DE450089C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechstellen an Gesellschaftsleitungen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernsprechstellen an GesellschaftsleitungenInfo
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- DE450089C DE450089C DEL62936D DEL0062936D DE450089C DE 450089 C DE450089 C DE 450089C DE L62936 D DEL62936 D DE L62936D DE L0062936 D DEL0062936 D DE L0062936D DE 450089 C DE450089 C DE 450089C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L15/00—Apparatus or local circuits for transmitting or receiving dot-and-dash codes, e.g. Morse code
- H04L15/24—Apparatus or circuits at the receiving end
- H04L15/26—Apparatus or circuits at the receiving end operating only on reception of predetermined code signals, e.g. distress signals, party-line call signals
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- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)
Description
Im Fernsprechbetriebe werden häufig Leitungen verwendet, an die mehrere Fernsprecher
und Fernsprechämter angeschlossen sind. Die Teilnehmer rufen sich gewöhnlich durch verabredete Morseweckzeichen vermittels
Drehens der Induktorkurbel an; dieser Anruf, welcher auf den Fernsprechämtern ebenfalls mitgehört wird, wirkt für die Bedienung
derselben meist recht störend. Man ίο ist daher bestrebt gewesen, Einrichtungen zu
schaffen, bei denen zu bevorzugten Stellen (Fernsprechvermittlungen usw.) nur die für
sie bestimmten Anrufsignale gelangen, alle anderen unterdrückt werden. Bekannt sind
Einrichtungen, bei welchen der Anruf durch verschieden lange Rufzeichen bewirkt wird,
während die übrigen Zeichen wirkungslos bleiben. Ihre Anwendung beschränkt sich aber nur auf den Anruf einer oder höchstens
ao zweier bevorzugten Stellen, und die Anrufeinrichtungen bedürfen hierbei meist noch
einer Hilfsbatterie; auch müssen in manchen
Fällen die Sprechstellen mit außergewöhnlichen Ruf- oder Sendeeinrichtungen zur Eras
zeugung der Einstell- oder besonderer Auslösestromstöße (Rufrichtungstasten) versehen
sein.
Vermittels der Einrichtung nach der Erfindung ist man nun in der Lage, mehrere bevorzugte
Stellen in einer Leitung wahlweise, und zwar mit Induktorwechselstrom, anrufen
zu können, ganz gleich1, im welchem Teil der
Leitung diese sich befinden, und ohne daß die Fernsprecher geändert zu werden brauchen.
Die Fernsprechstellen rufen sich wie gewöhnlich durch bestimmte Morsezeichen gegenseitig
an. Der Anruf der Fernsprechvermittlungen wird dagegen durch besondere Schaltwerke,
die für j e ein bestimmtes Morsezeichen eingerichtet sind, bewirkt. Dieses Schaltwerk
weist das Merkmal auf, daß es so viel Sperrvorrichtungen
enthält, als das der bevorzugten Stelle zugeordnete Signal Stromunterbrechungen zwischen den Stromschließungen
für die einzelnen Zeichen aufweist, zum Zwecke, das Schaltwerk während der Dauer
dieser Unterbrechungen am Rücklauf zu verhindern.
In der Abb. 1, welche ein Ausführungsbeispiel darstellt, bedeuten. W, Αλ B, O und K.
Fernsprechstellen, welche an eine gemeinsame Leitung angeschlossen sind. W und K sind
bevorzugte Stellen, die wahlweise angerufen werden können, und die die besonderen
Schaltwerke F und G für den für sie bestimmten Anruf besitzen. Der Anruf erfolgt
über die Doppelleitung durch Drehen der Induktorkurbel, und zwar bedeutet ein einmaliges
Umdrehen der Induktorkurbel einen Punkt der Morsesignale, während ein kurzer Strich durch dreimaliges Drehen, ein verlängerter
Strich durch viermaliges Drehen der Induktorkurbel gegeben wird. Die Sprechstelle
A hört auf den Anruf ·—, die Sprechstelle B auf den Anruf —···, die Sprech-
stelle O hört auf , die bevorzugte
Stelle W kann.nur durch: :das Rufzeichen·
angerufen werden, desgleichen die bevorzugte
Stelle K durch das Zeichen , und zwar
wird in beiden Fällen der letzte Strich zweckmäßig aus vier Kurbelumdrehungen gebildet.
