DE556168C - Einrichtung zur Einstellung von Stationsschaltwerken in Wahlrufanlagen - Google Patents
Einrichtung zur Einstellung von Stationsschaltwerken in WahlrufanlagenInfo
- Publication number
- DE556168C DE556168C DES92266D DES0092266D DE556168C DE 556168 C DE556168 C DE 556168C DE S92266 D DES92266 D DE S92266D DE S0092266 D DES0092266 D DE S0092266D DE 556168 C DE556168 C DE 556168C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- setting
- key
- call
- adjustable
- contact
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q5/00—Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange
- H04Q5/02—Selecting arrangements wherein two or more subscriber stations are connected by the same line to the exchange with direct connection for all subscribers, i.e. party-line systems
- H04Q5/14—Signalling by pulses
- H04Q5/16—Signalling by pulses by predetermined number of pulses
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Telephone Set Structure (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
6. AUGUST 1932
6. AUGUST 1932
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl 556168 KLASSE 21 a 3 GRUPPE
Siemens & Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt*)
Einrichtung zur Einstellung von Stationsschaltwerken in Wahlrufanlagen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. Juni 1929 ab
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für Fernsprechanlagen mit wahlweisem Anruf,
wie sie vorzugsweise in Bahnanlagen und Kraftwerkbetrieben Verwendung finden. Solche Anlagen bestehen aus einer Reihe parallel
an einer Leitung liegenden Sprechstellen, welche Schrittschaltwerke enthalten und durch
Beeinflussung dieser Schaltwerke angerufen werden. Jedes der Schrittschaltwerke ist auf
ein bestimmtes der zugehörigen Sprechstelle zugeordnetes Rufzeichen fest eingestellt und
in der Regel in einem plombierten Gehäuse untergebracht, um jeden unbefugten Eingriff
und eine Verstellung der Schaltwerke zu verhindern. Dabei ergeben sich aber gewisse
Schwierigkeiten, wenn z. B. bestimmte Personen (Aufsichtsbeamte, Bautrupps o. dgl.),
deren Aufenthaltsort zufolge der Eigenart des Dienstes ständig wechselt und von vornherein
nicht festzulegen ist, schnell angerufen werden sollen. Bisher war es in diesem Falle
erforderlich, entweder mehrere Sprechstellen, in deren Nähe sich die gewünschte Person
voraussichtlich aufhielt, nacheinander anzurufen oder durch Generalanruf alle Stellen
gleichzeitig zu befragen.
Die daraus sich ergebenden Nachteile, die besonders in dem erheblichen Zeitverlust zu
erblicken sind, werden gemäß der Erfindung dadurch beseitigt, daß die Schrittschaltwerke
von außen ohne Öffnung des Gehäuses auf bestimmte Rufzeichen einstellbar sind. Die
Einstellung erfolgt mittels einer besonderen Vorrichtung, die in das Gehäuse eingeführt
wird und eine Verstellung des Schaltwerkes ermöglicht. Dabei empfiehlt es sich, die Einrichtung
so auszubilden, daß die verstellten Teile bei Entfernung der Einstellvorrichtung
selbsttätig wieder in die Normallage zurückgeführt werden. Die Einstellung kann entweder
in der Weise erfolgen, daß die Nullstellung des Schaltwerkes verändert wird, oder in der Weise, daß eine besondere, vom
Schaltwerk beeinflußte Kontakteinrichtung verstellt wird. In diesem Fall kann die
Sprechstelle je nach dem Erfordernis sowohl unter ihrer gewöhnlichen Rufnummer als
auch unter der mittels der besonderen Kontakteinrichtung eingestellten Rufnummer erreicht
werden.
Reicht die Zahl der für den gewöhnlichen Verkehr vorgesehenen Sprechstellen nicht aus
oder ist ihr Abstand zu groß, so können weitere Stellen (ohne vorbestimmte Rufnummer),
z. B. in Gestalt einfacher Beikästen, die im wesentlichen nur ein Schrittschaltwerk und
die Kontakteinrichtung gemäß der Erfindung enthalten, in beliebiger Zahl längs der Leitung
verteilt werden. Eine Erhöhung der Zahl der Rufnummern ist mit der Vermehrung
der Anschlußstellen dann nicht verbunden, da für die Zusatzsprechstellen keine feste
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Otto Schmoldt in Zürich.
