DE192031C - - Google Patents

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DE192031C
DE192031C DENDAT192031D DE192031DA DE192031C DE 192031 C DE192031 C DE 192031C DE NDAT192031 D DENDAT192031 D DE NDAT192031D DE 192031D A DE192031D A DE 192031DA DE 192031 C DE192031 C DE 192031C
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cloths
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F35/00Cleaning arrangements or devices
    • B41F35/04Cleaning arrangements or devices for inking rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F35/00Cleaning arrangements or devices
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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    • B41F35/00Cleaning arrangements or devices
    • B41F35/001Devices for cleaning parts removed from the printing machines

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

KAISERLICHES A
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
— JVt 192031 -KLASSE 8 c. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 17. März 1907 ab.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum schnelkn und gründlichen Reinigen von Farbwalzen, Farbtüchern und ähnlichen Teilen, wie sie besonders bei Tapeten- und Tuchdruckmaschinen in Anwendung kommen. Die Farbwalzen dienen daselbst zum Bedrucken der Tapeten und Stoffe, die Farbtücher zur Fortleitung des Farbstoffes aus dem Farbbehälter zu den Druckwalzen. Sowohl die
ίο Walzen als die Tücher müssen häufig gereinigt werden, sobald man sie für einen 'anderen Farbenton gebrauchen oder aber nach Benutzung beiseite legen will. Bislang geschah das Reinigen der Walzen in sehr unvollkommener und wenig gründlicher Weise mittels scharfer Bürsten oder anderer geeigneter Werkzeuge von Hand. Die Farbtücher dagegen wurden in gewöhnlicher Weise durch Waschen gereinigt.
ao Durch die neue Vorrichtung soll das Reinigen der Walzen und Tücher unter größter Schonung derselben schnell und gründlich auf mechanischem Wege besorgt werden, und zwar in der Weise, daß man sie durch scharfe
as dünne Druckwasserstrahlen beaufschlagen läßt. Zu diesem Zwecke wird die Walze auf eine sich drehende Spindel aufgesteckt Und die Wasserstrahlen radial gegen ihren Mantel gerichtet. Während der Drehung wird die Walze gleichzeitig in axialer Richtung unregelmäßig hin und her bewegt, damit möglichst jede Stelle des Mantels mit den Wasserstrahlen in innige Berührung kommt und Streifenbildung vermieden wird. Auf diese Weise wird der Farbstoff selbst an den Stellen, wo er besonders fest haftet, gründlich beseitigt.
Die neue Vorrichtung kann aber auch in einfachster Weise zur Reinigung der Farbtücher, welche bekanntlich aus endlos gewebten breiten Bändern bestehen, nutzbar gemacht werden. Zu diesem Zwecke wird auf die Walzenspindel an Stelle der Walze eine der Breite des Farbtuches entsprechende Trommel aufgesetzt und außerdem in einer Entfernung, welche der Spannweite der Farbbänder entspricht, auf einer zweiten Spindel eine zweite Trommel axial verschiebbar gelagert. Über beide Trommeln legt'man alsdann das breite Farbband, und spannt dasselbe durch Vergroßem des Trommelabstandes. Das zur Reinigung dienende Druckwasser wird jedoch ν jetzt zweckmäßig außer in radialer Richtung gegen die eine Trommel auch noch durch ein innerhalb des Farbbandes liegendes Düsenrohr gegen die Innenseite des Farbbandes gepreßt. Während der Reinigung wird ebenso wie bei den Druckwalzen die eine Trommel hin und her bewegt und nimmt hierbei die andere infolge der Spannung des Farbbandes oder mittels einer anderen geeigneten Verbindung mit. ;
Die Spindeln sowohl als die Düsenrohre sind in einem allseitig geschlossenen Gehäuse untergebracht, aus welchem das schmutzige Wasser unten abgelassen werden kann. In der Zeichnung ist die Vorrichtung tn
Fig. ι im .Längsschnitt dargestellt.
Fig. 2 zeigt den Querschnitt A-B, Fig. 3 den Querschnitt C-D, \ ;
Fig. 4 den Horizontalschnitt E- F, 7 Fig. 5 und 6 Einzelheiten der Vorrichtung. ■;■)/■ ' . . \ '·■■ ■·.■ i
Auf dem Sockel ι erheben sich drei senkrechte parallele Wände 2, 3 und 4, von denen 2 und 3'zur Unterbringung der Spindellager, und des Antriebes dienen, während durch 4, welche mit einer Tür 5 versehen ist, das Spindelgehäuse nach der anderen Seite begrenzt wird. Die gesamte Vorrichtung wird durch einen Blechmantel 6 umhüllt. In den beiden Lagern 7 und 8 ist die Hauptspindel 9 in ihrer Längsrichtung verschiebbar gelagert. ■•Das durch die Wand 3 in das Innere des Reinigungsraumes ragende Ende ist zur Aufnahme der Farbwalzen bestimmt. Über das der Bedienungstür zugewendete Ende -der Spindel ist eine verstellbare Hülse 10 geschoben und außerdem nach der Wand 3 hin ein federnder Bund 11 auf der Spindel angeordnet. Zwischen diesem Bund und der Hülse 10 wird die zu reinigende Walze leicht festgeklemmt. Um .Walzen von verschiedener Länge aufsetzen zu können, ist außerdem die Hülse 10 mit einer in eine Anzahl von Eindrehungen der Spindel einklinkbaren Falle 12 versehen. Die Hülse 10 läßt sich an der Verdickung 13 auch während der Drehung leicht festhalten und abnehmen, so daß man beim Aufsetzen einer neuen Walze nicht erst den Antrieb abzustellen braucht.
