DE572016C - Feuerraumdoppelwand - Google Patents

Feuerraumdoppelwand

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DE572016C
DE572016C DEN26167D DEN0026167D DE572016C DE 572016 C DE572016 C DE 572016C DE N26167 D DEN26167 D DE N26167D DE N0026167 D DEN0026167 D DE N0026167D DE 572016 C DE572016 C DE 572016C
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wall
firebox
stones
double wall
double
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DEN26167D
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CARBO UNION IND MIJ NV
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M5/00Casings; Linings; Walls
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M2700/00Constructional details of combustion chambers
    • F23M2700/005Structures of combustion chambers or smoke ducts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion Of Fluid Fuel (AREA)

Description

  • FeuerraumdoppeIwand Die Erfindung betrifft den Aufbau von Feuerraumdoppelwänden mit innerhalb der Doppelwand liegenden Lufträumen.
  • Beim Aufbau solcher Doppelwände ist zu berücksichtigen, daß die dem Feuer zuger wandte Innenwand auf irgendeine Art gehalten werden muß, und zwar so, daß sie sich unabhängig von der Außenwand bewegen kann. Zu diesem Zweck sieht man Halteanker vor, die einerseits an der Außenwand bzw. an dem Stützgerüst und andererseits an einzelnen Steinen, vorzugsweise den Haltesteinen der Innenwand, befestigt werden.
  • Von derartigen Verankerungen der Innenwand sind verschiedene Ausführungen bekannt geworden, die alle mehr oder weniger eine Bewegung der Innenwand gestatten.
  • Es sind beispielsweise Gleitverbindungen, bestehend aus Haken und Öse oder aus Bügelkopf und in diesen eingreifende senkrechte Schenkel o. dgl., vorgeschlagen worden, bei welchen einerseits eine senkrechte Verschiebung der Teile und andererseits im beschränkten Maße auch eine Drehbewegung möglich ist, , wobei aber die - Schwenkbarkeit zufolge Fehlens eines richtigen Drehgelenks auf der Seite der Gleithakenverbindung nur in begrenztem Maße vorhanden ist. Handelt es sich um hohe Feuerräume, bei denen ein Wachsen der Innenwand gegenüber der Außenwand um 70 bis 80 mm vorkommen kann, so reicht die Drehbarkeit der bekannten Mittel, wenn nur diese für die Beweglichkeit der Anordnung ausgenutzt wird, nicht aus.
  • Um jedoch -bei starker Bewegung der Innenwand die Verbindung zwischen Innm-und Außenwand ohne Gefahr der Zerstörung der Wände. oder der Anker, insbesondere ohne Gefahr des Abbrechens des in den Zwischenraum der Doppelwand hineinragenden Teiles der Haltesteine, durch die beim Wachsen der Innenwand auftretenden großen Kräfte, auch bei reiner Drehverbindung, sicher aufrechtzuerhalten, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Anker zwecks Steigerung der Drehmöglichkeit einerseits in Form eines Gelenkes um liegende, am äußeren Stützgerüst befestigte Achsen schwenkbar auszubilden und auf der anderen Seite so anzuordnen, daß die Anker .in die Steine der Innenwand mit liegender Achse gelenkig eingreifen.
  • Der Angriffspunkt der Anker an der Innenwand ist dabei möglichst weit in die Halt& steine nach der Feuerseite hin verlegt, wodurch erreicht wird, daß der Hebelarm, mit dem sich die innere feuerbespülte Seite der Steine um die Anker bewegt, verkürzt wird.. Dadurch wird die Haltbarkeit der Steine erhöht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens dargestellt. Abb. i zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine Feuerkammer mit Dbppelwand. In Abb. 2 ist ein 'senkrechter Teilschnitt durch die Stirnwand der Feuerkammer nach Abb: i in vergrößertem Maßstabe dargestellt.
  • Abb. 3 zeigt einen Schnitt nach Linie 4-4 der Abb. 2.
  • In Abb. i ist der Verbrennungsraum mit A bezeichnet. Der Verbrennungsraum steht durch die Auslaßöffnung 7 mit dem Kesselraum in Verbindung, wobei die Auslaßöffnung 7 von den Rohren 8 irgendeines Kessels überlagert ist. Der Brennstoff wird durch eine Reihe von Brennern B, welche in der Feuerraumdecke 9 angeordnet sind, in senkrechter Richtung in die Verbrennungskammer eingeführt. Etwa 20 bis 30 0'/o der insgesamt erforderlichen Verbrennungsluft werden zugleich mit dem Brennstoff in die Brennkammer eingeführt, während die restliche Ver= brennungsluft allmählich an die Flamme aufgegeben wird.
