DE557883C - Vorrichtung zum UEbertragen von Zigarren oder aehnlichen Gegenstaenden von einer Lage in eine andere - Google Patents

Vorrichtung zum UEbertragen von Zigarren oder aehnlichen Gegenstaenden von einer Lage in eine andere

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DE557883C
DE557883C DEI40606D DEI0040606D DE557883C DE 557883 C DE557883 C DE 557883C DE I40606 D DEI40606 D DE I40606D DE I0040606 D DEI0040606 D DE I0040606D DE 557883 C DE557883 C DE 557883C
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gripper
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gear
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DEI40606D
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International Cigar Machinery Co
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International Cigar Machinery Co
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/26Machines specially adapted for packaging cigars

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Übertragen von Zigarren oder ähnlichen Gegenständen von einer Lage in eine andere Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Übertragen von Zigarren oder ähnlichen Gegenständen von einer Lage in eine andere. Bei der Herstellung und beim Verpacken von Zigarren müssen die Zigarren häufig von .einer Lage in eine andere übertragen werden, wobei sie die Richtung, in der sie liegen, während des Übertragens ändern müssen. Die Erfindung stellt sich eine einfache und wirksame Vorrichtung für die Durchführung derartiger Vorgänge zur Aufgabe. Die Vorrichtung soll zum übertragen von Zigarren oder anderen ähnlich gestalteten Gegenständen dienen.
  • Eine bekannte Übertragungsvorrichtung besitzt einen Greifer, der an einem beweglichen oder schwingenden Träger angebracht ist, und der Greifer kann durch ein Getriebe zum Aufnehmen oder Loslassen der Zigarre geöffnet werden.
  • Die Übertragungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer derart an dem beweglichen Träger angebracht ist, daß er sieh um eine zur Längsachse der erfaßten Zigarre oder des Gegenstandes senkrechte Achse drehen kann. Eine Drehvorrichtung arbeitet während der Bewegung des Trägers in der Weisse, daß die Greifvorrichtung und die Zigarre dabei um die .erwähnte senkrechte Achse gedreht werden.
  • Die Greifvorrichtung wird vorzugsweise von einem in einem Halter drehbar gelagerten Zapfen getragen, der sich in dem beweglichen Träger drehen kann. Der Zapfen besitzt ein Zahnrad, das mit .einem an dem Träger befestigten Zahnrad kämmt. Während der Bewegung des Trägers wird der Zapfenhalter ihm gegenüber derart bewegt, ,daß die Zahnräder den Zapfen und Greifer drehen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht; es sind Fig. i Seitenansicht der. Übertragungsvorrichtung, Fig.2 Vorderansicht in der Richtung der Pfeile 2-2 der Fig. i, Fig.3 vergrößerte Darstellung des Kopfes des Trägers, Fig. q. vergrößerte Seitenansicht des Kopfes.
  • Die Grundplatte i o der Einwickelmaschine, mit der die Übertragungsvorrichtung beispielsweise vereinigt werden soll, trägt einen Rahmen i i und zwei Rahmen 12. Die Rahmen 12 stützen einen Tisch 13, auf dem die eingewickelte Zigarre C in der Lage der Fig. i aus einer der Taschen der Drehscheibe T der Einwickelmaschin@e abgelegt wird.
  • Die Rahmen i i und 12 stützen eine Querwelle 14, auf der ein Zahnrad 15 befestigt ist, das von der Hauptwelle der Einwickelmaschine angetrieben wird. Das Zahnrad 15 kämmt mit einem Zahnrad 16 auf einem Zapfen 17, und das Zahnrad 16 ist mit einer Kurvenscheibe 18 fest verbunden. In der Nut der Kurvenscheibe 18 läuft .eine Rolle 2o auf einem Zapfen 21, der von einem Arm 19 getragen wird. Der Arm i 9 ist an einem Zapfen 22 eines Halters 23 auf der Grundplatte io angelenkt. Der Arm i9 ist bei 25 gelenkig an eine Iiuppelstange 24 angeschlossen, deren anderes Ende einen Zapfen 26 ergreift, der einstellbar in einem Schlitz eines Armes 27 angebracht ist. Der Arm 27 ist auf der hohlen Pendehvelle 28 befestigt, die in Lagern 29 und 30 auf der Grundplatte i o ruht. Mit der Pendelwelle ist der schwingende Übertragungsarm 38 verbunden, der den Greifer zum Übertragen der Zigarre stützt.