Von Wichtigkeit ist die Art der hin und her gehenden Bewegung der zu reinigenden Walze, weil es darauf ankommt, die Wasserstrahlen mit möglichst vielen Stellen der. Walze in Berührung zu bringen. Dies wird dadurch erreicht, daß man die axiale Ver-Schiebung der Spindel 9 durch eine besondere, gleichfalls hin und her bewegte Vorgclegewelle 14 mit größerer Umdrehungszahl bewirken läßt. Auf diese Welle ist ein Zahnrad 21 aufgekeilt, welches in ein kleineres auf der Welle 9 sitzendes Zahnrad 22 eingreift. Hines dieser beiden Räder (in der Zeichnung das kleinere) ist mit seitlichen Wangen 40 versehen, so daß durch die axiale Verschie-
• bung des einen auch das andere mit verschoben' wird. Auf der Antriebswelle 14 ist nun eine zylindrische Scheibe 18 aufgekeilt, in welche eine in sich selbst geschlossene, mit mehreren, hier vier, Wendepunkten versehene Nut 19 eingefräst ist. In diese Nut greift ein fest gelagerter Führungsstift 20 ein, '»'■> Ί.ιίΐ also die Welle bei ihrer Drehung ent- »[»mvIr'.iiiI der Gestalt der kurvenförmigen
N'tit lim und her bewegt werden muß. Die
Kuive sellist kann eine beliebig iinrcgcl-
*--> «ui%<· Gestalt haben, da hierdurch veranlaßt viii', d.ili (lic Wasserstrahlen die Farbwalzen in mannigfaltiger Weise beaufschlagen. Im vorliegenden Falle ist beispielsweise die Kurve 19 mit vier Wendepunkten versehen, im übrigen aber unregelmäßig gestaltet. Ist beispielsweise die Übersetzung zwischen den Rädern 21, 22 im Verhältnis 1 : 4 gewählt, so würde die Welle 9 bei einer Umdrehung der Welle 14 viermal hin und her bewegt werden. Infolge der unregelmäßigen Gestalt der Kurve 19 aber würde die Beaufschlagung bei jeder Umdrehung der Farbwalze in einer anderen Linie erfolgen, welche nach viermaliger Umdrehung von neuem durchlaufen werden müßte. Durch Veränderung des Über-Setzungsverhältnisses zwischen den Rädern 21,22 sowie durch Vermehrung der Zahl der Wendepunkte der Kurve 19 läßt sich die Art der Beaufsehlagung beliebig verändern, je- ■ doch hat sich das in der Zeichnung dargestellte Verhältnis als ausreichend erwiesen. Der Antrieb der Welle 14 erfolgt durch die Riemenscheibe 15 durch Vermittelung einer drehbar gelagerten Hülse 16, in deren Bohrung eine Längsnut eingefräst ist. In dieser Längsnut ist ein mit der Welle 14 fest verbundener Federkeil 39 axial verschiebbar, so daß also bei Antrieb der Scheibe 15 die Welle 14 gleichzeitig gedreht und in ihrer Richtung verschoben werden kann. Auf der 90 · Hülse 16 sitzt außerdem noch die lose Riemenscheibe 17, auf welche der Treibriemen beim Leerlauf verschoben wird.
Um eine möglichst stoßfreie Führung des Stiftes 20 in der Kurvennut 19 zu erzielen, ist es zweckmäßig, den Stift mit einem aus Fig. 6 ersichtlichen Führungsstück 23 zu versehen. Dieses schmiegt sich einmal der zylindrischen Krümmung der Nut an, sodann besitzt es aber noch eine schiffchenartige läng- ioo liehe Gestalt, so daß es leicht durch die . Wendepunkte der Kurve gleitet.
Seitwärts von der Spindel 9 sind die · beiden Düsenrohre 24, 25 angeordnet, ein gleiches Rohr 41 zum Reinigen der Innenseite der Farbtücher auch noch unterhalb der oberen Spindel.
Die zum Reinigen der Farbtücher erforderliche zweite Spindel 26 ist unterhalb der Spindel 9 angeordnet. Auf beide werden Trommeln 27 aufgesetzt, und zwar die obere zwischen den Bunden festgeklemmt, während die untere zwischen zwei festen Anschlägen 28, 29 hin'und her gleiten kann. Zum Spannen des über beide Trommeln gelegten Farbbandes dient folgende Vorrichtung, an deren Stelle natürlich auch andere demselben Zweck dienende treten können. . · ■
Die Spindel 26 ist in ein senkrecht verschiebbares Gleitstück 30 eingesetzt, welches »ao in einer an der Wand 3 befestigten Schlittenführung 31 gehalten wird. An der Seite des
Schlittens 30 ist eine Zahnstange angeordnet, in welche ein auf einer Welle 32 aufgekeiltes Zahnsegment 33 eingreift.
Die Welle 32 ist in den Wänden 3 und 4 .gelagert und besitzt an der Außenseite der Wand 4 einen Hebel 34, durch dessen Drehung das Gleitstück 30 und damit die Trommel 27 auf und ab bewegt werden kann.
In Fig. 5 ist noch eins der drei Düsenrohre besonders dargestellt. Der Querschnitt des Rohres ist an der Stelle, wo sich die Düsen befinden, halbkreisförmig und besitzt zwei Dichtungsleisten 35, auf welche die Düsenplatte 36 aufgeschraubt ist. Um auf eine Entfernung von etwa 20 cm bei dem angewendeten Druck von etwa 5 Atmosphären einen vollständig gebundenen Wasserstrahl zu erhalten, müssen die Öffnungen 37 einen besonderen Querschnitt erhalten. Sie werden,
ao wie Fig. 5 zeigt, nach der Innenseite zu kegelförmig erweitert und dieser Kegel bis nahe an die Ausmündung herangeführt. Noch zweckmäßiger setzt man an den breiten Innenkegel nach außen zu noch einen etwas spitzeren Kegel an, welcher bis dicht an die Außenseite heranreicht. Auf diese Weise läßt sich. bei dem erforderlichen Druck ein vollständig gebundener Strahl erreichen.
Durch die am Boden des Gehäuses vorge-
sehene Öffnung 38 wird das schmutzige Wasser abgeleitet.

