DE2108404C3 - Verfahren zur Erzeugung von L-Arginin durch Mikroorganismen - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von L-Arginin durch Mikroorganismen

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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
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    • C12P13/00Preparation of nitrogen-containing organic compounds
    • C12P13/04Alpha- or beta- amino acids
    • C12P13/10Citrulline; Arginine; Ornithine
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Description

I.-Arginin ist eine wichtige Aminosäure und ist als Lebensmittelzusatzstoff, in der Medizin und als Tier futtermittelzusatzstoff angewendet worden.
L-Argmin ist in technischem Umfang aus naturh < hem Protcinhydrolysat mit verhältnismäßig hohen Kosten in einer komplexen Isolierungsarbeitsweise hergestellt worden Hs ist bekannt, daß gewisse Bakterien von Corvnebacterium olcophila und Brevibacteiium inccrtum !.-Arginin aus Kohlenwasserstoffen in sehr geringer Konzentration erzeugen (l'.S.-P. 322225X und IS-P. 3440141)
Gemäß der US-PS 3 222 25H werden Aminosäuren durch Mikroorganismen in Kulturmedien hergestellt, die Kohlenwasserstoffe oder Mischungen davon als Hauptquellc von assimilierbarem Kohlenstoff enthüllen. Die Ausbeute an 1 -Arginin bei dem bekannten Verfahren ist sehr gering und betragt maximal 0.3Vf.
Gemäß der IS-PS .1440 141 betragt die Höchst ausbeute 0.0532 g ill und ist ebenfalls als sehr gering /u bezeichnen
Aufgabe der Lrfindung ist die Hereltstellung eines Verfahrens zur I r/eugiing von I.-Arginin durch Mi kroorganismcn an einem eine Kohlenstoffqucllc eiithaltenden Kulturmedium, wobei im Vergleich mit den bekannten V erfahren eine wesentlich hohrere Aus beute erzielt wird
Das Verfahren pe maß der I rliiuliing zur Herste!· lung vim I Arginin durch Mikroorganismen in einem eine Kohlcnstnffquclle enthaltenden Kulturmedium ist dadurch gekennzeichnet, daß man ein Hakterium. das zur Galtung Brevibaeterium oder ( orynehactcriuni gehurt und die I .ihigkcü hat.!. Arginin aus einem Kohlenhydrat zu erzeugen, auf einem Kulturmedium /lichtet, das wenigstens ein assimilierbares Kolilcnhydnil. eine assimilierbare organische Siiure oder einen assimilierbaren Alkohol als Kohlenstoffquelle enthalt, und angesammeltes I.-Arginin aus der Züchtungshrühe gewinnt.
Mikroorganismen, die bei der vorliegenden lirfinilung angewendet werden können, haben die fiihigkeit, L-Arginin in einem Kulturmedium zu erzeugen, das ein KohJenhydrat, eine organische Säure, einen Alkohol oder eine Mischung davon enthält, und sie schließen Brevibacterium flavum ATCC 21493 und
• Coryneb&cterium acetoacidophilum AJ-3278 (FERM P-630, wobei die FERM P-No. sich auf den Mikroorganismus bezieht, der in dem Fermentation Research Institute, Agency of Industrial Science and Technology, the Ministry of the Industrial Trade and Industry,
in Japan, hinterlegt worden ist) ein.
Es können auch geringere Mengen von organischen und anorganischen Stoffen, wie Vitamine, Aminosäuren, Maiseinweichflüssigkeit, Proteinhydrolysat oder Pepton, den Kulturmedien zugesetzt werden. Bei-
'. spiele von assimilierbaren Kohlenhydraten sind Glucose. Sucrose, Stärkehydrolysat und Stärke, wobei die assimilierbaren organischen Säuren ac Essigsäure, Glucosesäure, Bernsteinsäure und Citronensäure bestehen, und der Alkohol kann /um Beispiel aus Ätha-
•i· nol bestehen.
Zur Erzielung einer guten Ausbeute von L-Arginin wird die Gärung aerob unter Rühren, Belüftung und oder anderer Bewegung ausgeführt. Die Gärung wird bei 24 bis 37 ° C 2 bis 7 Tage bei einem pH-Wert von . 5,0 bis y,0 durchgeführt. Der gewünschte pH-Wert kann durch Zusatz von anorganischer oder organischer Säure oder einer alkalischen Verbindung, wie Harnstoff, Calciumkarbonat oder gasförmigem Ammoniak zu dem Medium aufrechterhalten werden.
