DE573994C - Maschine zum Geraderichten von Nadeln - Google Patents

Maschine zum Geraderichten von Nadeln

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DE573994C
DE573994C DESCH98469D DESC098469D DE573994C DE 573994 C DE573994 C DE 573994C DE SCH98469 D DESCH98469 D DE SCH98469D DE SC098469 D DESC098469 D DE SC098469D DE 573994 C DE573994 C DE 573994C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G1/00Making needles used for performing operations
    • B21G1/006Special treatments of pins or needles, e.g. annealing, straightening
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21GMAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
    • B21G1/00Making needles used for performing operations
    • B21G1/12Securing, cleaning-off burrs, reconditioning polishing, grinding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Geraderichten von Nadeln, bei denen die Nadeln während des Richtvorganges in Richtung ihrer Achse bewegt und auf ihrer ganzen Länge von einem Hammer gerichtet werden, und bezweckt die Schaffung einer Maschine, bei der die Bewegung der Nadeln in Richtung ihrer Achse mit größerer Sicherheit und einfacher als bisher erfolgt.
Bei den bekannten Maschinen liegt eine Nadel während des Richtvorganges mit ihrem dickeren Ende in einem Nadelhalter, in welchem sie durch einen Riemen oder durch eine mit Reibmaterial belegte Scheibe in Umdrehung versetzt wird. Da der Nadelhalter auf einem Support angebracht ist, der zu Beginn des Richtvorganges nahe gegen den Hammer geschoben ist und sich während des Richtvorganges zurückbewegt, wird die Nadel unter dem Hammer durchgezogen und dabei, beginnend am stärkeren Teil und endigend an der Spitze, geradegerichtet.
Diese Maschinen richten nur richtig, wenn die Bewegungsrichtung des Supports mit der Achsrichtung des in den Nadelhalter eingelegten stärkeren Nadelteiles übereinstimmt.
Liegt aber eine an sich gerade Nadel im Nadelhalter etwas schief, z. B. so, daß sie etwas nach unten zeigt, so wirkt diese gerade Nadel, während der Support zurückgeschoben wird, auf den Steuermechanismus wie eine schiefe Nadel, weil sie sich abweichend von ihrer Achsrichtung zurückbewegt.
Wenn also z. B. der Nadelhalter durch die in ihm unter starkem Druck in Umdrehung versetzte Nadel etwas schief ausgeschliffen ist, richten diese Maschinen falsch.
Ein abgenutzter Nadelhalter muß gegen einen neuen ausgewechselt werden. Da die Nadelhalter schnell verschleißen, muß das Auswechseln leicht und billig vonstatten gehen. Diese Forderung wird bei den bekannten Maschinen nicht befriedigend erfüllt.
Weiter sind Richtmaschinen mit Nadelscheiben mit in Gruppen angeordneten Nadelrasten bekannt, von denen jede Gruppe nacheinander mit Nadeln beschickt wird. Diese Anordnung verlangt, daß jede Raste genau die gleiche Höhe und Richtung hat wie die entsprechende Raste einer anderen Gruppe, denn bei einer Richtmaschine muß jede Nadel, welche zu einer Hammereinwirkungsstelle gelangtj während des Richtvorganges die gleiche Lage einnehmen wie die vor ihr gerichtete. Die Verwendung von mehreren, gruppenweise angeordneten Nadelunterstützungen für eine Hammereinwirkungsstelle vermehrt die Schwierigkeiten, welche sich der Erzielung einer genauen Achsrichtung der Nadeln und einer genauen Wirkung der Maschine entgegenstellen, erheblich. Deshalb haben sich die Maschinen mit Nadelscheibe nicht bewährt.
An der Maschine nach der Erfindung ist der Nadelhalter so eingerichtet, daß er während des Richtvorganges keine Bewegung
macht. Lediglich die Nadel selbst wird in dem festen Nadelhalter durch ein umlaufendes Druckstück zurückbewegt. Diese Anordnung gibt Gewähr dafür, daß die Nadel immer in der Richtung der Achse ihres in dem Nadelhalter liegenden stärkeren Endes bewegt wird, selbst wenn durch Verschleiß die oben beschriebene geneigte Lage der Nadelauflage, in der eine gerade in den Halter eingelegte ίο Nadel mit der Spitze etwas nach unten zeigt, entsteht.
