DE1493442A1 - Verfahren zur Herstellung von Alanin auf enzymatischem Wege - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Alanin auf enzymatischem WegeInfo
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Description
! Υ/Κ PRANKFURT C* AI N).£. November 1965
Ajinomoto Co., Inc.
7, 1-chome, Takara-cho, Chuo-ku
Tokb, Japan.
7, 1-chome, Takara-cho, Chuo-ku
Tokb, Japan.
Die Erfindung bezieht sich auf ein wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung von L Alanin auf enzymatischem Wege
aus leicht zugänglichem Ausgangsmaterial, das sich einfacher und leichter durchführen lässt als vorbekannte
Verfahren.
I~Alanin ist eine wichtige Aminosäure, die mannigfaltige
Anwendungen in der Nahrungsmittelindustrie und in der Medizin gefunden hat. Es sind auch Verwendungsmöglichkeiten
als Rohmaterial für die Produktion von synthetischen Fasern entdeckt worden. Die bislang bekannt gewordenen Verfahren
zur Heratellung von L-Alanin umfassen bäspielsweis· die
chemische I^Alaninsynthese, die über das rac.DL-Alanin geht,
das dann in die optisch aktiven Isomere gespalten wird,und
die enzymatisch· (fem.ntativ·) Method·, die auf der reduktion Aminierung oder Transaminl.rung der Brenztraubensäure
beruht·
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U93A42
Im Gegensatz hierzu betrifft die Erfindung die Herstellung von L-Alanin durch ß-Decarboxylierung der
L-Asparaginsäure, wonach man einen Enzymlieferanten, wie
das Kulturmedium von Pseudomonas Spezies Nr. 618 (ATCC 19121), deren Bakterienzellen oder daraus hergestellte
zerkleinerte Substanzen und das Filtrat des Kulturmediums mit L-Asparaginsäure vermischt und die Reaktionsmischung
bei etwa pH 4,5 bis 5»5 stehen lässt. Dabei bildet sich
das L-A-lanin als Füge der Enzymreaktion..
Die Veröffentlichungen, die dieses Phänomen der Mikroorganismen betreffen: Mikrobiokhimiya ,14, 44 (1949)
(Verwendung von Pseudomicrobacterium), Journal of bio<logicai
chemistry 189« 571-576 (1951) (Verwendung von Clostridium verchi) und Biochemical Journal 68, 221-225
(1958) (Verwendung von Nocardia groberla), beziehen sich nur auf dine Methode, die auf der Berechnung des vom
Warburg-Manometer gebildetem Gas und nicht auf der Bildung von L-Alanin beruht· Die Konzentration der zugesetzten
β ehr L-Asparaginsäure ist mit etwa o,1 %/niedrif , desgleichen
die Menge des gebildeten a-Alanir^ die weniger als 5o mg/
loo ecm beträgt. Infolgedessen sind diese Veröffentlichungen
nur für wissenschaftliche Untersuchungen von Interesse und liefern keine brauchbare Methode für die Produktion von
L-Alanin in industriellen Masstab.
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U93U2
Bei dem gemäss Erfindung benutzten Enzymlieferant
handelt es sich um einen neu aufgefundenen Mikroorganismus mit stark ausgebildetem BeearboxyIierungsvermögen,
der die Eigenschaft hat, L-Alanin schnell und in
relativ hoher Konzentration im Reaktionsmedium zu bilden,
wenn er in Form des Kulturmediums, dessen Bakterienzellen oder dessen Filtrat einer L-Asparaginsäure enthaltenden
Flüssigkeit zugesetzt wird«
Dieser neue Mikroorganismus wurde im Boden gefunden und scheint einer Spezies des Genus Pseudomonas zuzuordnen
zu sein» Ba keine bekannte Spezies aufzufinden ist, zu
der dieser Mikroorganismus gehört, wird angenommen, dass es sich um eine neue Speeies handelt *
Der gemäss Erfindung benutzte Mikroorganismus ist Pseudomonas
Spezies Hr. 618 (ATCG 19121) und hat folgende Charakter
istische Eigenschaften:
Form und Beweglichkeit;
Stäbchen, ο,8 — 1,4 ϊ 1,8 μ» Es werden hohle Zellen
beobachtet* Beweglich mit polaren Geiseln· Gram-negativ«
Keine Sporenbildung.
