DE2843552A1 - Zweiteilige klammer, insbesondere fuer den grubenausbau - Google Patents
Zweiteilige klammer, insbesondere fuer den grubenausbauInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21D—SHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
- E21D11/00—Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
- E21D11/14—Lining predominantly with metal
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B25/00—Tracks for special kinds of railways
- E01B25/22—Tracks for railways with the vehicle suspended from rigid supporting rails
- E01B25/24—Supporting rails; Auxiliary balancing rails; Supports or connections for rails
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- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21F—SAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
- E21F17/00—Methods or devices for use in mines or tunnels, not covered elsewhere
- E21F17/02—Suspension devices for tubes or the like, e.g. for ventilating ducts
Description
Case 3848
COAL INDUSTRY (PATENTS) LIMITED, Hobart House, Grosvenor Place, London SW 1 X 7AE, England
Zweiteilige Klammer, insbesondere für den Grubenausbau
Die Erfindung betrifft an einem I-Träger einhängbare Klammern .
Die Erfindung betrifft insbesondere eine an einem einen Grubenausbau tragenden I-Träger einhängbare Klammer, die
eine einer beträchtlichen Belastung widerstehende Verankerung bildet.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Klammer, die
an einem in einem Grubenausbau befindlichen I-Träger für das Hangende der Grube eingehängt werden kann zur Bildung einer
Verankerung, die einer beträchtlichen Belastung widerstehen kann und vom I-Träger leicht lösbar oder abklemmbar ist zum
schnellen Nachsetzen oder Nachklemmen an einem weiteren I-Träger, wenn der Grubenausbau fortschreitet.
Gemäß der Erfindung ist eine zweiteilige Klammer, insbesondere
für den Grubenausbau, vorgesehen, die sich dadurch auszeichnet, daß ein Teil der Klammer eine etwa C-förmige Ausbildung
aufweist und mit einer keilförmigen Ausbildung am anderen Teil so zusammenarbeitet, daß beim Zusammenziehen
der beiden Teile die keilförmige Ausbildung am anderen Teil den Raum zwischen den Schenkeln der C-förmigen Ausbildung
am einen Teil verringert.
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Jedes Teil der Klammer v/eist vorzugsweise eine etwa C~förmige
und eine keilförmige Ausbildung auf.
Die Erfindung sieht auch eine Klammer, insbesondere für den Grubenausbau, vor, die an einem waagerechten Flansch
eines I-Trägers eingehängt v/erden kann und zwei zusammenwirkende Teile aufweist und sich dadurch auszeichnet, daß
die beiden Teile folgendes enthalten: gegenüberliegende, etwa C-förmige Ausbildungen, die jeweils an gegenüberliegenden
Seiten des Flansches anbringbar sind, und eine Schnelllöseeinrichtung zum Halten der beiden Teile in einem Flanschklemmzustand
in der Weise, daß bei Gebrauch, wenn die Klammer am waagerechten Flansch eingehängt ist, jede Seite des Flansches
zwischen einem relativ oberen Rand der durch eines der Teile gebildeten, etwa C-förmigen Ausbildung und einem
dazwischenliegenden Rand der curch das andere Teil gebildeten,
etwa C-förmigen Ausbildung liegt, wobei jede Seite des Flansches zusammen mit dem angrenzenden dazwischen liegenden
Rand der durch das andere Teil gebildeten, etwa C-förmigen Ausbildung zwischen dem relativ oberen Rand und einem relativ
unteren Rand der durch das andere Teil gebildeten, etwa C-förmigen Ausbildung verkeilt ist.
In vorteilhafter Weise kann die Schneilöseeinrichtung die beiden Teile elastisch in den Klemrazustand verspannen.
Vorzugsweise weisen die relativ oberen und unteren Ränder quer zur Längsachse des Trägers verlaufende gekrümmte Berührungsflächen
auf.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer an einem waagerechten Flansch eines I-Trägers für das Hangende
einer Grube eingehängten Klammer, gesehen in der
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Längsachse des Trägers und mit einem Schäkel zur Befestigung einer sich vorwärts bewegenden Ramme
einer teilweise dargestellten Abbaumaschine;
Fig. 2 eine am v/aagerechten Flansch des I-Trägers eingehängte
Klammer, gesehen in waagerechter Richtung und mit einem Bolzen, der zwei aneinandergrenzende
Schienen einer überkopf verlaufenden Laufbahn trägt;
Fig. 3 eine Ansicht von Fig. 2 senkrecht zur Längsachse des I-Trägers;
Fig. 4 eine Detailansicht von Fig. 3 in einer gegenüber Fig. 3 alternativen Arbeitsstellung.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Klammer, eingehängt an einem waagerechten Flansch 1 eines I-Trägers 2 für das
Hangende einer Grube, verlegt längs eines Stollens oder einer Förderstrecke in einer Grube oder einem Bergwerk.
