DE380280C - Zufuehrungsvorrichtung fuer selbsttaetige Schuhagraffenbiegemaschinen - Google Patents

Zufuehrungsvorrichtung fuer selbsttaetige Schuhagraffenbiegemaschinen

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DE380280C
DE380280C DEK75606D DEK0075606D DE380280C DE 380280 C DE380280 C DE 380280C DE K75606 D DEK75606 D DE K75606D DE K0075606 D DEK0075606 D DE K0075606D DE 380280 C DE380280 C DE 380280C
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Description

Vorliegende Erfindung betrifft eine Zuführungsvorrichtung für selbsttätige Schuhagraffenbiegemaschinen.
Die bekannten Zuführungs vor richtungen für selbsttätige Schuhagraffenbiegemaschinen bedingen für jede Agraffengröße entweder eine besondere Maschine oder mindestens eine Auswechselung der Agraffenzuführungsteile nach den Biegewerkzeugen,
ίο Dadurch wird eine Anlage zur Herstellung sämtlicher vorkommender Agraffengrößen sehr teuer.
Ferner rutschen bei den bekannten Agraffenbiegemaschinen die aus der rotierenden Trommel herausfallenden Werkstücke, sich selbst überlassen, auf ihrer hinteren Fläche auf ein Transportrad (Einteiler), welches sie in die zur Biegevorrichtung führenden Führung hineinbefördert.
Es kommt z. B. vor, daß mehr Werkstücke aus der Trommel heraus auf das Transportrad rutschen, als letzteres aufzunehmen vermag, oder daß Werkstücke quer oder mit dem Schwänze nach oben oder krumme Werkstücke auf das Transportrad gelangen. Diese müssen wieder von Hand in die Trommel zurückgeschafft werden, da sonst das Transportrad sich infolge der Anhäufung der Werkstücke festklemmt und die Zuführung unterbrochen wird. Um eine derartige Betriebsstörung zu verhüten, ist es erforderlich, daß die Maschine dauernd beobachtet wird.
Ebenso kommt es häufig vor, daß die Werkstücke nicht so schnell hintereinander aus der Trommel fallen, um alle Einschnitte des Transportrades mit einem Werkstück zu belegen. Die Folge davon ist, daß das Transportrad den Biegewerkzeugen die Werkstücke unregelmäßig zuführt und der Biegestempel häufig einen Leerhub macht bzw. nicht zur Wirkung kommt.
Man hat versucht, eine regelmäßige Zuführung des Werkstückes nach "den Biegewerkzeugen dadurch zu erzielen, daß man die lotrechte Führungsbahn als Magazin verwendete und direkt über den Biegewerkzeugen zwei wage- ; recht bewegliche, abwechselnd wirkende Anschläge (Einteiler) anordnete, die durch ein Exzenter derart bewegt wurden, daß beim Rückgang des Biegestempels ein Anschlag ein Werkstück freigab, während die übrigen durch den zweiten Anschlag in der Führung zurückgehalten wurden. Hierbei kommt es aber häufig vor, daß sich die Schwänze mehrerer Werkstücke hintereinandersetzen und entweder sich in der Führung festsetzen oder zusammen in die Matrize fallen, wodurch unliebsame Betriebsstörungen eintreten.
Ferner kommt es vor, daß sich beim Gleiten von der Trommel bis zum Transportrad zwei Agraffen mit der im Schwänze befindlichen Vertiefung ineinandersetzen bzw. aneinanderhängen. Diese beiden Werkstücke werden durch das Transportrad nicht getrennt, sondern das zuerst vom Transportrad freigegebene bleibt an dem letzteren hängen und gelangt verkehrt, d. h. mit dem Schwänze nach oben in die lotrechte Führung bzw. in das Magazin. Gelangen beide Agraffen ohne vorherige Störung zum Einteiler, so wird meistens der Einteiler beschädigt, denn dieser vermag die beiden Werkstücke nicht zu trennen, und so fallen beide gleichzeitig zum Biegestempel, und zwar die erstere umgekehrt.
