DE567714C - Wagenkastengerippe fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Wagenkastengerippe fuer Kraftfahrzeuge

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DE567714C
DE567714C DED63292D DED0063292D DE567714C DE 567714 C DE567714 C DE 567714C DE D63292 D DED63292 D DE D63292D DE D0063292 D DED0063292 D DE D0063292D DE 567714 C DE567714 C DE 567714C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D29/00Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof
    • B62D29/02Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof predominantly of wood

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Wagenkastengerippe für Kraftfahrzeuge nach dem Patent 558279 und bezweckt eine weitere Ausbildung desselben. Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß der obere Quersteg des Windschutzscheibenrahmens und der vordere Dachquerträger durch nachgiebige Gelenke, z. B. drei, mit waagerechten Querachsen verbunden sind.
to Eine derartige Verbindung des Daches des Wagenkastens mit dem Windschutzscheibenrahmen ergibt eine besonders geräuschlose, einfache und trotzdem dauerhafte, nachgiebige Verbindung zwischen diesen beiden Teilen des Wagenkastengerippes.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Fig. ι zeigt im Längsschnitt die Verbindung des festen Daches mit dem Windschutzscheibenrahmen, und
Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie A-B der Fig. 1.
Der vordere Teil des Dachgerippes wird durch die miteinander durch eine Platte aus Holz oder durch ein Blech 9 verbundenen Querstege 11, 12 gebildet. Die Verbindung des Daches mit dem oberen Quersteg r des Windschutzscbeibenrahmens erfolgt mit Hilfe dreier Dämpfungsblocks oder nachgiebiger Gelenke, die je aus einer mit dem Quersteg 12 des Daches starr verbundenen Traghülse 15, einem Rohr 17 und einer Hülse 16 aus Kautschuk oder einer anderen nachgiebigen Masse bestehen, welch letztere sowohl in radialer wie in Längsrichtung formveränderbar ist.
Eine das Rohr 17 jedes Dämpfungsblocks durchsetzende Achse 18 ist an einem gabelförmigen Anschlag 14 befestigt, der starr an dem Quersteg/' des Windschutzscheibenrahmens sitzt. Das Spiel/,/' (s. Fig. 1), das zwischen dem Quersteg r des Windschutzscheibenrahmens und dem Quersteg 11 oder der Platte 9 vorhanden ist, hat den Zweck, Bewegungen des Daches ex mit Bezug auf den Quersteg/' nach diesen Richtungen zuzulassen. Das Spiel k (Fig. 2), das zwischen dem Quersteg /' des Windschutzscheibenrahmens und dem Dache1 besteht, hat den Zweck, Bewegungen des Quersteges/' des Windschutzscheibenrahmens mit Bezug auf den Quersteg 11 in der Richtung entsprechend dem Längsspiel des Dämpfungsblocks zuzulassen. Diese Art der Befestigung beseitigt die Schwierigkeiten in der inneren Verkleidung des Wagenkastens.
Man sieht ferner, daß die drei Dämpfungsblocks auf derselben Waagerechten und der sich in Querrichtung zum Wagenkasten erstreckenden Achse angeordnet sind.
Es ist selbstverständlich, daß an Stelle der Dämpfungsblocks auch andere entsprechende nachgiebige Gelenke zur Verbindung des Daches mit dem Windschutzscheibenrahmen benutzt werden können. s5

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Wagenkastengerippe für Kraftfahrzeuge nach Patent 558 279, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Quersteg (/") des'Windschutzscheibenrahmens und der vordere D achquer träger (12) durch nachgiebige Gelenke (15 bis 17), z.B. drei, mit waagerechten Querachsen verbunden sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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