DE278856C - - Google Patents

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DE278856C
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paper cups
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cups
arm
chain
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B57/00Automatic control, checking, warning, or safety devices
    • B65B57/20Applications of counting devices for controlling the feed of articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 278856 -. KLASSE 81 a. GRUPPE
NewYork,V.St.A.
Maschine zum Verpacken von Papierbechern. Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. April 1912 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Verpacken von Papierbechern, bei welcher die Papierbecher mittels einer endlosen Transportkette in einen Trichter und durch diesen in die darunter auf einer zweiten, durch ein Schaltwerk absatzweise antreibbaren endlosen Transportkette befindlichen Packungen eingebracht werden.
Das Wesen der Erfindung wird in der im ίο Anspruch gekennzeichneten besonderen Ausbildung der Maschine gesehen, welche das . Verpacken verschieden großer Mengen von Papierbechern ermöglicht.
Die Maschine ist auf den Zeichnungen in Verbindung mit einer Vorrichtung zum Überziehen der Papierbecher mit Paraffin o. dgl. vor' dem Verpacken veranschaulicht.
Fig. ι zeigt die Maschine im Grundriß,
Fig. 2 in Seitenansicht und
Fig. 3 im Querschnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1.
Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. I. .
Die Maschine ist derart eingerichtet, daß sie die Papierbecher ununterbrochen von einer Maschine zur Herstellung der Papierbecher empfangen kann. Diese zuletzt genannte Maschine überträgt die Papierbecher auf einen schwingbaren Halter. Dieser übergibt sie einer endlosen Kette, welche die Papierbecher unter eine Dusche von geschmolzenem, also flüssigem Paraffin führt, worauf die Papierbecher abgekühlt und getrocknet werden, um alsdann aufeinanderfolgend in die aus zylindrischen Behältern bzw. Schachteln bestehenden Packungen gebracht zu werden. Ein jeder Behälter kann eine bestimmte Anzahl von Papierbechern aufnehmen.
Die zum Hinführen der Papierbecher 33 zur Dusche dienende endlose Kette 2 ist in horizontaler Ebene um die Kettenräder 5, 6, 7 und 8 geführt und wird ununterbrochen in der in Fig. ι durch einen Pfeil angedeuteten Richtung in Bewegung gesetzt. Die Kettenräder
sind auf einer Welle 9 bzw. auf Achsen 10, 11 und 12 angeordnet. Die Achsen 10, 11 und 12 sind feststehend und dienen als Stützpfosten für einen Teil der Maschine (Fig. 3). Die -Kettenräder 6, 7 und 8 drehen sich frei auf den oberen Enden dieser Achsen. Die Welle 9 besitzt ein Kegelrad 13 (Fig. 3), welches durch ein Kegelrad 14 der Hauptantriebswelle 15 in Umdrehung versetzt wird. An der Kette 2 sind unter Vermittlung von Scharnieren 25 (Fig. ι und 3) eine größere Anzahl von Trägern 26 zur Aufnahme der Papierbecher angebracht. Diese Träger 26 sind S-förmig und besitzen einen Teil 27, auf den die Papierbecher aufgestülpt werden, und ferner einen als Scharnier ausgebildeten Teil 29. An dem Teil 29 ist eine Rolle 30 angeordnet, welche auf einer Schiene 31 läuft.
Der zum Aufsetzen der Papierbecher auf die Träger 26 der endlosen Kette 2 dienende schwingbare Halter 34 ist auf der mit dem Arm 39 versehenen, um die Achse 37 drehbaren Büchse 40 befestigt, die mittels des durch die Kurvenscheibe 45 auf .der Welle 9
antreibbaren, mit dem Arm 39 durch die Stange 41 gelenkig verbundenen Hebels 42 hin und her gedreht wird (Fig. 1 und 3). Durch diese Kette 2 werden die Papierbecher an einem Rohr 56 vorbeigeführt, durch welches die Papierbecher mit dem geschmolzenen Paraffin oder einer anderen geeigneten Substanz überzogen werden. Alsdann werden die Becher durch eine Abkühlungs- und Trockenkammer 60 geführt (Fig. 1 bis 3).
