DE560180C - Feueralarmvorrichtung mit Selenzellen und einer Lichtquelle, bei welcher Schalter vorgesehen sind, durch die die Einrichtung zur Kontrolle an einen Kontrollstromkreis angeschlossen werden kann - Google Patents

Feueralarmvorrichtung mit Selenzellen und einer Lichtquelle, bei welcher Schalter vorgesehen sind, durch die die Einrichtung zur Kontrolle an einen Kontrollstromkreis angeschlossen werden kann

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DE560180C
DE560180C DEN29900D DEN0029900D DE560180C DE 560180 C DE560180 C DE 560180C DE N29900 D DEN29900 D DE N29900D DE N0029900 D DEN0029900 D DE N0029900D DE 560180 C DE560180 C DE 560180C
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion
    • G08B17/10Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means
    • G08B17/103Actuation by presence of smoke or gases, e.g. automatic alarm devices for analysing flowing fluid materials by the use of optical means using a light emitting and receiving device

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Description

Die Erfindung· bezieht sich auf eine Feueralarmeinrichtung·, bei der der Alarm ausgelöst wird durch den Einfluß des beim Ausbruch des Feuers sich entwickelnden Rauches auf eine lichtempfindliche Zelle. Solche Einrichtungen sind an sich bekannt. Man hat aber bisher keine Mittel angewendet, um zu kontrollieren, daß derartige Vorrichtungen stets in Ordnung sind und bei evtl. auftretender Feuersgefahr tatsächlich, auch funktionieren werden. Eine derartige Kontrolle ist aber unbedingt notwendig, und zwar insbesondere dort, wo die Feueralarmvorrichtung ständigen Erschütterungen ausgesetzt ist, wie dies z. B.
bei Schiffen o. dgl. der Fall ist.
Die Erfindung bezweckt, eine Feueralarmvorrichtung zu schaffen, die in bekannter Weise mittels Selenzellen und einer Lichtquelle zur Wirkung kommt und die in bekannter Weise festzustellen erlaubt, in welchem Räume der Brand ausgebrochen ist, die aber auch eine jederzeitige Kontrolle über das richtige Funktionieren für den Fall eines Brandes ermöglicht.
Zu diesem Zwecke wird erfindungsgemäß ein Umschalter vorgesehen, welcher in der einen Schaltlage (Arbeitslage) in den Stromkreis der lichtempfindlichen Zelle ein Alarmsignalrelais schaltet und die Lichtquelle direkt an die Stromquelle legt, während er in der anderen Schaltlage (Kontrollage) in den Zellenkreis statt des Relais ein erstes, den Stromfluß durch die Zelle anzeigendes Meßinstrument und in den Lampenkreis ein zweites, den Stromfluß durch die Lichtquelle anzeigendes Meßinstrument einschaltet. Das erstgenannte Meßinstrument wird dann einen starken Strom anzeigen, wenn die Lampe tatsächlich, die Zelle beleuchtet, da der Widerstand der Zelle infolge der Lichtwirkung der Lampe verringert wird, während je nach Verdunkelung der Lampe bzw. wenn dieselbe infolge eines Fehlers in der Leitung oder in der Lampe selbst nicht mehr leuchtet, der Stromfluß durch das Meßinstrument sinkt bzw. ganz aufhört.
Die Lampe sowie die Zelle sind in einem derartigen Gehäuse eingebaut, daß infolge der Wärmeentwicklung der Lampe ein Zug gebildet wird, der einen sich entwickelnden Rauch mitreißt, so daß der Raum zwischen Lampe und Zelle verdunkelt wird. Dieser Raum zwischen Lampe und Zelle wird durch eine vorteilhaft waagerechte Röhre gebildet, deren Querschnitt sich in der Richtung von der Zelle zur Lampe verjüngt und so lang ist, daß ein wirksamer Zug durch dieselbe erzeugt und die Lichtempfindlichkeit der Zelle infolge Beleuchtung der Lampe nicht beeinträchtigt wird.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform schematisch dargestellt, und zwar in Verwendung bei einem Schiff. Die Vorrichtung besteht aus einer Lichtquelle i, die in einem Gehäuse 2 eingeschlossen ist, welches unten geschlossen und oben offen ist. In der Nähe dieser Lampe 1 befindet sich eine Selen- oder Kchtempfindliche Zelle 3, die ebenfalls in einem Gehäuse 4 angeordnet ist, welches aber unten offen und oben geschlossen ist. Die beiden Gehäuse 2 und 4 sind durch ein etwa horizontal verlaufendes Rohr 5 verbunden, durch welches die Lichtstrahlen der Lampe 1 auf die Seleno. dgl. Zellen 3 fallen. Dieses Rohr S verengt sich, wie in der Zeichnung dargestellt, von der Zelle 3 gegen die Lampe 1 und ist so lang, wie für die" Empfindlichkeit der Zelle notwendig ist.
