DE566090C - Maschine zum Reinigen von laenglichen, wannenartigen Behaeltern, insbesondere Farbtroegen von Druckmaschinen - Google Patents

Maschine zum Reinigen von laenglichen, wannenartigen Behaeltern, insbesondere Farbtroegen von Druckmaschinen

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DE566090C
DE566090C DED60740D DED0060740D DE566090C DE 566090 C DE566090 C DE 566090C DE D60740 D DED60740 D DE D60740D DE D0060740 D DED0060740 D DE D0060740D DE 566090 C DE566090 C DE 566090C
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F35/00Cleaning arrangements or devices
    • B41F35/001Devices for cleaning parts removed from the printing machines

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  • Cleaning In General (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
9. DEZEMBER
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl 566090 KLASSE 8 c GRUPPE
Julien Dungler in Thann, Haut-Rhin, Frankreich
Maschine zum Reinigen von länglichen, wannenartigen Behältern, insbesondere Farbtrögen von Druckmaschinen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. März 1931 ab
Der Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zum Reinigen der Farbtröge, die bei Zeugdruckmaschinen die Farben enthalten und in denen sich die Farblieferwalzen drehen. Die Maschine nach der Erfindung bürstet und wäscht die Farbtröge und Gegenstände ähnlicher Form und ähnlicher Abmessungen selbsttätig ab; sie ist für die Reinigung von Farbtrögen aller üblichen Längen verwendbar.
Es sind bereits Vorrichtungen zum Reinigen von Flüssigkeitsbehältern u. dgl. bekannt geworden, bei denen entweder mit Hilfe einer Brause und eines Ventils oder durch ein mit Bohrungen versehenes Rohr das Wasser gegen den zu reinigenden Gegenstand gespritzt wird. Bekannt sind ferner auch Vorrichtungen zum Reinigen von Flüssigkeitsbehältern mit innen und außen wirkenden Bürsten, die gegebenenfalls umlaufend arbeiten.
Das wesentliche Merkmal der neuen Vorrichtung besteht in der automatischen Regelung der Bewegung der inneren Bürsten in der Längsrichtung. Diese Bewegung paßt sich an und richtet sich genau nach der Länge des zu reinigenden Gefäßes ohne weitere Hilfsmittel, d. h. also absolut selbsttätig. Die in der Längsrichtung verlaufende Bewegung der Bürsten findet ihren Abschluß von selbst, wenn diese den Boden des Gefäßes berühren und richtet sich somit nach der Länge desselben.
Die Erfindung betrifft ferner die besondere Anordnung für die Zuführung bzw. Betätigung der Waschflüssigkeit; das wesentliche Merkmal dieser Vorrichtung ist die Anbringung der Bürsten auf einem gelochten Mantel, der innen mit Schaufeln versehen ist.
Der Vorteil der neuen Vorrichtungen besteht darin, daß die Regelung der Bewegung der Bürsten vollkommen selbsttätig erfolgt ohne weitere Hilfsmittel und daß außer einem guten Abwaschen des zu reinigenden Gefäßes auch ein gutes Auswaschen der Bürsten erfolgt.
