DE573684C - Auf Gefaesse mit fluessigem Inhalt, insbesondere auf Konservenbuechsen, aufsetzbare Ausgiesstuelle mit Einstechvorrichtung - Google Patents

Auf Gefaesse mit fluessigem Inhalt, insbesondere auf Konservenbuechsen, aufsetzbare Ausgiesstuelle mit Einstechvorrichtung

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DE573684C
DE573684C DEK124018D DEK0124018D DE573684C DE 573684 C DE573684 C DE 573684C DE K124018 D DEK124018 D DE K124018D DE K0124018 D DEK0124018 D DE K0124018D DE 573684 C DE573684 C DE 573684C
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vessels
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BERTHOLD KOENNECKE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/24Hole-piercing devices
    • B67B7/26Hole-piercing devices combined with spouts
    • B67B7/28Hole-piercing devices combined with spouts and associated with receptacle hodlers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Auf Gefäße mit flüssigem. Inhalt, insbesondere auf Konservenbüchsen, aufsetzbareAusgießtülle mit Einstechvorrichtung Die Erfindung hat eine auf Gefäße mit flüssigem Inhalt, insbesondere auf Konservenbüchsen, aufsetzbare Ausgießtülle mit Einstechvorrichtung zum Gegenstand, die es ermöglicht, diese Gefäße, beispielsweise Büchsen für kondensierte Milch oder Behälter für 01, Lack, Farben, Brennstoffe usw., in einfacher Weise rasch zu praktisch brauchbaren, handlichen Gefäßen mit den üblichen Ausgießeinrichtungen umzugestalten.
  • Gemäß der Erfindung ist auf der dem Gefäß zugewandten Anlagefläche einer gegebenenfalls in an sich bekannter Weise mit einem Griff, Henkel o. dgl. verbundenen offenen Tülle ein ebener, massiver Dorn, ein Messer, eine Spitze o. dg1. zur Erzeugung einer vorzugsweise schlitzförmigen Auslauföffnung fest angeordnet, die durch einfaches Aufundniederschieben des Messers bzw. der Tülle geöffnet oder geschlossen wird.
  • Im besonderen sind Gegenstand der Erfindung solche Vorrichtungen, bei denen das von der Anlagefläche der Tülle abragende, vorzugsweise spitzenförmige Messer o. dgl. auf seiner Unterseite bajonettförmig geformt, z. B. mit einer Einkerbung versehen ist, so daß es, in der von ihm erzeugten Auflauföffnung nach unten verschoben, die Ausgußöffnung freigibt und die Tülle am Gefäß verankert.
  • Auf Gefäße aufsetzbare Tüllen mit- Einstechvorrichtungen zur Erzeugung von Ausflußöffnungen sind bekannt. Es handelt sich aber hierbei überall um rohrförmige Tüllen, bei denen entweder das Rohrende selbst als Einstechvorrichtung dient bzw. mit einem winklig gebogenen oder rohrförmigen Messer versehen ist oder bei denen die Einstechvorrichtungen nicht fest mit der Tülle verbunden sind.
  • Der Erfindungsgegenstand zeichnet sich demgegenüber durch eine besonders einfache, zweckmäßige und stabile Bauart aus. Alle Teile, die zum Ingebrauchnehmen von Flüssigkeitsbehältern, z. B. Konservenbüchsen, erforderlich sind, nämlich öffnungsmittel, Ausgießmittel und Verschlußmittel, sind in einem kleinen handlichen Gegenstand in einer Weise vereinigt, die einerseits den Benutzungsbedingungen derartiger Ausgießtüllen in vorteilhaftester Weise entspricht, andererseits aber auch allen an einen solchen Gegenstand zu stellenden hygienischen Forderungen entspricht.
  • Ein Verstopfen oder Zutrocknen der Ausgießöffnung, wie es bei Rohrtüllen und rohrförmigen Einstechvorrichtungen auftritt, ist beim Erfindungsgegenstand unmöglich gemacht, da die Tülle bei Nichtgebrauch in eine die Gefäßöffnung vollkommen abschließende Lage geschoben werden kann. Hierdurch wird zugleich die Bildung von Blasen an diesen Öffnungen wirksam verhindert; während des Nichtgebrauchs ist die Ausgießöffnung luftdicht abgeschlossen, so daß ein Verderben des Gefäßinhaltes oder Verunreinigung oder Austrocknen desselben. ausgeschlossen ist.
