DE585922C - Verfahren zur Herstellung von Reliefs, insbesondere fuer den Absaugedruck, auf photographischen, isochromatischen, angefaerbten Schichten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Reliefs, insbesondere fuer den Absaugedruck, auf photographischen, isochromatischen, angefaerbten Schichten

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DE585922C
DE585922C DET38902D DET0038902D DE585922C DE 585922 C DE585922 C DE 585922C DE T38902 D DET38902 D DE T38902D DE T0038902 D DET0038902 D DE T0038902D DE 585922 C DE585922 C DE 585922C
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/02Sensitometric processes, e.g. determining sensitivity, colour sensitivity, gradation, graininess, density; Making sensitometric wedges
    • GPHYSICS
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft iein Verfahren zur Herstellung von Reliefs, insbesondere für den Absaugedruck, auf pnotographischen, isochromatischen, angefärbten Schichten. Die Erfindung bezweckt eine willkürliche Beeinflussung der Kontraste in den drei Häuptdichteb ereichen solcher photographischen Schichten, so daß die Kontraste im gedruckten Bild im richtigen Verhältnis stehen. Die Größe der Kontraste wird bei Reliefdruckmatrizen, insbesondere durch die jeweilige Steilheit der ReliefumrißUnie in den unteren, mittleren und hohen Relief ρ artien bestimmt. Erfindungsgemäß verwendet man in der Schicht zwei oder mehrere Filterfarbstoffe, welche in zwei oder mehreren Zonen innerhalb des Empfindlichkeitsbereiclies der Schicht selektiv absorbieren, und kopiert mit Licht, welches in jedem der Absorptionsbereiche Anteile aufweist.
Vorteilhaft verwendet man einen Film, bei welchem die spektralen Empfindlichkeitsbeireiche durch Bereiche von vergleichsweise geringer Empfindlichkeit getrennt sinid. |AlsFilterfarbstoffe !eignen sich erfindungsgemäß besonders solche, von dienen einer ein höheres Absorptionsmaximum hat als die anderen. Verwendet man einen mit Erythrosin und/oder Rosa Bengal sensibilisiertan Film, dann wird erfindungsgemäß als Filterfarbstoff für die kürzeren Wellenlängen Tartrazin, für die mittleren Wellenlängen Rosa Bengal und für die längeren Säure Magenta verwendet.
Auf diese Weise hergestellte Reliefs sind durch einen breiten Empfindlichfceitsberieich ausgezeichnet und lassen durch. Verwendung eines zusammengesetzten Kopierlichtes eine unabhängige Regelung der Reliefumrisse entsprechend den verschiedenen Intensitätslbereichen jenes Lichtes zu. Es ist klar, daß die Erfindung auch auf die Herstellung von Matrizen oder Filmen anwendbar ist, welche nicht für den Absaugedruck bestimmt sind, bei denen also nicht notwendigerweise ein physikalisches Relief entwickelt zu werden braucht.
Die Sensibilisierung von Silberemulsionen gegen einen weiten Spektralbereich des Lichtes ist an sich bekannt, desgleichen die Einfärbung von Filmen mit einem selektiven Farbstoff, sowie die Benutzung von zwei Belichtungen beim Kopieren.
. Im Gegensatz zu diesen bekannten Verfahren ist die Erfindung auf <ein Verfahren gerichtet, bei welchem der lichtempfindlichen Emulsion zunächst 'eine weitere spektrale Empfindlichkeit erteilt wird, worauf sie mit zwei oder mehreren Filterfarbstoßen behandelt wird, die in einer Mehrzahl von Zonen innerhalb jenes weiteren totalen Spektralbereiches selektiv absorbieren. Dadurch, daß man beide Behandlungen bei der nämlichen
photographischen Schicht durchführt, erzielt man sowohl einen größeren Selektivitätsbereich als auch ein größeres Maß der Überwachung (innerhalb eines so erweiterten Empfindlichkeitsbereiches) bei der darauffolgenden Belichtung und. Entwicklung der Emulsion.
Ein typisches Beispiel der praktischen Anwendung der Erfindung soll nunmehr unter
ίο Bezugnahme auf die Zeichnungen an Hand eines Films von lichtempfindlicher Silberemulsion beschrieben werden, welche hinsichtlich dreier Spektralbereiche sensibilisiert wurde und Licht jener Bereiche durch Behandlung mit geeigneten Farbstoffen selektiv zu absorbieren vermag.
Fig. ι stellt die Absorptionskurven für die benutzten Farbstoffe in den entsprechenden Konzentrationen in Abhängigkeit von der Wellenlänge dar.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Kurve E der zusammengesetzten Absorptionswerte der benutzten Farbstoffe und auch eine entsprechende Kurve/7, welche die zusammengesetzte spektrale Empfindlichkeit des Films zeigt. Fig. 3 veranschaulicht die kumulative Eindringung oder Relief dicken eines durch Belichtung des gemäß Fig. 2 sensibilisierten und gefärbten Films, und zwar in Abhängigkeit gegen die zunehmenden Intensitäten des Expositionslichtes und läßt die gemäß der Erfindung erzielbaren Gamma in den niedrigen, mittleren und hohen Intensitätsbereichen erkennen.
