AT503423B1 - Verfahren zur auftragung von acrylfarben und acrylfarbengemisch - Google Patents

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AT503423B1
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Description

2 AT 503 423 B1
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur stabilen Auftragung von Acrylfarben auf glatte Oberflächen sowie ein Gemisch aus einer dünnflüssigen Acrylfarbe mit hohem Pigmentanteil und transparentem Acryllack.
Acrylfarben basieren auf wasserverdünnbaren Kunststoffdispersionen, die zu einem wasserfesten Film austrocknen. Bisher verwendete Acrylfarben waren dickflüssig und können mit Wasser auf eine dünnflüssige Konsistenz verdünnt werden. Dies hat den Nachteil, dass die Konzentration der Pigmente auch verringert wird und somit die Farbtiefe und Brillanz der Farbschicht nicht zufrieden stellend ist, und die Farbdichte wird negativ beeinflusst. Besonders beim Bemalen von durchsichtigen Substraten wie Acrylglas oder Fensterglas stellt das einen Nachteil dar. Bisherige Verfahren wie Einbrennen von Schmelzfarben auf Glas, Aufträgen von Gemischen aus Acrylfarben und Transparentlacken, die eine zu pastöse Konsistenz der Farbe aufweisen, und Verwendung von Gemischen aus dünnflüssigem Acryllack mit hohem Pigmentanteil und einer Polymerlösung für Glasmalerei führten zu keinen zufrieden stellenden Ergebnissen.
Das US-Patent 4.265.936 von T. Prohaska, jr. offenbart ein Verfahren zur Erneuerung eines Fahrzeuglacks. Bei diesem Verfahren wird die Oberfläche zur Aufnahme einer Farbschicht vorbereitet und zumindest eine Schicht einer Acryl-Email-Farbe aufgebracht, die dann getrocknet wird. Danach wird ein Acryl-Klarlack als Abschlussschicht über der Farbschicht aufgetragen und getrocknet. Die Farbschicht ist ein Gemisch aus einem Acrylemail, Acrylverdünner und Acrylklarlack, die so gemischt werden, dass eine bestimmte Viskosität erhalten wird. Vor dem Aufträgen müssen die Zusammensetzungen erhitzt werden. Es wird nicht erläutert, dass eine dünnflüssige Acrylfarbe verwendet werden kann, die keine Verdünnung einer Acrylfarbe ist und trotzdem einen hohen Pigmentanteil aufweist.
Die Europäische Patentanmeldung EP 0.212.790 A2 von Malning offenbart eine Anstrichfarbe, die undurchlässig für Wasser und durchlässig für Wasserdampf ist. Die Anstrichfarbe besteht aus einer Anstrichfarbe auf Acrylbasis, die ein oder mehrere Pigmente enthält, einer kontinuierlichen Phase, die aus zumindest einem flüchtigen organischen Lösungsmittel besteht, zumindest einem organischen Bindemittel in der Acryl- oder Methacrylpolymer- oder -copolymerbasis, zumindest einem nicht vernetzten alkylsubstituierten oligomeren Organosiloxan und gegebenenfalls anderen Bindemitteln, die damit kompatibel sind. In dieser Patentanmeldung wird nicht offenbart, dass auf einen Bestandteil verzichtet oder eine dünnflüssige Acrylfarbe mit hohem Pigmentanteil verwendet werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist nun die Bereitstellung eines Verfahrens zum stabilen Aufträgen von Acrylfarbe auf glatte Oberflächen sowie die Bereitstellung eines Gemische aus dünnflüssiger Acrylfarbe mit hohem Pigmentanteil und transparentem Acryllack.
Erfindungsgemäß wird das Verfahren dadurch durchgeführt, indem eine dünnflüssige Acrylfarbe mit hohem Pigmentanteil und transparenter Acryllack vermischt werden und mit einem Mittel auf eine saubere, glatte Oberfläche aufgetragen werden. Das Gemisch aus einer dünnflüssigen Acrylfarbe mit hohem Pigmentanteil und einem transparenten Acryllack ist ein dünnflüssiges Gemisch, das sich mit einem Mittel leicht auf eine Oberfläche auftragen lässt und den Vorteil aufweist, ohne Wärme- oder UV-Einwirkung zu härten, z.B. zu einer Kunstverglasung, dass die Farbschicht eine stärkere Haltbarkeit und eine stärkere Leuchtkraft aufweist und stärker transparent als Farbschichten nach dem Stand der Technik ist und eine stabilere Ausführung der Auftragung ermöglicht.
In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung beträgt das Mischungsverhältnis von dünnflüssiger Acrylfarbe und transparentem Acryllack 1:10 bis 1:1. In diesem Mischungsbereich verbleibt im resultierenden Gemisch eine ausreichend hohe Konzentration an Pigmenten, um eine intensive Färbung mit einem Farbauftrag zu gewährleisten.
In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird nach dem Aufträgen des Gemisches

Claims (9)

