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Ofenwand aus mehreren Steinlagen, die je an waagerecht angeordneten
Verankerungen aufgehängt sind Die Erfindung betrifft eine Ofenwand aus mehreren
Steinlagen, die je an waagerecht angecrdne.tcii Verankerungcn aufgehängt sind.
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Bei den bekannten Ofenwänden dieser Art, bei denen die Höhe der Stufen
etwa 80 bis 90 ein beträgt, wird eine Ausdehnung in senkrechter Richtung durch zwischen
diese Stufen eingeschaltete Dichtungen aus Asbest in einfacher `''eise -ermöglicht.
Die Ausdehnung in waagerechter Richtung kann dadurch erfolgen, daß an den Enden
der Wände Packungen aus Asbest angebracht werden. Jedoch können; die an den waagerechten
Verankerungen mittels Aufhängeglieder angehängten feuerfesten Elemente diese: im
Falle ihrer Ausdehnung nicht mitnehmen. Dies hat zur Folge, daß die Verbindungselcmente
zwischen den feuerfesten Elementen lind. den Aufhängegliedern, z. B, Zapfen, zerstört
weiden, wodurch die Standfestigkeit des Mauerwerks beeinträchtigt wird.
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Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden, in den Ofe@n.@vändeti in
Abständen voneinander senkrechte Dichtungen vorzusehen, die die Ausdehnungen in
waagerechter Richtung aufnehmen sollen. Diese senkrechten Dichtungen haben jedoch
den Nachteil, daß sie sich nach einer gewissen Zeit lockern und ihren Zweck nicht
mehr erfüllen.
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Um diesen Nachteil zu beseitigen, wird häufig auf der dem Feuer nicht
ausgesetzten Seite der Ofenwände eine Schicht aus einem wärmeisolierenden Stoff
angebracht. In diesem Falle «erden jedoch wegen der hohen Leitfähigkeit der inneren
feuerfesten Elemente im Vergleich zu der der äußeren Isolierschicht die Aufhängeglieder
auf sehr hohe Temperatur, erhitzt und müssen, um diesen Widerstand leisten zu können,
aus hochtemperaturbestä ndigem Gußeisen oder Stahl bestehen. Ferne r bilden sich
im Betrieb Risse in der isolierend.°n Schicht, die später auseinaad@erfällt. Die
Aufhä,nge.-glieder übertragen die ihnen zugeführte Wärme auf die- äußeren Verankerungen,
weil sie mit den feuerfesten wandbildenden Elementen in Verbindung stehen. Hierdurch
ergibt sich ein erheblicher Wärmeverlust durch Leitung und. eine unzulässige Überhitzung
der Verankerungen.
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Zweck der Erfindung ist die Schaffung von Einrichtungen, durch welche
nicht nur die erwähnten Nachteile- der bekannten, Anordnungen vermieden, sondern
zusätzlich Vorteile erzielt werden, insbesondere die Möglichkait einer beliebigen
Ausdehnung der Ofenwand sowohl in waagerechter als auch in senkrechter Richtung,
ohne die Gefahr einer Zeistörung der Aufhängekörper für die. Lagen von feuerfesten
Elementen, wobei der Kontakt zwischen diesen im Betrieb auf hohe Temperaturen erhitzten
EI-ementen und den Verankerungen, an denen sie mittels der Aufhängeglieder aufgehängt
sind, vermieden und ferner die, Dichtigkeit der Wandungen dadurch gesichert wird,
daß die senkrechten, die Ausdehnung ermöglichenden Dichtungen, die normalerweise
in den Wänden vorgesehen sind., in Fortfall kommen und außerdem die Zurückführung
der die Ofenwände bildenden Elemente, einer Ausdehnung der Decke in waagerechter
Richtung folgend möglich ist.
