DE559324C - Verfahren zur Herstellung von Presskoerpern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Presskoerpern

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DE559324C
DE559324C DEG72158D DEG0072158D DE559324C DE 559324 C DE559324 C DE 559324C DE G72158 D DEG72158 D DE G72158D DE G0072158 D DEG0072158 D DE G0072158D DE 559324 C DE559324 C DE 559324C
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GESELLSCHAFT fur CHEMISCHE INDUSTRIE
BASF Schweiz AG
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Chemische Ind Ges
GESELLSCHAFT fur CHEMISCHE INDUSTRIE
Gesellschaft fuer Chemische Industrie in Basel CIBA
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L61/00Compositions of condensation polymers of aldehydes or ketones; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L61/20Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen
    • C08L61/22Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes with acyclic or carbocyclic compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
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    • C01B33/20Silicates
    • C01B33/32Alkali metal silicates
    • C01B33/325After-treatment, e.g. purification or stabilisation of solutions, granulation; Dissolution; Obtaining solid silicate, e.g. from a solution by spray-drying, flashing off water or adding a coagulant
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08G12/02Condensation polymers of aldehydes or ketones with only compounds containing hydrogen attached to nitrogen of aldehydes
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Preßkörpern Es ist bekannt, daß man durch Behandlung einer wäsßerigen Lösung von Anilinhydrochlorid mit überschüssigem Formaldehyd und Ausfällen des erhaltenen Kondensationsproduktes mit Alkalien amorphe, unschmelzbare Pulver erhalten kann, die technisch keine Verwendung gefunden haben. Es ist ferner bekannt, Gießmassen aus aromatischen Aminen und Formaldehyd in der Weise herzustellen, daß man primäre aromatische Amine und Formaldehyd oder formaldehydabspaltende Verbindungen in Gegenwart von mindestens annähernd molekularen Mengen einer starken Mineralsäure, vorzugsweise bei unterhalb ioo° liegenden Temperaturen, bis zur Bildung fester Gallerten aufeinander einwirken läßt und die erhaltenen festen Massen alsdann mit anorganischen oder organischen Basen oder mit basischen, neutralen oder sauren Salzen oder schwachen Säuren nachbehandelt.
  • Es wurde nun die überraschende Beobachtung gemacht, daß man zu sehr wertvollen Preßkörpern gelangen kann, wenn man in obiger Weise durch Kondensation von aromatischen Aminen und Formaldehyd bzw. formaldehydabspaltenden Mitteln in Gegenwart einer Säure und nachherige Entfernung der Säure oder auf analogem Wege ge#,vflnnene Kondensationsprodukte vorteilhaft nach vorangehender Trocknung und in zerkleinertem Zustande für sich allein oder im Gemisch mit Füllstoffen, Farbstoffen, Elastifizierungsmitteln u. dgl. verpreßt.
  • Geht man von Kondensationsprodukten aus, die bereits die feste Form erreicht haben, so kann die Zerkleinerung des zu pressenden Produktes auch vor der Entfernung der Säure bewirkt werden.
  • Durch das vorliegende Preßverfahren gelingt es, aus den scheinbar völlig inerten, unschmelzbaren Stoffen völlig homogene Preßkörper zu erhalten, die sich durch große mechanische Festigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen physikalische und chemische Einflüsse sowie durch vorzügliche Bearbeitbarkeit auszeichnen. Die neuen plastischen Massen sind je nach den angewandten Ausgangsstoffen und Darstellungsbedingungen mehr oder weniger durchsichtig bis undurchsichtig und mehr oder weniger gefärbt bis farblos bzw. weiß. Bei niedrigeren Drucken und Temperaturen erhält man vorzugsweise undurchsichtige bis durchscheinende Produkte, deren spezifisches Gewicht sich ungefähr zwischen o;5 bis i,o bewegt; bei,höheren Drucken und höheren Temperaturen kann man durchsichtige Produkte erzielen, deren spezifisches Gewicht bis zu 1,2 und höher ansteigen kann.
  • Gewünschtenfalls kann man den Produkten vor der Pressung Füllstoffe, Farbstoffe, Elastifizierungsmittel, Katalysatoren, natürliche und synthetische, hartbare und nichthärtbare Harze u.sw. zufügen, wodurch das Aussehen und die Eigenschaften der erhaltenen Massen weitgehend beeinflußt werden können.
