahren gemäß Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur etwa 55°C beträgt.23. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 2 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Kultur verwendete Stamm von B. coagulans der Stamm NCIB 102 78 oder eine Mutante davon ist.24. Verfahren gemäß 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Stamm der Stamm NCIB 10279 oder eine Mutante davon ist.25. Verfahren gemäß Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Stamm der NCIB 10280-Stamm ist.26. Verfahren zur Herstellung von B. coagulans, deroC-Amyläse produziert, dadurch gekennzeichnet, daß B. coagulans, Stamm NCIB 10278 oder eine Mutante davon, in einem Nährmedium dafür gezüchtet wird.27. Verfahren gemäß Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Stamm der Stamm NCIB 102 79 oder NCIB 10280 ist.28. Verfahren gemäß Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Kultur durch Zugabe eines Inoculums zu dem NMhrmedium in Gang gebracht wird und das Medium, das für die Herstellung des Inoculums verwendet wird, weniger stark belüftet wird als das Nährmedium, das für die Kultur verwendet wird.29. B. coagulans, Stamm NCIB 10278 und Mutanten davon.Ό09812/1508_ 15 -30. B. coagulans, Stamm NCIB 10279 und Mutanten davon.31. B. coagulans, Stamm NCIB 10280.32. Verfahren zur Verzuckerung von Stärke, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke mit einer o£-Amylase gemäß Anspruch behandelt wird.33. Verfahren gemäß Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Snzymbeh and lung bei einei hoher durchgeführt wird.Enzymbehandlung bei einer Temperatur im Bereich von 800C oder009812/1508
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