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Gemäß der Erfindung werden, bei einer Ofenwand aus mehreren Steinlagen,
die je an waagerecht ange-
ordneten Verankerungen aufgehängt sind, die feuerfesten
Elemente jeder Lage mit einem Gußblock aus isolierendem feuerfestem Werkstoff verbunden,
der über wcnigsteris eine Aufhängeplatte aus wärmeisolierendem widerstandsfestem
Werkstoff mit einem Aufhängeglied verbunden ist, welches über eine Rollvorrichtung
von, einer der waagerechten Verankerungen (Kastenschiene) der Ofenwand verschiebbar
getragen wird.
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Die Aufhängeplatte kann, sich. gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung
bis in: d.iei Nähe des entgegengesetzten Endes des Gußblockes erstrecken, in welchem
sie teilweise versenkt ist, so daß sie sich dort gegen die unterhalb liegende waagerecht
angeordnete Kastenschiene abstützt, wodurch. ein. Ausweichen bzw. eine Sehiefstellung
des Gußblockkörpers verhindert wird.. Statt einer einzigen sich im wesentlichen
von dem oberen: bis zu dem unteren Ende des Gußblockkörpers eTstreckendenAufhängeplatte
können zwei voneinander getrennte Aufhängeplatten. vorgesehen werden, deren eine,
in der Nachbarschaft des
oberen Gußblockendes liegende, als isolierende
Verbindung zwischen dem Gußblockkörper und dem Aufhängeglied dient, während die
andere, in der Nähe des unteren Endes des Gußblockes in diesem eingebettete Aufhängeplatte
als Abstandshalter und. Isolierung dient und sich gegen die waagerechte, unterhalb
der Kastenschiene, an der der betreffende Gußblockkörper aufgehängt ist, vorgesehenen.
Kastenschiene abstützt.
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Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung bestehen die Aufhängeplatten,
über die die Gußblöcke an den Aufhängegliedern aufgehängt sind, vorteilhafterveise
aus einem Werkstoff mit hohem Gehalt an Aslxst, der mit dein Gußbleck im Bereich
des die Kastenschiene, an der dieser aufgehängt ist, benachbarten Endes zu einem
Körper zusammengeformt ist.
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Vorzugsweise besitzen. die Aufhängeglieder die Form eines umgekehrt
stehenden F, dessen unterer waagerecht gerichteter Sehenkel mit einem nach aufwärts
gerichteten Ansatz versehen ist, der in: eine Rille der Aufhängeplatte von unten
her eingreift. Der obere waagerechte zweite Schenkel des Aufhängegliedes weist einen
nach unten, gerichteten Ansatz auf, der in eine andere Rille in der Aufhängeplatte
eingreift, wobei der Gußblock an dem Aufhängeglied mittels der Aufhängeplatte aufgehängt
ist. Um ein ungewolltes Lösen der Aufhängeplatte von dem Aufhängeglied zu verhindern,
wird ein abnehmbarer, die beiden waagerecht gerichteten Schenkel des Aufhängegliedes
umgreifender Haltebügel vorgesehen, oder ein Schenkel der Kastenschiene bildet den
senkrecht stehenden Steg des Aufhängegliedes, der in einen waagerecht stehenden
Schenkel übergeht, und eine waagerechte Konsolplatte, die durch einen in dem senkrecht
stehenden Steg des Aufhängegliedes befindlichen Schlitz abnehmbar eingeführt ist,
lebt sich mit zwei senkrecht verlaufenden Flanschen auf die Aufhängeplatte und sichert
sie derart gegen ein Loslösen von dem Aufhängeglied.
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Die von dem Aufhängeglied. getragene Rollvorrichtung kann gemäß der
Erfindung aus wenigstens einer Reelle bestehen, die auf einer Achse angeordnet ist,
die frei durch eine in dem freien oberen Ende- des Aufhängegliedes ausgesparte Öffnung
geführt ist. Diese Rolle wird von einer der Schienen getragen, welche die waagerechten
Verankerungen der Ofenwand bilden. Sie kann entweder auf einem waagerechten oder
einem senkrechten Flansch dieser Schiene abrollen.
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Die Verbindung zwischen den eine Lage bildenden feuerfesten Elementen
und dem sich. diesen. anschmiegenden gegossenen Block kann durch Sch.walbenschwanzv
erzapfung, Loch und Zapfen oder ähnlich erfolgen, durch welche die feuerfesten.