kreisförmig, glatt, vollständig, erhaben, glänzend,
schwach gelblichbraun, undurchsichtig (opalescent), butterartig (butyrous)
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H93U2
Glutamatagarkolonien:
kreisförmig, glatt, vollständig, flach bis erhaben,
schwach gelblichgrau, durchsichtig, butterartig tähragarschrägschnitte (slant)t
massiges Wachstum, fadenförmig (filiform), flach,
glänzend, schwach braun Nährmedium:
schwaches Häutchen, stark trüb Glut amatmedium;
schwaches Häutchen, stark trüb Keine Bildung von löslichem Pigment»
Nährgelatinestich; Verflüssigung B.P.C.Milch; alkalisch, nach 4o Tagen leicht peptoni-
siert«
Nitrit wird aus Nitrat in Nitrat-Medium und Succinat-nitratmedium
gebildet*
Nitratre spiration: negativ
Schwefelwasserstoff: gebildet
Statkehydrolyse t keine
Indol: nicht gebildet
M.R.Test: negativ
V-P-Test: negativ
Gas- und Säurebildung aus Kohlenhydraten:
Gas oder Säure werden aus Glycerin, Xylose, Glucose, Saccharose, Lactose und Stärke An Peptonmedien nicht gebildet«
Gas- und Säurebildung bei der Hugh-Lif son-Methode t
Gas oder Säure werden weder avrob noch anaerob aus Glucose
Lactose gebildet»
*) Glutamatagarschrägschnitte: massiges Wachstum, fadenförmig,
flach, glänzend, schwach gelblichgrau. 909845/1721
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Glucose,Gluconat, Succinat, m-Hydroxybenzoat, p-Hydroxy«
benzoat, Frotocatechuat und Gentisat werden als einzige
Kohlenstofflieferanten mit ammoniakalischem Stickstoff
benutzt, jedoch Gitrat, Benzoat, Salicylat und Anthranilat werden nicht benutzt·
2o - 3o°C, ««hwaches Wachstum bei 379G, kein Wachstum bei
42°0
Optimaler pH-Bereich für das Wachstum:
zwischen pH 5»o und 9>o, kein Wachstum bei pH 4,ο
Katalaaet positiv
Aerob
Fundortt Boden·
angegebenen charakteristischen Eigenschaften sind ähnlich denen, die in Bergey"e Manual of Determinativ·
Bacteriology, 9· Ausgabe, für Pseudomonas desmolytica oder
Pseudomonas dacunhae angegeben sind« Die Fseudomonas Spezies
Nr* 618 (ATCC 19121) unterscheidet eich jedoch von diesen
beiden Spezies bezüglich der Verflüssigung von Gelatine o*d
BPC-Miloh.
Pseudomonas Spezies Nr«618 (ATCC 19121) zeigt auch eine Alanin-Raoemiase-Aktivitätj auf Grund deren das bei der B-Decarboxylierung der L-Asparaginsäure gebildete L-Alanin in dem
Beaktionemedium nach und-»- nach in die raoemische Modifikation
umgewandelt wird· Untersuchungen igber die optimalen Be-
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dingungen für die Alanin-Racemiase-Aktivität und die
L-Asparaginsäure-ß-Decarboxylase-Aktivität ergaben, dass
der optimale pH-Wert für die Alanin-Hacemiase-Aktivität
bei 8,0 und "für die L-Asparaginsäure-ß-Decarboxylase-Aktivität
bei etwa 5»o liegt·
sine
jgelung
jgelung
Tabelle 1 zeigt das Ergebnis einer Untersuchung, die zur Ermittlung des günstigsten pH-Wertes, mit dem sowohl die
