-
Ofenwand aus feuerfesten Steinen Die Erfindung betrifft eine Ofenwand
;aus feuerfesten Steinen, .die durch einen äußeren Metallrahmen gehalten sind.
-
Es handelt sich insbesondere um solche Ofenwandausführung, deren feuerfesten
Teile hohen Ofentemperaturen ausgesetzt sind und, vorzugsweise abschnittweise, von
einem metallischen Rahmenwerk getragen werden, das, von der Hochtemperaturzone,
in der die die feuerfeste Wand bildenden Teile liegen, entfernt ist.
-
Gemäß der Erfindung sollen zwischen,dem metallischen Rahmenwerk und
den die feuerfeste Wand bildenden Teilen feuerfeste Verbindungsglieder (Halter)
vorgesehen werden, .die so ausgebildet und angeordnet sind, daß zwischen der die
Wand bildenden Teile und jeden zur Halterung der Wand dienenden metallischen Teil
eine dicke Schicht aus wärmeisolierendem Material liegen kann.
-
Zu diesem Zweck sind die feuerfesten Bindeglieder, welche den metallischen
Aufbau mit den Wandteilen verbinden, verhältnismäßig schmal oder. dünn im Vergleich
zu den feuerfesten Wandteilen, die von ihnen genalten werden.
-
Da die feuerfesten Bindeglieder .größeren. Temperaturen standhalten
als die bisher für diese Zwecke benutzten Metallhalter, kann die Ofenwand gemäß
'der Erfindung höheren Temperaturen als bisher .ausgesetzt werden.
-
Auch soll durch den Gegenstand der Erfindung eine wirksamere Isolierung
gegen Hitzeeinwirkung ermöglicht werden. Der Gegenstand der Erfindung ermöglicht
große Wandaußenflächen, die. eine dicke Lage von Isoliermaterial erhalten können,
die hier bis zu dem metallischen äußeren Rahmenwerk reicht, auf den der ganze Aufbau
befestigt ist.
-
Das ist besonders deswegen möglich, weil gemäß der Erfindung die ,abschnittweise
Halterung der Wand durch metallische Hänger erfolgt, welche konsolartige Teile haben,
mit denen .die feuerfesten Bindeglieder, die die feuerfesten Wandteile halten,
in
Verbindung- stehen. Die- feuerfesten Bindeglieder, welche- mit den die konsolertigen
Teile enthaltenden Hängern verbunden sind-, sind in Reihen angeordnet, welche im
wesentlichen waagerecht zur Wand verlaufen und in senkrechter Richtung ziemlich
weit voneinander liegen. In den, waagerechten Reihen liegen sie in solchem Abstand
voneinander., daß die die Wand bildenden Teile an jeder Seite mit je einem Bindeglied
in Verbindung stehen. Die Wand weist ferner feuerfeste Bindeglieder 'auf, die mit
dem Rahmenwerk und mit den die Wand bildenden Teilen verbunden sind, welche zwischen
den feuerfesten Bindegliedern liegen, die an den metallischen Haltern befestigt
sind, die, mit .den konsolartigen Hängern in Verbindung stehen und in waagerechter
Richtung weiter auseirianderliegen als diese.
-
Hieraus folgt, daß eine Anzahl der die feuerfeste Wand. bildenden
Teile, die zwischen den vorher genannten feuerfesten Bindegliedern liegen, nicht
mit dem Metallrahmen durch feuerfeste Bindeglieder verbunden sind. Dafür liegt zwischen
der ganzen inneren Stirnwand und,den metallischen Abstützmitteln eine stärke Schicht
aus wärmeisolierendem Material.
-
Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung besteht in der Ausbildung
eines feuerfesten Bindegliedes, das mit metallischen Haltern verbunden ist, wodurch
die Verbindung mit einem 'äußeren Metallrahmen erfolgt, und in, der Anordnung geeigneter
-Mittel zum Verbinden der feuerfesten Bindeglieder mit den die feuerfeste
Wand bildenden Teilen. Über die Gestaltung der feuerfesten Bindeglieder wird näheres
im Zusammenhange mit der Erläuterung der Zeichnung ausgeführt.