Elemente mit dem Gußblock, wenigstens in waagerechter Richtung, fest verbunden werden.
Der Gußblock kann gegebenenfalls mit allenfalls auch perforierten Platten aus isolierendem,
gegen hohe Temperaturen widerstandsfestem Werkstoff armiert sein..
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Gemäß einem weiteren. Merkmal der Erfindung wird an einem Ende jeder
Ofenwand jeder Steinlage wenigstens eine Feder zugeordnet, die sich gegen eine Außenverkleidung
des Ofens abstützt und durch deren Wirkung die wandbildenden Elemente nach waagerechter
Ausdehnung der Wandung in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt werden. Bei einem
solchen Ofen stützt sich vorzugsweise jede Wand an einem ihrer Enden gegen eine
andere Wand ab, und. steht an ihrem anderen Ende unter Federwirkung, wobei im Falle
eines rechteckigen Querschnitts des Ofens die Anordnung vorzugsweise so- getroffen
wird, d:aß in den beiden diagonal gegenüberliegenden Ecken des Ofens, Reihen von,
Federn, die abwechselnd rechtwinklig zueinander stehen, angeordnet sind.
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Die Zeichnung stellt einige Ausführungsbeispiele von Ofenhänden gemäß
der Erfindung dar. Es zeigt Fig.1 einen senkrecht geführten Schnitt durch einen.
Teil einer Ofenwand, Fig. 2 einen. Schnitt gemäß der Linie I1-11 in Fig. 1, Fig.
3 einen. Schnitt gemäß Linie III-III in. Fig. 1, Fig. 4 einen senkrecht geführten
Schnittlurch einen Teil einer Ofenwand, und mit Rollen versehene Aufhängeglieder
sowie eine Armierung des zwischen die feuerfesten Elemente und die Aufhängeplatten
eingeschalteten Verhindungsblockes, Fig. 5 eine Einzelhe=it der Fig. 4 in raumbildlicher
Darstellungsweise, Fig. 6 einen. senkrecht geführten Schnitt durch die Verbindung
der feuerfesten Elemente mit den isolierenden feuerfesten Gußblöcken und die Verbindung
dieser Gußblöcke mit den Aufhängeplatten, Fig. 7 einen waagerecht geführten. Schnitt
gemäß Linie VII-VII in Fig. 6 und Fig. 8 eine Aufsicht auf die Wände eines Ofens
rechteckigen Querschnitts.
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Die in Fig. 1 dargestellte Ofenwand 2 besteht aus mehreren Steinlagen
3, 3' und 3". Jede Lage besteht aus feuerfesten Steinen 4, die mit einem Gußblock
5 aus isolierendem feuerfestem Werkstoff geringer Dichte (z. B. auf Zementbasis)
verbunden sind.
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Die feuerfesten Steine 4 sind mit dein Gußblock 5 durch eine Schwalbenschwanzv
erzapfung 6, 6' (Fug. 2) verbunden. Es kann. statt dieser eine andere Verbindung
gewählt werden. Oberhalb jeder Steinlage liegt ein Füllstein 7 (Fug. 1, 4), der
leicht entfernt werden kann, z. B. für den Fall, daß im Schadensfall eine Steinlage
herausgenommen werden muß. Ist der Füllstein 7 entfernt, so können die Steine 4
aufeinanderfolgend herausgezogen werden, wobei sie an dem schwalbenschwanzartigen.
Ansatz 6 des Gußblocks entlang gleiten.
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Um zu verhindern, daß die Steinlage bei Entfernen des feuerfesten
Füllsteins 7, der an der Basis einer solchen, Lage liegt und. diese von der da:runterliegenden
Lage trennt:, herunterfällt, ist am unteren Ende 8 des Gußlilccks 5 ein Tragansatz
9 vorgesehen, welcher den, unteren Stein, 10 jeder Lage festhält. Dieser
Stein 10 ist besonders ausgebildet, und zwar weist er an seinem oberen Ende eine
sch,wa:lbenschwanzförmig profilierte Rille 6' auf, während er unterhalb dieses mit
der Rille versehenen Teils nur die bei 11 in Fig. 3 ersichtliche verringerte Stärke
besitzt.