Alanin-Racemiase-Aktivität als auch die L-Alanin-!*roduktion
gesteuert wird, durchgeführt wurde*
pH-Wert de» gebilde- restli- Holaus- gebil- D-AIa- Bemerkun-
Reaktions— tes Ge- ehe Aspa- beute detes nin gen
mediums samt- ragin- Alanin D-AIa- Gessant-
Alanin säure Aspara- nin alanin
KJnsäuB
8,o 9,o
1,3o
(gTlööäcm}
2,24 26
t^Tooccatf
o,31 24
i-Rege-
ireh
^n HGl
^n HGl
5,o 5,5
6,5 7,5
o,o3
68
o,oj5
o,o3
62
ο ,42
i-Rege-
irch
ristal-Lne L-iparaginiure
ristal-Lne L-iparaginiure
5,o
5,5
6,5
5,6o
2,8o
51
o,o6
5,o5
3.25
ο ,43
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COPY ORIGINAL INSPECTED
zur pH-Regelung zugesetzte L-Aspi
raginsäur menge:
9.ο %
9.ο %
zur pH-Re ge lung zu gesetzte L-Asparaginsäure·
menge:
1o %
1o %
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Bemerkungen:
Zusammensetzung des Saatkulturmediums:
2 % Fleischextrakt
2.% Polypepton
o,3 % Oelsäure
o,5 % Aethanol
o,5 % Bohnenffil
o,5 % L-Asparaginsäure
o,3 % Oelsäure
o,5 % Aethanol
o,5 % Bohnenffil
o,5 % L-Asparaginsäure
Der pH-Wert wurde mit flüssigem Ammoniak auf 6,ο eingestellte
Reaktionsbedingungen:
Ansätze von je 3o ecm Medium wurden in 5oo ccm-Kolben gegeben,
die danach 5 Minuten bei 11o°G sterilisiert und dann mit
Pseudomonas Spezies Nr. 618 (VJ1CG 19121) beimpft wurden, die
zuvor auf einer Boufl-lon-Agar-Schrägschnitte gewachsen waren«»
Die Kultivierung wurde 15 Stunden bei 310G unter Schütteln
durchgeführt. Dann versetzte man das erhaltene Kulturmedium
mit 7,5 % des Ammoniumsalzes der L-Asparaginsäure und führte die gH- Regelung in der in Tabelle 1 angegebenen Weise durch·
Die Reaktion wurde 5o Stunden bei 310G unter Schütteln durchgeführte
Bestimmungsmethoden:
Zur Bestimmung von L-Asparaginsäure wurde die Bioversuchsmethode unter Verwendung von Leuconostoc mesenteroides angewandte
a-Alanin wurde mit Hilfe der Bioversuchsmethode unter Verwendung
von Leuconostoc citrovorum. bestimmt»
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copy
ORIGINAL INSPECTED
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D-Alanin wurde mit Hilfe der manometrischen Methode von
Warburg unter Verwendung· von D-Aminosäure-Oxydase aus
Schafenieren bestimmt·
Pa ein Teil der L-Asparaginsäure in dem Reaktionsmedium
gewöhnlich, im Salzzustand vorliegt, schlag« mit fortschreit3ndem
L-Asparaginsäureverbrauch durch die ß-Decarboxylierung
der pH-Wert der Reaktionsflüssigkeit nach der alkalischen Seite um· Mit dieser Aenderung des pH-Wertes wird aber das
Fortschreiten derß-Deearboxylierungsreaktion gehindert und
die Umwandlung des L-Alanins in D-Alanin durch Alanin-Racemiase
sehr stark beschleunigt· Infolgedessen muss man durch Zusatz saurer Neutralisationsmittel den pH-Wert bei
etwa 5|O halten, um die Reaktionsgeschwindigkeit zu erhöhen
und die Racemisierung zu verhindern« Diese Fakten zeigen, dass die pH-Rege lung bei dem Verfahren gemäss Erfindung unerlässlich
ist.