  1. 3 AT 503 423 B1 aus der dünnflüssigen Acrylfarbe und dem transparenten Acryllack auf die Oberfläche eine Schutzschicht aus Transparentlack aufgetragen. Diese Schutzschicht schützt vor mechanischer Beschädigung der Farbe und äußeren Einflüssen, wie z.B. Verwitterung, UV-Strahlung usw. In einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Oberfläche nichtsaugend und fettfrei. In einer besonderen Ausbildung der Erfindung ist die Oberfläche Acrylglas. Von dieser nichtsau-genden Oberfläche wird die Farbe überall gleichmäßig aufgenommen und ergibt einen stabilen Farbauftrag ohne Flecken, die durch die Oberflächen bedingt sind. In einem Aspekt der Erfindung wird die Farbe mit einem Color-Shaper oder Schwamm aufgetragen, wodurch eine gleichmäßige Verteilung der Farbe gewährleistet wird. Erfindungsgemäß wird ein Gemisch aus dünnflüssiger Acrylfarbe mit hohem Pigmentanteil und transparentem Acryllack bereitgestellt. In einer Ausführungsform der Erfindung kann das Mischungsverhältnis 1:10 bis 1:1 betragen. In einer anderen Ausbildung der Erfindung kann das Mischungsverhältnis 1:7 bis 1:3 betragen. Diese Mischungsverhältnisse ergeben besonders effektive dünnflüssige Gemische, die sich durch das obige Verfahren leicht auf Oberflächen auftragen lassen. Dünnflüssige Acrylfarben mit hohem Pigmentanteil sind keine Verdünnungen von Acrylfarben mit Wasser oder einem anderen Lösungsmittel. Dünnflüssige Acrylfarben mit hohem Pigmentanteil werden z.B. von der Firma „GOLDEN Artist Colors“, 188 Bell Road, NY 13411-95, USA, unter dem Namen „Fluid Acrylics“ verkauft und sind dünnflüssige Acrylfarben, die die Vorteile von Acrylfarben, wie Ausbildung einer wasserfesten Farbschicht und Trocknen der Farben zu einer leicht dünkleren Farbe, und die Vorteile von Wasserfarben, wie dünnflüssige Konsistenz und somit Spritzbarkeit und Sprühbarkeit, vereinen und dennoch in getrocknetem Zustand über eine ausgezeichnete Farbsättigung verfügen, die beispielsweise durch Verdünnen herkömmlicher Acrylfarben nicht erreicht werden konnte. Diese dünnflüssigen Acrylfarben mit hohem Pigmentanteil werden mit einem transparenten Acryllack, wie beispielsweise von der Firma „Lascaux Colours & Restauro“, Barbara Diethelm AG, Zürichstrasse 42, CH-8306 Brüttisellen, Schweiz, unter dem Namen „Acryl Transparentlack 1 glanz, 2 matt und 3 seidenglanz“ erhältlich, vermischt, vorzugsweise in einem Verhältnis von 1:10 bis 1:1. Das Mischungsverhältnis kann beispielsweise 1:10, 1:9, 1:8, 1:7, 1:6, 1:5, 1:4, 1:3, 1:2 oder 1:1 betragen. Der Zusatz von Transparentlack verbessert die Haftfestigkeit und Härtung der Farbe und erhöht die mechanische Beanspruchbarkeit. Dieses Gemisch wird mit einem beliebigen Mal-Utensil, wie beispielsweise einem Color-Shaper (einer Art Pinsel mit einer Kautschuk-Spitze, die die Oberfläche nicht zerkratzt) oder einem Schwamm, auf die gewünschte Oberfläche aufgetragen. Bei der Auftragung mit einem Pinsel kann der Pinselstrich sichtbar bleiben, Vorsicht ist hierbei vonnöten. Diese Oberfläche ist glatt, vorzugsweise transparent und beispielsweise ein Acrylglas oder auch Fensterglas. Das Gemisch härtet dann ohne Wärmeeinwirkung aus und bildet eine Versiegelung der Oberfläche. Es kann mehrmals hintereinander (lasierend) oder einfach aufgetragen werden. Für die Endversiegelung werden beispielsweise drei Schichten Transparentlack aufgetragen. Dieses Verfahren kann in vielen Bereichen wie beispielsweise für Kirchenverglasungen, Kunstverglasungen in Gebäuden oder Raumobjekten eingesetzt werden. Patentansprüche: 1. Verfahren zur stabilen Auftragung von Acrylfarben auf glatte Oberflächen, dadurch gekennzeichnet, dass eine dünnflüssige Acrylfarbe mit hohem Pigmentanteil und transparenter Acryllack vermischt werden und mit einem Mittel zum Aufträgen auf eine saubere, glatte Oberfläche aufgetragen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mischungsverhältnis von dünnflüssiger Acrylfarbe und transparentem Acryllack 1:10 bis 1:1 beträgt. 4 AT 503 423 B1
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Aufträgen des Gemisches aus der dünnflüssigen Acrylfarbe und dem transparenten Acryllack auf die Oberfläche eine Schutzschicht aus Transparentlack aufgetragen wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche nichtsaugend und fettfrei ist.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche Acrylglas ist.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Aufträgen ein Color-Shaper oder Schwamm ist.
  7. 7. Gemisch aus dünnflüssiger Acrylfarbe mit hohem Pigmentanteil und transparentem Acryllack.
  8. 8. Gemisch nach Anspruch 7, worin das Verhältnis 1:10 bis 1:1 beträgt.
  9. 9. Gemisch nach Anspruch 7, worin das Verhältnis 1:7 bis 1:3 beträgt. Keine Zeichnung
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