DE911317C - Rostbelag fuer mechanisch bewegte stufenfoermige Schuerroste von Grossfeuerungen - Google Patents

Rostbelag fuer mechanisch bewegte stufenfoermige Schuerroste von Grossfeuerungen

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DE911317C
DE911317C DEM4812D DEM0004812D DE911317C DE 911317 C DE911317 C DE 911317C DE M4812 D DEM4812 D DE M4812D DE M0004812 D DEM0004812 D DE M0004812D DE 911317 C DE911317 C DE 911317C
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grate bars
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Josef Martin
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H7/00Inclined or stepped grates
    • F23H7/06Inclined or stepped grates with movable bars disposed parallel to direction of fuel feeding
    • F23H7/08Inclined or stepped grates with movable bars disposed parallel to direction of fuel feeding reciprocating along their axes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23HGRATES; CLEANING OR RAKING GRATES
    • F23H2700/00Grates characterised by special features or applications
    • F23H2700/003Stepped grates with rotatable or slidable gratebars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)

Description

  • Rostbelag für mechanisch bewegte stufenförmige Schürroste von Großfeuerungen Die Erfindung betrifft einen Rostbelag für mechanisch bewegte stufenförmige Schürroste von Großfeuerungen. Eine Grundbedingung für solche Rostbelage ist die Freihaltung und Gleichhaltung der Luftspalte zwischen den einzelnen Roststäben, damit die Verbrennungsluft ungehemmten gleichmäßigen Durchtritt zur Feuerschicht findet und damit anderseits der Rostdurchfall nicht zu groß wird. Man hat deshalb versucht, eine dauernde selbsttätige Luftspaltreinigung in der Weise durchzuführen, daß von zwei benachbarten Roststäben jeder Roststufe der eine satt und der andere mit Längsspiel am Tragrahmen eingehängt wurde, wobei der erstere zu einer nachbarlichen Relativbewegung gegenüber- letzterem gezwungen wurde, die zu der eigentlichen Schürbewegung hinzukam. Diese Relativbewegung ergab zwar eine gewisse Selbstreinigung der Rostspalte zwischen den einzelnen Stäben. Die Einrichtung zur Erzwingung der Relativbewegung der Nachbarstäbe schloß aber die Gefahr in sich, daß sich in den nach oben offenen Ecken der Betätigungsansätze der Roststäbe Festteile ablagerten, die eine Verschwenkung der zusätzlich beweglichen Roststäbe in ihrer Einhängung aus der Rostebene heraus verursachten mit der Folge eines erheblichen Brennstoffverlustes durch die entstehenden Spalte. Anderseits veränderten sich auch bei den Bewegungen der Rotstäbe nach kurzer Betriebszeit die ursprünglich vorgesehenen Luftspalte zwischen.,den einzelnen Stäben, so daß sie an den einen Stellen zu eng und an anderen Stellen zu weit wurden. Um dies zu vermeiden hat man jeweils mehrere Roststäbe zu Bündeln zusammengefaßt, dabei durch Anschläge ihren Mindestabstand gesichert und durch Ankerbolzen die Vergrößerung der Spalte zu verhüten versucht. Dies schloß jedoch die nachbarliche Relativverschiebung der Einzelstäbe aus und brachte die Nachteile mit sich, daß sich die Spalte innerhalb des Bündels schnell verstopften und daß zwischen den einzelnen Bündeln nach kurzer Betriebszeit größere Spalte entstanden, so daß die gleichmäßige Luftverteilung verlorenging und sich der Durchfall von feinkörnigem Brennstoff vermehrte.
  • Zweck der Erfindung ist, diese Nachteile zu vermeiden. Durch sie wird die Aufgabe gelöst, die nachbarliche Relativbewegung der nachbarlich mit Spiel und ohne Spiel am Tragrahmen eingehängten Roststäbe durchzuführen und dabei die Nachbarstäbe so miteinander zu verbinden, daß sich trotz dieser Relativbewegung weder die Luftspalte verändern können, noch ein Verschwenken der Roststufen aus ihrer Fläche heraus und damit ein Öffnen des Rostbelages möglich ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die ohne Spiel am Tragrahmen eingehängten Roststäbe mit den neben ihnen liegenden und in ihrer Längsrichtung mit Spiel am Tragrahmen hängenden Roststäbe ungefähr in der Mitte ihrer Länge durch eine eine gegenseitige Gleitbewegung der benachbarten Roststäbe ermöglichende Verhakung verkuppelt sind, wobei Einhängespiel der Roststäbe und Führungslänge in der Verhakung so abgestimmt sind, daß eine gekreuzte Einführungslage der zu verkuppelnden Roststäbe zur Verhakung möglich und in der Arbeitslage eine Abstands- und Hubsicherung der Einzelstäbe mindestens längs des Gleitweges gegeben ist.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dar.
