DE577400C - Verfahren zum Kopieren auf lichtempfindliches Material, wie Film, Papier o. dgl. - Google Patents

Verfahren zum Kopieren auf lichtempfindliches Material, wie Film, Papier o. dgl.

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DE577400C
DE577400C DEF72285D DEF0072285D DE577400C DE 577400 C DE577400 C DE 577400C DE F72285 D DEF72285 D DE F72285D DE F0072285 D DEF0072285 D DE F0072285D DE 577400 C DE577400 C DE 577400C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/52Compositions containing diazo compounds as photosensitive substances

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
30. MAI 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
577400 KLASSE 57 b GRUPPE 13
F 72285 IV bf5/b
Patentiert im Deutschen Reiche vom 27. November 1931 ab
Lichtempfindliche Filme und Papiere, die mit Diazoverbindungen allein oder mit einem stabilen Gemisch einer Diazoverbindung und einer Azokomponente sensibilisiert sind, sind bekannt. Sie liefern im allgemeinen nicht umgekehrte Bilder, d. h. von einer positiven Vorlage erhält man ein Positiv und von einer ^negativen Vorlage ein Negativ.
Es hat sich nun gezeigt, daß man von Vorlagen, die auf einem Bromsilberfirm korrekte Reproduktionen ergeben würden, auf einem mit einer Diazoverbindtmg sensibilisierten Film nur Bilder mit einer sehr schlechten Gradation erhält. Zur Aufklärung dieses anormalen Verhaltens wurde die Einwirkung des Lichts auf mit Diazoderivaten sensibilisierte Filme oder Papiere untersucht und für die als Funktion der Lichtmengen erhaltenen optischen Dichten ein Gesetz gefunden, das
ao sich wesentlich von dem unterscheidet, das für Bromsilberemulsionen Gültigkeit hat. Da es sich um ein Positivverfahren handelt, sind die Schwärzungswerte natürlich denen des Bromsilbers entgegengesetzt.
Zur Verdeutlichung der vorgenommenen Versuche werden deren Ergebnisse in Kurven wiedergegeben. Dabei wurden auf der Abszissenachse die optischen Dichten eines neutralen Graukeiles, dessen Dichten von ο ab ansteigen, aufgetragen und auf der Ordinatenachse die Dichten, die man hinter den entsprechenden Dichten dieses Graukeiles erhält. Die Belichtungsdauer ist für alle Teile der Vorlage gleich. Diese Art, die charakteristische Kurve aufzunehmen, entspricht genau der von H u r t e r und Driffield, wobei auf der Abszissenachse von rechts nach links ansteigend die Logarithmen der einwirkenden Lichtmenge aufgetragen sind.
Nach der Belichtung des Films muß die gesamte verbleibende Menge an Diazoverbindung entwickelt werden.' Eine etwas längere Entwicklung ändert am Endergebnis nichts. Dagegen würde eine zu kurze Entwicklung nicht in Farbstoff übergeführte Diazoverbindung zurücklassen und muß deshalb als mangelhaft angesehen werden.
Wenn man sich für einen gegebenen transparenten, mit einer Diazoverbindung sensibilisierten Film die Kurven aufzeichnet, die verschiedenen wachsenden Belichtungszeiten tlt t2, i8 unter einem Graukeil entsprechen, so erhält man ein Kurvenbündel C1, C2, c3, wie es z. B. in Fig. 1 dargestellt ist, dessen Kurven sich in der Form gleichen, sich aber überlagern. Kurve C1 entspricht einer Unterbelichtung, denn den Weißen der Vorlage entspricht auf der Keilkopie eine Dichte von i. Kurve C2 entspricht einer richtigen Belichtungszeit. Kurve C3 entspricht einer
L-
Überbelichtung, denn alle Dichten der Vorlage unter 0,5 werden durch eine Dichte von ο wiedergegeben.
Aus diesen Kurven ergibt sich, daß es für S diese Art lichtempfindlicher Produkte nur eine einzige richtige Belichtungszeit für eine gegebene Vorlage, die Lichter und zarte Halbtöne enthält, gibt. Es ist dies die Zeit, die, wie Kurve C2 zeigt, gerade ausreicht, um die Gesamtmenge an Diazoverbindung hinter der Dichte ο des neutralen Graukeiles zu zerstören oder, praktisch betrachtet, hinter der geringen Dichte, die den zarten Lichtern der Vorlage entspricht. In der Praxis hat man natürlich trotzdem einen leichten Spielraum in der richtigen Belichtungszeit.