Wenn ein Brand entsteht, wird der sich entwickelnde Rauch infolge des von der Lampe 1 erzeugten heißen Luftstrom.es in das Gehäuse 4 der Selenzelle 3 hineingezogen und strömt infolge dieses Luftstromes durch das Rohr 5 am oberen Ende des Gehäuses 2 der Lampe ins Freie. Hierdurch -wird eine Verdunkelung der Lampe erfolgen, so daß der Widerstand in der lichtempfindlichen" Zelle steigen wird. Die lichtempfindliche Zelle 3 ist durch die Leitung 15, 16 in bekannter Weise mit einem Ruhestromrelais 6 in Verbindung, welches beim Steigen des Widerstandes in der Zelle anspricht und Signalkreise 13, 14 einschaltet, die wiederum eine Glocke 7 bzw. Lampe 8 in Tätigkeit setzen. Auch bei eintretenden Fehlern in den Leitungen, welche zur Lampe 1 oder zu den Zellen 3 führen, bzw. bei Fehlern, welche 4-0 in der Lampe oder in der Zelle selbst vorhanden sind, wird ebenfalls die Alarmvorrichtung in Tätigkeit gesetzt werden, da in solchen Fällen eine Beleuchtung der Zellen 3 durch die Lampe 1 nicht mehr stattfindet -and deshalb der Widerstand in der Selenzelle 3 so groß wird, daß durch die Leitungen 15,16 nur wenig bzw. kein Strom durchfließt, so daß auch in solchen Fällen das Relais 6 leingeschaltet wird und die Alarmvorrichtungen 7, 8 in Tätigkeit setzt.
In den meisten Fällen wird es möglich sein, die Alarmvorrichtungen an solchen Stellen anzubringen, wo sie am besten beobachtet werden können, während die aus Lampe 1 und Zellen 3 bestehende Vorrichtung oft in solchen Räumen angebracht werden muß, die z. B. bei einem Schiff während der Überfahrt nur schwer, wenn nicht sogar überhaupt nicht zugänglich sind, so daß man beim Geben eines Alarmsignals schwer oder überhaupt nicht kontrollieren kann, ob dieses Signal nicht dadurch entstanden ist, daß Teile des Apparates beschädigt wurden, so daß eine Beleuchtung der Selenzelle 3 durch die Lampe nicht mehr erfolgt.
Es ist deshalb notwendig, die Lampe 1 und die Zelle 3 an Nebenleitungen anzuschließen, die über ein Schaltbrett zu der Anschlußleitung 9 führen, und dieses Schaltbrett an einem leicht zugänglichen Ort, also z. B. bei einem "Schiff im Steuerhaus desselben, anzuordnen.
An diesem Schaltbrett sind die Nebenleitungen an einem Doppelpolschalter 10 angeschlossen, dessen Schaltarme 17 bei der normalen Arbeitsstellung nach abwärts verschwenkt sind, so daß die Lampe 1 unmittelbar an der Stromquelle 9 und die Zelle 3 über das Relais 6 an der Stromquelle 9 liegt. Um zu kontrollieren, ob die Vorrichtung in Ordnung ist, werden die Schalterarme nach aufwärts verschwenkt, so daß die Lampe 1 über ein Meßinstrument 12 und die Zelle 3 über ein Meßinstrument 11 mit der Stromquelle 9 verbunden wird.
Wenn ein Alarmsignal mittels des Relais 6 ausgelöst wird, so kann dasselbe nicht nur durch ein Feuer bzw. durch Rauchentwicklung bei der Zelle 3 veranlaßt sein, indem deren Widerstand steigt, sondern es kann auch der Fall eingetreten sein, daß infolge der ständigen Erschütterungen, welche auf einem Schiff vorhanden sind, irgendein Fehler in der Leitung der Lampe 1 bzw. der Zelle 3 oder anderswo eingetreten ist bzw. die Lampe oder die Selenzelle selbst beschädigt wurde. Um dies festzustellen, werden die Schalterarme 17, wie rechts in der Zeichnung dargestellt, nach aufwärts verschwenkt, so daß das Meßinstrument 11 mit der Zelle 3 und das Meßinstrument 12 mit der Lampe 1 in Verbindung gebracht wird. Das Meßinstrument 12 zeigt den normalen Stromverbrauch der Lampe 1 an, wenn die Lampe tatsächlich funktioniert, d.h. wenn die Stromzuleitungen zur Lampe bzw. diese selbst in Ordnung ist. Wenn aber das Instrument 12 gar keinen bzw. nur einen schwachen Strom anzeigt, so ist daraus zu erkennen, daß die Lichtquelle 1 nicht entsprechend funktioniert, und es ist »» dann der Alarm, welcher ausgelöst wurde, auf einen Fehler in der Lichtleitung bzw. der1 Lampe selbst zurückzuführen.
