DE568829C - Verfahren zur Herstellung von Weich- oder Hartgummiueberzuegen mit rauher, genarbter o. dgl. Oberflaeche - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Weich- oder Hartgummiueberzuegen mit rauher, genarbter o. dgl. Oberflaeche

Info

Publication number
DE568829C
DE568829C DE1930568829D DE568829DD DE568829C DE 568829 C DE568829 C DE 568829C DE 1930568829 D DE1930568829 D DE 1930568829D DE 568829D D DE568829D D DE 568829DD DE 568829 C DE568829 C DE 568829C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grained
rough
layer
rubber
coatings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930568829D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Hermann Miedel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallgesellschaft AG filed Critical Metallgesellschaft AG
Application granted granted Critical
Publication of DE568829C publication Critical patent/DE568829C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D5/00Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures
    • B05D5/02Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures to obtain a matt or rough surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C3/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing ornamental structures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/02Processes for applying liquids or other fluent materials performed by spraying
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D2202/00Metallic substrate
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D2401/00Form of the coating product, e.g. solution, water dispersion, powders or the like
    • B05D2401/20Aqueous dispersion or solution

Landscapes

  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Weich- oder Hartgummiüberzügen mit rauher, genarbter o. dgl. Oberfläche Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Verfahren zur Herstellung von Weich- oder Hartgummiüberzügen mit rauher, genarbter o. dgl. Oberfläche auf insbesondere metallischen Gegenständen verschiedenster Art. Die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Cberzüge ähneln Leder- oder Kristallacküberzügen, besitzen diesen gegenüber aber eine Reihe von Vorzügen.
  • Grundsätzlich besteht das vorliegende Verfahren darin, daß auf die zu überziehenden, zweckmäßigerweise aufgerauhten oder von vornherein rauh gehaltenen Oberflächen der Gegenstände eine wässerige Kautschukdispersion in Gestalt feiner Tröpfchen, z. B. durch ein Sprühverfahren, gegebenenfalls in Wiederholung mit verschieden zusammengesetzten Mischungen, aufgetragen wird und die Flüssigkeitsmenge dabei derart beschränkt wird, daß die aufgetragenen Tröpfchen nicht zu einer gleichmäßigen, zusammenhängenden Schicht zusammenfließen können. `ach Abgang bzw. Entfernung des in der Schicht enthaltenen Dispersionsmittels, z. B. durch einfaches Stehen- und Trocknenlassen unter Einwirkung von Wärme o. dgl., wird dann die aufgetragene Schicht vulkanisiert und bildet nach erfolgter Vulkanisation einen Gberzug derangestrebtenOberflächenbeschaffenheit, der sich als außerordentlich praktisch und haltbar erwiesen hat. Außer durch Aufrauhen der zu überziehenden Oberfläche kann die Haftung der Überzüge auf derselben statt dessen oder außerdem auch durch Aufbringen einer aus einem geeigneten Haftmittel bestehenden metalladhäsiven Zwischenschicht gefördert werden. Eine solche ist zweckmäßig in gleichmäßiger, zusammenhängender Form, z. B. durch Aufsprühen, aufzubringen und vor dem Auftragen der Tröpfchenschicht völlig oder teilweise zu trocknen.
  • Jeweils gewünschte N arbungsgrößen der herzustellenden Überzüge lassen sich dabei vorteilhaft durch entsprechende Wahl von Düsengröße und/oder Spritzdruck der zum Aufbringen der Kautschukmischung in Tröpfchenform verwendeten Sprühvorrichtung, z. B. einer Spritzpistole, erzielen.
  • Die zur Durchführung des Verfahrens zu verwendenden wässerigen Kautschukdispersionen können neben Vulkanisationsmitteln gegebenenfalls auch noch Zusatzstoffe, wie Vulkanisationsbeschleuniger, Füllstoffe, Farbstoffe u. dgl., enthalten. Es können sowohl natürliche Kautschukmilehsäfte als auch künstliche Dispersionen von Kautschuk und Regeneraten und Dispersionen von synthetischem Kautschuk verwendet werden.
  • Nach einer Ausführungsform des vorliegenden Verfahrens kann man auch derart vorgehen, daß man vor dem Aufbringen der die angestrebte rauhe, genarbte o. dgl. Oberfläche aufweisenden Tröpfchenschicht zunächst eine gleichmäßige, zusammenhängende Schicht einer flüssigen Kautschukmischung beliebiger Art, z. B. mittels Aufsprühens, aufträgt, um nach deren völliger oder teilweiser Trocknung -erst die eigentliche Tröpfchenschicht aufzubringen und schließlich beide Schichten in ihrer Gesamtheit zu vulkanisieren.