;■· Das in der Gärungsbrühe angesammelte L-Arginin kann durch übliche Verfahren, wie /.. B. durch Anwendung eines Ionenaustauscherharze in Kombinationmiteiner Fällung gewonnen werden. Das !.-Arginin wurde durch die Hrgehnis.se einer Ninhydrinreak-
,. tion auf einem Papicrchrotnatogramm. Rf-Werten auf dem Papierchromatogramm, einer positiven Sakagtichi Reaktion und Wachstumskurven von Arginin erfordernden Mutanten \on Milchsaurebakterien. bestätigt. Das I -Arginin in der Brühe wurde durch
in Bioerprobung unter Anwendung von I euconostoc mcsenteroides AK C XO42 bestimmt
Beispiel 1
Is wurde cmc MIO ml-Menge eines Mediums mit
-.. einem Gehalt von 10 g dl Glucose. 0,1 g/dl KILPO1. 0.04 g dl MgSO1 7H.O. 4 g dl (NH1J1SO4. H)Oy I Biotin. 200 γ I Vitamin B1 HCI, 2 I eile je Million I-C und Mn-Ionen. I ml dl Sojahohnenprotcin-Hydrolysat und 5 g/dl ( a( O1. mit e ;em pH-Wert von
.., 7.0. in ein Glasgargcf.iß eingebracht, nach Sterilisierung wurde das Medium mit Hrcvibacterium flavum ATCC 2141M. das zuvor auf einer Bouillonschrage bei 10 C 24 Stunden gezüchtet worden war. angeimplt und bei 11 (IM Stunden urler Belüften ge-
., /lichtet und ge ι uhr) Die /licht ungsbriihe enthielt, wie gefunden wurde. 2.1 g dl I Arginin
I I lter der /iii htiingsliriihe wurde zentrifugiert, um bakterielle /eilen und andere feste Substanzen zu entfernen, wobei die liberstehende Flüssigkeit aiii
... eine Saufe, die nut K.iiinnsaustiiuschharz gefüllt w;ir. geführt und L-Arginin wurde mit 2n-Animoniakwasser cluicrt. Das Hluat wurde konzentriert, rohes kristallines L-Arginin wurde aus Wasser umkristallisicrt und 12 g reines I -Arginin wurden erhalten.
Beispiel 2
Corynchiictei'ium aeetoacidophilum AJ-32 7S (IKKM P-MO) wurde auf einem 20 ml-Mcdium. das
IU g/dl Sucrose, 0,1 g/dl KH1PO4, 0,04 g/dl MgSO, 7H2O, 4 g/dl (NHJ2SO4," 200 y/l Biotin, 200 y/l Vitamin F., · HCl, 2 Teile je Million Fe und Mn-Ionen und 5 g/dl CaCo1, mit einem pH-Wert von 7,0 enthält, bei 30° C 72 Stunden unter Schütteln gezüchtet.
Die Züchtungsbrühe enthielt, wie gefunden wurde, 1,8 g/dl L-Arginin.
Beispiel 3
Brevibacterium flavum ATCC 21493 wurde bei 31,5° C 12 Stunden auf einem Saatkulturmedium, das 3,0 g/dl Stärkehydrolysat (Glucoseäquivalent), 0,3 g/dl Ammoniumazetat, 0,15 g/dl KH1PO4, 0,04 g/dl MgSO4 7H,O, 2 Teile je Million Fe" und Mn-Ionen, 3,0 ml/dl Sojabohnenprotein-Hydrolysat 50 y/I Biotin, 300 y/I Vitamin B1 HCl und 0,2 g/dl Harnstoff mit einem pH-Wert von 7,0 enthält, gezüchtet.