  • Fig. i und 2 zeigen in Seitenansicht je drei Stufen eines Schürrostes in zwei verschiedenen Wirkungslagen; Fig. 3 zeigt in größerem Maßstab einen Querschnitt durch zwei benachbarte Roststäbe, die miteinander verhakt sind; Fig. 4 zeigt wieder in größerem Maßstab zwei benachbarte Roststäbe in gekreuzter Schräglage zur Durchführung der Verhakung.
  • Gemäß den Rostausschnitten der Fig. i und 2 ruhen die Roststäbe i der mittleren Stufe hinten auf einem feststehenden Tragrahmen 2. Die Roststäbe 3 und 4 der darunter- und darüberliegenden Stufe hängen mit ihrem hinteren Ende an beweglichen Tragbalken 5 und 6, die .durch einen hin und her geschobenen Rostbalken 7 zu den Schürbewegungen hin und her geschoben werden. Innerhalb jeder Roststufe sind, wie dies Fig. 4 erkennen läßt, die benachbarten Roststäbe unterschiedlich an ihren Tragbalken angehängt. Das gleiche gilt hinsichtlich der sich überdeckenden bzw. unterfangenden Roststäbe der, benachbarten Stufen. Gemäß Fig. 4 ist der Roststab 8 mit seinem hinteren Ende satt an seinem Tragrahmen :2 eingehängt, und zwar mit Hilfe einer Nase oder eines Hakens g, der den Kopf io des Tragrahmens 2 untergreift, so daß sich eine Art Gelenk bildet, das zwar ein gewisses Verschwenken des Roststabes 8, wie in Fig. 4 dargestellt, ermöglicht, aber doch eine Sicherung gegen Aushängen bietet. Der Nachbarstab i i ist mit Spiel 12 am Tragrahmen :2 eingehängt, so daß er gegenüber dem Stab 8 eine Gleitbewegung innerhalb dieses Spiels ausführen und außerdem, wie Fig. 4 zeigt, aus seiner Einhängung ausgehoben werden kann. Die Fig. i und 2 lassen erkennen, dafl von Stufe zu Stufe jeweils über einem satt eingehängten Roststab 3 ein mit Spiel eingehängter Roststab i liegt, auf dem wieder ein satt eingehängter Roststab 4 aufliegt. Dieser stufenweise Wechsel in der Einhängung der Roststäbe, was einer Verschiebung der nachbarlichen Einhängung von Stufe zu Stufe gleichkommt, dient der Erzwingung der Gleitbewegung der mit Spiel eingehängten Stäbe gegenüber ihren satt eingehängten Nachbarstäben. Zu diesem Zweck sind alle Stäbe mit einem nach unten gerichteten Anschlag 13 ausgerüstet, der jeweils mit ,der hinteren Stirnfläche 14 des Nachbarstabes in der darunterliegenden Stufe in der Weise zusammenwirkt, daß jeweils der mit Spiel eingehängte Roststab, wie z. B. i, aus der Lage gemäß Fig. i um die Differenz der Strecken a, b verschoben: wird. Dies ist die erzwungene Relativbewegung der benachbarten Roststäbe zur Reinigung und Freihaltung der Luftspalte. Um nun diese Luftspalte räumlich gleichzuhalten und ein Verschwenken der einzelnen Roststäbe in ihrer Aufhängung aus ihrer Ebene heraus durch Zwischentreten von Schlackenteilchen od. dgl. zu vermeiden, ist erfindungsgemäß folgende Anordnung getroffen: Jeder Roststab trägt ungefähr in der Mitte seiner Länge auf der einen Längsseite einen Haken 15 und auf der anderen Längsseite zwei Leisten 16 und 17, die den Hakenkopf führend zwischen sich fassen können. Der Haken selbst ist vorzugsweise konisch gestaltet und die Leiste 16 entsprechend profiliert. Die Längen der Führungsleisten 16 und 17 für den verhältnismäßig schmalen Haken 15 sind so bemessen, daß auf die Strecke des erwähnten Relativweges der mit Spiel eingehängten Stäbe unbedingte Führung in der Verhakung gegeben ist. Zur gegenseitigen Verhakung der benachbarten Roststäbe sind die Leisten 16 und 17 an jedem Roststab so gegeneinander versetzt, daß zwischen ihren Enden eine Einführungslücke 18 für den Haken 15 frei bleibt, die aber nur in der in Fig.4 dargestellten