Bei den Maschinen nach der Erfindung wird zur gleichmäßigen Aufrechterhaltung der Achsrichtung der Nadeln eine 'feste, an dem Nadeltransport nicht teilnehmende Unterlage in Form einer glatten Scheibe verwendet, welche bei Verschleiß der Nadelauflage durch eine kleine Drehung eine neue unbeschädigte Auflage für die Nadel hergibt. Da die Maschine nach der Erfindung ein umlaufendes Druck.stück hat, welches sich schräg über die in einer Vertiefung liegende Nadel wegbewegt, und hierdurch die Nadel bei gleichzeitiger Drehung um ihre Achse schraubenförmig zurückbewegt, wird erfindungsgemäß die Änderung der Geschwindig-' keit der Rückwärtsbewegung in einfacher Weise durch Änderung des Winkels erreicht, in dem das Druckstück über der Nadel eingestellt ist.
Da die Maschine nach der Erfindung mit einer absatzweise gedrehten, mit Schlitzen versehenen Förderscheibe ausgerüstet ist, ist es auf besonders bequeme Art möglich, sie auf Bearbeitung anderer Nadellängen umzustellen. Denn die Rückwärtsbewegung der Nadel wird unterbrochen, wenn die Förderscheibe um einen Schlitz weitergieschaltet wird, da die Nadel hierdurch außer Berüh-4.0 rung mit dem umlaufenden Druckstück kommt. Um diese Schaltung mit kürzeren oder längeren Abständen stattfinden zu lassen, braucht nur die Geschwindigkeit der Schalteinrichtung durch Umlegen des Antriebsriemens auf den dazu vorgesehenen Stufenscheiben verändert zu werden.
In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsforrnen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist
Abb. ι ein senkrechter Schnitt durch eine Maschine mit Förderscheibe in Richtung I-I der Abb. 2,
Abb. 2 eine Draufsicht auf die Maschine, Abb. 3 ein senkrechter, teilweiser Schnitt durch die Maschine in Richtung II-II der Abb. i,
Abb. 4 ein senkrechter, teil weiser Schnitt durch die Maschine in Richtung IH-III der Abb. i,
Abb. 5 eine besondere Ausführungsform der Vorschubeinrichtung einer Maschine im Aufriß·, Abb. 6 eine Draufsicht auf die Vorschubeinrichtung nach Abb. 5.
Auf einem Tisch 1 sind ein Lager 2 und ein Gehäuse 3 als Träger der Antriebswelle 4 angebracht, welche über einen auf der Welle befestigten, mit Kuppelungsbacken versehenen Ring 5 durch die lose auf der Welle 4 sitzende, ebenfalls mit Kuppelungsbacken versehene und von einer Transmission getriebene Antriebsscheibe 6 gedreht wird, wenn die Antriebsscheibe 6 mit dem Ring 5 gekuppelt ist. In dem Gehäuse 3 treibt eine auf der Welle 4 befestigte Schnecke 7 das Schneckenrad 8, das seine Drehung über die in dem Gehäuse 3 gelagerte Welle 9 über die Gelenke 10 und deren verschiebbares Zwischenstück 11 auf die gegen axiale Verschiebung durch die Stellringe I2a und I26 gesicherte Welle 12 überträgt, auf deren freiem Ende das mit Reibmaterial versehene umlaufende Druckstück 13 sitzt.
Die Welle 12 ist in der Platte 14 gelagert. Diese ist um den Bolzen 16 in Lagern 15 auf der Platte 19 schwenkbar. Die Platte 14 wird durch die Zug- und Druckschrauben 17 und 18 festgehalten und ist in der Höhe einstellbar. Die Platte 19 hat zwei Schlitze 20, durch welche ihre Feststellung auf dem Tisch 1 mittels Schrauben erfolgt·, und in denen sie so geschwenkt werden kann, daß sich die Richtung der Welle 12 in der Horizontalen ändert, ohne daß der Mittelpunkt des Druckstückes 13 eine Bewegung macht.
Der Antrieb der Welle 34, welche unter dem Tisch 1 liegt und in den Lagern 35 und 36 gelagert ist, erfolgt mit veränderbarer Geschwindigkeit über die Stufenscheiben 38 und 39 von der Welle 4 her. Die Welle 34 treibt über' die Schnecke 39 (Abb. 1) das auf der drehbaren Büchse 29 mit den Schrauben 28 befestigte Schneckenrad 27. Die drehbare Büchse 29 sitzt auf der einen Seite des Bolzens 23, welcher mit den Schrauben 24 in den Lagern 21 und 22 festgeschraubt ist. Durch den Stellring 26 von der Büchse 29 getrennt, .■ sitzt auf der anderen Seite des Bolzens 23 die drehbare Zahnkranzscheibe 54 mit ihrem Zahnkranz 54a. Auf der Büchse 29 sind die Exzenter 30 und 32 mit den Schrauben 31 und 33 einstellbar befestigt. Das Exzenter 30 (Abb. 4) betätigt über den Hebel 40, 41 und den in der unteren Bohrung des Lagerbocks 43 sitzenden Drehbolzen 42 den auf dem anderen Ende des Bolzens befestigten Sperrhebel 44. Dieser steht mit dem Zahnkranz 54a im Eingriff und wird durch die Wirkung der Feder 46 und den Hebel 45 dauernd im Eingriff gehalten. Das Exzenter bewirkt über die Rolle 53 mit Bolzen 52, Hebel 5ο6, Bolzen 51, Hebel 50«, Bolzen 49 und Klinke 48 durch Eingriff der Klinke in
57g
die Verzahnung 55° der' an der Zähnkranzscheibe 54 mit den Schrauben 56 befestigten Scheibe 55 die absatzweise Drehung der Zahnkranzscheibe 54.