Claims (5)

  1. Patent-Ansprüche:
    i, Vorrichtung zum Reinigen von Farbwalzen, Farbtüchern u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß Druckwasserstrahlen die unter gleichzeitigem Hin- und Herbewegen an diesen vorbeigeführten Druckwalzen, Farbtücher usw. beaufschlagen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu reinigende Druckwalze auf einer sich drehenden und zur Vermeidung von Streifcnbildung gleichzeitig in axialer Richtung unregelmäßig hin und her bewegten Spindel (9) befestigt ist und das zu reinigende endlos gewebte Farbtuch über zwei auf Spindeln (9, 26) sitzenden Trommeln ge-'■ spannt und geführt wird, während die aus parallel zur Spindel liegenden Düsenrohren strömenden Wasserstrahlen radial gegen die Oberfläche der Walze bzw. des Farbtuches gerichtet sind:
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur die eine auf der Spindel welle (9) sitzende Trommel zur Aufnahme der Farbtücher während ihrer Drehung hin und her bewegt wird, während die andere zwischen zwei festen
    ■ Anschlägen auf der Spindel gleitet und entweder, durch das in geeigneter Weise gespannte Farbtuch oder eine andere geeignete Verbindung in axialer Richtung mitgenommen wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbtuch gleichzeitig von außen und innen durch Wasserstrahlen gereinigt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (18), durch welche die Hin- und Herbewegung der Spindel (9) bewirkt werden soll, auf einer besonderen als Antriebswelle dienenden Vorgelegewelle (14) aufgekeilt ist, von welcher die Bewegung unter Übersetzung ins Schnelle auf die Spindelwelle (9) übertragen .wird, wobei die axialen Verschiebungen der ersteren sich durch geeignete Verbindung beider auf letztere übertragen, das Ganze zu dem Zwecke, bei einfacher Gestaltung der Kurvennut (19) die Linie, in welcher die Wasserstrahlen die Farbwalze treffen, bei jeder Umdrehung derselben möglichst zu verändern und dadurch eine gründliche Reinigung des gesamten Walzenmantels zu bewirken.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE192031C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1610244B1 (de) * 1966-12-09 1971-12-09 Stork & Co S App Nfabriek N V Vorrichtung zur inneren und aeusseren Reinigung eines rohrfoermigen Gegenstandes
EP0990521A2 (de) * 1998-10-02 2000-04-05 GSB -Wahl GmbH Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen von Teilen von Druckmaschinen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1610244B1 (de) * 1966-12-09 1971-12-09 Stork & Co S App Nfabriek N V Vorrichtung zur inneren und aeusseren Reinigung eines rohrfoermigen Gegenstandes
EP0990521A2 (de) * 1998-10-02 2000-04-05 GSB -Wahl GmbH Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen von Teilen von Druckmaschinen
EP0990521A3 (de) * 1998-10-02 2000-10-04 GSB -Wahl GmbH Vorrichtung und Verfahren zum Reinigen von Teilen von Druckmaschinen

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