Der Stollen oder die Förderstrecke werden durch eine Abbaumaschine 4 verlängert, von der in Fig. 1 nur ein rückwärtiger
Teil gezeigt ist. Die Abbaumaschine wird längs einer aufgehängten Führungsbahn (Fig. 2 und 3) getragen, die durch eine
Vorschubramme 6 vorgeschoben wird. Diese Vorschubramme ist zwischen der Abbaumaschine 4 und der Klammer befestigt,
die eine Verankerung für die Vorschubramme bildet und einer beträchtlichen Belastung widerstehen kann, wenn die Abbaumaschine
vorwärtsgeschoben wird und wenn sie zur Verlängerung des Stollens oder der Förderstrecke Gestein schneidet.
Die Klammer enthält zwei zusammenwirkende Teile 7 und 8, die
gemäß Fig. 1 gegenüberliegende, etwa C-förmige Ausbildungen bilden, die an gegenüberliegenden Seiten des waagerechten
Flansches 1 des Trägers 2 anliegen, wobei jede Seite des Flansches 1 zwischen einem oberen Rand IO der durch eines
der Teile 7 oder 8 gebildeten C-förmigen Ausbildung und eines dazwischen liegenden Rands 11 der durch das andere
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Teil 8 oder 7 gebildeten C-förmigen Ausbildung liegt. Auch wird jede Seite des Flansches 1 zusammen mit dem angrenzenden
dazwischen liegenden Rand der durch das andere Teil 8 oder gebildeten C-förmigen Ausbildung verkeilt zwischen dem oberen
Rand 10 und einem unteren Rand 12 der durch das eine Teil 7 oder 8 gebildeten C-förmigen Ausbildung.
Wenn sich somit die Klammer in der in Fig. 1 gezeigten Stellung befindet, ist sie fest am Träger 2 geklemmt und kann der
"beträchtlichen Belastung widerstehen, die mit dem Vorschub oder dem Schneiden der Abbaumaschine verbunden ist.
Die Arbeits- oder Berührungsflächen der zu den Teilen 7 und 8 gehörenden oberen und dazwischen liegenden Ränder sind
gemäß Fig. 1 gekrümmt, um zu versuchen urid sicherzustellen, daß, wenn die Klammer bei unterschiedlichen Trägergrößen
verwendet wird, die Teile bestrebt sind, den Flansch an vom Steg des Trägers und von den äußersten Enden des Flansches
entfernten Stellen zu berühren.
Der obere und der untere Rand 10 bzw. 12 des Teils 7 ist mit zwei im Abstand angeordneten, etwa C-förmigen äußeren
Ausbildungen versehen, während der dazwischen liegende Rand 11 mit einem mittleren Vorsprung versehen ist, der
zwischen den beiden äußeren Ausbildungen angeordnet ist. Der obere und der untere Rand 10 bzw. 12 des Teils 8 sind
durch eine etwa C-förmige mittlere Ausbildung gebildet, während der dazwischen liegende Rand 11 durch zwei im Abstand
befindliche Vorsprünge gebildet wird. Wenn somit die Klammer am Flansch eingehängt ist, greift der den dazwischen
liegenden Rand 11 des Teils 7 bildende mittlere Vorsprung unmittelbar zwischen die einzige C-förmige mittlere Ausbildung,
die den oberen und den unteren Rand 10 bzw. 12 des Teils 8 bildet. Auch greifen die beiden den dazwischen
liegenden Rand 11 des Teils 8 bildenden Vorsprünge unmittelbar zwischen die im Abstand befindlichen, etwa C-förmigen
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äußeren Ausbildungen, die den oberen und den unteren Rand 10 bzw. 12 des Teils 7 bilden. Somit stehen die beiden Teile
7 in Längsrichtung der Trägerachse in gegenseitigem Eingriff. Die Ausbildungen und Vorsprünge sind aus Fig. 2 und 3 klarer
ersichtlich.
Die Teile 7 und 8 werden im Klemmzustand durch eine Schnelllöseeinrichtung
15 gehalten, die in in Fig. 1 nicht gezeigten ausgefluchteten Schlitzen angeordnet ist, die in Vorsprüngen
18 vorgesehen sind, die Bestandteile der Teile 7 und 8 darstellen. Die Schnellöseeinrichtung 15 enthält eine Schraube
20 mit einem feststehenden geformten Kopf 21, einer längs eines Gewindes 23 der Schraube schraubbaren Mutter 22, einer
Federscheibe 24 und einer Formscheibe 25. Der geformte Kopf und die Formscheibe haben konvexe Flächen, die, wenn die
Schnellöseeinrichtung 15 die Teile 7 und 8 im Klemmzustand hält, mit konkaven Flächen im Eingriff stehen, die durch
AbStandsglieder 26 an den Teilen 7 und 8 gebildet werden. Die Federscheibe 24 gewährleistet, daß die Schnellöseeinrichtung
15 die Teile 7 und 8 in den Klemmzustand drückt. Der Betrieb der Schnellöseeinrichtung wird weiter unten in Verbindung
mit Fig. 2 bis 4 beschrieben.