-
Für -die Stützteile der Ofenwand kann Metall geringerer Güte verwendet
werden; auch werden die Kosten durch das Ersetzen- metallischer Stützen durch wohlfeilere
feuerfeste Bindeglieder geringer.
-
Die feuerfesten Bindeglieder können einzeln leicht ersetzt werden,
ohne daß irgendein wesentlicher Teil der Ofenwand öder der metalllischen Halterung
dabei zerstört wird.
-
Weitere Merkmale des Gegenstandes, der Erfindung sind im nachfolgenden
Teil der Beschreibung gekennzeichnet und werden im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. i eine raumbildliche Darstellung eines Teiles einer Ofenwand, Fig. 2 einen
senkrecht geführten Teilschnitt durch die Ofenwand; Fig. 3 - einen waagerecht geführten
Teilschnitt nach Linie 3-3 in Fig. 2, -Fig. 4 eine Teilansicht der hinteren oder
Außenfläche der Wand, Fig.5 einen waagerecht geführten Teilschnitt nach Linie 5-5
in Fig. 2,, Fig. 6 eine raumbildliche Darstellung eines feuerfesten Bindegliedes,
Fig. 7 einen senkrecht geführten Sehnittdurch eine teilweise abgebrochene metallische
Stütze, die einen Teil des metallischen Batuteils der Wand bildet und einen Halter
in seiner Lage erkennen läßt, Fig.8 eine Vorderansicht der teilweise abgebrochenen
metallischen Stütze, Fig. 9 eine raumbildliche Darstellung eines an dem Rahmen zu
befestigenden Hängers mit Stützkonsole-, Fig. )io eine weitere Ausführungsform eines
solchen Hängers in raumbildlicher Wiedergabe, Fig. i i eine raumbildliche Darstellung
eines Halters der in Fig. 7 gezeigten Art und Fig. i2 eine raumbildliche Darstellung
eines in Verbindung mit den Hängern nach Fig. 9 und io verwendeten Halters.
-
Wie die Figuren der Zeichnung zeigen, besteht -die Wand aus einem
Rahmen, der aus senkrechten Rahmenteilen 2o und- mit ihnen verbundenen wajagerechten.
Rahmenteilen oi gebildet ist. Die waagerechten Rahmenteile 2 1 (Fi.g. i) sind mit
je einer Leiste 22 versehen, welche sich in Längsrichtung des einen Flansches erstreckt
und einen hochstehenden Flansch bildet. An dem anderen Flansch jedes Rahmenteiles
2 1 ist je eine Leiste 23 vorgesehen., die nach unten .gerichtete Rippen oder Flansche
bilden. Die Rahmenteile 2i sind -durch senkrechte Stützen 24 (Fig. i, 7, 8) verbunden,
die an ihren Enden Uförmig abgesetzt sind und sich mit den dadurch gebildeten Schultern
25, 26 (Fig. 7, 8) gegen die Rippen oder Flansche 22, 23 legen. Die Stützen 2q.
fassen außerdem mit Haken 27 -'-(Fig. 7) um die unteren Flansche der waagerechten
Rähmenteile2i (Fig. i), wodurch sie in ihrer gegenseitigen Lage gesichert sind.
-
Die Stützen 24 weisen eine Anzahl in Längsrichtung untereinander-
liegender Kanäle 28 auf (Fig. 8), die durch Querrippen 29 voneinander getrennt sind.
Die Öffnung jedes Kanals ist durch seitliche Schultern 30 verengt, die zum
Halten der Halter 31 dienen, deren Winkelflansche 32 sich von innen gegen die Schultern
legen. Die Halter V sind. an ihrem anderen Ende U-förmig ausgebildet.
-
Die freien Enden der Schenkel 33 enden in gegeneinander abgebogene,
nach innen gerichtete Flansche 34 (F'ig. 7), so daß eine hakenförmige Form gebildet
ist, die zum Halten der feuerfesten Bindeglieder in noch zu beschreibender Weisedient.