  • Eine Hülse 43 ist in einer Nabe am oberen Ende des Übertragungsmittels 38 befestigt, beispielsweise durch die Schrauben 43a (Fig. 4). Die Hülse q.3 stützt mit ihren Lagerhüchsen 56 eine Pendelwelle 42. Die Welle 42 pendelt, wenn der Übertragungsarm 38 schwingt. Die Pendelung wird durch ein Kettenrad 41 am Ende der Welle und eine Kette 4o hervorgerufen, die um dieses Kettenrad und ein zweites stillstehendes Kettenrad 39 gelegt ist, das an dem Lager 3o befestigt ist. Die Welle 42 trägt an ihrem anderen Ende einen Kopf 54, in dem ein Zapfen 5o drehbar gelagert ist. Dieser trägt an seinem unteren Ende einen Kopf 49, an dem die Greiferfinger 47 und 48 angeordnet sind. Der Greif erfinger 47 ist am unteren Ende des Kopfes 49 befestigt, während der Finger 48 an einem Gabelarm 51 sitzt, der am fsopf 49 durch die in gleicher Achse liegenden Drehzapfen 57 drehbar angebracht äst. Eine Feder 63 umhüllt einen .der Zapfen 57 und erfaßt mit ihrem einen Ende dieseln Zapfen, mit dem anderen Ende, einen Stift 64 am Kopf 49. Die Feder ,hält den beweglichen Finger 48 gewöhnlich in seiner geschlossenen oder Greifstellung.
  • An dem drehbaren Zapfen 5o sind außerdem Kegelräder 52 und 53 befestigt, von denen das eine oder das andere mit einem Kegelrads,egment 5 5 kämmen kann, das an der festen Hülse 43 angebracht ist. In Fig. 2 bis 4 befindet sich .das Segment 55 in Eingriff mit dem Kegelrad 53. Durch Lösen der Schrauben 43a und Verdrehung der Hülse 43 um i8o° in der oberen Nabe des Armes 38 kann man das Kegelrad 52 mit dem Segment 55 in Eingriff bringen.
  • Die Drehzapfen 57 tragen an ihren aufwärts gebogenen Enden Rollen 58 bzw. 82, die von Vorrichtungen zum öffnen des beweglichen Fingers 48 am Ende des Vorwärts-und Rückwärtshubes des schwingenden Armes 38 ergriffen werden. Die Rolle 58 kann am Ende der Vorwärtsschwingung gegen eine feste Anschlagplatte 59 (Fig. i) stoßen. Die Rolle 82 wird auf folgende Weise während des Rückhubes -erfaßt. Auf der Welle 14 befindet sich ein Kettenrad 44, welches durch eine Kette 45 ein Kettenrad 46 antreibt, .das auf der Pendelwelle 28 drehbar angebracht ist und eine Kurvenscheibe 65 trägt, mit der eine Rolle 66 auf einem Zapfen 67 des Blokkes 68 zusammenarbeitet. Der Block 68 ist an dem Ende einer Welle 69 befestigt, die in der Bohrung der Welle 28 hin und her gehen kann. Ein Zapfen 70 an der Welle 69 durchdringt einen Schlitz 71 in der Welle 28, und eine ejnerseits ,an diesem Stift, anderseits an einem Stift auf der Welle 28 angeschlossene Feder hält gewöhnlich die Welle 69 eingezogen, wie es in Fig.2 veranschaulicht ist. Der Zapfen 70 vermag einen Arm eines Winkelhebels 72 zu ergreifen, der um einen an dem schwingenden Arm 38 angebrachten Zapfen 73 zu schwingen vermag. Der andere Arm des Winkelhebels 72 ist bei 75 mit einem Lenker 76 verbunden, der bei 77 (Fig. 4) an das eine Ende eines Armes 78 angeschlossen ist. Dieser Arm 78 ist um einen Zapfen 79 drehbar, der von einem Vorsprung 8o an der oberen Nabe des schwingenden Armes 38 getragen wird. Der Arm 78 trägt eine Stange 8 i, die sich in eine Lage :erstreckt, in der sie die Rolle 82 ergreifen kann.
  • An der Wellte 28 ist ferner ein Zahnsegment 31 befestigt, das in ein Ritze134 auf einem Zapfen 33 eingreift. Der Zapfen 33 sitzt an einem Arm 32, der an dem Lager 29 befestigt ist. Das Ritze134 ist mit .einem Zahnrad 35 verbunden, das in eine Zahnstange 36 eingreift. Mit dieser ist ein Stößel 37 verbunden, der in einer Führung 6o auf dem Tisch i 3 arbeitet. Die Zahnstange 36 besitzt Rollen, die in einer seitlichen Führungsnut an dem Tisch r3 laufen.