Die Klammer ist mit einem Schäkel 30 versehen, das an der Vorschubramme 6 der Abbaumaschine befestigt ist und in Bohrungen
31 eingesetzt ist, die in den Vorsprüngen 18 der Teile 7 und 8 vorgesehen sind. Das Schäkel 30 ist längs
der Bohrungen 31 zwischen Anschlägen verschiebbar, die durch
einen Schäkelkopf und eine Mutter 33 gebildet werden, die auf ein Gewinde 34 am Schäkel geschraubt ist. Die begrenzte
Verschiebebewegung ist vorgesehen, damit, wenn die Schnelllöseeinrichtung 15 betätigt wird, um den Teilen 7 und 8 der
Klammer ein Lösen oder Entklemmen vom Flansch 1 zu ermöglichen, die beiden Teile frei ohne Behinderung durch den
Schäkel vom Flansch abgeschoben werden können.
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Wie oben angegeben, sind einige Einzelheiten der Klammer und der Betrieb der Schnelloseeinrichtung 15 im einzelnen in
Verbindung mit Fig. 2 bis 4 beschrieben, die dieselbe Konstruktion der Klammer wie in Fig. 1 zeigen, wobei aber die
Klammer eine alternative Funktion ausführt.
Die Klammer trägt gemäß Fig. 2 bis 4 eine Laufbahnanordnung
40 mit zwei parallelen Laufbahnen (es ist nur eine gezeigt) zum Tragen der oben in Verbindung mit Fig. 1 erwähnten Abbaumaschine.
Da die Konstruktion der Klammer in Fig. 2 bis identisch der in Fig. 1 gezeigten ist, wurden für dieselben
Gegenstände dieselben Bezugszeichen verwendet. Die Beschreibung der oben bezüglich Fig. 1 behandelten Klammer wird nicht
wiederholt.
Die Laufbahnanordnung 40 enthält Schienen 46, die durch Bolzen
4.7 an einem Verbindungsglied 45 befestigt sind, das an einem Tragbolzen 48 getragen wird, der mit Bohrungen 31
im Eingriff steht, die in Fig. 1 mit dem Schäkel 3 im Eingriff stehen. Die Bolzen 47 und 48 werden durch schnell
entfernte, elastisch verspannte Splinte oder Stifte 50 in ihrer Stellung gehalten.
Die etwa C-förmigen Ausbildungen und die Vorsprünge der Teile 7 und 8, die die oberen, dazwischen liegenden und unteren
Ränder 10, 11 bzw. 12 bilden, sind in Fig. 2 und 3 deutlicher dargestellt.
Der Betrieb der Schnelloseeinrichtung 15 ist in Fig. 2 bis
deutlicher dargestellt. In Fig. 2 und 3 ist der Schraubenkopf 21 in einer Stellung gezeigt, in der er mit der konkaven
Fläche des Abstandsglieds 26 im Eingriff steht, während die Mutter 22 an der Federscheibe 24 anliegt und die Teile 7
und 8 im Klemmzustand hält. Gemäß Fig. 3 befindet sich der Schaft der Schraube 20 im Einschnitt 44, der oben in Verbindung
mit Fig. 1 erwähnt wurde, aber dort nicht gezeigt
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ist. Der Schraubenkopf 21 weist einen rechteckigen Querschnitt auf und überbrückt das angrenzende Abstandsglied 26, das durch
zv/ei parallele Ansätze gebildet wird. Wenn auch nicht dargestellt,
hat die Formscheibe 25 denselben rechteckigen Querschnitt wie der Schraubenkopf und berührt das Abstandsglied
26 am Teil 7 in derselben Weise wie in Fig. 3.
'Wenn ein Vorschieben der Laufbahnanordnung 40 gewünscht ist, wenn der Ausbau des Stollens oder der Förderstrecke fortschreitet,
werden die Schienen 46 durch Entfernung der Bolzen 47 vom Verbindungsglied 45 gelöst. Der Bolzen 48 wird
aus den Bohrungen 31 entfernt zur Freigabe des Verbindungsglieds und hierdurch der Klammer von der Laufbahnanordnung.
Die Bolzen 47 und 48 sind mit schnell entfernbaren Splinten oder Stiften 50 versehen zur Ermöglichung eines schnellen
Betriebs. Derselbe Zerlegungsvorgang wird für die Schienen
ausgeführt, die die nicht gezeigte parallele Bahn der Laufbahnanordnung
40 bilden.