Eine Bromsilberemulsion kann für eine gegebene Belichtungszeit eine Reihe von Kurven liefern, deren Gamma je nach der Entwicklungsdauer verschieden ist, 'während eine Diazoverbindung praktisch nur eine einzige Kurve liefert. Bei Verwendung von Diazoverbindungen muß man also ganz verschiedene Arbeitsbedingungen wählen. Ein Film, der mit einer bestimmten Menge einer Diazoverbindung lichtempfindlich gemacht ist, ist zunächst dadurch charakterisiert, daß er in unbelichteten! Zustand vollständig entwickelt eine maximale Dichte liefert, die einer zu der charakteristischen Kurve horizontal verlaufenden Asymptote entspricht. Die charakteristische Kurve hat einen fast geradlinigen Teil bis zu einem Werte von zwei Drittel oder höchstens drei Viertel der maximalen Dichte. Wenn man die Kurve cs der Fig. 1 betrachtet, die für einen lichtempfindlichen Film mit der maximalen Dichte 2,0 gilt, so sieht man, daß nur der Teil, dessen Dichte, gemessen an den Dichten des Graukeiles, 0 bis 1,0 beträgt, in bezug auf die Kontrastverhältnisse korrekt wiedergegeben wird, während der Teil, der anderen Dichten des Graukeiles entspricht, schlechter wiedergegeben wird. Ähnlich ist es bei der Kurve, die in Fig. 2 dargestellt ist und die eine maximale Dichte von 3,0 hat. Hier erhält man eine Reihe von Dichten, die von ο bis 2,2 gleichmäßig ansteigen und die man hinter den Dichten ο bis ι ,0 des Keiles erhält, d. h. für Lichtmengen zwischen dem Wert, der eine vollständige Ausbleichung hervorruft, und ungefähr dem zehnten Teil desselben. Darüber hinaus jedoch gibt es keine Proportionalität mehr zwischen den Dichten der Vorlage und den Dichten, die eine Diazoschicht liefert.
Eine Kurve, wie sie Fig. 3 darstellt, entspricht einem mit einer Diazoverbindung sensibilisierten Film, der eine exakte Wiedergäbe des Keiles für die Dichten von ο bis 1,0 ergibt, für diesen Teil also ein Gamma = 1 hat. Mit einem derartigen Film erhält man aber nur eine maximale Dichte von ungefähr 1,4 bei einer unkorrekten Wiedergabe für alle Teile der Matrize, deren Dichte den Wert von 1 übersteigt. Man hat bisher mit Diazoverbindungen nur Sensibilisierungen hergestellt, die der Kurve der Fig. 3 entsprechen.
In der kinematographischen Praxis verlangt man aber von einem guten Positiv, daß seine größten Tiefen durch eine Dichte von etwa 2,0 wiedergegeben sind. Diese entsprechen im Mittel Vorlagen, deren Sujets Lichtwerte zwischen 1 bis 100 enthalten und die wiedergegeben sind mit einem Gammaprodukt des Negativs und des Positivs = 1. Um nun auf einem mit einer Diazoverbindung sensibilisierten Film eine korrekte Wiedergabe der Bilder zu erhalten, muß man folgende zwei Bedingungen erfüllen:
1. Der Film ist derart zu sensibilisieren, daß er eine maximale optische Dichte von 2,7 besitzt.
2. Das als Vorlage verwendete Positiv muß einen so kleinen Gammawert haben, daß seine maximale Schwärzung eine Dichte 1 hat, die durch die lichtempfindliche Schicht mit einer Dichte = 2 wiedergegeben wird.
In dem betrachteten Fall entspricht einer maximalen Dichte der positiven Vorlage von ungefähr 1 ein Gammawert von etwa 0,5.
Selbstverständlich muß die Matrize möglichst unter Benutzung des- geradlinigen Teiles der charakteristischen Kurve der Bromsilberemulsion hergestellt sein und vorzugsweise unter Verwendung einer Emulsion, deren charakteristische Kurve einen sehr langen geradlinigen Teil hat.
Der Wert der vorliegenden Erfindung ist darin zu suchen, daß man, wie bereits oben geschildert, bisher nur Diazofilme mit einer geringen maximalen Dichte hergestellt hat, die nur wenig kontrastreiche Bilder ergaben. Man überschritt nie eine Dichte von 1,6, so daß man selbst unter Verwendung von Matrizen mit einer maximalen Dichte von 2,0 und .darüber (Gamma etwa =1) nur Bilder erhielt, die in den Tiefen keine Kontraste aufwiesen, selbst dann nicht, wenn die Ma- no trizen vollständig auf dem geradlinigen Teile der charakteristischen Kurve der Bromsilberemulsion hergestellt waren.
Wenn auch, wie oben geschildert, eine korrekte Wiedergabe nur möglich ist unter Verwendung einer Matrize, deren dunkelste Stellen ungefähr einer Schwärzung von 1,3 entsprechen, so erhält man doch bereits bei Verwendung von Positivmatrizen mit einer maximalen Schwärzung von über 1, aber unter i,8, eine deutliche Verbesserung der allgemeinen Gradation der Bilder. Es wird