-
Jeder waagerechte Rahmensteil 21i (Fig. i) .dient zur Aufnahme einer-
Anzahl metallischer Hänger 35 (Fig. io), die einerv haken- oder kanalförmigen Teil
36 besitzen, welcher über den Flansch 22 des Rahmenteiles; 2,i faßt. Außerdem besitzen
diese Hänger je einen hervorstehenden Fuß 37, der sich gegen den Steg des
Rahmenteiles 21 stützt. Die Hänger sind auf ,der zwischen den Stützen 24 liegenden
Strecke der Rahmenteile g1 verteilt angeordnet. Der in Fig. 9 gezeigte Hänger 35'
entspricht im wesentlichen dem Hänger 35 der Fig. To, nur däß statt des hakenförmigen
kanalähnlichen Teiles 36 nach beiden Seiten vorstehende Flansche 38 vorgesehen sind,
welche sich gegen nach innen gerichtete Ansätze 30' legen, .die im untersten Kanal
28 jeder Stütze 24 vorgesehen sind. Beide Hänger 'haben je einen vorstehenden Fuß
37, der sich
gegen den Steg der waagerechten Rahmenteile 2i legt.
Ferner sind beide Hänger 35, 35' mit einem T-förmi:gean Kopf 39 versehen, der sich
gegen den Steg 40 von Haltern 41 legt, wenn de- Schlitz 42 dieser Halter 41 mit
dem Teil 43 der Hänger 35 oder 35' in Verbindung ist. Die Halter 41 haben nach vorne
gerichtete Schenkel 33', .deren Enden34' hakenförmig nach innen gebogen sind. Diese
Teile entsprechen den Teilen 33, 34 der Halter 31 und dienen zum Halten der feuerfesten
Bindeglieder.
-
Jeder Hänger 35, 35' hat eine nach innen abgebogene Tragkonsole 44,
die zum Tragen der feuerfesten Bindeglieder 45 (Fig. 6) dienen, die blockförmig
ausgebildet sind und ebene Stirnseiten 46, 47, ebene Ober- und Unterseiten 48, 49
sowie ebene Seitenflächen 50, 51 besitzen. Die Seitenflächen So, 51 sind mit je
einer senkrechten Nut 52 versehen, die einander gegenüberliegen und durch je eine
Rippe 54 von einer kleineren Nut 53 getrennt sind. Diese Rippen 54 schließen an
ihrer Außenseite mit den ebenen, Seitenflächen, 5o, 51 ab. Ihre Stärke entspricht
der größten Blockdicke. Durch,die Nuten 52, 53 wird ein T-förmiger Kopf gebildet,
.dessen Flanschteile- 55 die Nuten 52, 53 auf der einen Seite begrenzen. Der Kopf
hat .die größte Stärke :des Blockes, aus dem das Bindeglied gebildet ist.
-
Am anderen Ende des feuerfesten Bindegliedes 45 sind einander gegenüberliegende
Ausnehmun:gen 56 vorgesehen mit schrägen Seitenwänden 57, 58 und senkrecht vom Boden
der Ausnehmungen nach oben gerichteten Wänden 59. Unter diesen Ausnehmungen sind
weitere in gleicher Richtung liegende Ausnehmungeri 6o vorgesehen, und von den darüberliegenden
:durch je eine Rippe 61 getrennt. Die Ausnehmungen 6o sind ähnlich den Ausnehmungen
56 geformt, sind aber, im Unterschied hierzu, nach unten hin offen und von geringerer
Höhe. Die Rippen 61 werden außen ,durch die Seitenflächen So:, 5i des Blockes begrenzt,
haben also dessen größte Stärke. Zwischen -den Nuten 52 und den Ausnehmungen 56
sowie den Nuten 53 und den Ausnehmungen 6o liegen je eine senkrecht verlaufende
Rippe 62, die außen durch :die: Seitenflächen des Blockes begrenzt ist. DieAusnehmungen
56, 6o werden nach der inneren Stirnseite 46 zu durch senkrecht verlaufende Rippen
oder Flansche 63 begrenzt, welche sich bis zu den beiden Seitenflächen 62 hin erstrecken.