Nachdem die Papierbecher überzogen und abgekühlt sind, werden sie zu einer Vorrichtung geführt, durch welche sie von den Trägern 26 abgeworfen werden, um verpackt zu werden. Diese Einrichtung besteht aus einer Daumenfläche 62 (Fig. 1 und 3), welche an der oberen Seite der Schiene 31 angebracht ist. Durch diese Daumenfläche 62 werden die Träger 26 in eine solche Lage nach oben geschwungen, daß die Papierbecher von denselben abgleiten können (Fig. 3). Eine zweite Daumenfläche 63, die mit den Trägern 26 in Eingriff kommt, bewirkt sodann wieder die Zurückführung der Träger 26 auf die Schiene 31.
Zum Zuführen der Packungen 70, 70", 7ο6 für die überzogenen Papierbecher, welche von den Trägern 26 abgeworfen werden, dient eine endlose Kette 64, welche unterhalb der Transportkette 2 angeordnet ist (Fig. 1 bis 3). Diese Kette 64 ist über die Kettenräder 65 und 66 geführt, welche auf horizontalen Wellen 6y und 68 befestigt sind. Die Kette 64 ist mit Trägern 69 zur Aufnahme der Behälter 70, 70", 70* versehen, in welche die Papierbecher in einer bestimmten Anzahl verpackt werden. Auf den Zeichnungen befindet sich der Behälter 7offi in der Lage zur Aufnahme der Papierbecher. Zur Einführung der Papierbecher in den Behälter 70* dient ein Trichter 71, welcher eine glockenförmige Mündung 72 besitzt. Die untere Mündung 73 dieses Trichters befindet sich etwas oberhalb der Mündung des Behäl-
■ ters 70°.
Zur Hervorbringung einer absatzweisen Bewegung der Kette 64, um die Träger 69 aufeinanderfolgend unter der Mündung 73 des Trichters 71 zu bringen, dient ein Klinkenschaltwerk mit folgender Einrichtung:
Auf der Hauptwelle 15 ist eine Daumenscheibe 74 (Fig. ι und 4) befestigt, die drei Daumen 75 besitzt. Auf einem Zapfen 76 an der Außenseite des Gestelles yy ist eine Daumenscheibe 78 lose drehbar angeordnet. An der Nabe 79 der Daumenscheibe 78 sind zwei Schalträder 80,81 befestigt, deren aber gegebenenfalls auch mehrere angeordnet sein können. Das Schaltrad 80 besitzt fünfundzwanzig Zähne, während das Schaltrad 81 zehn Zähne besitzt. Zwischen diesen Schalträdern ist auf der Nabe 79 ein Arm 82 frei drehbar angeordnet, welcher eine Klinke 83 für das Schaltrad 80 und eine Klinke 84 für das Schaltrad 81 besitzt. Mit dem Arm 82 ist bei 88 eine Stange 85 gelenkig verbunden, deren gabelförmiges Ende 86 sich in Eingriff mit der Welle 15 befindet und mittels einer Rolle 87 mit der Daumenscheibe 74 in Berührung steht. Ein Schuh 89, welcher an dem Gestell yy fest angebracht ist, dient dazu, die Klinke 83 während eines Teiles ihres Hubes außer Eingriff mit dem Schaltrad 80 zu halten. Eine Feder 101, deren eines Ende an dem Gestell yy und deren anderes Ende an dem Arm 85 befestigt ist, dient dazu, die Rolle 87 in Berührung mit der Daumenscheibe 74 zu halten. . Auf der Welle 67 ist ein Schaltrad 90 befestigt (Fig. 1,2 und 4). Neben diesem Schaltrad 90 befindet sich lose drehbar ein Arm 91 mit einem Zahnrad 92, das an der Nabe des Armes befestigt ist. Der Arm 91 trägt eine Klinke 93, welche mit dem Schaltrad 90 in Eingriff steht. Zur Schwingung des Zahnrades 92 und des Armes 91 dient eine Zahnstange 94, die in einem Block 95 verschiebbar angeordnet ist und in Eingriff mit dem Zahnrad 92 steht. Der Block 95 kann sich frei auf der Welle 67 drehen. An dem Gestell yy ist bei 96 unterhalb der Daumenscheibe 78 . ein Arm 97 schwingbar gelagert, dessen Ende mit einem Zapfen 98 an der Rückseite dieser Daumenscheibe 78 in Berührung kommen kann. Eine Verlängerung 107 der Zahnstange 94 ist mit dem Arm 97 gelenkig verbunden. An der Verlängerung 107 ist eine Feder 99 befestigt, deren anderes Ende mit dem Block 95 verbunden ist, um die Nase 100 der Zahnstange 94 für gewöhnlich in Berührung mit dem hinteren Teil des Blockes 95 zu halten.