Die Klinke 48 wird durch die Wirkung der am Bolzen 47 hängenden Feder 46 gegen die Verzahnung 55° gedrückt. Durch den Zug dieser Feder wird auch die Rolle 53 gegen das Exzenter 32 gedruckt. An der Zahnkranzscheibe 54 ist die für die Aufnahme von Nadeln an ihrem Umfange mit eingefrästen Schlitzen versehene topfförmige Förderscheibe 58 (Abb. ι u. 3) mit den Schrauben 57 befestigt. Die drehbare Förderscheibe 58 umgreift mit ihrem Rand die an dem Lager 22 mit Schrauben 61 in den Schlitzen 61er (Abb. 3) einstellbar befestigte Scheibe 59, welche das feste Widerlager für die Nadeln bildet. Die Gewindebohrungen 60 der Widerlagerscheibe 59 gestatten es, jede beliebige Stelle ihres Umfanges auf die durch den Punkt 66 gekennzeichnete Arbeitsstelle einzustellen.
Der Füllkasten 63 (Abb. 2, 3 u. 4) ist auf dem Tisch 1 befestigt und dient als Vorratsbehälter für die zu richtenden Nadeln 65. Im Füllkasten 63 sitzt die mit Einschnitten für die Nadeln versehene Fülltrommel 64 auf der Welle 63^ welche über das zwischen den Lagern 63'' fest mit ihr verbundene Zahnrad 62 (Abb. 4 u. 2) durch die Verzahnung 54« zwangsläufig mit der Förderscheibe 58 bewegt wird, so daß immer ein Einschnitt der Fülltrommel 64 über einem Schlitz der Förderscheibe 58 liegt. Die Stangen 75 dienen zur Ausübung eines Druckes auf die Nadeln im Förderkasten.
Die Maschine arbeitet in folgender Weise: . Die Nadeln 65 (Abb. 3) werden in bekannter Weise in den Füllkasten 63 eingelegt und gelangen durch die gleichzeitige absatzweise Drehung der Fülltrommel 64 und der Förderscheibe 58 über die Fülltrommel in die Förderscheibe, welche immer je eine Nadel in vorgeschobener Stellung1 unter das umlaufende Druckstück 13 bringt. Die vorgeschobene Stellung der Nadel 66 unter dem Druckstück 13 ist in Abb. 1 ersichtlich. Die Nadel 66 ragt so weit aus der Förderscheibe 58 heraus, daß sie gerade noch mit ihrem dicken Ende auf der Widerlagerscheibe 59 aufliegt. Sobald eine Nadel 66 unter das langsam umlaufende Druckstück 13 gelangt, wird sie in Umdrehung versetzt und in axialer Richtung zurückbewegt, da die Achse des Druckstücks schräg zur Nadelachse verläuft. Die Geschwindigkeit der Rückwärtsbewegung der Nadel 66 ist von der Schrägstellung des Druckstücks 13 abhängig. Die Änderung der Schrägstellung wird erreicht durch Lösen d'er Schrauben in den Schlitzen 20 der Platte 19 und Drehen der Platte um ihren unter dem Druckstück liegenden Drehpunkt. Nach Änderung der Schrägstellung werden die Schrauben in den Schlitzen 20 wieder angezogen.
Sobald eine Nadel.66 unter das Druckstück 13 gelangt, ist sie in Eingriff mit der Richtvorrichtung, von der der Taster 67 (Abb. 1), der Amboß 68 und der Hammer 69 dargestellt sind. Jeder vom Taster getastete Bogen wird vom Hammer 69, der zwischen Amboß und Nadelwiderlagerscheibe 59 auf die Nadel schlägt, gerichtet. Da das Druckstück 13, wie beschrieben, die Nadel 66 während des Richtvorganges zurückbewegt, wird jeder vom Taster 67 getastete Nadelteil, am stärkeren Nadelteil beginnend und an der Spitze endigend, geradegerichtet. Ist die Nadel 66 ganz aus dem Taster herausgezogen, so tritt die Richtvorrichtung außer Wirksamkeit, und die gerichtete Nadel 66 verläßt das Druckstück 13 durch das Weiterschalten der Förderscheibe 59. Während die noch nicht gerichteten Nadeln 65 in vorgeschobener Stellung in die Förderscheibe 58 eingelegt werden, befinden sich die gerichteten Nadeln
71 in zurückgeschobener Stellung in der Förderscheibe. Zur Aufrechterhaltung der Achsrichtung der Nadel 66 in der Ebene der Wirkung des Tasters 67 dient die feste Widerlagerscheibe 59. Ist diese infolge der ständigen Reibung der zurückbewegten Nadeln 66 zu stark eingelaufen, so wird sie nach Lösen der Schrauben 61 (Abb. 1) ein Stück weitergedreht, bis sich ein nicht eingelaufenes Stück ihres Umfanges unter dem Druckstück 13 befindet. Durch Anziehen der Schrauben 61 wird die Widerlagerscheibe 59 wieder festgestellt.