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Neben dem Füllstein 7 liegt eine; Schicht 12 aus wärmeisolierendem
'Material (in Fig. 1 und 4 links vom Füllstein und rechts von der -#vaag,rechten
Verankerung).
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In die Gußblöcke 5 (Fug. 1, 4) sind. in der Nähe ihrer oberen. Enden.
13 je eine Aufhängeplatte 14 und in der Nähe ihrer unteren Enden 8 je eine
Gleitplatte 15 eingebettet. Die Aufhängeplatte 14 und die Gleitplatte 15 bestehen
aus einem wärmeisolierenden, gegen hohe Temperaturen. widerstandsfähigen Werkstoff.
Wie aus Fig. 1, 2 und 5 ersichtlich ist, weist die Aufhängeplatte 14 Rillen 16 und
Löcher 17 auf. Die Gleitplatte 15 (Fug. 1, 3 und 4) weist ebenfalls Rillen 16 und
Löcher 17 auf. Diese Rillen und. Löcher dienen di zu, eine gute Verankerung der
Aufhänge- und Gleitplatten in den Gußbdöcken 5 zu sichern. Sowohl die Aufhängeplatte
14 als auch die Gleitplatte 15 ragen aus dem Gußblock 5 über die Fläche 18 des Blockes
hinaus (Fug. 2, 3).
Die Authängeplatte 14 wird von einem Aufhängeglied
19 getragen. Das Aufhängeglied 19 kann aus Gußeisen bestehen, weil es von dein Gußblock
5 und der vor diesem befindlichen Steinlage durch die Aufhängeplatte 14 getrennt
ist, so daß nahezu keine Wärmeübertragung auf das Aufhängeglied. erfolgt.
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Dieses Aufhängeglied besitzt im wesentlichen die Form eines umgekehrt
stehenden F mit zwei waagerecht gerichteten Schenkeln, 20, 24 und einem über den
oberen Schenkel 24 hinaus verlängerten. senkrechten Steg 23 (Fig. 1). Der untere
waagerechte Schenkel ist zu einem nach ol:@::n gerichteten Ansatz 21 abgebog2n,
der in eine Rille 22 der Aufhängeplatte 14 von unten her eingreift. Der obere waagerechte
Schenkel 24 weist einen nach unten gerichteten Ansatz 25 auf, der in eine Rille
26 der Aufhängeplatte von oben her e.i@ngr-eift. Um ein Lösen der Aufhängeplatte
14 von dem Aufhängeglied 19 zu verhind°rri, wird ein Haltebügel 27 vorgesehen, der
die beiden waagerecht gericht.-ten Schenkel 20, 24 des Aufhängegliedes 19 umgreift.
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Die senkrecht über den waagerecht gerichteten Schenkel 24 hinaus verlängerten
Stege 23 des Aufhängegliedes 19 sind von einer Achse 28 durchdrungen, die zwei Rollen
29 trägt, welche von dem Flansch 30 einer Ka.sterischiene 31 getragen werden. Die
Kastenschiene 31 bildet einen waagerechten Anker der Ofen-\vand und ist durch Bolzen
32 an senkrecht stehenden Säulen 33 befestigt.
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Die durch die Rollen 29 gebildete Rollvorrichtung, an der die Steine
4 jeder Steinlage 3, '3', 3" der Ofenwa.rid ül;; r die Gußblöcke 5, die Aufhängeplatten
14 und die Aufhängeglieder 19 aufgehängt sind, ermöglicht eine Ausdehnung der Ofenwand
in waagerechter Richtung ohne Schwierigkeiten und ohne Gefahr einer Beschädigung
oder Zerstörung der Aufhängeglieder 19 durch Hitzeeinwirkung, und auch ein Festkeilen
der Rollen 29 ist nicht zu befürchten.
