DE683815C - Unterlagsplatte fuer am Boden offene Kokillen - Google Patents

Unterlagsplatte fuer am Boden offene Kokillen

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Publication number
DE683815C
DE683815C DEA86399D DEA0086399D DE683815C DE 683815 C DE683815 C DE 683815C DE A86399 D DEA86399 D DE A86399D DE A0086399 D DEA0086399 D DE A0086399D DE 683815 C DE683815 C DE 683815C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
base plate
block
shaped parts
bolts
production
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Expired
Application number
DEA86399D
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Herbert Aldrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
American Metal Co Ltd
Original Assignee
American Metal Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by American Metal Co Ltd filed Critical American Metal Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE683815C publication Critical patent/DE683815C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D7/00Casting ingots, e.g. from ferrous metals
    • B22D7/06Ingot moulds or their manufacture
    • B22D7/062Stools for ingot moulds

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

  • Unteriagsplatte für am Boden offene Kokillen Die Erfindung bezieht sich auf Unterlagsplatten, die als, Träger für Kokillen zum Gießen von Metallblöcken o. dgl. verwendet werden.
  • Es !sind bereits Unterlagsplatten fü.r Kokillen zum Gießen von Metallblöcken vorgeschlagen worden, die aus mehreren einzelnen, zweckmäßig gleichförmigen Teilen bestehen, welche innerhalb eines Rahmens# so zusammengehalten werden, daß sie eine metallene Plattform bilden, auf welcher die Gießform ruht. Die einzelnen Teile sind dabei in einem Rahmen so zusammengefaßt, daß die Unterlaggplatte an ihrer Oberfläche Fugen ,oder Spalten aufweist, die ein Ausdehnen und Zusammenziehen der einzelnen Teile zu,-lassen. Der Rahmen ist mit Vorrichtungen zum Zusammenklemmen der einzelnen Teile versehen. Zweckmäßig ist die Bauart dabei so getroflen, daß die einzelnen Teile sich in,der Längslichtung frei ausdehnen können.
  • Die Erfindung betrifft nun besondere Ausführungsformen von Unterlagsplatten #&ieser Art, die billig hergestellt werden können und nur ein verhältnismäßig geringes, Gewicht haben. Die Unterlagsplatte isit dabei allseitig der Luft frei zugänglich und kam leicht zusammengebaut und auseinandergenommen werden. Bei der obenerwähnten, in Vorschlag gebrachten Ausführungsformder um#gekehrt Unterlagsplatte werden, können so daß, die wenn einzelnen ihre Ober- Teile ' fläche Korrosionsgrübchen oder Aufrauhuid#. gen in Odem Maße aufweist, daß sie nicht länger benutzt werden kann, die einzelnen Teile üu-lerhalb des Rahmens umgekehrt und dann ' wieder zusammengeklemmt werden können, um eine -neue Tragfläche für die Form zu bilden.
  • Man hat auch, weiterhin schon vorgeschlagen, eine auf Ober- und Unterseite nicht gleichförmig ausgebildete Gespannplatte zum Gießen von Stahlblöcken in Kokillen. beiderseitig zu verwenden.
  • Gemäß der Erfindung ist nun die Unterlagsplatte auf der Ober- und Unterseite gleichmäßig ausgebildet, was die Verwendung der Platte im umgedrehten Zustande erleichtert.
  • Auf der Zeichnung sind einige Ausfarungsbeispiele von Unterlagsplatten gemäß der Erfindung dargestellt, und es zeigen: Abb. i eine teilweise im Schnitt gezeichnete DTaufsicht auf eine große, zur Aufnahme einer großen Kokille dienenden Unterlagsplatte, Abb. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht der Unterlagsplatte nach Abh. i, Abh. 3 eine teilweise geschnittene DTaufsicht ad eine etwas einfachere, abgeänderte Ausiführungsform, Abb. 4 eine Endansicht der Unterlagsplatte nach Abb. 3, von rechts gesehen, Abb. 5 eine teilweise geschnittene DTaufsicht auf eine abgeänderte Ausführungsform einer Unterlagsplatte einfachster Bauart, Abb. 6 eine Stirnarisicht zu Abb. 5 und Abb. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 der Abb. 5.
  • Wie aus den Abb. i -und 2 ersichtlich ist, finden mehrere rechteckige Stäbe a Verwendung, deren Seitenwandungen parallel zueinander verlaufen und die leicht gegossen werden können. Die Anzahl der in der Unterlagsplatte Verwendung findenden Stäbe a und deren Länge hängen von der Größe der herzustellenden Unterlagsplatte ab. Für gewöhnlich wird der wirksame Teil der Unterlagsplatte, auf welcher der größere Teil der Form aufruht, aus den StÄben a hergesteIllt.
  • Die zusamniengefügten Stäbe a werden in Form einer Unterlagsplatte -durch mehrere Schraubenbolzen b zusammengehalten, von denen bei der Bauart -nach den Abh. i und 2 drei vorgesehen sind. Die Anzahl der Schraubenbolzen hängt von den Abmessungen der Unterlagsplatte ab. _jeder Stab a weist in der Querrichtung verlaufende Bohrungen für die Audaahme der , Schraubenbolzen b auf. Durch Anziehen der Bolzen werden die Stäbe -fest zusammengehalten, so daß sie als ein Ganzes behandelt -und benutzt werden können. Für Formen größeren Durchmessers insbesondere ist es erwünscht, daß jeder Stab seitlich sich ausdehnen kann, und zu, diesem Zwecke steht gemäß der Erfindung jeder der Bolzen unter Wirkung einer kräftigen Schraubenfeder ö. Die Feder c kann entweder nux an dem einen oder anderen Ende oder an beiden Enden der 'Unterlagsplatt-e vorgesehen werden, jedoch genügt es für gewöhnlich, derartige Federn nur an der einen Seite an der Unterlagsplatte anzubringen. Bei der Ausführungsform nach den Ab-b. i und 2 haben die Bolzen b an der .linken Seite Köpfe, und die Fedem c sind an der rechts liegenden Seite zwischen den Muttern d, d -und Schulteransätzen e an den Endstäben J angeordnet. Die Köpfe der Schraubenbolzen liegen gegen Schultern g. die gri den gegenüberliegenden Endstäben li vorgesehen sind.