  • Durch das an der Tülle sitzende ebene, massive Messer läßt sich die Ausgießöffnung beliebig groß und in beliebiger Gestalt ausbilden. Die Bajonettform des Messers ermöglicht es, trotz einer verhältnismäßig kleinen Öffnung in der Gefäßwand, diese Öffnung zum großen Teil für den Auslauf der Flüssigkeit, ja sogar für den Eintritt von Luft in das Gefäß frei zu machen, so daß auf der einen Seite ein zusätzliches Luftloch entbehrlich wird, zum anderen unnütz große Zerstörungen an der Gefäßwand, die zu Undichtigkeiten oder zum Eintritt von Schmutz in das Gefäß Anlaß geben könnten, vermieden werden. Zugleich aber ergibt sich aus der Bajonettform des Messers der erhebliche Vorteil, daß die ganze Ausgi.eßvorrichtung mittels des Messers auch ohne zusätzliche Haltemittel, Züge, sicher und fest am Gefäß verankert werden kann.
  • Zugleich sind für den erfindungsgemäßen Gegenstand nur wenige, unter Umständen nur ein einziges Element erforderlich, das überall leicht zugänglich, unverwüstlich in der Benutzung und stets auf Sauberkeit kontrollierbar ist. Zerbrechliche oder abnehmbare feinmechanische Teile fehlen. Unnütze Ecken, in denen sich Schmutz, Bakterien usw. ansammeln können und in denen sich Flüsigkeitsreste festsetzen, eintrocknen und schwer oder gar nicht mehr entfernbar sind, werden vermieden. Durch die offene Ausbildung der Tülle und die einfache, ebene Gestaltung des Einstechmessers wird ein freies, sauberes Ausgießen des Gefäßinhaltes ermöglicht. Flüssigkeitsreste, die in der Tülle verbleiben, fließen infolge der schrägen Ausgestaltung der Tüllenrinne durch den Schlitz in das Gefäß zurück, wo sie von dem Messer leicht abtropfen, so daß Tülle, Ausflußöffnung und Messer stets sauber bleiben.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung kann auf Gefäße verschiedenster Abmessungen, z. B. verschiedenster Durchmesser, aufgesetzt werden, da die Tülle infolge dei- eigenartigen Gestaltung des Einstechmessers fest am Gefäß haftet. Aber auch bei Verwendung elastisch nachgiebiger Haltezüge, die die Tülle beispielsweise mit einem Henkel verbinden, läßt sich die Ausgießvorrichtung den verschiedensten Abmessungen von Gefäßen ohne. weiteres anpassen.
  • Zur Erläuterung der Erfindung dient die Zeichnung.
  • In Fig. r ist mit r i ein beliebiges glattwandiges Gefäß, z. B. eine Büchse für kondensierte Milch, bezeichnet, auf die die erfindungsgemäße Einrichtung aufgesetzt ist. Diese Einrichtung besteht aus einer Tülle 14 und einem Henkel 15, die. beide mittels elastisch nachgiebigen Zuges 16 am Gefäß r1 festgehalten werden.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen im Längsschnitt und in Draufsicht ein Ausführungsbeispiel einer Tülle 2o. Diese Tülle weist auf ihrer dem Gefäß zugewandten Anlagefläche einen Dorn, ein Messer, eine Spitze o. dgl. 22 auf, die zur Erzeugung einer Ausgießöffnung in der Gefäßwand dient. Das Messer 22 kann beliebig in der Tülle 2o befestigt werden. Bei den gezeigten Beispielen ist es in einen Schlitz 23 dir Tülle 2o eingesetzt und z. B. nach hinten keilförmig verjüngt, so daß es sich gegen die Tülle hin nicht bewegen kann. Zur weiteren Befestigung des Messers dient ein Splint 24, während-in Fig. 3 der Zug 25 zum Festhalten der Tülle am Gefäß durch eine die Tülle und das Messer durchsetzende Bohrung 26 geführt ist.
  • Am unteren Ende wird die Tülle 2o vorteilhaft mit einer Grifffläche, Ausrundung o. dgl. 28 versehen, die als Auflage für den Finger, z. B. den Daumen, beim Einpressen des Messers in, die Gefäßwand dient.
  • Nach dem Eindrücken des Messers 22 in die Gefäßwand wird die Tülle etwas nach unten geschoben, so daß sich die. in der Gefäßwand erzeugte schlitzförmige Öffnung verlängert und der oberhalb des Messers frei werdende Teil der Öffnung als eigentliche Ausgießöffnung dienen kann.
  • Eine vorteilhafte und einfache Anordnung ergibt sich, wenn, wie dies Fig. 4 schematisch veranschaulicht, das Messer 31 auf seiner Unterseite bajonettförmig gestaltet, z. B. mit einer Einkerbung 32 versehen ist, so daß es nach dem Eindrücken in das Gefäß ohne Erweiterung der erzeugten Ausgießöffnung 34 nach unten verschoben werden kann.