deshalb für das Kopieren von Diazotypfilmen die Anwendung von Matrizen einer maximalen Dichte unter 1,8 beansprucht für Sujets, deren Lichtwerte zwischen ι bis ioo liegen.
Aus dem soeben Gesagten ergibt sich, daß die Erhöhung der maximalen Dichte, die ein mit einer Diazoverbindung sensibilisierter Film liefern kann, bereits eine Verbesserung
ίο der Gradation von einem Werte ab bewirkt, dessen Minimum bei 1,6 liegt.
Diese Betrachtungen können natürlich in erster Linie Anwendung finden auf Filme, die schwarze oder sehr dunkle Bilder ergeben, wie z. B. Sepiabraun oder Schwarzblau, d. h. für alle Farben, die das Auge noch mit dem neutralen Graukeil vergleichen kann. Sie sind natürlich für alle anderen Töne anwendbar, wenn man Vergleichskeile dieser Farben verwendet.
Diese Betrachtungen können selbstverständlich noch weiter ausgedehnt werden für den Fall, daß man eine richtige Wiedergabe bis zu einer höheren Dichte als 2 erhalten will.
Die erfindungsgemäß hergestellten Vorlagen oder Matrizen sind zur Herstellung guter Kopien auf Silbersalzschichten unbrauchbar. Sie sind auch für Projektionszwecke nicht zu benutzen.
Man kann natürlich in Anbetracht der großen Zahl der verwendbaren Diazoverbindungen die Mengenverhältnisse der zur Verwendung gelangenden Diazoverbindung nicht genau festlegen; man kann nur angeben, daß diese Menge so groß sein muß, um eine optische Dichte über 1,6 zu ergeben. Praktisch verläuft das Verfahren wie folgt:
Nachdem man ein die Diazoverbindung enthaltendes Sensibilisierungsbad hergestellt hat, überzeugt man sich, ob seine Konzentration richtig gewählt ist, indem man ein kleines Stück des zu sensibilisierenden Films hineintaucht, abquetscht und dann ohne vorherige Belichtung entwickelt. Man mißt seine Dichte und korrigiert das Bad entsprechend dem erhaltenen Ergebnis.
Der Begriff »Dichte«, auf ein farbiges Bild angewendet, kann, um Unklarheiten zu vermeiden, folgendermaßen präzisiert werden:
Angenommen, ein rotes Bild wird z. B. vermittels einer gewissen Lichtquelle, die rote Lichtstrahlen und Lichtstrahlen anderer Farben enthält, projiziert. Die Gesamtheit der roten Strahlen durchdringt alle Teile der Vorlage. Man nimmt als Dichte 1 eine solche Stärke der roten Färbung an, die 9/io der anderen Strahlen der Lichtquelle (im vorliegenden Falle andere als rote Strahlen) absorbiert, so daß die Intensität des durchfallenden Lichtes nur 1Z10 der Intensität des gesamten einfallenden Lichtes beträgt.
Die Schlußfolgerungen, die Gegenstand dieser Erfindung sind, lassen sich mit Vorteil auch auf photographische Diazopapiere anwenden, vorausgesetzt, daß man keine Strichzeichnungen, sondern Halbtöne wiedergeben will.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Kopieren auf lichtempfindliches Material, wie Film, Papiere
o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß als lichtempfindliche Substanzen Diazoverbindungen in derartiger Menge verwendet werden, daß man damit eine maximale optische Dichte über 1,6 erhält.
2. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger für die lichtempfindliche Diazoverbindung ein Film aus regenerierter Cellulose verwendet wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kopiervorlage solche natürlichen oder viragierten Silbermatrizen benutzt werden, die mit einem genügend schwachen Gamma derart entwickelt sind, daß die tiefsten Schatten auf dem Diazofilm wiedergegeben werden, und durch eine Dichte, die kleiner ist als 3/4 desjenigen Wertes, den dieser Diazofilm bei Entwicklung in unbelichteten! Zustande liefert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF72285D 1931-02-16 1931-11-27 Verfahren zum Kopieren auf lichtempfindliches Material, wie Film, Papier o. dgl. Expired DE577400C (de)

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FR577400X 1931-02-16

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DE577400C true DE577400C (de) 1933-05-30

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