Die Schrittschaltwerfce F und G bestehen
aus je einem Schaltmagneten c, der unter dem Einfluß des Induktorwechselstromsi, entsprechend
den Perioden desselben, das Steigradii
schrittweise vorwärtsscnaltet. Mit dem Schaltmagneten c parallel oder hintereinander
ist der Kupplungsmagnet e geschaltet, dessen Anker / in Arbeitsstellung vermittels des aufgesetzten
Triebes g das Kontaktrad h des Schaltwerkes F (oder das Kontaktrad i des
Schaltwerkes G) mit den Steigrädern d kuppelt. Die Kontakträder h und i werden nach
dem Entkuppeln durch eine Feder k sofort wieder in die Ruhelage zurückgebracht. Auf
dem Kontaktrad h des Schaltwerkes F befindet sich die Kontaktspitze I, welche nach
einer bestimmten Umdrehung des Kontaktrades h in Stellung III das Kontaktstück m
berührt und dadurch den Stromkreis für die Anrufklappe η schließt. Desgleichen besitzt
das Kontaktrad i des Schaltwerkes G die
Kontaktspitze σ, die nach einer bestimmten Umdrehung in Stellung III den Kontakt p berührt
und den Stromkreis für die Anrufklappe q schließt. Ferner befinden sich auf
dem Kontaktrad h die Sperrnasen /und s. Dieselben gleiten an dem Sperrstift t am
Anker / des Kupplungsmagneten e vorbei, gleichviel, ob sich der Anker in Arbeits- oder
Ruhestellung befindet. Wird jedoch der ίο Strom für den Kupplungsmagneten e in dem
Augenblick unterbrochen, in dem sich die Bahn der Sperrnase r oder s über dem Sperrstift
t befindet, so trifft beim Rückgang des Ankers f in die Ruhelage der Sperrstift t die
Sperrnase r oder s und verhindert dadurch das Zurückkehren des Kontaktrades h in die
Ruhelage.
Die Sperrnase r muß nun am Kontaktrade h
so angeordnet sein, daß sie sich in ihrer Bahn nach einer Kurbelumdrehung des Induktors
entsprechend dem ersten Punktzeichen des
Anruf signals (· ) für die bevorzugte
Stelle W über dem Sperrstift befindet. Die Kontaktspitze I erreicht in diesem Augenblick
die Stellung I. Die Sperrnase s ist so angeordnet, daß sie sich in ihrer Bahn nach
weiteren drei Kurbelumdrehungen entsprechend dem zweiten Zeichen, dem kurzen
Striche des Anrufsignals, über dem Sperrstift f befindet. In diesem Augenblick ist die
Kontaktspitze I in die Stellung II gelangt. Nach weiteren vier Kurbelumdrehungen entsprechend
dem letzten Zeichen des Anrufsignals gelangt dann die Kontaktspitze I in
die Stellung III und schließt hierbei über Kontakt m den Stromkreis für die Anrufklappe
n.