  • Der rückwärtige Teil der Seitenwände ist durch eine wassergekühlte Wand C abgedeckt, welche sich aus Rohren zusammensetzt, die in geeigneter Weise in den Kreislauf des Kessels eingeschaltet sind. Der vordere Teil der Seitenwände io und die Stirnwand D, der Feuerkammer bestehen aus feuerfestem Mauerwerk, so daß der eintretende Brennstoffstrahl der Strahlwirkung dieser feuerfesten Wand bzw. dieser Wandteile ausgesetzt ist. Der vordere Teil der Seitemväirde sowie die Stirnwand der Feuerkammer sind hohl ausgebildet und werden von der Verbrennungsluft durchströmt, welche innerhalb der Wand erhitzt wird, wodurch einerseits die Wände gekühlt und andererseits infolge der höheren Temperaturgrade der Luft die Verbrennung wirksamer gestaltet wird.
  • Die Wand besteht aus einemt Metallgehäuse i i, welches durch in Abständen verlegte Schienen 12 gestützt wird, . ferner aus einer Außenmauer d und einer Innenmauer e. Es sind hierbei. Mittel vorgesehen, um die Innenwand gegen die Außenwand abzustützen. Die. Außenwand besteht aus einer an das Metallgehän"se anliegenden Schicht 14 und einer feuerfesten Wand 15, wobei die Schicht 14 und die Wand 15 auf dein Wandsockel 16 ruhen und durch die Winkeleisen 13 gehalten werden.
  • Die Innenwand e ,setzt sich aus Haltereihen 17 und aus Reihen von Füllsteinen i8 zusammen, wobei jeweils eine Haltereihe mit mehreren übereinanderliegenden Füllreihen abwechselt. Die Haltereihen 17 unterteilen den Hohlraum zwischen der Innenwand d und der Außenwand e in waagerechte Kanäle i9, welche durch die regelbaren öffnungen 2o mit der Außenluft in Verbindung stehen. Die Haltereihen werden durch die Eisen 2i in ihrer Lage gesichert, welche mit Köpfen 22 lose in entsprechende Nuten (Nischen) 23 der Steine der Haltereihen eingreifen, wie aus Abb. 3 ersichtlich ist. Diese Halteeisen 21 sind rückwärts bei 24 gegabelt und umgreifen mit diesem Gabelstück die Köpfe 25 der Tragschiene 26, welche durch Bolzen an den Winkeleisen 13 befestigt sind. Die Trag schienen 26 werden irr kurzen Längen verwendet, so daß sie unabhängig von der jeweiligen Breite der Feuerkammer serienweise und daher billig hergestellt werden können.
  • Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, da.B die Wand in einfacher Weise aufgebaut und leicht ausgebessert werden kann. Die Innenwand ist vollständig frei gelagert, so daß sie sich ausdehnen und zusammenziehen kann, zu welchem Zweck zwischen der Innenwand und der Feuerraumdecke ein genügend breiter Zwischenraum gelassen ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Feuerraumdoppelwand mit zwischen Innen- und Außenwand eingeschlossenem Hohlraum, wobei die Innenwand an der Außenwand bzw. an dem Stützgerüst durch Halteanker beweglich befestigt ist, dadurch-gekennzeichnet, daß die um liegende, am äußeren Stützgerüst befestigte Achsen (25) schwenkbaren Anker (ai) in die Steine (i7) der Innenwand mit liegender Achse gelenkig eingreifen.
  2. 2. Feuerraumdoppelwand nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der aus zwei Zapfen (22) bestehende Kopf eines einzigen Halteankers in die als Nischen ausgebildeten Eingriffstellen an den einander zugekehrten Seiten zweier benachbarter Steine mit Spiel hineinfaßt.
DEN26167D 1925-07-23 1926-07-24 Feuerraumdoppelwand Expired DE572016C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US572016XA 1925-07-23 1925-07-23

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Publication Number Publication Date
DE572016C true DE572016C (de) 1933-03-09

Family

ID=22009119

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DEN26167D Expired DE572016C (de) 1925-07-23 1926-07-24 Feuerraumdoppelwand

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DE (1) DE572016C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973110C (de) * 1950-03-01 1959-12-03 Detrick M H Co Feuerraumwand aus abschnittsweise auf einem Rahmengestell getragenen feuerfesten Wandbloecken
DE1138504B (de) * 1957-06-27 1962-10-25 Detrick M H Co Halterung fuer feuerfeste Feuerraumwaende

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973110C (de) * 1950-03-01 1959-12-03 Detrick M H Co Feuerraumwand aus abschnittsweise auf einem Rahmengestell getragenen feuerfesten Wandbloecken
DE1138504B (de) * 1957-06-27 1962-10-25 Detrick M H Co Halterung fuer feuerfeste Feuerraumwaende

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