Auf der Welle 9 ist eine Platte 102 schwingbar gelagert, welche dazu dient, den Trichter 71 an seiner unteren Öffnung 73 abzuschließen und die Papierbecher in demselben zurückzuhalten, welche während der Bewegung der Kette 64 eingeführt werden. Diese Platte 102 besitzt einen Arm 103 (Fig. 1 und 4), welcher mit der Daumenscheibe 78 in Berührung steht. Diese Daumenscheibe 78 dient dazu, die Platte 102 abwechselnd vor die untere Öffnung 73 des Zuführungstrichters 71 und von derselben wegzubringen. An dem Arm 103 ist eine Feder 105 befestigt, welche mit ihrem anderen Ende an dem Gestell yj befestigt ist. Diese Feder 105 dient dazu, den Arm 103 mit der Scheibe 78 in Berührung zu halten und die Platte 102 unter den Zuführungstrichter zu führen, wenn der Arm 103 mit dem Teil 104 der Daumenscheibe 78 in Eingriff kommt.
Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende : '
Nachdem die Papierbecher 33 mit Paraffin o. dgl. überzogen und abgekühlt worden sind,
kommen die Träger 26 für die Papierbecher mit der Daumenfläche 62 in Berührung, wodurch sie um mehr als 900 nach oben geschwungen und die Papierbecher in die gegenüberliegende Mündung 72 des Trichters 71 geworfen werden (Fig. 3). Die Papierbecher gelangen infolge der Schwerkraft durch diesen Trichter 71 in den soeben darunter befindlichen, zu füllenden Behälter 70*. Alsdann werden die Träger 26 durch die Daümenfläche 63 zu ihrer Ruhelage zurückgeführt, so daß die Träger wieder auf der Schiene 31 aufruhen. Die Behälter 70 können von Hand aus auf die Träger 69 der Kette 64 an dem in Fig. 2 rechten Ende der Maschine .aufgesetzt werden. Nachdem diese Behälter die gewünschte Anzahl von Bechern erhalten haben, können die Behälter an dem linken Ende der Maschine wieder entfernt werden, bevor die Kette 64 sich um das Kettenrad 65 nach abwärts 'bewegt.
Die Wirkungsweise der Einrichtung zum Schließen der unteren Öffnung 73 des Trichters 71, wenn in den darunter befindlichen Behälter joa eine bestimmte Anzahl von Papierbechern gebracht worden ist, und zur Bewegung der Kette 64, um die Behälter nacheinander ■ dem Trichter 71 zuzuführen, ist folgende : Wird angenommen, daß der Behälter 70" so viel Papierbecher erhalten soll, als an . dem Schaltrad 80 sich Zähne befinden, also fünfundzwanzig Becher, so wird die Klinke 84 außer Eingriff mit dem Schaltrad 81 gebracht und die Scheibe 78 durch die Schaltvorrichtung 80, 83 angetrieben. Die Daumen 75 der Danmenscheibe 74 kommen nacheinander in Berührung mit der Rolle 87 der Stange 85, wodurch diese jedesmal bezüglich Fig. 4 nach links bewegt wird, wenn
40. ein Träger 26 zu dem Trichter 71 gelangt und ein Papierbecher in diesen Trichter eingeführt wird. Durch diese Bewegung der Stange 85 wird der Arm 82 um die Welle 76 geschwungen, so daß die Klinke 83 in Eingriff mit dem Schaltrad 80 kommt, wodurch dieses Schallrad um einen Zahn in einer zur Drebrichtung des Uhrzeigers entgegengesetzten Richtung weiter gedreht wird (Fig. 2 und 4). Wenn dieses Schaltrad 80 und die mit ihm starr verbundene Daumenscheibe 78 eine vollkommene Umdrehung ausgeführt hat, gelangt der Arm 103 in die Vertiefung 104 des Rades 78, infolge des Zuges der Feder 105, wodurch die, Platte 102 unter die untere Öffnung 73 des Trichters 7T bewegt wird, um diesen zu schließen. Hierdurch wird die Zuführung der Papierbecher zu dem unter diesem Trichter befindlichen Behälter abgeschnitten. Unmittelbar nachdem die Platte 102 den Trichter abgeschlossen hat, kommt