Auf dem Kontaktrad i des Schaltwerkes G befinden sich die Sperrnasen u und v. Die
Sperrnase u ist nun so angebracht, daß sie sich nach drei Kurbelumdrehungen entsprechend
dem ersten Zeichen (kurzem Strich) des Anruf signals—·—'für die bevorzugte
Stelle K über dem Sperrstift t des Ankers / vom Kupplungsmagneten e befindet. Die
Kontaktspitze 0 erreicht in diesem Augenblick die Stellung I. Die Sperrnase ν ist so angeordnet,
daß sie sich in ihrer Bahn nach einer weiteren Kurbelumdrehung entsprechend dem zweiten Punktzeichen des Anrufsignals über
dem Sperrstift t befindet. In diesem Augenblick ist die Kontaktspitze 0 in die Stellung II
gelangt. Nach weiteren vier Kurbelumdrehungen für das letzte Zeichen gelangt dann
die Kontaktspitze 0 in die Stellung III und schließt hierbei über Kontaktstück p den
Stromkreis für die Anrufklappe q.
In Abb. 2 sind die Anrufzeichen für die einzelnen Stellen den Kurbelumdrehungen
entsprechend zusammengestellt. Jeder Abstand bedeutet eine Kurbelumdrehung. Die Sperrstellungen des Schaltwerkes F fallen in
die Zeitabschnitte x; die Sperrstellungen des Schaltwerkes G fallen in die Abschnitte y.
Will z. B. ein gewöhnlicher Teilnehmer (A) einen anderen (B) anrufen, so gibt er durch
Drehen der Induktorkurbel das entsprechende
Zeichen ( · ·). Der Induktorwechselstrom
verzweigt sich über sämtliche Wecker der Sprechstellen sowie auch über die Schaltmagneten
c und e der Schaltwerke F und G. Den Perioden des Rufstromes entsprechend
bewegen die Anker der Fortschaltmagnete c die Transporträder d, während gleichzeitig
die Kupplungsmagnete e die Triebräder g mit den Transporträdern d zusammenkuppeln.
Nach Aufhören der drei Kurbelumdrehungen entsprechend dem ersten Zeichen (—) kehrt
das Kontaktrad h des Schaltwerkes F wieder in die Ruhelage zurück, da die Sperrnase r
bereits am Sperrstift t vorbeigegangen und die Sperrnase s noch nicht erreicht ist. Das
Kontaktrad i dagegen bleibt durch die Sperrnase u am Kontaktstift t hängen, wodurch die
Kontaktspitze 0 in die Stellung I gelangt.
Nach dem Aufhören einer nächsten Kurbelumdrehung entsprechend dem zweiten Zeichen
(·) des Anruf signals für die Stelle E bleibt das Kontaktrad h durch die Sperrnase r
am Sperrstift t hängen, desgleichen auch das Kontaktrad i durch die Sperrnase ν am Sperrstift
t. Das Kontaktrad h steht jetzt in Stellung I, Kontaktrad i in Stellung II. Nach
Aufhören einer nächsten Kurbelumdrehung· entsprechend dem nächsten Punktzeichen des
Anruf signals für B kehren beide Kontakträder h und i wieder in die Ruhelage zurück,
da sich in diesem Augenblick keine Sperrnasen über den Sperrstiften t befinden. Nach
Aufhören des letzten Punktzeichens bleibt nur das Kontaktrad h durch Sperrnase r am
Kontaktstift t hängen, während das Kontaktrad i auch hierbei wieder in die Ruhelage
zurückkehrt. Das Zeichen — · · · bleibt also für die Stellen W und K. wirkungslos. In
gleicher Weise bleiben auch die übrigen Anrufsignale zu 0 oder zu A auf die bevorzugten
Stellen wirkungslos, weil sie die Kontakträder h und i entweder überhaupt in keine
Sperrstellung bringen oder die Kontakträder nach ihrer teilweisen Sperrung immer wieder
in die Ruhelage zurückfallen lassen.