Als Enzymlieferant können gemäss Erfindung nicht nur die
kultivierten Bakterienzellen, daraus hergestellte zerkleinerte Substanzen oder das Filtrat des Mediums verwendet werden, sondern
auch das Kulturmedium selbst* Dies ist für die industriell· Produktion von L-Alanin von grosses Vorteil*
Für die Kultivierung der weiter oben beschriebenen Pseudomonas
Species Nr. 618 (ATCG 19121) können Medien sonst konventionell·!·
Zusammensetzung benutzt werden· Sie nüssen einen assiailierbar«xi
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Kohlenstofflieferanten, einen assimilierbaren Stickstofflieferanten und in geringen Mengen die üblichen Nährstoffe
enthalten·
Beispiele für Kohlenstofflieferanten sind: Glucose, Fructose,
Maltose, Saccharose, Xylose, Galactose, Stärkehydrolysat und Melassen, aber auch Glycerin· Organische Säuren, wie
EssigT, Fumar-, Aepfel-, Milch-, a-Ketoglutar-, Glueon-,
Brenztraubenä· und Citronensäure, können zusätzlich als Kohlenstoff lief eranten benutzt werden· Ihre Konzentration Ib Kulturmedium beträgt gewöhnlich 1 bis 5 Gew.% (Glucose äquivalent)·
Stickstoff kann in Form von Ammoniumsalzen anorganischer oder
organischer Säuren, wie der Salz-, Phosphor-, Salpeter-, Essig- und Milchsäure, als Harnstoff sowie als Ammoniak in
wässriger Lösung oder in gasförmigem Zustand zugeführt werden. Aminosäuren, organische Basen sowie sonstige Stickstoff enthaltende Materialien können assimiliert werden· Die Konzentration la Kulturmedium beträgt gewöhnlich o,3 wf 1,5 0«w«%
(Stickstoffäquivalent)·
Es ist auch nützlich, zusätzlich anorganische Nährstoff· zu benutzen, die wesentliche anorganische Ionen, vom Kaliumphosphat,
Magnesiumsulfat, Mangansulfat, Zinksulfat, ferrosulfat, Natriumchlorid und Oaloiumcarbonat enthalten, sowie organisch· Wuchsstoff·, dl· dl· Auebeut· und dl· Bildungsgeeohwindlgkeit des
!^Alanine erhöhen, wi# Aminosäuren (ganz allgemein), Biotin,
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. -Ιο-Vitamine und Fettsäuren· Diese Verbindungen können dem
Kulturmedium auch in Form von Substanzen zugesetzt werden, die den Wirkstoff unter den Kulfcivierungsbedingungen liefern,
wie Fleischextrakt, Pep ton, Hefeextrakt, Maisquellejasser,
Magermilch, Chlorellaextrakt, Sojabohnenp*roteinhydrolysat
und verschiedene andere Extrakte pflanzlicher und tierischer Gewebe, die als solche gut bekannt sind· Eine genaue Menge
der !-Asparaginsäure wird oft (offen) dem Medium zugesetzt·
Ee wurde weiterhin gefunden, dass das Wachstum der Fseudomonas
Spezies Nr* 618 (ATCQ 19121) besonders begünstigt wird, wenn
das Medium hauptsächlich Ajieki (Handelsname für Sojabohnenproteinhydrolysat) und niederen Alkohol oder niederes Glycol
enthält♦
In Tabelle 2 sind die mit solchen Medien erhaltenen Versuchs-•rgebnisee angegeben»
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-i1~ H 9 34 k
Beziehung zwischen dem verwendeten Kohlenstofflieferanten
und dem Wachstum dea eingesetzten Mikroorganismus
Kohlenstofflieferant Wachstum nach einer Kultivie
rung von 24 Stunden ■ : (-log T)
J. | (g/1oo ecm) | o,12o |
Glucose | 1 | o,12o |
It | 4 | ot1oo |
Fructose | 1 | 0,118 |
Maltose | 1 | o,105 |
Saccharose | 1 | o,1oo |
Xylose | 1 | Ο.123 |
Methanol | o,5 | o,13o |
Aethanol | o,5 | o,3o5 |
1,o | Ο.415 | |
η | 1,5 | o,245 |
η | 2,o | o,12o |
n-Propanol | o,5 | o,25o |
n-Butanol | O.5 | o,28o |
Aethy1englycol | o,5 | o,295 |
Glycerin | o,5 | o,3oo |
Bemerkungen: | ||
Zusammensetzung | des Mediums: |
o,o4 % MgSO4 . 7 H2O
2 ppm Fe++
2 ppm Mn+* 2oo γ/l Vitamin B1 HCl
2o γ/l Biotin o,5 % L-Asparaginsäure
5 ml/1oo ecm AJieki (Sojabohnenproteinhydrolysat)
sowie einer der in der Tabelle angegebenen Kohlenatofflieferanten·
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2) Kultivierungsbedingungen:
Das Medium der angegebenen Zusammensetzung wurde mit KGG auf
pH 6,5 eingestellt, 5 ecm Ansätze der Lösungen in groase
Testrohre gegeben und 5 Minuten mit Dampf bei 11o°C steriliä
siert. Danach wurde Pseudomonas Spezies No.618 (AT6C 19121)
24 Stunden bei 31eO unter Schütteln kultiviert,
3) Der Alkohol und das Glycol sollten getrennt sterilisiert werden.