  • Je nach der aufgetragenen, z. B. aufgesprühten Menge der Mischung kann man die verschiedensten Oberflächenwirkungen erzielen. Trägt man z. B. nur so viel auf, daß die einzelnen Tröpfchen besonders fein sind und einzeln liegen, ohne sich direkt zu berühren, so erhält man mehr matte und rauhe Oberflächen. Wählt man dagegen die aufgetragene Menge der Kautschukmischung z. B. derart, daß die einzelnen Tröpfchen sich berühren, ohne daß sie zu einer glatten Fläche zusammenfließen, so gewinnt der erhaltene Überzug das Aussehen von genarbtem, lackiertem Natur- oder Kunstleder mit seinem charakteristischen Spitzenglanz.
  • Auch durch entsprechende Wahl der Zusammensetzung der Kautschukmischung und des Mengenverhältnisses ihrer einzelnen Bestandteile kann man die Eigenschaften der herzustellenden Überzüge in weiten Grenzen variieren. So lassen sich durch entsprechende Bemessung des Schwefels und etwaiger anderer Vulkanisationsmittel innerhalb der Kautschukmischung weiche und harte Oberflächen in beliebiger Abstufung herstellen. Ebenso kann man durch Zusatz von Farbstoffen zu der Kautschukmischung Überzüge beliebiger, jeweils gewünschter Färbung erzielen. Besondere Wirkungen kommen zustande, wenn man für die angestrebte eine rauhe, genarbte o. dgl. Oberfläche aufweisende Tröpfchenschicht eine oder mehrere Kautschukmischungen von anderer Farbe verwendet, als sie die zu überziehende Unterlage oder die auf diese vorher aufgebrachte zusammenhängende Zwischenschicht besitzt und/oder wenn man die Niederschläge einer Nachbehandlung unterwirft, z. B. dadurch, daß man die Spitzen oder Kuppen des rauhen überzuges abschleift oder durch Auflegen einer glatten Platte vor der Vulkanisation plattdrückt, so daß die Erhöhungen tafelbergförmige Gestalt annehmen. Ferner kann man durch geeignete Regelung des Auftrages der Kautschuk-, mischungen, z. B. des Spritzvorganges, Streifen-, Ornament- oder sonstige Musterwirkungen erzielen, wie solche in bekannter Weise durch Spritzverfahren unter Verwendung von Farben oder Lacken erzielbar sind. Beispiel Eine Mischung von xoo Teilen Kautschuk in Form eines 6o°/oigen Latexkonzentrates, 25 Teilen Schwefel und 2 Teilen Vulkazit 576 wird mit Hilfe einer Spritzpistole auf aufgerauhtes, z. B. angeätztes Messingblech aufgesprüht -und die aufgetragene Menge dabei derart beschränkt, daß die auffallenden Tröpfchen sich nur eben gerade berühren, ohne direkt zusammenzufließen. Nach erfolgtem Trocknen wird das Ganze 2 Stunden bei etwa 150 ' C vulkanisiert. Man erhält so einen schwarzen, fest auf der Unterlage haftenden Überzug, der in Aussehen und Griff weitgehendste Ähnlichkeit mit genarbtem, lackiertem Naturleder besitzt.
  • Das vorliegende Verfahren hat sich für das Überziehen von Gegenständen der verschiedensten Art, insbesondere solcher aus Metall, als außerordentlich vorteilhaft und leicht durchführbar erwiesen. Handelt es sich um Gegenstände, die nur in einem Teil ihrer Oberfläche überzogen werden sollen, oder welche Öffnungen, Durchbrüche, Bohrungen o. dgl. aufweisen, so kann man vorteilhaft dabei derart vorgehen, daß man die nicht zu überziehenden Teile des Gegenstandes vor dem Auftragen der Kautschukmischung durch leicht wieder entfernbare Deckel, Bleche o. dgl. abdeckt. Besonders für optische Instrumente, wie Photoapparate, Ferngläser, Mikroskope, optische Bänke u. dgl., sowie für elektrische, insbesondere Schwachstromapparate, Radio- und Fernsprechapparate, also ganz allgemein solche, bei welchen ein dünner Überzug erwünscht ist, der einwandfrei isoliert und haltbarer ist als die Überzüge bisher bekannter Art, hat sich das vorliegende Verfahren als praktisch und wertvoll erwiesen, ebenso für das Überziehen von z. B. aus Leichtmetall hergestellten Gewehrschäften, von Türgriffen, Einsteigstangen, Schalthebeln, Schalträdern, Lenkrädern und allen solchen Gegenständen, die aus leicht durch atmosphärische Einflüsse angreifbaren Materialien hergestellt sind oder zwecks bequemerer, sicherer und angenehmerer Handhabung mit griffigen, gut aussehenden und doch auch widerstandsfähigen Überzügen zu versehen sind.