Rufnummer benötigt wird. Ergibt sich bei Anordnung zahlreicher derartiger Zusatzsprechstellen
eine zu hohe Belastung der Leitung durch die in Brücke liegenden Linienrelais, so können Schalteinrichtungen vorgesehen
sein, die bei Benutzung des Beikastens in Tätigkeit treten und erst dann die Relaiswicklung
an die Leitung anschalten.
Gemäß weiterer Erfindung sind die Ein-Stellvorrichtungen vorzugsweise derart gebaut,
daß mit jeder einzelnen Vorrichtung nur ein einziges ihr zugeordnetes Rufzeichen
eingestellt werden kann. Wird als Einstellvorrichtung beispielsweise ein Schlüssel benutzt,
so kann die Formgebung des Schlüssels, etwa die Größe des Bartes oder die Länge des Schlüsselschaftes, für die Einstellung
maßgebend sein. Es kann im Innern des Gehäuses eine Zahnstange angeordnet
sein, die beim Einführen des Schlüssels in das in der Gehäusewandung angebrachte
Schlüsselloch verschoben wird und über ein mit ihr in Eingriff stehendes Zahnrad die
Kontakteinrichtung einstellt. Die Einstellung ist dabei von der Größe der Verschiebung abhängig,
d. h. also von der Länge des Schlüsselschaftes. Mit der Zahnstange kann eine Feder verbunden sein, die nach Entfernung
des Schlüssels die Zahnstange und damit auch die einstellbare Kontakteinrichtung in die
Ruhelage zurückführt. Die genaue Einstellung auf die dem Schlüssel zugeordnete Rufnummer
wird dadurch herbeigeführt, daß der Schlüssel z. B. einen Bund oder Ansatz besitzt,
mit dem er an die Schloßplatte anstößt. Nach dem Einführen kann der Schlüssel gedreht
werden, so daß er beispielsweise durch den Bart in seiner Stellung festgehalten wird.
Bei dieser Drehung kann ferner durch den Bart oder einen am Schlüssel angebrachten
Ansatz eine weitere Kontakteinrichtung bewegt werden, durch die die vorher eingestellte
Kontakteinrichtung oder andere Teile der Sprechstelle, z. B. das Linienrelais, erst
wirksam gemacht werden. Diese Maßnahme bietet insbesondere einen guten Schutz gegen
unbefugte Benutzung der Sprechstelle.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung wird derart benutzt, daß jeder der anzurufenden
Personen bzw. Personengruppen ein bestimmtes Rufzeichen zugeordnet wird. Es kann dann ein Schlüssel der beschriebenen
Art, z. B. mit bestimmter Schaftlänge, mitgegeben werden. Handelt es sich um einen
55' Bautrupp, so wird der Führer verpflichtet, bei Wechsel des Standortes des Bautrupps
auf der nächstgelegenen Sprech- bzw. Anschlußstelle das dort angeordnete Schaltwerk
durch Einführen des Schlüssels auf die Kennummer des Bautrupps einzustellen. Dadurch
ist jeder anderen Sprechstelle, die nicht den Aufenthaltsort, wohl aber die Rufnummer
des Bautrupps kennt, die Möglichkeit gegeben, den Bautrupp anzurufen und ihm z. B.
Weisungen zu erteilen.
Die Zeichnungen stellen beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes
dar. Abb. ι zeigt die einstellbare Kontakteinrichtung in ihren wesentlichen Teilen,
Abb. 2 den zur Einstellung benutzten Schlüssei, Abb. 3 eine zweckmäßige bauliche Ausbildung
der Kontakteinrichtung.