Der Erfindungsgegenstand stellt nun eine Vorrichtung dar, mittels welcher Schuhagraffen jeder vorkommenden Größe ohne jegliche Auswechselung von Teilen den Biegewerkzeugen zugeführt werden können. Beim Wechseln der Agraffengröße ist nur eine entsprechende Einstellung der verschiedenen Agraffenführungsteile erforderlich.
Ferner werden die aus der Trommel fallenden Werkstücke der Reihe nach zwangläufig am Halse hängend auf einer Schiene dem Transportrad zugeführt, welches sie in eine geeignete, zu einem zweiten Transportrad (Einteiler) führende Führung befördert. Auch für verbogene Werkstücke ist der Durchgang groß genug. Das erstgenannte Transportrad fördert, wenn jeder Einschnitt desselben mit einem Werkstück aus der Trommel belegt
wird, mehr Werkstücke, als das zweite Transportrad bzw. der Einteiler an die Biegewerkzeuge abgeben kann, d. h. es fördert mehr Werkstücke, als Arbeitshuhe vom Biegestempel ausgeführt werden. Diese überschüssige Förderung wird in der geneigten Führung aufgespeichert für die Fälle, in denen nicht genügend Werkstücke hintereinander aus der Trommel gleiten, um alle Einschnitte des erstgenannten Transportrades zu belegen, oder mit anderen Worten gesagt, für die Fälle, in denen dieses Transportrad nicht genügend Werkstücke befördert, um jeden Stempelhub auszunutzen. In diesem Falle schöpft dann der Einteiler aus dem Vorrat in der geneigten Führung, wodurch eine regelmäßige Zuführung der Werkstücke nach dem Biegestempel erreicht ist.
Sollte es vorkommen, daß durch irgendeinen Umstand, z. B. durch das Nachrutschen der Werkstücke in der geneigten Führung (Magazin), zwei benachbarte Werkstücke mit den Schwänzen ineinander zu hängen kommen, weil sie pendelnd hängen und Raum genug haben, so werden dieselben durch das zweite Transportrad unweigerlich voneinander getrennt.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Abb. ι eine Seitenansicht,
Abb. 2 eine Vorderansicht,
Abb. 3 einen lotrechten Schnitt nach der Linie E-F der Abb. 2,
Abb. 4 einen wagerechten Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 2 und
Abb. 5 einen wagerechten Schnitt nach der Linie C-D der Abb. 2,
Abb. 6 bis 7 ein ungebogenes Werkstück,
Abb. 8 ein gebogenes Werkstück.
In einem mit dem oberen Ende nach hinten geneigten Gestell α ist eine zum Antrieb der Aufgabetrommel b dienende Achse i senkrecht zur Vorderfläche des Gestells α drehbar gelagert. Auf dem hinteren Ende der Achse i ist eine zweirillige Schnurscheibe k befestigt. Auf dem vorderen Ende von i ist eine mit Nabe g versehene Bodenscheibe h (Drehscheibe) und auf der Nabe g die Aufgabetrommel b gelagert. Die Vorderseiten der Scheibe h und des Gestells α liegen in einer Ebene. Zwischen dem hinteren Ende der Aufgabetrommel b und der Vorderfläche von α und h ist ein der Höhe des Schwanzes der größten vorkommenden Schuhagraffe entsprechender Raum vorgesehen, während die Nabe der Trommel b sich gegen die Bodenscheibe h legt. Trommel b und Bodenscheibe h werden mittels einer am vorderen Ende der Achse i angebrachten Flügelmutter fest gegen den Bund der Achse i gezogen und durch die hierdurch hervorgerufene Reibung mit der Achset gedreht.
Die Trommel b ist an dem hinteren Ende mit auf den Umfang verteilten rechtwinkligen Einschnitten c versehen, deren Breite der Breite der größten Schuhagraffe entspricht. Die Tiefe der Einschnitte ist so bemessen, daß dieselbe, von der Bodenscheibe h ab gemessen, der Hohe der größten vorkommenden Agraffe entspricht.