  • Besonders hervorzuheben sind auch die ausgezeichneten isolierenden Eigenschaften der erfindungsgemäß hergestellten Überzüge, die im Vergleich zu Überzügen bisher bekannter Art schon in verhältnismäßig dünner Schicht eine genügende Isolierwirkung aufweisen. Ein weiterer Vorteil des vorliegenden Verfahrens besteht darin, daß sich nach ihm auch kompliziert gestaltete Gegenstände, z. B. solche mit vielfach gekrümmter, winklig oder durchbrochen gestalteter Querfläche mit Sicherheit und Leichtigkeit vollständig gleichmäßig überziehenlassen.
  • Es ist bereits bekannt, durch Aufsprühen von rasch trocknenden Lacken bzw. Farblacken Zieroberflächen herzustellen. Diese Verfahren beruhen darauf, daß die Sprühteilchen während des Sprühvorgangs durch Verdampfung den größten Teil ihres Lösungsmittels abgeben können, und sie haben daher die Verwendung von leichtflüchtigen Lösungsmitteln zur Voraussetzung. Nach dem vorliegenden Verfahren dagegen werden Dispersionen verwendet, deren Dispersionsmittel aus Wasser besteht, also schwerflüchtig ist. Die Arbeitsweise unterscheidet sich daher grundsätzlich von derjenigen der vorerwähnten Verfahren. Diesen gegenüber bietet das vorliegende erheblichen Vorteil.. Wässerige Dispersionen von Kautschuk lassen sich mit einem Trockengehalt herstellen, der das Mehrfache des Gehaltes der Lacke beträgt. Daher ist es möglich, unter Verwendung von wässerigen Kautschukdispersionen, mit jedem Tröpfchen, das aus der Sprühvorrichtung herausgeschleudert wird, eine erheblich größere Menge des L`berzugsmittels auf die zu überziehende Unterlage aufzusprühen und infolgedessen wesentlich stärkere Unebenheiten zu erzielen als mit Lacken. Ferner wird bei Benutzung wässeriger Dispersionen die Ausbildung von bestimmten 1.#elusterungen durch nur teilweises Zusammenfließen der aufgesprühten Tröpfchen durch die große Oberflächenspannung des Wassers in hohem Maße begünstigt. Ein weiterer Vorteil des Verfahrens besteht darin, daß die Verwendung der überaus feuergefährlichen und giftigen Lösungsmittel fortfällt. Auch wirtschaftlich ist das vorliegende Verfahren überlegen, da es ein wertloses Dispersionsmittel verwendet, während die obenerwähnten Arbeitsweisen die Benutzung teurer organischer Lösungsmittel erfordert, deren Verlust selbst mit den besten Wiedergewinnungsverfahren nur unvollkommen auszuschließen ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Weich-oder Hartgummiüberzügen mit rauben, genarbten o. dgl. Oberflächen durch Aufspritzen der Auftragsmasse in Tröpfchenform auf die zu behandelnden, z. B. metallischen, gegebenenfalls zunächst durch eine glatte Zwischenschicht bedeckten Flächen oder Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Erzeugung der rauben, genarbten o. dgl. Oberfläche wässerige Kautschukdispersionen, die Vulkanisationsmittel und gegebenenfalls noch andere Zusatzstoffe enthalten, unter solcher Beschränkung der Flüssigkeitsmenge aufspritzt oder -sprüht, daß die aufgetragenen Tröpfchen nicht zu einer glatten zusammenhängenden Schicht zusammenfließen können, und daß man nach Abgang oder Entfernung des Dispersionsmittels in an sich bekannter Weise vulkanisiert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils gewünschte Narbungsgröße der Überzüge durch entsprechende Wahl von Düsengröße und bzw. oder Spritzdruck der zum Aufbringen der Kautschukmischung in Tröpfchenform verwendeten Sprühvorrichtung, z. B. Spritzpistole, erzielt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufbringen der die angestrebte raube, genarbte o. dgl. Oberfläche aufweisenden Tröpfchenschicht eine gleichmäßige, zusammenhängende Schicht der flüssigen Kautschukmischung und bzw. oder eine metalladhäsive Schicht eines geeigneten Haftmittels aufgetragen, z. B. aufgesprüht, und völlig oder teilweise getrocknet wird.
  4. 4.. Verfahren nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die angestrebte raube, genarbte o. dgl. Oberfläche aufweisende Tröpfchenschicht eine oder mehrere Kautschukmischungen von anderer Farbe verwendet werden, als sie die zu Überziehende Unterlage oder die 9,uf diese vorher aufgebrachte zusammenhängende Zwischenschicht besitzt.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß durch geeignete Regelung des Auftrages der Kautschukmischungen, z. B. des Spritzvorganges, Streifen-, Ornament- oder sonstige Musterwirkungen erzielt werden.
DE1930568829D 1930-09-16 1930-09-16 Verfahren zur Herstellung von Weich- oder Hartgummiueberzuegen mit rauher, genarbter o. dgl. Oberflaeche Expired DE568829C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE568829T 1930-09-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE568829C true DE568829C (de) 1933-01-25