4) Ajieki ist der Handelsname für Sojabohnenproteinhydrolysat
und der Gesamtstickstoff beträgt 2,2 g/l, der Extrakt 21 g/
1oo ecm und NaCl 18 g/l·
Da Ajieki (Handelsname für Sojabohnenproteinhydrolysat) viele
der für das Wachstum der Mikroorganismen notwendigen Stoffe
enthält, macht es den Zusatz von anorganischen Ionen, Vitaminen, Stickstofflieferanten etc· überflüssig· Tabelle 2 zeigt, dass
in einem Medium mit Ajieki und niederem Alkohol oder niederem Glycol nicht nur das Wachstum der Mikroorganismen merklich
zunimmt, sondern mit der Zunahme des Wachstum* auch die Menge der von den Mikroorganismen produzierten ß-Decarboxylaae
erhöht wird«
Durch den Zusatz von niederem Alkohol, wie Methanol, Aethanol,
n-Prpjanol und n-Butanol, sowie von niederem Glycol, wie Aethylenglycol
und Glycerin, wird das Wachstum der Mikroorganismen begünstigt«
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H PA 4 2 -13-
Ajieki wird zwwckmässig in einer MengeVon etwa 5 ccm/1oo ecm
eingesetzt· Beste Ergebnisse werden erzielt) wenn man ausserdem noch 1 % Aethanol benutzt·
Die Kultivierung der gemäss Erfindung eingesetzten Mirkoorganismen wird unter aeroben Bedingungen bei Belüften und
Rohren im Temperaturbereich von 24 bis 37*0 durchgeführt·
Ist das benötigte Enzym in genügender Menge produziert, wird die Kultivierung gewöhnlich abgebrochen· Die Kultivierungsdauer beträgt gewöhnlich 12 bis 48 Stunden· Das so erhaltene
Kulturmedium kann ohne weitere Behandlung als Enzymlieferant zur Produktion von L-Alanin benutzt werden. Ausserdem können
gemäss Erfindung als Enzymliefer ent die von dem Kulturmedium
abgetrennten Zellen oder daraus hergestellte zerkleinerte Substanzen sowie das Filtrat des Kulturmediums verwendet werden·
Zur Durchführung der Enzymreaktion, der ß-Decarboxylierung der
L-Asparaginsäure zu L-Alanin vermischt man den Enzymlieferanten *
unter Rühren mit der L-Asparaginsäure und hält den pH-Wert des Reaktionsmediums auf etwa 5,o· Die Reaktion wird oft(flffen)
unter Belüftung und unter Rühren durchgeführt, um die Kohlendioxydbildung au begünstigen·
Die L-Asparaglnsäure, die als Bubstrat der Reaktion gemäss Erfindung benutzt wird, wird als freie Säure oder als Salz, z.B.
das des Ammoniums, Natriums, Kaliums etc, zugesetzt·
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Die L-Asparaginsäure sollte im in der angegebenen Weise
erhaltenen Kulturmedium in einer Konzentration von vorzugsweise mehr als 1 % - auf die Reaktionsflüssigkeit gezogen -vorhanden sein. Gewöhnlich werden 1 bis 2o % E-Asparaginsäure
eingesetzt· Die £ür L-Asparaginsäure muss nicht als L-Aspa—
raginsäure in reiner Form, sie kann auch in Form ve» L-Asparaginsäure enthaltender Stoffe, wie Kulturmedien, die man bei
der fermentativen L-Asparaginsäureproduktion erhält, benutzt
werden· DL-Asparaginsäure und Mischungen von D-Asparaginsäure
und L-Asparaginsäure sind auch brauchbar·
Sie L-Asparaginsäure wird hauptsächlich als Substrat der
Reaktion gemäss Erfindung benutzt· Wird sie in Form der freien
Säure zugeführt, trägt sie auch zur Regelung des pH-Wertes bei·
Die pH-Regelung der ReaJrtclonsflüssigkeit ist sehr wichtig, da
sie in engem Zusammenhang mit der Reaktionsgeschwindigkeit, Reaktionsdauer, Ausbeute und Bildung des D-Alanins steh«·
Es ist daher unmöglich, ohne Regelung der Wasserstoffionenkonzentration im leaktionsmedium maximale Ausbeuten an L-Alanin
bei hoher Reaktionsgeschwindigkeit zu erhalten· Vorzugsweise wird in einem Reaktionsmedium mit einem pHfWert von etwa 5fo
gearbeitet« Zu diesen Zweck können eine oder mehrere anorganische
Säure, wie die Salz- und die Schwefelsäure, und organische Säuren,
inabesondere die L-Asparaginsäure, dem Reaktionsmediua von Zeit
zu Zelt zugegeben werden* Die Reaktionsdauer beträgt zweckmässig
1 bia 3 Tage. Zur Erzielung bester Ergebnisse wird die
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Temperatur des Mediums während der Reaktion zwischen 24 und
258C gehalten· Gewöhnlich werden o,5 bis 15 g/1oo ecm !»-Alanin
gebildet, tfas von der zugeführten L-Asparaginsäure abhängt·
Die Isolierung von L-Alanin aus der ReaktionsflÜBsigkeit
erfolgt nach bekannten Methoden·
Das Verfahren der Erfindung soll durch die folgenden Beispiele erläutert, hierauf jedoch nicht beschränkt werden»
Es wurde ein Saatkulturmedium folgender Zusammensetzung hergestellt:
2 % Fleischextrakt
2 % Polypepton
ο,5 % !.ethanol
ο ,5 % Bohnenöl
ο,3 % Oelaäure
ot5 % L-Asparaginmäure.