der Zapfen 98 an der Rückseite der Daumenscheibe 78 in Berührung mit dem Arm 97, um ihn bezüglich (Fig. 4) nach rechts zu bewegen. Hierdurch wird die Zahnstange 94 auch nach rechts geschoben, so daß das Zahnrad 92 und der mit der Klinke 93 versehene Arm 91 gedreht wird. Hierdurch wird bewirkt, däß das Schaltrad 90 und das Kettenrad 65 gedreht wird. Hierbei wird die Kette 64 weitergeschaltet, so daß an die Stelle des gefüllten Behälters 70« der nächstfolgende leere Behälter 7ο6 (Fig. 2) gelangt. Am Ende dieser Bewegung trifft der Arm 103 auf die schräge Fläche 108 am Einschnitt 104 der Scheibe 78, wodurch die Platte 102 von dem unteren Ende des Trichters 71 wieder wegbewegt wird, um denselben zu öffnen. Die in diesem Trichter unterdessen angesammelten Papierbecher fallen alsdann in den Behälter 7ο6. Hierauf werden so lange noch weitere Papierbecher in diesen Behälter 7ο0 eingeführt, bis das Schaltrad 80 und die Daumenscheibe 78 wieder eine vollkommene Umdrehung ausgeführt haben, worauf durch die Platte 102 wieder das untere Ende des Trichters 71 abgeschlossen wird. Diese Arbeitsvorgänge wiederholen sich.
Sollen Behälter gefüllt werden, die niedriger sind als die dargestellten Behälter 70, joa, yob, die also weniger Becher aufzunehmen vermögen, oder soll eine geringere Anzahl von Papierbechern in die dargestellten Behälter eingeführt werden, und zwar eine Anzahl entsprechend der Zahl der Zähne des Schaltrades 81, also zehn Becher,, so wird die Klinke 83 außer Eingriff mit dem Schaltrad 80 und die Klinke 84 in Eingriff mit dem Schaltrad 81 gebracht. Hierauf wiederholt sich die oben beschriebene. Wirkungsweise. Da das Rad 78 beim Antrieb mittels der Schaltvorrichtung 81, 84 schneller gedreht wird, als beim Antrieb mittels der Schaltvorrichtung 80,83, so werden, da im ersteren Falle der Trichter 71 durch die Platte 102 früher abgeschlossen und die Kette 64 eher angetrieben wird, als im letzteren Falle, bei gleicher Zuführgeschwindigkeit der Becher durch die Kette 2 im ersteren Falle weniger Becher an die damit zu füllenden Behälter . abgeben als im letzteren Falle. Auf diese Weise kann die Anzahl der Papierbecher, welche in einen Behälter eingeführt werden soll, geändert werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch;
    Maschine zum Verpacken von Papierbechern, bei welcher die Papierbecher mittels einer endlosen Transportkette in einen Trichter und durch diesen in die darunter auf einer zweiten, durch ein Schaltwerk absatzweise antreibbaren endlosen Transportkette befindlichen Packungen eingebracht werden, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Austrittsende des Trichters (71) durch eine Platte (102) verschließbar ist, die durch eine Kurvenscheibe (78) gesteuert wird, welche ihren Antrieb durch ein Klinkenschaltwerk mit zwei oder mehreren, eine der Anzahl der zu verpackenden Becher entsprechende Zähnezahl aufweisenden Zahnrädern (80,81) nebst zugehörigen, aus den Zahnrädern aushebbaren Klinken (83,84) erhält und mit einem Zapfen (98) versehen ist, der unmittelbar nach dem Verschließen des Trichters (71) durch die Platte (102) vermittels eines mit demselben in Berührung kommenden schwingbaren Armes (97) und eines damit verbundenen Zähnstangengetriebes (92, 94, 95, 99, 100, 107) das Schaltwerk (90, 91, 93) zum Fortschalten der zweiten endlosen Transportkette (64) antreibt.
    Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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