  • In der Stellung der Fig. i .hat der Greifer soeben :eine auf dem Tisch 13 abgelieferte eingewickelte Zigarre C ergriffen. Dreht sich die Kurvenscheibe 18, so. wird die Pendelwelle 28 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinne durch die Arme i 9 und 27 bewegt. Dadurch wird der schwingende Arm 38 nach links gebracht und fördert den Greifer in die in Fig. i punktiert gezeichnete Lage. Während dieser Schwingung wird die Welle 42 durch die Kette 4o, die über das feste Kettenrz=1 39 läuft, im Uhrzeigersinne gedreht. Dadurch, werden die Köpfe 54 und 4.9 in ihrer lotrechten Lage gehalten. Während der Pendelung der Welle 42 gegenüber dem Arm 38 und der Hülse 43 rollt sich das Ritzet 53 derart auf dem Segment 55 ab, daß der Zapfen 5o gedreht und der Kopf 49 und die Greiferfinger daran durch einen Winkel von 9o° bewegt werden. Dadurch wird die Zigarre in die in Fig. i punktiert gezeichnete Lage gedreht. Sobald der Arm 38 und der Greifer die punktiert gezeichnete Lage erreicht haben, stößt die Rolle 58 gegen die feste Anschlagfläche 59. Dadurch wird der Arm 5 i, der den beweglichen Finger 48 trägt, gedreht, der Greifer geöffnet. Die Zigarre wird losgelassen und fällt in die Führungsbahn 6o vor den Stöße137. Alsdann wird die Zahnstange 36 durch die Schwingung der Welle 28 und Verdrehung des Segments 3 i in die punktiert gezeichnete Lage nach vorn geschoben. Dadurch wird die Zigarre in der Führungsbahn 6o weiterbewegt, wobei sie durch eine flache Feder 61 niedergehalten wird, die an einem Halter 62 auf dem Tisch 13 befestigt ist. Die Zigarre schiebt dabei eine ihr voraufgehende Zigarre in den Greifer G einer B:ebänderungsmaschine. Beim Rückhub des Armes 38 schließt sich der bewegliche Finger 48, sobald die Rolle 58 von der Anschlagplatte 59 freikommt. Während .des letzten Teiles dieses Rückhubes stößt die Kurvenscheibe 65 gegen die Rolle 66 und schiebt die Welle 69 nach links. Dadurch verstellt der Zapfen 7o den Hebel 72 und durch den Lenker 76 den Arm 78. Infolgedessen wird die Stange 81 auf die Rolle 82 niedergedrückt. Der bewegliche Finger 48 öffnet sich also wiederum, so daß er über die folgende Zigarre, die auf dem Tisch 13 abgeliefert worden ist, greifen kann. Sobald die Kurvenscheibe 65 die Rolle 66 wieder freigibt, schließt sich der Finger 48 abermals, @ergreift die Zigarre, und der Kreislauf beginnt von neuem.
  • Dadurch, daß zwei Ritzel 52 und 53 vorgesehen sind, kann die Zigarre nach Belieben in der einen oder anderen Richtung gedreht werden, was von der Lage abhängt, in der die Zigarre von der Einwickelmaschine oder sonstigen Maschine auf die Bebänderu!ngsmaschine usw. abgeliefert werden soll.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Übertragen von Zigarren oder ähnlichen Gegenständen von einer Lage in eine andere, wobei an einem beweglichen Träger ein Greifer angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (47, 48) an dem beweglichen Träger (38) derart angebracht ist, daß er sich -um eine zu der Längsachse der Zigarre oder des sonstigen von dem Greifer erfaßten Gegenstandes senkrechte Achse drehen kann, wobei ein Drehgetriebe (42, 53, 55) während der Bewegung des Trägers (38) so arbeitet, daß der Greifer und die von ihm getragene Zigarre um die senkrechte Achse gedreht werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (40, 42, 53, 55) zum Drehen des Greifers (47, 48) von dem beweglichen Träger (38) getragen und infolge der Bewegung des Trägers gegenüber seiner festen Grundlage (30) zur Wirkung gebracht wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer von einem Zapfen (5o) getragen wird, der drehbar meinem Lager (54) ruht, das seinerseits drehbar an dem beweglichen Träger (38) angebracht ist, wobei der Zapfen mit einem Zahnrad (52, 53) versehe. ist, das mit einem an dem Träger befestigten Zahnrad (55) kämmt, so daß das Lager (54) während der Bewegung des Trägers diesem gegenüber eine Pendelbewegung ausführt, wodurch eine Drehung des Zapfens (5o) und Greifers (47, 48) durch die Zahnräder herbeigeführt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der schwingbar gelagerte Träger (38) mit einer Hülse (43) ausgerüstet ist, die das eine Zahnrad (55) trägt und eine Pendelwelle (42) drehbar stützt, die das Lager (54) für den Zapfen (50) des Greifers enthält, wobei die Pendelwelle ein Kettenrad (41) trägt, um das ,eine Kette (40) läuft, die außerdem über ein mit der Achse des schwingenden Trägers (38) gleichachsig angeordnetes Kettenrad (39) geleitet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer einen festen Finger (47) und einen gelenkigen Finger (48) besitzt, wobei Anschläge (59, 8i) vorgesehen sind, die am Ende des Vorwärtshubes und während des Rücklaufes des beweglichen Trägers (38) Teile (58, 82) des beweglichen Greiffingers (48) ergreifen, so daß der Greifer geöffnet wird zwecks Loslassens bzw. Aufnehmens der Zigarre.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (81) zum Öffnen des Greifers und die Lenkerverbindung (78, 76, 72) für seinen Antrieb an dem beweglichen Träger (38) angebracht sind, wobei die Lenkerverbindung während des Rücklaufs des Trägers von einer durch eine Kurvenscheibe in ihrer Längsrichtung bewegte Welle (69) angetrieben wird, die mit der Achse, um die der Träger schwingt, konzentrisch ist.
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