Wie beschrieben, erfolgt die Unterbrechung der Rückwärtsbewegung der Nadel durch Weiterschalten der Förderscheibe 58, wenn eine Nadel aus dem Taster 67 herausgezogen, also fertig gerichtet ist. Eine kürzere Nadel verläßt den Taster 67 eher als eine lange. Sollen also, wenn die Maschine kürzere Nadeln gerichtet hat, längere Nadeln gerichtet werden, so genügt für die Umstellung der Maschine das Verlangsamen der Sohaltzwischenräume der Förderscheibe 58. Zu diesem Zwecke wird der Antriebsriemen für die Schaltvorrichtung auf andere Stufen der Scheiben 38 und 39 (Abb. 2) gelegt. Jede dieser Stufenscheiben kann beliebig viele Stufen haben. Die gerichteten Nadeln 71 werden durch das Segment 76 zunächst in der Förderscheibe 58 gehalten und fallen, wenn sie das Segment 76 verlassen, wie die Nadel
72 in einen Kasten 74 zu den Nadeln 73.
Die Abb. 5 und 6 veranschaulichen eine andere Ausführungsform einer Maschine nach der Erfindung. Die Nadeln 104 werden
in vorgeschobener Stellung seitlich zu ihrer Achse über eine feste Bahn ιοί bewegt, während sie in den Einschnitten 103 eines bewegten Bandes 102 liegen. Gelangen die Nadeln
' 5 104 unter den Hammer 117 und über den Amboß 118, so werden sie von einem Reibriemen 109 erfaßt, der, durch den Teil 110 gegen die Nadeln gepreßt, von den Leitrollen 108 geführt und von der Antriebescheibe 107
> ο angetrieben wird. Da die Bewegung des Riemens 109 schräg zur Achsenrichtung der Nadeln 104 verläuft, werden diese, während sie rollen, zurückbewegt, bis sie den Riemen verlassen, und bewegen sich alsdann in zurückgezogener Stellung wie die Nadel 103. Der Teil 110 (Abb. 5) ruht auf den drei Stellschrauben 112 und wird mit einer Schraube durch das Loch in an einem Maschinenteil festgeschraubt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Maschine zum Geraderichten von Nadeln, bei der die Nadeln während des Richtvorganges in Richtung ihrer Achse bewegt und durch einen Hammer bearbeitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der Nadeln in Richtung ihrer Achse durch ein umlaufendes Druckstück (13,109/110) erfolgt, während das Widerlager (59, 101) für die Nadeln an der Bewegung der Nadeln nicht teilnimmt und nur zur Aufrechterhaltung. der Achsrichtung der Nadeln dient.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, bei der eine absatzweise gedrehte Förderscheibe
    (58) Verwendung findet, dadurch gekennzeichnet, daß das. Einstellen der Maschine auf andere Nadellängen durch Veränderung der Fördergeschwindigkeit für die Förderscheibe (58), z.B. durch Umlegen des Förderriemens auf andere Stufen der Stufenscheiben (38, 39), erfolgt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, bei der die Nadeln quer zu ihrer Achse in Reihen zur Hammereinwirkungsstelle befördert werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager eine einstellbare glatte Scheibe
    (59) ist, welche in einer mit Ausschnitten versehenen Förderscheibe (58) angeordnet ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, · bei der die Nadeln während des Richtvorganges um ihre Achse gedreht werden, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende Druckstück (13) zur Änderung der Vor-Schubgeschwindigkeit der Nadeln auf verschiedene Angriffswinkel eingestellt werden kann.
    Hierzu r Blatt Zeichnungen
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2858873A (en) * 1956-08-02 1958-11-04 United Shoe Machinery Corp Machines for straightening and bundling components
US2928452A (en) * 1957-01-17 1960-03-15 United Shoe Machinery Corp Component straightening machine

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2858873A (en) * 1956-08-02 1958-11-04 United Shoe Machinery Corp Machines for straightening and bundling components
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