gekreuzten Schräglage der Nachbarstäbe 8 und i i für den Haken zugänglich wird. Diese gekreuzte Schräglage der benachbarten Roststäbe ist einerseits durch Verschwenken des satt angehängten Stabes 8 im Gelenk g, io und -anderseits durch Kippen des mit Spiel angehängten Roststabes i i um seine Spitze möglich. Diese beschränkte Zugänglichkeit und Lösbarkeit der Verhakung dient der Sicherung der Verkupplung in allen Betriebslagen; so daß weder eine gegenseitige Seitenverschiebung der Nachbarstäbe noch eili Aufheben der Stäbe eintreten kann. Es ist also eine Sicherung in zwei senkrecht zueinander stehenden Richtungen gegeben. Die Luftspalte bleiben so völlig erhalten und die Lage der Roststufen in ihrer Ebene gesichert. Sich unterschiebende Schlackenteile werden durch das Gewicht des zusammengefaßten Rostbelages einer Stufe zermalmt und können ein Anheben von einzelnen Roststäben nicht bewirken. Um die einzelnen Roststäbe in diese Geschlossenheit, die die Relativverschiebung der Nachbarstäbe ermöglicht, bringen und wieder aus ihr lösen zu können, muß die Länge der Leisten 16 und 17 und damit die Lage der Einführungslücke 18 für den Haken 15 der Spiellänge 12 der Roststäbe i i angepaßt sein, so daß eine entsprechende gewollte Verschiebung der mit Spiel angehängten Roststäbe möglich ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rostbelag für mechanisch bewegte Schürroste von Großfeuerungen mit gegenseitiger Relativbeweglichkeit benachbarter Roststäbe innerhalb der einzelnen Roststufe, dadurch gekennzeichnet, daß die ohne Spiel am Tragrahmen eingehängten Roststäbe (8) mit den neben ihnen liegenden und in ihrer Längsrichtung mit Spiel am Tragrahmen hängenden Roststäben (i i) ungefähr in der Mitte ihrer Länge durch eine eine gegenseitige Gleitbewegung der benachbarten Roststäbe ermöglichende Verhakung (15, 16, 17) verkuppelt sind, wobei Einhängespiel (12) der Roststäbe (i i) und Führungslänge in der Verhakung (15, 16, 17) so abgestimmt sind, daß eine gekreuzte Einführungslage der zu verkuppelnden Roststäbe (8, 11) zur Verhakung möglich und in der Arbeitslage eine Abstands- und Hubsicherung der Einzelstäbe mindestens längs des Gleitweges (a, b) gegeben ist.
  2. 2. Rostbelag nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verhakung benachbarter Roststäbe der gleichen Stufe mit Hilfe eines Hakens am einen Roststab (15) und zweier eine Sicherung des Hakens in zwei senkrecht zueinander stehenden Richtungen ergebender Leisten (16, 17) am Nachbarstab durchgeführt ist, deren Enden so versetzt gegeneinanderliegen, daß in der Kreuzlage dieser Stäbe eine Einführungslücke (18) für den Haken (15) zwischen den Leisten zugänglich ist.
  3. 3. Rostbelag nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zu verhakende Roststab auf der einen Seite einen Haken (15) und auf der anderen Seite die Verhakungs- und Sicherungsleisten (16, 17) trägt. q..
  4. Rostbelag nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die satt am Tragrahmen eingehängten Roststäbe (8) die Tragrahmenleiste oder deren Kopf (io) ,hakenförmig Untergreifen, um ein das Hochschwenken des freien Endes jedes solchen Roststabes zuzulassendes Gelenk zu bilden.
  5. 5. Rostbelag nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegung der mit Spiel am Tragrahmen eingehängten Roststäbe (ii) gegenüber den satt sitzenden Roststäben (8) durch nach abwärts gerichtete Anschläge, Nasen (13) od. dgl. an den ersteren und letzteren in benachbarten Stufen erzwungen wird.
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