  • Um ein dichtes Anliegen der Tülle, namentlich auch bei Gefäßen verschiedener Durchmesser, zu erzielen, kann man die Auflagefläche der Tülle mit einem Beug 35 (Fig. 2 und 3) aus Gummi, Leder oder ähnlichen Stoffen versehen. Dieser Bezug hat zugleich den Vorteil, daß die Tülle fest und unverrückbar in der ihr einmal, gegebenen Lage verharrt, Die Züge zum Festhalten der Tülle und gegebenenfalls des Henkels am Gefäß können beispielsweise aus Gummi, Spiralfedern, Drahtschleifen usw. besteben. Auch kann man, um einen festem Sitz der Züge an der Gefäßwand zu erzielen, beispielsweise Züge aus Spiralfedern mit einem zusätzlichen Gummiüberzug versehen.
  • Bei den in der Zeichnung veranschaulichten Beispielen ist der zusammen mit der Tülle am Gefäß festgehaltene Griff oder Henkel zu einem z. B. federnd auf dem Gefäßdeckel aufliegenden Arm verlängert. Zur Erzeugung eines Luftloches im Gefäßdeckel ist dieser Arm mit einem Dorn, einer Spitze o. dgl. 40 (Fig.5) versehen, die, nachdem sie in den Gefäßdeckel gedrückt ist, im Ruhezustand, vorzugsweise unter Zwischenschaltung einer Dichtungsscheibe 422 aus Gummi, Leder o. dgl., das von ihr erzeugte Luftloch 45 im Gefäßdeckel 46 abschließen kann. Wird jedoch das Gefäß angehoben, so entfernt sich, wie Fig. 6 zeigt, der federnde Henkel 48 vorn Gefäßdeckel, wobei die Spitze 4.o ganz oder teilweise das Luftloch 4.5 freigibt.
  • Die Verbindung zwischen Tülle und Henkel kann entweder mittels eines durchgehenden Zuges hergestellt sein, wie dies Fig. i zeigt; man kann aber auch nach Art der Fig.6 zwischen die am Gefäß anliegenden Teile 5.0 und 51 von Tülle und Henkel getrennte Zugstücke 52 schalten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Auf Gefäße mit flüssigem Inhalt, insbesondere auf Konservenbüchsen, aufsetzbare Ausgießtülle mit Einstechvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Gefäß (i i) zugewandten Anlageflache einer gegebenenfalls in an sich bekannter Weise -mit einem Griff, Henkel (i5) o. dgl. verbundenen offenen Tülle (1q., 2o) ein ebener, massiver Dorn, ein Messer, eine Spitze o. dgl. (22) zur Erzeugung einer vorzugsweise schlitzförmigen Auslauföffnung (3q.) fest angeordnet ist, die - durch einfaches Aufundniederschieben des Allessers bzw. der Tülle geöffnet oder verschlossen wird.
  2. 2. Ausgießtülle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Anlagefläche der Tülle abragende, vorzugsweise spitzförmige Allesser o. dgl. (3i) auf seiner Unterseite bajonettförmig geformt, z. B. mit einer Einkerbung (32) versehen ist, so daB es, in der von ihm erzeugten Auslauföffnung (34) nach unten verschoben, die Ausgußöffnung freigibt und die Tülle am Gefäß verankert. .
  3. 3. Ausgießtülle nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß -der z. B. in elastische Haltezüge (i6, 52) der Tülle (i4, 20) geschaltete Henkel (i5, 4.8) zu einem federnd -auf dem Gefäßdeckel aufliegenden Arm verlängert ist, der zur Erzeugung eines Luftloches im Gefäßdeckel _oder in dessen Nähe in an sich bekannter Weise einen Dorn, eine Spitze o. dgl. (4o) aufweist.
DEK124018D 1932-01-30 1932-01-30 Auf Gefaesse mit fluessigem Inhalt, insbesondere auf Konservenbuechsen, aufsetzbare Ausgiesstuelle mit Einstechvorrichtung Expired DE573684C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2453133A (en) * 1945-06-11 1948-11-09 Dairy Specialties Inc Paper bottle tap
US3080095A (en) * 1961-12-27 1963-03-05 Woroble Joseph Container piercing and powder measuring dispenser
US3199734A (en) * 1963-04-15 1965-08-10 Nels J Hvistendahl Dispenser
DE202013005947U1 (de) 2013-07-02 2013-08-26 Ralph Bührlen Trink - und Einstechvorrichtung für Getränkedosen Dosenstecher

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US3199734A (en) * 1963-04-15 1965-08-10 Nels J Hvistendahl Dispenser
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