Die Teile 54, 61, deren Stärke ider maximalen; Dicke des Blockes entspricht, verbinden
so die Teile 55, 62 und 63 von gleicher größter Stärke miteinander, welche auf jeder
Seite des Blockes von der Unterseite bisi' zur Oberseite durchgehen. Auf diese Weise
erstreckt sich ein Teil, dessen Stärke der größten Dicke des Blockes entspricht,
von der inneren Stirnseite 46 bis zur äußeren Stirnseite 47 hin.
-
Die Nuten 52 :dienen zur Aufnahme der hakenförmigen Enden 34' der
Halter 4r. Der ebene Boden 48 jedes Blockes liegt auf der KOnSOle 44 auf. Auf diese
Weise sind' die feuerfesten Bindeglieder mit dein Metallrahmen gut verankert. In
ähnlicher Weise fassen die nach innen gerichteten hakenförmigen Enden 34 der Halter
3-3 (Fig. i i) in die Nuten 52 der feuerfesten Bindeglieder 45' (Fig. 5), welche
in jeder Hinsicht den Bindegliedern 45 ähneln. Wie aber Fig. 2,zeigt, sind die Bindeglieder
45' derart abwechselnd umgekehrt zu dem Bindegliedern 45 angeordnet, .daß die Nuten
52 der aneinandergrenzenden Bindeglieder 45' die hakenförmigen Flansche 34 der Halter
31 aufnehmen, so daß jeder Halter 31 ein nebeneinanderliegendes Paar der senkrecht
aufeinan@derliegenden feuerfesten Bindeglieder in seiner Lage sichert. In ähnlicher
Weise stehen die Halter 41 über :die Oberseite der feuerfesten Bindeglieder 45 hervor,
wie es Fig. i und 2 erkennen lassen, so daß :die hakenförmigen Ftansche 34 nicht
nur irz rdie Nuten 52 der Bindeglieder 45 eingreifen, sondern auch in die Nuten
52 der ,darüberliegenden Bindeglieder 45'. Die Bindeglieder 45, 45' haben, bezogen
auf die Länge der Stützen 24, eine solche Höhe, daß !das mittlere Bindeglied 45'
irgendeiner senkrechten Reihe der Teile 45, 45' eines Wandabschnittes nur durch
einen Halter 31 allein gehalten wird.
-
Die die Wand bildenden feuerfesten Teile 64 haben Vorsprünge 66, 67,
welche in die Ausnehmungen 56, 6o der Bindeglieder 45 fassen (Fig. 5). Die Vorsprünge
66 sind gegenüber der seitlichen Begrenzungswand der Teile 64 .geringer zurückgesetzt
als die Vorsprünge 67, d. h. daß die Mittellinie des vorspringenden Teiles
68, der zwischen dem Körper des, Blockes und den Vorsprüngen 66, 67 liegt, nicht
mit der Mittellinie -des Hauptteiles desi die Wand bildenden Blockes 64 zusammenfällt.
Durch Umdrehen der Teile 64 können .die senkrechten nebeneinanderliegenden Reihen
zueinander versetzt werden. Jedes feuerfeste Bindeglied 45 hält zwei nebeneinanderliegende
senkrechte Reinen von Teilen 64. In gleicher Weise werden, zwei senkrechte nebeneinanderliegende
Reihen der ,die Wand bildenden Teile 64' durch die Bindeglieder 45' genalten. Die
die Wand bildenden Teile 64' entsprechen in ihrem Aufbau den, Teilen 64 (das unterschiedliche
Bezugszeichen soll den Unterschied in der Anordnung der Halte- oder Tragglieder
mit Bezug auf die die Wandl bildenden Teile hervorheben). Große Flächen der Außenseite
der Wandteile sind durch eine dicke Isoliermaterialschicht abgedeckt, welche zwischen
den Teilen 64 und 64' und dem Metallrahmen liegt.