  • Die neuen Produkte sind für die verschiedensten Zwecke der Kunststoffindustrie verwendbar, z. B. für Isolierstoffe, zur Herstellung von Gebrauchs- und Kunstgegenständen aller Art, als Konstruktionsmaterial für Maschinenteile u. dgl., die eine verhältnismäßig starke mechanische Beanspruchung auszuhalten haben, wie z. B. Zahnräder, Bestandteile vonTextilmaschinen, wie Spulen, Webervögel usw., ferner als Dichtungsmaterial, als Holzersatz in der Möbel- und Bauindustrie, endlich für Schallplatten, Lautsprecher und andere Erzeugnisse der akustischen Industrie. Beispiel i 93 Gewichtsteile Anilin (i Mol) werden mit 93 Volumteilen etwa 36 °1oiger Salzsäure und 930 Volumteilen Wasser gemischt. Dazu werden i 5o Volumteile q.o°/oige Formaldehydlösung gegeben und die Mischung, sobald sie orangefarben bis rot geworden ist, in 2ooo Volumteilen 5 1/oiger Natronlauge verrührt. Es fällt ein weißes bis schwach rötlich gefärbtes, voluminöses Pulver aus,- das gut nachgewaschen wird, wodurch der überschüssige Formaldehyd und die Elektrolyten entfernt werden. Zur Entfernung der letzten Reste der Elektrolyten kann man sich auch der Elektroosmose bedienen. Das erhaltene Pulver wird getrocknet und heiß verpreßt. Verwendet man z. B. einen Preßdruck von 16o Atm. pro cm= und eine Temperatur von etwa 15o°, so kann man völlig klare, gelbliche bis schwach braungelb gefärbte Preßstücke erhalten, deren spezifisches Gewicht ungefähr bei 1,2 liegt.
  • Wird das Preßpulver bei tieferer Temperatur, z. B. bei ioo°, gepreßt, so entstehen, besonders bei Verwendung von geringeren Drucken, z. B. 3o bis 5o Atm., gelbliche, undurchsichtige Produkte, deren Dichte bei etwa 0,7 liegt. Bei Verpressung-in der Kälte, z. B. unter 16o Atm. Druck, entstehen formbeständige, feste, undurchsichtige Produkte, welche aus der Form herausgenommen und dann durch Nachhärtung bei höherer Temperatur auf die Höchstfestigkeit gebracht werden können.
  • An Stelle von Salzsäure kann man auch Schwefelsäure, Salpetersäure und andere starke Mineralsäuren verwenden. Ferner kann die Säure statt in freier Form in Form der betreffenden Aminsalze verwendet werden, wobei gegebenenfalls noch ein Überschuß freier Säure zugefügt werden kann.
  • Beispiele ioo Volumteile Anilin, 175 Volumteile Wasser, 105 Volumteile q.2 °/oige Salzsäure werden gemischt und auf etwa 8° abgekühlt. Dazu werden i5o Volumteile q.o °/oige Formaldehydlösung, die ebenfalls abgekühlt sind, gegeben. Die Mischung bleibt nun bis zur Bildung einer festen, roten Gallerte stehen. Diese wird nach etwa l/,stündigem Stehen zerkleinert und mit Alkali gewaschen, bis das Pulver weiß geworden ist. Dann wird gut mit Wasser nachgewaschen und getrocknet. Das so erhaltene Pulver wird bei i5o° unter 16o Atm. Druck etwa ilf2 Stunden gepreßt und liefert dann sehr feste, opake bis durchscheinende Preßplatten von gelblicher Farbe und einer Dichte von etwa o,95. Natürlich kann die Arbeitsweise auch hier innerhalb weiter Grenzen abgeändert werden; z. B. kann man auch gut .die gallertigen Stücke mit Alkali behandeln und dann erst zerkleinern.
  • Beispiel 3 93 Gewichtsteile Anilin (i Mol) werden mit 93 Volumteilen etwa 36 °1oiger Salzsäure und 930 Volumteilen Wasser gemischt. Dazu werden 15o Volumteile q.o °1oige Formaldehydlösung gegeben. Die nach einigen Minuten tiefrot gefärbte Mischung wird nach einstündigem Stehen mit einer Lösung von 25o Gewichtsteilen Ammoniumsulfat in 75o Teilen Wasser versetzt. Es fällt ein weißer bis rötlich gefärbter flockiger Niederschlag aus, der elektrolytfrei gewaschen, getrocknet und zerkleinert wird.