Erfindungsgemäß befinden sich an der Maschine Halter mit einstellbarem Abstand voneinander zum Festhalten des Farbtroges, umlaufende Bürsten für die Reinigung des Farbtroges von außen und von innen, von denen mindestens eine zur Reinigung des Farbtroges von innen benutzte Bürste in Richtung ihrer Achse hin und her bewegt wird, und außerdem Rohrleitungen zur Zuführung von Waschflüssigkeit zu den Bürsten. Um leichtes Einsetzen der Farbtröge in die Maschine zu ermöglichen, werden zweckmäßig die Lager einer der umlaufenden Bürsten an dem schwenkbaren Deckel der Maschine angeordnet, so daß beim Öffnen des Deckels auch die daran gelagerte Bürste ausgeschwenkt wird. Die zur Reinigung des Farbtroges von innen benutzte, in Richtung ihrer Achse während
der Arbeit hin und her bewegte Bürste wird vorteilhaft auf dem gelochten Mantel eines innen mit Schaufeln versehenen Hohlkörper, angeordnet, in den durch die zugehörige Welle hindurch Waschflüssigkeit eingeleitet wird. Die hin und her gehende Bewegung der Bürste kann von einer Schraubenspindel mit Kreuzgewinde vermittelt werden. Die Maschine ist für Farbtröge verschiedener Länge ίο verwendbar, wenn in den Antrieb der hin und her gehenden Bewegung der Bürste ein nachgiebiges Glied eingeschaltet wird, das ein zeitweiliges Weiterdrehen der Schraubenspindel gestattet, wenn die zugehörige Bürste festgehalten wird. Das nachgiebige Glied kann beispielsweise eine aus Kolben, Zylinder und Verbindungsleitung der vom Kolben getrennten Zylinderräume bestehende Ausgleichvorrichtung sein.
Die Zeichnungen zeigen schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar ist
Fig. ι ein lotrechter Längsschnitt durch die Maschine,
Fig. 2 eine Ansicht von oben,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Maschine. Fig. 4 und 5 sind lotrechte Querschnitte nach Linie A-A (Fig. 1 und 2), und zwar unterscheidet sich Fig. 5 von Fig. 4 nur durch das Fehlen der Bürstenwalzen und des Zylinders der Ausgleichvorrichtung.
Fig. 6 ist eine Ansicht der Ausgleichvorrichtung von oben.
In der Zeichnung ist 1 ein wannenartiger Sockel, der zur Aufnahme des Waschwassers dient und von Füßen 2 getragen wird. An den seitlichen Enden der Wanne 1 sind Ständer 3 befestigt, die die bewegten Teile der Maschine tragen.
Der zu reinigende Farbtrog 4 (Fig. 1 und 5) wird kopfüber zwischen Haltern 5 und 6 eingesetzt, die oben mit Rändern versehen sind, auf welchen Verlängerungen des Trogbodens aufliegen, und die in Form eines umgekehrten U ausgebildet sind, dessen Schenkel an ihren Enden Muffen bzw. Lager 7 bzw. 8 tragen, die auf Längsschienen 9 sitzen, die in durch Arme 57 mit den Ständern verbundenen Lagern gelagert sind. Der Halter 6 ist fest angeordnet, der Halter 5 ist dagegen längs der Führungsstangen 9 verschiebbar. Durch eine Feststellvorrichtung, die mittels eines Handrades 10 betätigt wird, läßt sich der Halter 5 in jeder beliebigen Stellung festmachen.
Nachdem der Farbtrog in dieser Weise kopfüber zwischen den Haltern 5 und 6 angeordnet ist, wird er bei steter Wasserbespülung gereinigt, und zwar einerseits mit Hilfe eines Satzes von Bürstenwalzen, die an den Außenseiten des Farbtroges angreifen, und anderseits mit Hilfe einer Bürstenwalze, die die inneren Wände berührt.
Der außen angreifende Satz von Bürsten besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer oberen, auf einer umlaufenden Welle 12 angeordneten Bürsten und zwei darunter parallel dazu gelegenen Bürsten 13 und 14 (Fig. 4). Letztere sitzen auf umlaufenden Wellen 15 bzw. 16. Die Welle 12 läuft in an den Ständern 3 vorgesehenen Lagern (Fig. 1) und die Welle 15 in durch Arme 17 (Fig. 5) mit den Ständern 3 verbundenen Lagern. Um das Aufsetzen und das Abnehmen der Farbtröge zu ermöglichen, kann die Bürste 14 von der Bürste 11 abgehoben werden. Zu diesem Zweck ist die Welle 16 in Traglagern 58 gelagert (Fig. 4, 5), die mit dem aufklappbaren Deckel 18 eines die Maschine einschließenden Gehäuses 19 fest verbunden sind.