Das Meßinstrument 11, welches in diesem Falle mit der Selen- o. dgl. ZeEe 3 in Verbindung ist, wird ebenfalls beim richtigen Funktionieren der Zelle und der Lampe einen größeren Stromverbrauch anzeigen, da die Zelle von der Lampe beleuchtet wird und deshalb der Widerstand der Zelle infolge dieser Lichtwirkung derart verringert wird, daß der Stromverbrauch bzw. Stromzufluß
ein entsprechend großer ist. Wenn aber das Instrument 11 keinen Stromverbrauch anzeigt, so kann man daraus schließen, daß die Verbindung mit der Zelle 3 unterbrochen ist bzw. die Zelle selbst beschädigt wurde. In diesem Falle ist das mittels des Relais 6 ausgelöste Alarmzeichen auf die Beschädigung der Zelle bzw. der Stromleitung zu derselben zurückzuführen.
Wenn aber das Instrument 11 nur einen schwachen Strom anzeigt, so kann man daraus schließen, daß die Zelle 3 nicht in dem Maße beleuchtet ist, wie dies bei der normalen Arbeitsstellung entspricht, und es muß in diesem Falle, vorausgesetzt, daß das Instrument 12 einen normalen StromzufLuß aufweist, also die Lampe in Ordnung ist, irgendeine Verdunkelung bzw. ein Verstopfen im Verbindungskanal 5 eingetreten sein. Da eine
ao Verstopfung des Kanals schon infolge seines beiderseitigen Abschlusses durch die Gehäuse 2 und 4 fast ausgeschlossen ist, so kann es sich dann nur um eine Verdunkelung infolge Rauchentwicklung handeln, und man wird derart die jedem Brande vorhergehende Rauchentwicklung feststellen können.
Auf diese Art und Weise ist es möglich, sofort bei Ertönen eines Signals nachzuprüfen, ob der Apparat in Ordnung ist und daß das Signal tatsächlich Feuersgefahr anzeigt.
Jeder Schalter 10 bildet für sich einen eigenen Schaltmechanismus für die verschiedenen Räume eines Schiffes. In der Zeichnung sind vier derartige Schalter 10 vorgesehen; dieselben entsprechen vier aus Lampe und Zelle bestehenden Vorrichtungen, die in vier verschiedenen Teilen des Schiffes eingesetzt sind. Sämtliche Schalter 10 werden vorteilhaft auf einem gemeinsamen Kontrollbrett befestigt sein, welches sich in dem Steuerhaus des Schiffes befindet, wo sie unter der direkten Kontrolle des Steueroffiziers stehen, so daß bei einem ertönenden Alarm, wie oben beschrieben, sofort festgestellt werden kann, ob der Alarm tatsächlich durch ein Feuer in dem entsprechenden Räum oder durch einen Fehler im Apparat hervorgerufen worden ist. Infolge dieser Kontrolle kann man auch sofort feststellen, welcher von den z. B. vier Apparaten das Alarmsignal ausgelöst hat, so daß man dadurch auch sofort den Ort bzw. Raum des Feuers konstatieren kann.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Feueralarmvorrichtung mit Selenzellen und einer Lichtquelle, bei welcher Schalter vorgesehen sind, durch die die Einrichtung zur Kontrolle an einen Kontroll-Stromkreis angeschlossen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (10) als Doppelschalter ausgebildet sind, die durch Umschalten in die eine Schaltlage (Arbeitslage) in den Zellenkreis ein Alarmsignalrelais (6) schalten, während sie durch Umschalten in die andere Schaltlage (Kontrollage) in den Zellenkreis statt des Relais ein erstes, den Stromfluß durch die Zelle anzeigendes Meßinstrument (11) und in den Kreis der Zellenlampe (1) ein zweites, den Stromfluß durch die Zellenlampe anzeigendes 'Meßinstrument (12) legen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEN29900D 1929-02-01 1929-02-01 Feueralarmvorrichtung mit Selenzellen und einer Lichtquelle, bei welcher Schalter vorgesehen sind, durch die die Einrichtung zur Kontrolle an einen Kontrollstromkreis angeschlossen werden kann Expired DE560180C (de)

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