-
Wie Fig. 5 erkennen läßt, liegen zwischen den Teilen 64, welche mit
den Bindegliedern 45' verbunden sind, noch Wandteile 64", die nicht mit irgendeinemRahmentei@l
und auch mitkeinem feuerfesten Bindeglied verbunden sind. Dadurch werden große Flächen
an den Stirnseiten 69 :der feuerfesten Teile 64 und' 6q." gebildet, zwischen denen
und dem :metallischen Tragrahmen eine dicke Wand oder Schicht 7o ,aus wärmeisolierendem
Material liegt, die nicht nur die Räume zwischen den verschiedenen Bindegliedern
45, 45', sondern auch die Räume zwischen den Wandteilen 64', 64" ausfüllt, welche
nicht mit feuerfesten Bindegliedern verbunden sind. Das wärmeisolierende Material
liegt auch um die metallischen Halter 31 und zwischen den
Ober-
find Unterseiten Übereinanderliegeniden B.indegliedern45, 45', wie aus Fig. 2 und
5 ersichtlich ist. Alle Teile der Bindeglieder 45, 45', die über die Innenseite
69 der feuerfesten Wandteile 64, 64' hervorstehen, sind in dem Isoliermaterial 7o
eingebettet. Wo immer auch Räume zwischen den verschiedenen, denRahmen bildendenTeilen
vorhanden sind, die groß genug sind, sind Blöcke 71 (Fig. 5) aus. Isoliermaterial
vorgesehen, um eine bessere Begrenzung der Stirnfache der Wand zu erreichen, als
es bei 4der Verwendung .der- Schichten 70 mÖglich wäre. Die Stützen24, die
zwischen denen liegen, welche die Halter 31 aufnehmen, .dienen nur dazu, die Isolierblöcke
71 gegenVerschieben nach. außen hin zu sichern.
-
Auf diese Weise ist eine Mauer gebildet, die eine dicke Isolierschicht
.enthält, welche zwischen denunmiittelbar der Hitze des Ofens ausgesetzten feuerfesten
Teilen 64 und den Metallteilendes tragenden Bauteiles liegt. -Zwischen den die Wand
bildenden Teilen und dem metallischen, die Halterung übernehmenden Bausteil sind
feuerfeste Abstandshalter vorgesehen (Fig. 6), die zugleich als Bindeglieder dienen
und im allgemeinen rechteckigen Querschnitt haben. Sie sind irre Vergleich zu den
die feuerfeste Wand bildend42n Teilen schmal gestaltet und weisen von der inneren
Stirnseite 46 bis zu ihrer äußeren Stimseifie 47 hin sich erstreckende Teile gleicher
größter Stärke auf. Ferner ist ein Teil von gleichbleibender größter Stärke vorhanden,
der von dem die Wand haltenden Teil 63 bis zu dem Teil 55 reicht,
der, wenn er mit den Teilen 34, 34 der Halter im Eingriff ist, durch',die von,der
Wand ausgeübten Kräfte beansprucht wird. Der obere, zur Bildung der Wand dienende
Block 64, welcher mit dem Bindeglied 45 verbunden ist, wird nicht nur durch die
Teile 63 des Halters gehalten, sondern auch durch den Teil 61, dessen Stärke der
;größten Dicke des Halters entspricht. Jeder Abschnitt der Wand wird in ähnlicher
Weise durch die die größte Stärke der Bindeglieder aufweisenden Teile 61 und. durch
die konsolartigen Teile der metallischen Hänger 35, 35' in Verbindung mit den hakenförmigen
Flanschen 34! der Halter 41, welche an den Hängern 35, 35' befestigt sind,
getragen.
-
Zwecks Bildung einer Dehnungsfutge ist eine Lage 72 feuerfesten Zements
zwischen den oberen und unteren Teilen ,der senkrecht nebeneinanderliegenden Paare
der feuerfesten, die Wand bildenden Teile vorgesehen, die mit den feuerfesten Bindegliedern
45 verbunden sind.