Der pH-Wert des so hergestellten Mediums wurde mit flüssigem
Ammoniak auf 6,ο eingestellt« 5o ccm-Ansätze der Lösung in
5oo ccm-Bchüttelkolben gegeben und 1o Minuten im Kolben bei
115°C sterilisiert.
Pseudomonas Spezies Nr. 618 (ATCC 19121), die zuvor auf einer
Bouillftnagarschrägschnitte kultiviert worden wax, wurde bei
31°C in dea erhaltenen Medium 15 Stunden unter Schütteln
der Kultivierung unterworfen·
800 ecm des erhaltenen Kulturmediums wurden in 1 1 dee . -Reaktionsbehälters gegossen·
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Zur Durchführung der Reaktion setzte man der Lösung von
Zeit zu Zeit 152 g kristalline L-A.sparaginsäure bei
37°C unter Rühren zu bis 4o Stunden nach Heaktionsbeginn
und hielt dann den pH-Wert der Reaktionsflüssigkeit mit
12 η Schwefelsäure zwischen pH 4,7 und 2,5, bis die
Reaktion beendet war· Sie Reaktion dauerte insgesamt 48 Stunden.
Sie Re akt ions lösung enthielt dann 0,05 g/100 ecm !/-Asparaginsäure
(bestimmt mit Hilfe der Methode des Bioversuche unter Verwendung von Leuconostoc mesenteroides) und
1o,82 g/1oo ecm α-Alanin (bestimmt mit Hilfe der Methode
des Bioversuchs unter Verwendung von Leuconostoc citrovorum)« Sie in dem α-Alanin enthaltene Menge D-Alanin betrug ο,18 g/
I00 ecm (bestimmt mit Hilfe der manometrischen Methode von
Warburg unter Verwendung von D-Aminosäureoxydase aus
Sch af sni ere)·
Infolgedessen waren in molarer Ausbeute 96 % der eingesetzten
L-Asparaginsäure in L-Alanin übergeführt worden«
Bach Abtrennen der Bakterienzellen vom Reaktionsaediu»
(800 ecm) liess man die Lösung durch Ionenaustauscherharz (Amberlite IR-45) hindurchfliesaen, engte dae klare Filtrat
i.V. auf 150 ecm ein und fügte 15o ecm wasserfreies Aethanol
hinzu. Man erhielt 56,ο g kristallines rohes L-Alanin·
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U93U2 -17-
Beiapiel 2
1o Hinuten mit Dampf bei 115°C sterilisiert wurde, und
1 % Aethanol, das getrennt sterilisiert wurde, hergestellt
und mit flüssigem Ammoniak der pH-Wert auf 6,ο eingestellt*
5>o ccm-Ansätze der Lösung gab man in 5oo ecm Schüttelkolben,
die zuvor durch Trockenerhitzen steri«lisiert worden waren·
Fseudomonaa Spezies 618 (ATCC 19121), das zuvor auf Bouillonagarschrägschnitte kultiviert worden war, wurde dann 24 Stunden
bei 31°C im Medium unter Schütteln kultiviert·
8oo ecm des erhaltenen Kulturmediums wurde in 1 1 des
Reaktionsbehälterβ gegossen·
Bei Durchführung der Reaktion setzte man der Lösung 2oo g L-Asparaginsäure von Zeit zu Zeit bei 37°C unter Rühren
bis 43 Stunden nach Reaktionsbeginn zu und stellte den pH-Wert
' der Reaktionellüamigkeit mit 12 η Schwefelsäure auf 4,7 bis
5,ο ein, bis die Reaktion beendet war, Die gesamte Reaktionsdauer betrug 46 Stunden· Die Reaktionslösung enthielt o,14 g/
1oo ecm L-Asparaginsäure (bestimmt mit Hilfe der Methode des
Bioversuchs unter Anwendung von Leuconostoc meeenteroides)
und 16,6 g/1oo ecm L-Alanin (bestimmt mit Hilfe der Methode des
Bioversuchs unter Anwendung von Leuconoatoc citrovorum)· Die Menge des in dem a-Alanln enthaltenen D-Alanins betrug o,15 g/
1oo ecm (bestimmt mit Hilfe der manometrischen Methode nach Warburg unter Verwendung von D-Aminosäureoxydase aus Schafs-
- niere)· Infolgedessen waren in molarer Ausbeute 98,2 % Asparaginsäure in L-Alanin übergeführt worden«