Auf dem hinteren Ende der Trommel b ist ein Ring rf von winkelförmigem Querschnitt aufgeschraubt. Dieser besitzt an seinem freien Ende ebenfalls Einschnitte e von gleieher Anzahl und Größe wie Trommel b auf dem Umfange, welche in bekannter Weise tangential nach außen laufen. Die Breite der Einschnitte e entspricht der j enigen der Trommel b.
Der Durchlaß für die Agraffen, d. h. die Entfernung zwischen dem Winkelring d1 und der Vorderfläche des Gestells α ist nun- entsprechend der Höhe des Agraffenschwanzes veränderlich', indem der Winkelring mehr oder weniger auf die Trommel b aufgeschraubt wird. Die jeweilige Lage des Ringes d zur Trommel b wird mittels Stellschraube / gehalten. Unterhalb des Winkelringes d ist an dem Gestell α eine bogenförmige, sich an den äußeren Umfang von d anschmiegende Führungsschiene q mittels Schrauben befestigt. Zwischen Führungsschiene q und Gestell α ist ein der Höhe des Schwanzes der größten Agraffe entsprechender Raum vorgesehen, so daß der Agraffenschwanz sich frei zwischen beiden Teilen bjndurchbewegen läßt. Links von der Trommel b am Ende der Führungsschiene q ist eine Achse 0 drehbar im Gestell a gelagert, welche an ihrem hinteren Ende mit einer Schnurrolle p und am vorderen Ende mit einem mit Einschnitten η versehenen Greiferrad m starr verbunden ist. Das Greiferrad m ist so nahe als möglich an den Winkelring d herangerückt. Angetrieben wird das Greiferradm von der auf Achse i sitzenden Schnurrolle I mittels gekreuzter Schnur 18. Zwischen dem Greiferrad m und dem Gestell α ist ebenfalls wieder ein der Höhe des Schwanzes der größten Agraffe entsprechender Zwischenraum vorgesehen. Links schmiegt sich an den Umfang des Greiferrades m eine am oberen Ende hakenförmig gebogene Führungsschiene u an, welche in geneigter Lage rechts nach unten bis zu einem mit zwei Einschnitten w versehenen Greiferrad υ führt. Die Führungsleiste u hat winkelförmigen Querschnitt und läßt zwischen deren freistehendem Schenkel und dem Gestell α ebenfalls einen der Höhe des Schwanzes der größten Agraffe entsprechenden Zwischenraum. Gegenüber dem unteren Ende von u und parallel zu demselben ist eine senk-
recht zu u verstellbare obere Führungsschiene r von ehenfalls winkelförmigem Querschnitt angebracht. Anschließend an r und ν ist eine hakenförmig gebogene Führungsschiene y und parallel zum lotrecht stehenden Ende der letzteren eine weitere Führungsschiene 2 angeordnet. Die Schienen ν und 2 haben winkelförmigen Querschnitt. Das obere Ende von 2 läuft tangential zur Nabe des Greiferrades ν ίο aus. Die beiden Schienen ν und 2 führen die Agraffen in lotrechter Lage auf das Biegewerkzeug 25, welches in einem Konsol 15 befestigt ist.