Die den Farbtrog innen säubernde Bürste 20 ist auf einen Hohlkörper angeordnet, der längs einer umlaufenden, teilweise hohlen Welle 21 (Fig. 1) hin und her bewegt, gleich- 8g zeitig von ihr mittels eines Längskeiles 56 in Drehung versetzt wird. Die Welle 21 ist die Antriebswelle, deren Bewegung auf die Wellen der anderen Bürsten mittels Zahnräder 22, 23, 24, 25 übertragen wird. Das Zahnrad 25 g0 wird beim Heben des Deckels 18 gleichzeitig mit der Bürste 14 und der Welle 16 nach außen bewegt.'
Das Waschwasser wird der Bürste 20 durch eine Leitung 26 und durch den hohlen Teil der Welle 21 zugeführt und gelangt durch Öffnungen 27 in den Hohlkörper der Bürste 20. In ihm wird das Wasser von den Schaufeln 28 mit in Umlauf gesetzt; unter Wirkung der Fliehkraft 'durchströmt es dann Reihen von Öffnungen im Mantel des Hohlkörpers und bewirkt so einerseits ein gutes Abwaschen des Farbtrogs unter Entfernung des Farbrestes und anderseits ein gutes Auswaschen der Bürste. Außerdem wird das Waschwasser durch Rohrleitungen 29,. 30, 31, 32, 33 (Fig· ii 4) an verschiedenen Stellen den anderen Bürsten zugeführt.
Die Verschiebung der Bürste 20 längs der umlaufenden Welle 21 wird durch eine no Schraubenspindel mit Kreuzgewinde 34 vermittelt, die auf ihrer ganzen Länge durch ein nach unten offenes Gehäuse 35 geschützt ist. Die Schraubenspindel 34 wird von der Welle mittels der Zahnräder 22 und 36 angetrieben. Der Hohlkörper der Bürste 20 ist mit einer Vorrichtung fest verbunden, die unter dem Einfluß eines Mitnehmers 37 verschoben werden kann (Fig. 1, 6). Der Mitnehmer 37 ist an einem Block 38 angebracht, der am Ende eines Ausgleichzylinders 39 befestigt ist. Letzterer ist mittels Muffen 40
auf Führungsstangen 41 (Fig. 6) verschiebbar gelagert, die in mit den Trägern 3 fest verbundenen Lagern 42 gelagert sind. Innerhalb des Zylinders 39 ist ein Kolben 43 angeordnet, dessen Kolbenstange 44 an einem Querarm 45 angreift, der zwei an den Stangen 41 verschiebbar gelagerte Muffen 46 verbindet. Die Muffen 46 sind an den Enden der Schenkel eines an seinem Ende U-förmigen Halters 47 angebracht, der oben das Ende des Hohlkörpers der Bürste 20 lose umschließt.