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Die Bakterienzellen wurden von der Reaktionslösung (800 ecm) abgetrennt, danach die Lösung durch ein Ionenaustauscherharz
(Amberlite IE-45) hindurchgeführt, das
erhaltene klare Filtrat im Vakuum auf 15o ecm eingeengt
und mit 15o ecm wasserfreiem Aethanol versetzt. Es wurden
87»o g kristallines rohes L-Alanin erhalten·
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Claims (4)
1) Verfahren zur Herstellung von L-Alanin auf enzymatischem
Wege, dadurch gekennzeichnet, dass Pseudomonas Spezies
Nr· 618 (ATGC 19121) mit einer wässrigen Lösung von L-Asparaginsäure oder deren Salzen vermischt, in der
Mischung ein pH-Wert im Bereich von etwa 4,5 bis 5,5
aufrecht erhalten und das gebildete L-Alanin aus der Mischung in an sich pblicher Weise isoliert wird·
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass eine» alt Pseudomonas Spezies Nr. 618 (ATGC 19121) beimpften Kulturmedium L-Asparaginsäure zugesetzt, in der
erhaltenen Reaktionsmischung unter aeroben und stationären Bedingungen bei etwa 24 bis 45°C unter Aufrechterhaltung eines
pH-Wertes im Bereich von etwa 4,5 bis 5»5 die Inkubation
durchgeführt und das gebildete L-Alanin aus der Reaktionsmischung in an sich bekannter Weise isoliert wird«
3) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kultivierung der Pseudomonas Spezies Nr.618 (ATGC
19121) in einem Medium durchgeführt wird, das als Kohlenstofflieferanten Sojabohnenhydrolysat und/oder niederen
Alkohol, wie Methanol, Aethanol, n-Propanol, n-Butanol
und/oder niederes Glycol, wie Aethylenglycol oder Glycerin
enthält.
4) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pseudomonas Spezies Nr. 618 (ATCC 19121) in Form eines Kulturmediums,
einer Suspension lebender Zellen, behandelter Zellen, eines Bohextraktes, eines Enzympräparateβ oder eines zellfreien
Extraktes verwendet wird«
909845/1721
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP6324764 | 1964-11-09 | ||
JP6378964 | 1964-11-13 |
Publications (1)
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ID=26404327
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19651493442 Pending DE1493442A1 (de) | 1964-11-09 | 1965-11-08 | Verfahren zur Herstellung von Alanin auf enzymatischem Wege |
Country Status (3)
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DE (1) | DE1493442A1 (de) |
GB (1) | GB1129670A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2490219A1 (fr) * | 1980-09-17 | 1982-03-19 | Grace W R Ltd | Procede de preparation de l-alanine, mousse de polyether polyurethane hydrophile a utiliser et procede pour sa preparation |
Families Citing this family (3)
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US4525454A (en) * | 1983-09-01 | 1985-06-25 | Genetics Institute, Inc. | Production of L-4-phenyl-2-aminobutanoic acid by transamination |
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- 1965-11-09 GB GB47480/65A patent/GB1129670A/en not_active Expired
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- 1968-09-30 US US766374A patent/US3463704A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2490219A1 (fr) * | 1980-09-17 | 1982-03-19 | Grace W R Ltd | Procede de preparation de l-alanine, mousse de polyether polyurethane hydrophile a utiliser et procede pour sa preparation |
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