Fig. 4 stellt die charakteristische Kurve eines Bildes oder Reliefs dar, welches in einer normal empfindlichen Gelatineemulsion erzeugt wurde.
In Fig. r bezeichnen die Kurven die spektralen Absorptionswerte der (A) Tartrazin-, (B) Rosa Bengal-, (C) Säure Magenta-, (D) Erythrösin-Bestandteile der benutzten Farbstofflösung, ausgedrückt als
ι ο g10 durchgelassenes Licht, einfallendes Licht
als Ordinaten und Wellenlängen als Abszisse.
In Fig. 2 veranschaulicht die Kurve E in
gleicher Weise die Summ en Wirkungen der einzelnen Farbstoffe, während die Kurve/7 die Spektralempfindlichkeit des Films wiedergibt, wie er ursprünglich durch die Silberhaloide in der Zone/7' sensibilisiert ist und durch Rosa Bengal und/oder Erythrosin in der Zone F". Letztgenannter Farbstoff oder Sensibilisator ruft eine übermäßige Empfindlichkeit in der Zone zwischen 550 und 620 mm hervor. Durch Hinzufügung dieses Farbstoffs zur Emulsion entsteht daher eine Überkorrektion und Ausdehnung der Empfindlichkeit in diese Spektralbereiche. Dies kann teilweise aufgehoben oder neutralisiert werden durch Verwendung eines Filters (z. B. eines Kobaltglases), aber es wird gemäß der Erfindung vorgezogen, die Empfindlichkeit durch die Zufügung von supplementären Absorptionsfarbstoffen genauer einzustellen. Zu diesem Zwecke wurde gefunden, daß Rosa Bengal das Licht im Bereich zwischen 530 und 580 mm und Säure Magenta im Bereich zwischen 580 und 620 selektiv absorbiert. Diese zwei Farbstoffe sind daher besonders wirksam zur Absorption des Lichtes in den Bereichen, welche so durch das Erythrosin sensibilisiert wurden und mithin zur unabhängigen und zusätzlichen Einstellung des im belichteten Film erzeugten Reliefs durch Licht in diesen Spektralbereichen, wodurch die Höhe des Reliefs (oder die Dichte) des Silbernegativs und das Gamma des davon erzeugten Positivs überwacht wird, derart, daß die Dichte oder Reliefdicke und das beispielsweise im blauen Bereich erzeugte Gamma einander entsprechen. Es ist zu bemerken, daß in dem Spektralbereich/7', gegen welchen die Emulsion ohne Erythrosin empfindlich ist, das Tartrazin stark absorbiert. Hierdurch wird eine Beschränkung der Eindringung dieses Anteils des Expositionslichtes auf niedrige Werte und insbesondere auf den Bereich go niedrigerer Relief umrisse beschränkt. Die Reliefumrisse dieses Bereichs werden jedoch direkt zur Intensität dieser Komponente des Expositionslichtes in Beziehung gebracht und besitzen daher eine genaue Proportionalität und zeigen eine Aufnahme und Übertragung proportionaler Mengen oder Konzentrationen von Farbstoff auf einen bedruckten Blankfilm durch Aufsaugen und insbesondere einer Wiedergabe schärferer Kontraste in dem niederen Intensitätsbereich.
In dem Spektralbereich, welcher durch das Erythrosin sensibilisiert wurde (F"), kann die Empfindlichkeit unnötigerweise groß sein im Vergleich zur Empfindlichkeit des Silbersalzes, wie sie durch das Tartrazin begrenzt ist. Von diesem Bereich kann der Spektralanteil des Expositionslichtes im unteren Teil stark durch Rosa Bengal absorbiert werden, während im höheren Teil eine weniger starke Absorption durch Säure Magenta bestehen kann, so daß eine tiefere Eindringung in den Film möglich ist. In beiden Teilen dieses sensibilisierten Bereiches wird die Kontrastgradation γ (relative Eindringungstiefen bzw. Reliefdicken) proportional den Intensitäten der betreffenden Anteile des Expositionslichtes sein und wird durch das spezifische Verhältnis von Empfindlichkeit zur Absorption geregelt 'bezüglich der Lichtintensität dner jeden gegebenen Wellenlänge oder Spektralzone.