In Abb. ι bedeutet 1 das Schaltrad des bekannten
Schrittschaltwerkes, welches durch die Schaltklinke 2 beim Anruf schrittweise fortgeschaltet wird. Die Schaltklinke 2 wird
durch den Anker 3 bewegt. Die Magnetspule, die auf den Anker 3 einwirkt, ist in der Zeichnung
nicht dargestellt, ebensowenig die normale auf die Rufnummer der Sprechstelle eingestellte Kontakteinrichtung, die mit der
Achse 4 verbunden zu denken ist. Auf der Achse 4 ist eine Feder 5 befestigt, die bei
Betätigung des Schrittschaltwerkes gedreht wird. Nach einer bestimmten Zahl von Schritten erreicht sie dabei eine ihr gegenüberliegende
Kontaktfeder 6 und schließt dadurch über die Zuführungen 5a und 6ß beispielsweise
den Stromkreis für eine Alarmglocke. Die Zahl von Schritteri, die zur Erreichung
der Kontaktfeder notwendig ist, kann nun gemäß der Erfindung dadurch verändert werden, daß die Achse j, auf der die
Kontaktfeder 6 befestigt ist, eingestellt wird. Z. B. kann durch eine, in der Gehäusewandung
angebrachte öffnung ein Vierkantschlüssel auf einen vierkantigen Ansatz 8 der
Achse 7 aufgeschoben und dadurch (etwa durch Vergleich mit einer außen angebrachten
Skala) eine Einstellung auf die gewünschte Rufnummer herbeigeführt werden. Zweckmäßig ist es, die Einstellung von der
Willkür der einstellenden Person unabhängig zu machen. Dies kann dadurch ermöglicht
werden, daß auf der Achse/ ein Zahnrad9
befestigt ist, welches mit einer Zahnstange 10 in Eingriff steht. Die Zahnstange wird durch
eine Feder 11 in der Ruhelage gehalten. Wird nun durch das Schlüsselloch 12 in der Schloßplatte
13 ein Schlüssel von1 bestimmter!. Schaftlänge
eingeführt, so wird die Zahnstange 10 um ein entsprechendes Wegstück verschoben
und dadurch die Einstellung der Kontaktfeder 6 bewirkt.
Nach dem Einführen des Schlüssels wird dieser gedreht, wobei sich beispielsweise sein
Bart oder ein geeignet geformter Ansatz gegen eine Kontaktfeder 14 legt, die dadurch
mit der zugeordneten Kontaktfeder 15 zur Berührung gebracht wird. Über diesen
Schließkontakt 14, 15 kann beispielsweise der Stromkreis für die Kontakteinrichtung 5, 6
vorbereitet oder das Linienrelais an die Leitung gelegt werden.
Abb. 2 zeigt eine Ausführungsform des erwähnten Schlüssels. Der Schlüssel besitzt
einen Bund i6 und muß so weit eingeführt werden, bis dieser Bund an die Schloßplatte
anstößt. In dieser Lage kann er gedreht werden und wird dann durch den Bart 17 festgehalten,
der sich von rückwärts an die Schloßplatte 13 anlegt. Das Wegstück, um welches
die Zahnstange 10 verschoben wird, ist dann durch die Länge L des Schaftes 18 bestimmt.
Bei Entfernung des Schlüssels wird die einstellbare Kontakteinrichtung in ihre Ruhelage
zurückgeführt, indem die Zahnstange 10 unter dem Einfluß der Feder 11 in ihre normale
Lage zurückbewegt wird.
In Abb. 3 ist eine besonders zweckmäßige Anordnung der einstellbaren Kontaktfedern
dargestellt. Da die genaue Zentrierung der zum Schaltrad 1 gehörenden Achse 4 und der
das Zahnrad 9 tragenden Achse 7 Schwierigkeiten bereitet, sind die Kontaktfedern 19, 20
an einer Muffe 21 befestigt, die lose auf der Achse 4 sitzt und daher durch diese zentriert
wird. Die Muffe 21 ist durch einen Mitnehmerstift 22 mit der einstellbaren Achse 7
gekuppelt. Die Kontaktgabe erfolgt, wenn ein Arm 23, der mittels einer Muffe 24 auf der
Achse 4 befestigt ist, die Kontaktfeder 20 erreicht. In dieser Stellung wird die Feder 20
durch den Ansatz 25 des Armes 23 an die Feder 19 angedrückt. Die Stromzuführung zu
den Federn 19, 20 kann über Litzen erfolgen, die an die Lötschwänze 26 angeschlossen sind.