Family

ID=6568196

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930568829D Expired DE568829C (de) 1930-09-16 1930-09-16 Verfahren zur Herstellung von Weich- oder Hartgummiueberzuegen mit rauher, genarbter o. dgl. Oberflaeche

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE568829C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE568829C (de) Verfahren zur Herstellung von Weich- oder Hartgummiueberzuegen mit rauher, genarbter o. dgl. Oberflaeche
EP0687580B1 (de) Oberflächenbeschichtungsverfahren zur Erzielung eines Wurzelholzimitat-Effektes
DE571920C (de) Verfahren zur Befestigung von Weich- und Hartkautschuk auf festen Unterlagen
DE19513735A1 (de) Verfahren zur Veredelung einer Echtholzoberfläche
DE635558C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung einer marmorartigen Lackierung auf mit einem einfarbigen einseitigen Grundanstrich versehenen Metallbaendern, insbesondere Bandeisen
AT503423B1 (de) Verfahren zur auftragung von acrylfarben und acrylfarbengemisch
DE693732C (de) Verfahren zum Oberflaechenverzieren von Glasgegenstaenden
DE588767C (de) Verfahren zum Herstellen von Druckformen, insbesondere zur Erzielung aquarell- oder pastellaehnlicher Wirkungen
DE910961C (de) Verfahren zur Herstellung von durch Kautschuk geschuetzten Gegenstaenden
DD148888A3 (de) Verfahren zur herstellung oberflaechenvergueteter leichtentschalbarer bauelemente
EP1604836A2 (de) Verfahren zur Färbung von Eiern mit einem Glitzereffekt
DE32073C (de) Verfahren, um Gegenstände aus Holz, Carton, Metall, Stein, Geweben u. s. w. zu bemalen
DE825072C (de) Ornamentbeizverfahren fuer Holzflaechen
DE425203C (de) Verfahren zum Vorbereiten von Gegenstaenden fuer die Endlackierung
DE409454C (de) Verfahren zur Verzierung von Metallgegenstaenden durch AEtzen
DE536429C (de) Verfahren zum Impraegnieren von Holz
DE361229C (de) Verfahren zur Herstellung von widerstandsfaehigen und wasserdichten Gebrauchsgegenstaenden aus Hartpappe
DE586582C (de) Verfahren zur Herstellung von Kunstleder aus mit Kautschuk ueberzogenen Geweben
DE347226C (de) Verfahren zur Behandlung der Oberflaeche von Koerpern beliebiger Art
DE590325C (de) Verfahren zur Herstellung von Gegenstaenden mit einem UEberzug oder Aussenteil aus Kautschuk, Balata, Guttapercha usw. oder Mischungen dieser Stoffe
DE401942C (de) Verfahren zur Herstellung von wetterfesten Hochglanzbuchstaben
DE218287C (de)
DE866169C (de) Verfahren zur Herstellung von kuenstlichen Marmorplatten
AT137665B (de) Verfahren zur Herstellung von Edelholzmustern.
AT146176B (de) Verfahren und Schablone zur Herstellung eines maserierten Holzanstriches.