Gemäß Übereinstimmung mit der Erfindung kann eine gegen, blaues, bläugrünes.,, grünes und gelbes Licht empfindliche Gelatineemulsion in üblicher Weise hergestellt werden (z. B. durch Behandlung eimer Silberhaloidemulsion mit Erythrosin oder einem anderen solchen äquivalenten Sensibilisieirungsmittel), und zwar durch 'die bekannten Verfahren, wobei die 'einzelnen obenerwähnten ίο Mittel wie folgt zugefügt werden können.
Gelatine ioo g,
Tartrazüi io g,
Rosa Bengal 0,750 g,
Säure Magenta 0,125 g.
Ein durchsichtiger Träger (Film.) wird dann mit der Emulsion überzogen und getrocknet, worauf sie zum Gebrauch in üblicher Weise bereit ist. Der FUm wird dann beispielsweise durch ein geeignetes Negativ dem Licht ausgesetzt, welches einen Spektralbereich umfaßt, der dem zusammengesetzten spektralen Absorptionsbereich der Farbstoffmischung oder dem Spektralbereich der Empfindlichkeit des Films entspricht, worauf das Bild in ein Relief umgewandelt wird. Der belichtete Film kann ebenfalls mit irgendeinem der üblichen nichtgerbenden Entwickler entwickelt und gewünschtenfalls in bekannter Weise mit Hypochlorit fixiert werden.
Das erzeugte SiIb er bild kann dann in ein
Gelatinereliefbild umgewandelt werden, etwa
- durch Ausbleichen in einer Lösung mit Ammonium-Dichromat und Kalium-Bromid, »schwefelsäure und Wasser oder in einer Lösung von Chromsäure, Natriumchlorid und Wasser oder Kalium-Dichromat und Salzsäure und Kalium-Ferricyanid, Kalium-Dichromat, Kupfersulfat und Salzsäure.
Diese Lösungen bewirken !eine Erhärtung der Gelatine an jenen Stellen, welche Silber enthalten, und gestatten die Entfernung der ungehärteten Gelatine mit heißem Wasser. Die darauffolgende Behandlung mit Hypochlorit· mit anschließendem Waschen und Trocknen vervollständigt die Herstellung des Gelatinerelief bildes.
In den erzeugten, auf irgendeine geeignete Weise !entwickelten Reliefbildern sind die Dicken und Umrisse, welche durch den normalen (silberempfindlichen) Spektralbereich des Expositionslichtes hervorgerufen wurden, gering zufolge der Absorptionswitfkung des Tartrazine, während die Umrisse des mittleren Teils (weniger durch das Erythrosin sensibilisiert) mittlere Werte aufweisen und durch die Absorptionswirkung des Rosa Bengals geregelt werden, während der obere Teil (durch das Erythrosin sensibilisiert), welcher an sich zu hoch sein kann, durch die relative Absorptionswirkung des Säure Magenta geregelt wird.
Das so erzeugte Reliefbild ist außerordentlich geeignet für den Aufsaugedruck und dient zur Erzeugung eines genauen Druckbildes, in welchem die richtigen Kontraste über den ganzen Intensitätsbereich des Expositionslichtes wiedergegeben werden, und der Bereich solcher Kontraste ist viel größer, als er bisher durch Behandlungen oder Zusammensetzungen der Emulsionen erzielbar war. Überdies kann jede besondere Änderung, welche zufolge des verwendeten Farbstoffes des zu bedruckenden Blankfilms usw. in dem niederen, mittleren oder hohen Bereich der Lichtintensitäten auftritt, 'einzeln korrigiert werden, ohne daß die anderen und richtig wiedergegebenen Bereiche beeinträchtigt werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Reliefs, insbesondere für den Absaugedruck, auf photographischen, isochromatischen, angefärbten Schichten, dadurch gekennzeichnet, daß man zwei oder mehner[ei Filterfarbstoffe in der Schicht- verwendet, welche in zwei oder mehreren Zonen innerhalb des Empfindlichkeitsbereiches der Schicht selektiv absorbieren, und daß man mit Licht kopiert, welches in jedem der Absorptionsbereiche Anteile aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Film verwendet, bei welchem die spektralen Empfindlichkeitsbereiche durch Bereiche von vergleichsweise geringer Empfindlichkeit getrennt sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Filterfarbstoffe verwendet, von denen einer ein höheres Absorptionsmaximum hat als die anderen.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3 unter Verwendung eines mit Erythrosin und/oder Rosa Bengal sensibUisierten, Films, dadurch gekennzeichnet, daß als Filterfarbstoff für die kürzeren Wellenlängen Tartrazin, für die mittleren Wellenlängen Rosa Bengal und für die längeren Säure Magenta verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der belichtete Film in 'ein Relief bild umgewandelt wird, welches für den Absaugedruck geeignet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET38902D 1930-05-23 1931-05-23 Verfahren zur Herstellung von Reliefs, insbesondere fuer den Absaugedruck, auf photographischen, isochromatischen, angefaerbten Schichten Expired DE585922C (de)

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