15 ml der Saatkultur wurden zugegeben, um ein 300 ml Hauptzüchtungsmedium anzuimpfen, das je di 0,8 g Ammoniumazetat, 0,41 g Natriumazetat, 0,10 g KH2PO4, 0,04 g MgSO4 7H2O, 2 Teile je Million (2 ppm) Fc und Mn-Ionen, 0,2 g/dl Harnstoff, 2 ml Sojabohnenprotein-Hydrolysat, 50 y/l Biotin und 200 y/l Vitamin B1 HCl enthielt und wurde in einem 500 ml Gärgefäß bei 31,5" C mit 1350 U/min und unter Einführung von einem halben Volumen Luft je Minute, gezüchtet.
Als der pH-Wert des Mediums nach 6 Stunden nach der Animpl^rig 8,2 erreichte, begann man mit dem Zusatz 60%iger Essigsäure und gasförmigen Ammoniaks, während der nH-Wert des Mediums zwischen 7,5 und 8,0 gehalter. wi."-<le. Die Gärung wurde 48 Stunden ausgeführt, 18 Vulumen-ri Essigsäure je Volumen des ursprünglichen Mediums wurden verbraucht, und die Züehtungsbrühc enthielt, wie gefunden wurde, 2,60 g L-Arginin pro dl. (KU)Vr Ausbeute bezogen auf die verwendete Lssigsaure.) Aus 500 ml Züchtungsbrühe erhielt man 10.0 g L-Arginin.
Beispiel 4
Corynebacterium acetoacidophilum FERM P-630 wurde 55 Stunden in gleicher Weise wie in Beispiel 3 gezüchtet, 16 Volumen-% Essigsäure je Volumen des ursprünglichen Mediums wurden verwendet und 1,22 g/dl L-Arginin wurden in der Züchtungsbrühe gefunden.
Beispiel 5
Ein Züchtungsmedium von einem pH-Wert von 7,2, das 1,5 ml/dl Äthanol, 0,5 g/dl (NH4),SO4, 0,1 g/dl KH2PO4,0,04 g/dl MgSO4 7H2O, 2 Teile je Million Fe-lonen, 2 ml dl Sojabohnenprotein-Hydrolysat, 100 y/l Biotin, 50 y/l Vitamin B1 HCl und 0, i ml/dl Maiseinweichflüssigkeit enthält, wurde hergestellt, eine 300 ml-Menge des Mediums wurde in ein Glasgärgefäß eingebracht und mit 30 ml einer Saatkultur von Brevibacterium flavum ATCC 114"J3 angeimpft, die in gleicher Weise wie in Beispiel 3, hergestellt worden ist. Die Fermentation oder Gärung wurde durch Rühren bei M)' C bei 1500 U/min und unter Einführung des gleichen Luftvolumens wie dem des Mediums je Minute während der Fermentation oder Gärung wurde der pH-Wert des Mediums innerhalb eines Bereiches von 7,0 bis 7,5 unter Zusatz gasförmigen Ammoniaks aufrechterhalten. Äthanol wurde dem Medium von Zeit zu Zeit zugeführt, als die Äthanolmenge in dem Medium während der Mengenbestimmung durch Gaschromatographie unter 0,1 ml/dl absank.
Nach 48 Stunden Züchtung wurden 0,"6gdl L-Arginin in der Züchtungsbrühe gefunden. (K.2rv Ausbeute bezogen auf das verwendete Äthanol.)
Heispiel 6
Corynehactcrium aceioacidophilum FHRM P-MO wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 5 gezüchtet und die /iichtungsbrühe en'hieit. wie gefunden wurde,0.7S g/dl L-Arginin. (7.3'; Ar Ix-ute bezogen auf das verwendete Äthanol.)

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von L-Arginin durch Mikroorganismen in einem eine Kohlenstoffquelle enthaitenden Kulturmedium, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Bakterium, das zur Gattung Brevibacterium oder Corynebacterium gehört und die Fähigkeit hat, L-Arginin aus einem Kohlenhydrat zu erzeugen, auf einem Kulturmedium züchtet, das wenigstens ein assimilierbares Kohlenhydrat, eine assimilierbare organische Säure oder einen assimilierbaren Alkohol als Kohlenstoffquelle enthält, und angesammeltes L-Arginin aus der Züchtungsbrühe gewinnt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bakterium aus Brevibacterium flavum ATCC 21493 besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bakterium aus Corynebacterium acetoacidophilum FERM P-630 besteht.
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