Zum Lösen oder Entkiemmen der Klammer vom Flansch 1 wird die Mutter 22 um einen verhältnismäßig kleinen Betrag abgeschraubt,
der gerade ausreicht, um der konvexen Fläche der Formscheibe 25 ein Abheben von der konkaven Fläche des angrenzenden Abstandsglieds
25 zu ermöglichen. Dies ermöglicht eine Drehung der Formscheibe 25 bis sie innerhalb der beiden parallelen
Ansätze des Abstandsglieds 26 aufgenommen werden kann. Der Schraubenkopf 21 wird dann in die in Fig. 4 gezeigte Stellung
gedreht, v/o auch er innerhalb der beiden parallelen Ansätze des Abstandsglieds 26 aufgenommen werden kann. Es besteht
dann ausreichendes Spiel längs der Schraube 20, damit die beiden Teile 7 und 8 zum Lösen der Klammer vom Träger 2
vom Flansch 1 abgezogen werden können. Die Klammer wird dann vorgeschoben und auf einen weiteren Träger nachgesetzt oder
geklemmt, der weiter längs des Stollens oder der Förderbahn eingebaut ist. Die Klammer wird schnell auf den nächsten
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Träger nachgesetzt durch Imeingriffbringen der Teile 7 und 8
am waagerechten Flansch, durch erneutes Befestigen des Schraubenkopfs und der Formscheibe mit ihren konvexen Flächen,
die an die konkaven Flächen der Abstandsglieder angrenzen, und durch Festziehen der Mutter an der Schraube.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß durch Drehen der Schraube um zwei oder drei Umdrehungen es schnell möglich
ist, eine ausreichende freie Längsbewegung der Schraube in den Schlitzen 44 zu erzielen, um den Teilen 7 und 8
ein freies Abgleiten vom Flansch zu ermöglichen. Zusätzlich kann die Klammerkonstruktion der beträchtlichen Belastung
widerstehen, die durch das Halten der schweren Abbaumaschine während deren Vorschubs längs der Laufbahnanordnung und
durch die Reaktionskräfte entstehen, wenn die Abbaumaschine zur Verlängerung des Stollens oder der Förderstrecke Gestein
abbaut.
Sämtliche aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung,
einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen, können sowohl für sich als auch in beliebiger
Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (5)
1. Zweiteilige Klammer, insbesondere für den Grubenausbau, dadurch gekennzeichnet , daß
ein Teil (7 oder 8) der Klammer eine etwa C-förmige Ausbildung aufweist und mit einer keilförmigen Ausbildung
am anderen Teil (8 oder 7) so zusammenarbeitet, daß beim Zusammenziehen der beiden Teile (7, 8) die
keilförmige Ausbildung am anderen Teil den Raum zwischen den Schenkeln (Ip, 12) der C-förmigen Ausbildung
am einen Teil verringert.
2. Klammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Teil (7, 8) eine etwa C-förmige und eine keilförmige Ausbildung aufweist.
3. Klammer, insbesondere für den Grubenausbau, die an einem waagerechten Flansch eines I-Trägers eingehängt
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werden kann und zwei zusammenwirkende Teile aufweist,
dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Teile (7, 8) folgendes enthalten: gegenüberliegende, etwa
C-förmige Ausbildungen, die jeweils an gegenüberliegendan Seiten des Flansches (1) anbringbar sind, und eine
Schnellöseeinrichtung (15) zum Halten der beiden Teile (7, 8) in einem Flanschkleranzustand in der Weise, daß bei
Gebrauch, wenn die Klammer am waagerechten Flansch(1)eingehängt
ist, jede Seite des Flansches (1) zwischen einem relativ oberen Rand (1) der durch eines der Teile (7 oder
8)gebildeten, etwa C-föraiigen Ausbildung und einem dazwischenliegenden
Rand (11) der durch das andere Teil (8 oder 7) gebildeten, etwa C-förmigen Ausbildung liegt,
wobei jede Seite des Flansches (1) zusammen mit dem angrenzenden dazwischen liegenden Rand (11) der durch das
andere Teil (8 oder 7) gebildeten, etwa C-förmigen Ausbildung zwischen dem relativ oberen Rand (10) und einem
relativ unteren Rand (12) der durch das andere Teil (8 oder 7) gebildeten, etwa C-förmigan Ausbildung verkeilt ist.
4. Klammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneilöseeinrichtung (15) die beiden Teile (7, 8)
elastisch in den Flanschklemmzustand verspannen kann.
5. Klammer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die relativ oberen und die relativ unteren Ränder
(10, 11) quer zur Längsachse des Trägers (2) verlaufende gekrümmte Berührungsflächen auf v/eisen.
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