  • Aus dem erhaltenen gelben Preßpulver lassen sich bei Temperaturen von 1q.o bis 15o° unter einem Druck von etwa i2oo Atm. homogene, braun durchscheinende Formstücke pressen.
  • Beispiel ¢ 93 Gewichtsteile Anilin (i Mol) werden in io7 Gewichtsteilen 40 Vol. °/oiger Salzsäure (i Mol) und 8oo Gewichtsteilen Wasser -gelöst. Zu dieser Lösung, deren Temperatur etwa 25° betragen soll, werden 98 Gewichtsteile einer 40 %igen Formaldehydlösung (1,2 Mol) zugefügt. Die sich tiefrot färbende klare Lösung, die sich infolge der Kondensation auf etwa 35' erwärmt, wird nach 18 Minuten langem Stehen in 8oö Gewichtsteile einer 5 °4igen 'Natronlauge unter Rühren einfließen gelassen, wodurch das Kondensationsprodukt als flockiger, fast weißer Niederschlag ausfällt. Derselbe wird abfiltriert, mit Wasser so lange ausgewaschen, bis er elektrolytfrei ist, und dann im Vakuumtrockenschrank bei 6o bis 7o° getrocknet. Die erhaltene Masse wird gemahlen und das entstehende, gelblich gefärbte Pulver bei einer Temperatur von etwa 16o° unter einem Druck von 150 kg/cm= verpreßt. Man erhält so durchscheinende, braune Prellstücke von hervorragender mechanischer und elektrischer Festigkeit.
  • Beispiel s 1o7 Gewichtsteile m-Toluidin (i Mol) werden in 500 Vol.umteilen Wasser und Zoo Volumteilen konz. Salzsäure gelöst. Zu dieser Lösung werden 95 Volumteile 38 °/oiges Formaldehyd (1,z Mol) zugefügt, worauf unter Erwärmung eine klare, tiefrote Lösung entsteht. Diese wird nach beendeter Reaktion in ein Gemisch aus 15o Volumteilen 30 °/oiger Natronlauge in iooo Volumteilen Wasser eingegossen. Der ausfallende, fast weiße Niederschlag wird abgenutscht, salzfrei gewaschen, getrocknet und gemahlen. Das erhaltene Preßpulver liefert bei Temperaturen von etwa i40° unter einem Druck von ioo kg/cm= klar durchscheinende, hellbraune Preßstücke.
  • Beispiel 6 Ein Gemisch aus 47 Gewichtsteilen Anilin (112 Mol) und 47 Gewichtsteilen Benzidin (1/4 Mol) wird in 50o Volumteilen Wasser unter Zusatz vöri TOo Volumteilen konz. Salzsäure teilweise gelöst. Hierauf werden 95Volumteile 38°/oigesFormal,dehyd(i,2Mol) zugefügt, wobei sich nach einigen Minuten unter Erwärmung ein braunroter Niederschlag bildet. Dieser wird nach beendigter Reaktion mit 1200 Volumteilen 4 °/oiger Natronlauge durchgeknetet, dann abgenutscht, salzfrei gewaschen, getrocknet ünd gemahlen. Das erhaltene Preßpulver läßt sich bei 14o° unter einem Druck von ioo kg/cm' zu homogenen, dunkelbraunen Formstücken verpressen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Preßkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß man die durch Kondensation von aromatischen Aminen und Formaldehyd bzw. formaldehydabspaltenden Mitteln in Gegenwart einer Säure und nachherige Entfernung der Säure in an sich bekannter Weise erhaltenen unschmelzbaren. Kondensationsprodukte vorteilhaft nach vorangehender Entfernung vorhandener Elektrolyte, Trocknung und Zerkleinerung für sich allein oder im Gemisch mit Füllstoffen, Farbstoffen, Elastifizierungsmitteln u. dgl. verpreßt.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man bei Verwendung fester, gallertiger Kondensationsprodukte die Zerkleinerung vor der Entfernung der Säure bewirkt.
DEG72158D 1927-01-29 1928-01-07 Verfahren zur Herstellung von Presskoerpern Expired DE559324C (de)

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CH559324X 1927-01-29
CH562440X 1928-11-06
CH342730X 1928-11-06

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