  • Dlie Bauart nach den Abb. i und 2 läßt eine Ausdehnung der Stäbe a iii der Längsrichtu'ng eiii:fach -dadurch zu, daß die Löcher zur Aufnahme der Schrauhenbolzen etwas größeren Durchmesser erhalten als der Außendurchniess,er der Schrauben. Hierdurch ist auch jede zwischen der Oberfläche und der Unterfläche jedes Stabes vorkommende Ausdehnung möglich.
  • Aus der obigen. Beschreibung und aus der Darstellung ist erkenntlich, daß die Unterlagsplatte so lange Verwend:ung finden kann, bis ihre Oberfläche so durch, Korrosionsgrübchen oder anderweitig beschädigt ist, daß ihre Benut=g *nicht länger möglich ist. Alsdann kann die Unterlagsplatte einfach umgekehrt werden, ohne daß hierbei die Lage der einzelnen Stäbe gestört wird, ,wodurch die bisher unbenntzte Fläche der Unterlagsplatte in die Arbeitsstellung gelangt. Es leuchtet weiter ein, daß eine ebene Unterfläche der Unterlagsplatte auf -eine ebene Oberfläche eines Forinwagens angeordnet werden kann, so daß das ganze Gewicht der Unterlagsplatte und der Form gleichmäßig auf den. Wagen verteilt wird.
  • Bei der Ausführungsforrn der Unterlagsplatte nach den Abb-. i und 2 werden die Endstähe J und k nicht nur verwendet, um starre Endteile zu bilden, sondern auch noch für verschiedene andere Zwecke. Einer dieser Zwecke ist, die Enden der Bolzen gegen Beschädigungen zu schützen. Letzteres erfolgt dadurch, daß die Endstäbe mit Aussparungen i, 1 versehen sind, so daß die Bolzenenden vollständig innerhalb der Endstähe an beiden Seiten der Unterlagsplatte witergebracht werden. Die Aussparungen haben einen solchen Durchmesser, daß die Bolzenköpfe -und Muttern durch Einführung eines Schraubenschlüssels erfaßt und dadumch die Bolzen ai#gezogen oder gelöst -werden können. Durch die Endsitäbe werden weiter an der Ober- und Unterseite der Platte zwecktnäßig einander ähnliche Führungen k, k gebildet, die dazu, dienen, eine Form gegeai Gleiten zu sichern, wenn sie auf der Unterlagsplatte ruhend auf einen Wagen gebracht und letzterer mit seiner Last verschoben wird.
  • Die Führungen k, k erstrecken sich, gleichgültig, welche Fläche der Unterl!agsplatte, als Oberfläche Verwendung findet, aufwürts und können mit der Wandung der Form in Eingriff kommen, #um. letztere richtig anzuordnen und ein Abgleiten von der Unterlagsplatte, zu verhindern. Die Führungen können bei i fortgeschnitten werden, um in der Gestalt besser dem Umfang der Form angepaßt werden zu können. In der Tragfläche, des Wagens zum Verschieben der Kokille können Aus,sparmigen zur Aufnahme der Führungen an der Unterfläche derUnterlagsplatte vorgesehen werden, wodurchGleitbewegungen zwischen der Unterlagsplatte und dem Wagen begrenzt werden.
  • Bei der Ausführungsform der Unterlagsplatte nach d,en Abb. 3 und 4 sind die Endstäbe fortgelassen worden, « und um die Enden der Bolzen zu schütze#n und gleichzeitig Gewähr dafür zu leisten, daß die beim- Anziehen der Bolzen sich ergebenden Beanspruchungen über eine große Fläche verteilt werden, sind tassenförmige Organe m, m an der -einen Seite der Unterlagsplatte vorgesehen, die genüggenden Durchmesser haben, um über- die ganze Stärke der Stäbe a sich zu erstrecken, und die tief genug sind, um das, mit Gewinde versehene Ende des Schraubenbolzens, die Federn und die Muttern aufzunehmen. An der gegenüberliegenden Seite der Unterliagsplatte liegen die Ilolzenköpfe in tassenförrnigen Organen n, it geringer er Tiefe.
  • In den Abb. 5 'bis 7 ist die einfachete und billigste Ausführungsforni einer Unterlagsplatte gemäß der Erfindung dargestellt, die mit Rücksicht auf ihre begrenzte Ausdehnuingslmöglidhkeit zweckmäßig nur für verhältnismäßig kleine UnterlagsplatteaVerwendung findet, bei denen große Ausdehnun-..gen nicht vorkommen. Bei dieser A-u-sführungsform liegen die Schraubenköpfe und Muttern gegen einfache Unterlagsscheihen o, o, die jedoch beträchtliche Stäxke haben, so daß die Beanspruchungen über die Stäbe a möglichst gleichmäßig verteilt werden. Die Federn c sind in diesem Falle ganz fortgelassen. Bei dieser einfachen Ausführungsforrn lassen die Unregelmäßigkeiten in den einander berührenden Flächen der verschiedenen Stäbe eiii genügendes Ausdehnen und Zusammenziehen zu, um ein Werfen der einzelnen Stäbe zu verhindern. Die Schraubenbolzen b tragen hier etwas dazu bei, da sie sich infolge der Erhitzung ,der Unterla:gsplatten durch die Kokille und der zwischen den einzelnen Güssen erfolgenden Abkühlung etwas ausdehnen und zusammenzi--hen.
  • Bei allen Ausführungsformen werden zweckmäßig Aussparungen p, p an gegenüberliegenden Seit-en der Unterlagsplatte vorgesehen, in welche Kranhaken oder andere Haken eingreifen können, um die Unterlagsplatte von einer Stelle nacli der anderen zu bewegen oder ' sie umzudrehen; Es leuchtet ein, daß alle dargestellten und beschriebenen Bauarten verhältnismäßig billig herzustellen ',sind und* eine einfache Unterlagsplatte- bilden, die leicht umgedreht werden kann, um in an sich bekannter Weise ein-en neuen Boden für die in Arbeitsstellung zu bringende Kolciffle zu bilden, ohne die einzelnen Stäbe, einzustellen. Gernäß :der Erfindu#ng wird weiter die Verwendung eines die einzeln-en Stäbe in der zusammengefügten Lage haltenden Rahmens überflüssig. Gleichzeitig kann jeder einzelne Teil herausgenommen und ersetzt oder umgekehrt werden, wenn dies erforderlich werden sollte, um die Gießfläche der Platte in arbeitsfähigem Zusiande zu erhalten.
  • Unterlagsplatten gemäß der Erfindung werden hauptsächlich zuni Gießen verschiedener Metalle unter Verwendung von Kokillen benutzt, -obgleich sie auch für andere Zwecke gewüns,chtenfalls Verwendung finden können. Die einzelnen Stäbe a bestehen zweckmÄßig aus #die Wärme gut leitendem Kupfer oder einer Kupferlegierung. Große Teile dieser Stäbe sind der Außenluft ohne weiteresi zugänglich, so daß eine genügende Wärineableitung erfolgen kar m..