Der Ausgleichzylinder 39 ist vollständig mit Flüssigkeit, z. B. Glycerin, gefüllt. Ein durch einen Hahn 49 verschließbares Rohr 48 *5 verbindet die durch den Kolben 43 voneinander getrennten Räume des Ausgleichzylinders. Um einen Farbtrog in die Maschine einzusetzen, wird der Deckel 18 entriegelt, dessen Verschluß mit Hilfe von Nocken 50 bewirkt wird, die gegen den Deckel 18 drücken und an Hebeln 51 angeordnet sind, die sämtlich durch eine Stange 52 miteinander verbunden sind. Der Deckel 18 wird dann um eine Gelenkachse 53 nach oben geschwenkt. In der Öffnungsstellung wird der Deckel durch Hebel 54 mit einstellbaren Gegengewichten 55 festgehalten. Nach Öffnung der Maschine wird der Farbtrog kopfüber in die Maschine geschoben und zunächst mit dem einen Ende auf den festen Halter 6 aufgelegt (s. punktierte Lage in Fig. 5). Darauf wird der bewegliche Halter 5 gelöst, nach Bedarf längs der Führungsstangen 9 verschoben, bis er das noch freie Ende des Farbtroges aufnimmt. Der Halter 5 wird dann festgestellt, der Dekkel 18 heruntergeklappt und verriegelt und die Antriebswelle 21 in Gang gesetzt. Gleichzeitig öffnet man die Wasserzuführung. Alle Bürsten kommen in Drehbewegung. Die äußeren Bürsten 11, 13, 14 reinigen die Außenseiten des Farbtrogs 4, gleichzeitig auch sich selbst untereinander, da sie durch die Wasserstrahlen bespritzt werden und ineinandergreifen. Die innere Bürste 20 dreht sich nicht nur, sondern wird auch hin und her verschoben, so daß sie das Innere des Farbtrogs vollständig reinigt. Nimmt man z. B. an, daß die Bürste 20 sich an der rechten Seite (Fig. 1) und der Kolben 43 am linken Ende des Ausgleichzylinders 39 befinden, so wird die Bewegung des Mitnehmers 37 nach links auf den Halter 47 durch Vermittlung des Zylinders 39, der darin enthaltenen Flüssigkeit, des Kolbens 43 und der Stange 44 übertragen. Wenn die Bürste 20 gegen die linke Innenwand des Farbtrogs 4 stößt und der Mitnehmer 37 in diesem Augenblick noch nicht am Ende der Schraube 34 angelangt ist, wird mit der Bürste 20 auch der Kolben 43 festgehalten; der Zylinder43 wird dagegen gegenüber dem unbeweglichen Kolben 43 verschoben und eine gewisse Flüssigkeitsmenge durch das Rohr 48 von einer Seite des Kolbens auf die andere gebracht. Sobald der Mitnehmer 37 in den gegenläufigen Schraubengang übergeht, wird der Zylinder 39 in umgekehrter Richtung bewegt, wobei sich die Flüssigkeit dann in umgekehrter Richtung durch die Rohrleitung 48 bewegt und die Bürste 20 bis zur rechten Endwand des Färbtrogs 4 mitgenommen wird. Diese Bewegungen können je nach Wunsch beliebig oft wiederholt werden.
Die Verstellbarkeit des beweglichen Halters 5 und der Antrieb mittels des Ausgleichzylinders 39 machen die Maschine für alle üblichen Behälterlängen verwendbar. Wegen des Ausgleichzylinders kann nämlich die Schraubenspindel 34, die die hin und her gehende Bewegung der Bürste 20 vermittelt, eine gleichbleibende Länge erhalten.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Maschine zum Reinigen von längliehen, wannenartigen Behältern, insbesondere Farbtrögen vonDruckmaschinen, mittels umlaufender, zum Teil längs des Behälters verschiebbarer Bürsten, die um Achsen umlaufen, welche innerhalb und außerhalb des Behälters in dessen Längsrichtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbewegung der den Behälter innen berührenden Bürste von einer Schraubenspindel mit Kreuzgewinde vermittelt wird und in die Schraubenspindel ein Mitnehmer eingreift, der unter Vermittlung einer aus einem Kolben, einem Zylinder und einer Verbindungsleitung der vom Kolben getrennten Zylinderräume bestehenden Ausgleichvorrichtung die Bürste verschiebt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Behälter innen berührende Bürste auf dem gelochten Mantel eines innen mit Schaufeln versehenen Hohlkörpers angeordnet ist und mit ihm längs einer Hohlwelle gleitet, die den Hohlkörper in Drehbewegung versetzt und mit einer öffnung zur Einleitung no von Waschflüssigkeit in den Hohlkörper versehen ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen des Behälters zur Veränderung des Ab-Standes voneinander verstellbar sind.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DED60740D 1931-02-18 1931-03-26 Maschine zum Reinigen von laenglichen, wannenartigen Behaeltern, insbesondere Farbtroegen von Druckmaschinen Expired DE566090C (de)

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