Das Biegen der Agraffen geschieht in bekannter Weise mittels Biegestempel 23, welcher in einem durch Kurbelwelle und Schubstange 20 bewegten Stößer 21 befestigt wird. Der Antrieb des Greiferrades ϊ1 erfolgt von der Kurbelwelle mittels Kegelräder, Achse 9 und Stirnräder 7, 6 und 5. Die Achse i wird von der Achse 9 durch Schnurrolle 10, Schnur 17 und Schnurrolle/.' angetrieben, wobei die Schnur 17 über Leitrollen 11 und 12 geführt wird. Der Abstreifer 22, welcher dazu dient, die gebogenen Agraffen beim Rückgang des Biegestempels 23 abzustreifen, ist in bekannter Weise an der Stößerführung 19 angelenkt. Die Wirkungsweise ist folgende: Xachdem die Aufgabetrommel etwa bis zvir ] Hälfte mit Schuhagraffen gefüllt und im Sinne ] des Uhrzeigers in Umdrehung versetzt ist, gehen die Agraffen einzeln durch die Einschnitte c und c der Trommel und des Winkelringes rf und gelangen auf die Führungs- | schiene q. Auf dieser werden sie am Halse ! hängend dem in Linksdrehung befindlichen · Greiferrad m zugeführt und von den Einschnitten η desselben aufgefangen, um dann I auf die Gleitschiene u (Rutsche) zu gelangen. Nach Freigabe durch das Greiferrad gleiten die Agraffen in hängender Lage bis zum Greiferrad v. Von den Einschnitten w desselben werden sie aufgefangen und über den Biegewerkzeugen wieder freigegeben, worauf sie durch die Führungsschienen y und 2 den Biegewerkzeugen zugeführt werden. ;
Je nach Anzahl der Agraffen, die auf das Greiferrad m fallen, kann es vorkommen, daß j sich eine oder mehrere Agraffen zwischen zwei I Einschnitte κ legen. Diese Agraffen, welche nicht in den Einschnitten n, sondern auf dem : Umfange des Greiferrades m hängen, werden von dem oberen Ende der Führungsschiene u so lange zurückgehalten, bis ein freier Einschnitt kommt.
Die Führungsschiene r verhindert das Übereinanderlegen der Agraffen. Auch kann diese der Größe der Agraffen entsprechend gegen die Gleitschiene u verstellt werden. Der Raum zwischen den beiden Schienen u und r dient als Magazin. Dasselbe wird durch das im Sinne des Uhrzeigers laufende Greiferrad ν entleert.
Das Greiferrad ν hat zwei Einschnitte w, welche die Agraffen dem Magazin entnehmen und den Führungsschienen y und 2 übergeben, von welchen sie den Biegewerkzeugen zugeführt werden, und zwar so, daß der Agraffenschwanz zwischen den beiden Führungsschienen zuerst in die Matrize fallen muß.
Das Greiferrad ν macht nur die halbe Tourenzahl als der Biegestempel 23, damit die Agraffen genügend Zeit haben, sich in die Einschnitte w zu legen und um ein Schleudern zu verhindern.
Das Greiferrad ν dient als Einteiler, um die Agraffen zur richtigen Zeit zwischen die Biegewerkzeuge einzuführen. Hat z. B. das Greiferrad ν dem Magazin eine Agraffe entnommen und diese weiter befördert und durch die Führungsschienen 3,1 und 2 den Biegewerkzeugen zugeführt, so wird beim Vorwärtsgang des Biegestempels die Agraffe gebogen, beim Rückwärtsgang entnommen und abgestreift. Während der Rückwärtsbewegung des Biegestempeis 23 findet der Transport einer neuen Agraffe statt. Die Entleerung des Magazins und die Zuführung im gegebenen Augenblick zu den Biegewerkzeugen ist eine regelmäßige.
Die Zuführungsvorrichtung ist durch Verstellen des Winkelringes d und der Führungsschienen r und y, 2 geeignet, sämtliche Größen von Agraffen den Biegewerkzeugen zuzuführen.

Claims (2)

Patent-An Sprüche:
1. Zuführungsvorrichtung für selbsttätige Schuhagraffenbiegemaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Agraffen von der Aufgabetrommel (&) zunächst zu einem Greiferrad (m), darauf zu einer geneigten Gleitschiene (u) und dann zu einem Greif er rad (v) gelangen, von welchem sie in bekannter Weise zwischen lotrechten Führungsschienen (y und 2) den Biegewerkzeugen zugeführt werden.
2. Zuführungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabetrommel (b) an ihrem hinteren Ende mit einem in achsialer Richtung der Trommel verstellbaren winkelförmigen Führungsring (d) versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEK75606D Zufuehrungsvorrichtung fuer selbsttaetige Schuhagraffenbiegemaschinen Expired DE380280C (de)

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