Claims (11)
1. Einrichtung zur Einstellung von auf bestimmte, der zugehörigen Sprechstelle
zugeordnete Rufzeichen fest eingestellten Stationsschaltwerken in Wahlanrufanlagen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwerke mittels besonderer Hilfsvorrichtungen
bei geschlossenem Gehäuse auf von der festen Einstellung abweichende Rufnummern einstellbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung
auf ein bestimmtes Rufzeichen durch Veränderung der Nullstellung des Schritt-Schaltwerkes
erfolgt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Einstellung
des Rufzeichens eine besondere, von der Einstellvorrichtung beeinflußte Kontakteinrichtung vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch, 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einstellung über ein Getriebe, z. B. eine Zahnstange mit Zahnrad, erfolgt.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückstellung der einstellbaren Teile in die Ruhelage bei Entfernung der Einstellvorrichtung
selbsttätig erfolgt.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
mit jeder einzelnen Einstellvorrichtung nur ein einziges, ihr zugeordnetes Rufzeichen
einstellbar ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einstellvorrichtung nach Art eines Schlüssels ausgebildet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung
des Rufzeichens von der Form des Schlüssels, insbesondere von der Größe des Bartes oder der Länge des Schaftes, abhängig
ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare
Kontakteinrichtung erst bei Drehung des Schlüssels nach dessen vollständiger Einführung wirksam wird.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Kontakteinrichtung,
die durch einen am Schlüssel angebrachten Ansatz, z. B. den Schlüsselbart, betätigt wird.
11. Einrichtung nach Anspruch 1 oder
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbaren Kontaktteile (19, 20) auf der
Achse des Schrittschaltwerkes (4) gelagert und mit den Einstellorganen (9, 10)
durch eine Kupplung (22) verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES92266D DE556168C (de) | 1929-06-16 | 1929-06-16 | Einrichtung zur Einstellung von Stationsschaltwerken in Wahlrufanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES92266D DE556168C (de) | 1929-06-16 | 1929-06-16 | Einrichtung zur Einstellung von Stationsschaltwerken in Wahlrufanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE556168C true DE556168C (de) | 1932-08-06 |
Family
ID=7517110
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES92266D Expired DE556168C (de) | 1929-06-16 | 1929-06-16 | Einrichtung zur Einstellung von Stationsschaltwerken in Wahlrufanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE556168C (de) |
-
1929
- 1929-06-16 DE DES92266D patent/DE556168C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2756237C2 (de) | System zum Schutz elektrischer Anlagen in einem Gebäude | |
DE556168C (de) | Einrichtung zur Einstellung von Stationsschaltwerken in Wahlrufanlagen | |
AT124952B (de) | Einrichtung für Fernsprechanlagen mit wahlweisem Anruf. | |
DE450089C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechstellen an Gesellschaftsleitungen | |
DE570372C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb | |
DE868926C (de) | Schaltungsanordnung zur Kennzeichnung einer bestimmten Leitung aus einer Anzahl von Leitungen | |
DE442460C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit Vorrichtungen zur Ferneinstellung von Empfaengern | |
DE357038C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen | |
AT148932B (de) | Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit während der Verbindung zu betätigenden Teilnehmerzählern in der Vermittlungsstelle. | |
DE672915C (de) | Morsetaste mit verstellbarer Hubhoehe und verstellbarem Federdruck | |
DE517925C (de) | Waehler fuer Fernsprechanlagen mit mehreren in nur einer Richtung einstellbaren Buerstensaetzen | |
DE952278C (de) | Schaltungsanorndnung zur UEberwachung der Impulsgabe in Fernmeldeanalgen mit Waehlerbetrieb, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE278497C (de) | ||
DE655921C (de) | Waehler mit mehreren Schaltarmsaetzen, insbesondere in Fernsprechanlagen | |
DE617065C (de) | Selbsttaetiger Stromstossgeber, insbesondere fuer Teilnehmerstellen von Selbstanschluss-Fernsprechanlagen | |
DE18197C (de) | Registrirvorrichtung für Telephonleitungen | |
AT134186B (de) | Fernsprechanlage mit mehreren an einer gemeinsamen Leitung liegenden O. B.-Teilnehmern. | |
AT67906B (de) | Wählervorrichtung für mehrere an einer gemeinsamen Leitung liegende Stationen. | |
DE149199C (de) | ||
DE964687C (de) | Schaltungsanordnung zur Einfach- und Mehrfachzaehlung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE284315C (de) | ||
DE544168C (de) | Vorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen | |
DE553087C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Teilnehmer verschiedener Verkehrsberechtigung | |
AT140052B (de) | Einrichtung zum selbsttätigen Anruf bestimmter Teilnehmer von einer Teilnehmerstelle einer Selbstanschlußfernsprechanlage. | |
DE196505C (de) |