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Unterlagsplatte für am Boden offene Kokillen, bei welcher mehrere verhältnis-,mäßig schmale, blockförmige Teile nebeneinander derart angeordnet sind, daß sie im wesenflichen eine ununterbrochene Oberfläche bilden, dadurch gekennz-eichnet, daß die einzelnen blockfÖrmigen Teile (a) durch sie hindurchragende Befestigungsmittel (b) miteinander verbunden sixid.
  2. 2. Unterlagsplatte nach Anspruch i, da,-durch gekennzeichnet, daß die als Befestigungsmittel dienenden Bolzen (b) mit solchem Spiel in die Bohrungen der blockförmigen Teile (a) eingesetzt sind, daß ein Ausdehnen oder Zusammenziehen der blockförmigen Teile (a) gegenüber dem Bolzen (b) ermöiglicl#t wird. 3. Unterlagsplatte nach Ansprach i ,oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verhindungsbolzen (b) unter dex Einwirkung elastischer Mittel (e) stehen. 4. Unterlagsplatte- nach Anspruch 1, 2 ,oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlagsplatte auf der Ober- und Unterseite gleichmäßig ausgebildet ist. 5. Unterlagsplatte nach einem der vorhergeh-enden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,. daß die an den E nden angeordneten blockförmigen Teile stäxker als die mittleren Teile ausgebildet sind.
DEA86399D 1937-04-06 1938-04-06 Unterlagsplatte fuer am Boden offene Kokillen Expired DE683815C (de)

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US683815XA 1937-04-06 1937-04-06

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DEA86399D Expired DE683815C (de) 1937-04-06 1938-04-06 Unterlagsplatte fuer am Boden offene Kokillen

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