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In Fig.4 und 5 ist eine andere Ausführungsform eines Aufhängesvstems
gemäß der Erfindung dargestellt. Das Aufhängeglied 19 trägt an seinem oberen Ende
eine einzige Rolle 29', die auf dem senkrechten Schenkel einer Kastenschiene 35,
die einen der waagerechten Anker der Ofenwand bildet, abrollen kann. Außerdem ist
statt des waagerechten, in Fig. 1 mit 24 bezeichneten Schenkels eine waagerecht
liegende ab.-nehml:are Konsolplatte 36 vorgesehen, die durch einen in dem senkrecht
stehenden Stieg 23 des Aufhängegliedes F.usgesparten Schlitz 37 hindurchgeführt
ist. An dem einen Ende trägt diese Konsolplatte 36 einen Kepf 38, der ähnlich wie
ein Hammerkopf ausgebildet ist, und an seinem anderen Ende einen nach unten gerichteten
Ansatz 39 (denn Ansatz 25 des Schenkels 24 in. Fig. 1 entsprechend), der in eine
Rille 26 der Aufhängeplatte 14 von oben her eingreift. Die Konsolplatte 36 weist
zwei senkrecht stehende- Flansche 40 auf, die zwischen sich den oberen Teil der
Aufhängeplatte 14 aufnehmen und ein unbeabsichtigtes Lösen der Aufhängeplatte 14
von dem Aufhängeglied 19 zu verhindern haben.
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Das Anbringen der abnehmbaren, waagerecht liegenden Konsolplatte 36
erfolgt in folgender Weise: Nachdem der Kopf 38 durch. den breiten Teil 41 des Schlitzes
37 eingeführt worden ist, läßt man die Konsolplatte nach unten. in den schmaleren
Teil 42 des Schlitzes hineingleiten, bis der Ansatz 39 in der Rille 26 der Aufhängeplatte
14 einliegt. Die Aufhängeplatte 14 ist durch den Eingriff des Ansatzes 39 in die
Rille 26 und von den Flanschen 40 der Kon.solpla,tte 36 gehalten und so mit dem
Aufhängeglied 19 fest verbunden. Fig. 4 zeigt den Gußblock 5 mit einer durchlochten
feuerfesten. Platte 43 armiert.
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Die Fig. 6 und 7 zeigen, daß die eine Lage bildenden, feuerfesten
Elemente mit den. Gußblöcken 5 auch abweichend von der Ausführung nach Fig. 1 bis
4 verbunden sein können. Gemäß dieser Ausfüh!rungsform sind an den Gußblöcken,3
Rillen 62 ausgespart, in welche entsprechende Vorsprünge 63 der Steine 4 eingreifen.
Auf diese Weise sind die Ste,ine 4 voneinander unabhängig mit den, Gußblöcken verbunden.
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Die Gußblöcke 5 weisen über einen. Teil ihrer Höhe von ihrer unteren
Fläche ausgehend eine- T-förmige Rille 64 auf, in welche die entsprechend ausgebildete
Kante einer Aufhängeplatte 14 eingepaßt ist. An ein und demsellr°ri Aufhängeglied
19 können mehrere iib°reinander angeordnete Aufhängeplatten angeordnet werden.
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Fig.8 zeigt einen Ofen rechteckigen Querschnitts: seine Wände 51,
52 und 53 sind in der oben, beschriebenen Art ausgebildet. Die, Wände 51 und 50
stützen sich 1,-ei 54 und die Wände 53 und 52 bei 55 gegeneinander ab. An zwei einander
diagonal gegenüberliegenden Ecken 56 und 5'7 des Ofens in den zwischen den Enden
der Wände und dem Außenmantel 58 des Ofens ausgesparten Räumen sind Federn 59 und.
60 in, abwechselnd rechtwinkliger Anordnung zueinander vorgesehen. \'on diesen Federn,
die auf festen Zapfer 61 geführt sind, ist wenigstens eine für jede der an den Ecken
56 und 57 aneinanderstoßenden Steinlagen vorgesehen. Diese Federn drücken die Steinlagen
nach ihrer Wärmeausdehnung in ihre Ausgangslage- zurück.