Um zu vermeiden, daß die bevorzugten Stellen nur durch die für sie bestimmten,
nicht aber auch durch die Aufeinanderfolge zweier für die gewöhnlichen Stellen bestimmter
Signale, z. B. derjenigen für A und darauf für B, angerufen werden, sind die
letzten Zeichen der Anrufsignale zu den bevorzugten Stellen verlängert, so daß beispielsweise
hierfür vier Kurbelumdrehungen des Induktors erforderlich sind. Die Kon-
4S0
takträder h und i kehren also, wenn z. B. auf
die Anrufzeiger für B noch ein Punkt oder Strich eines folgenden Anrufsignales gegeben
wird, wieder in die Ruhelage zurück. Soll dagegen die Stelle W durch das
Zeichen· angerufen werden, so bleibt
nach Aufhören des Punktzeichens das Kontaktrad h an der Sperrnase r und nach Aufhören
des ersten Striches an der Sperrnase j ίο hängen, während nach den letzten vier Kurbelumdrehungen
durch Kontaktspitze I die Anrufklappe η eingeschaltet wird. Am Schaltwerk
G dagegen bleibt das erste Punktzeichen wirkungslos. Beim Aufhören des Striches ( )
bleibt das Kontaktradi an der Sperrnase η
hängen^ und. beim Aufhören des letzten verlängerten Striches kehrt das Kontaktradi
wieder in die Ruhelage zurück.
Soll dagegen die Stelle K durch das Zeichen—·—
angerufen werden, so bleibt nach dem Aufhören des ersten Striches das Kontaktrad
i an der Sperrnase u, nach Aufhören des folgenden Punktes an der Sperrnase υ
hängen, nach weiteren vier Kurbelumdreä5 hungen wird die Anrufklappe q durch die
Kontaktspitze 0 eingeschaltet. Beim Schaltwerk jp dagegen bleibt der Strich wirkungslos,
beim folgenden Punkte bleibt das Kontaktrad h an der Sperrnase r hängen, und
beim letzten verlängerten Strich kehrt das Kontaktrad h wieder in die Ruhelage zurück.
Es ist auf diese Weise den Teilnehmern die Möglichkeit gegeben, die bevorzugten Stellen W und K wahlweise vermittels Morsezeichen
durch Induktorwechselstrom anzurufen, ohne daß irgendeine Batterie dazu verwendet
werden braucht. Es ist selbstverständlich die Möglichkeit gegeben, noch mehrere solcher bevorzugten Stellen anzuschließen
oder alle Stationen damit anzurufen und durch Anordnung der Sperrnasen verschiedenerlei
Kombinationen für den Anruf zu erreichen.
Das verhältnismäßig längere Strichzeichen am Ende der Anrufsignale für die bevorzugten
Stellen ist bei kleineren Anlagen nicht unbedingt erforderlich; es bietet aber bei
größeren Anlagen mit einer Mehrzahl von angeschlossenen Stellen eine größere Sicherheit
gegen unbeabsichtigten Anruf, indem die Möglichkeit einer Kombination der Zeichen
aus einem vorhergegangenen mit einem folgenden Anruf ausgeschaltet wird. Dasselbe
kann auch erreicht werden, indem die Schaltwerke G und F mit Verzögerungseinrichtungen
versehen werden, die die nach einer bestimmten Zeit nach einem Anruf etwa hängengebliebenen Kontakträder entkuppeln,
worauf diese dann in die Ruhelage zurückfallen, so daß bei dieser Anordnung mit ganz
normalen Morsezeichen gearbeitet werden kann.
Bei der Anordnung des Schaltwerkes ist es für vorliegende Einrichtung gleichgültig, ob
der Schalt- und Kupplungsmagnet aus zwei getrennten Elektromagneten besteht; dieselben
können auch durch bekannte Einrichtungen vereinigt werden.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Schaltungsanordnung für Fernsprechstellen an Gesellschaftsleitungen, die sämtlich mit durch, verschiedene Morsezeichen gesteuerten Schaltwerken ausgerüstet sind und bei denen auf der jeweilig gerufenen Stelle ein Kontaktrad über mehrere Zwischenstellungen hinweg in eine den Stromschluß der Anrufeinrichtung herbeiführende Endlage geschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß während der Pausen zwischen den einzelnen Zeichen die Freigabe des Kontaktrades zwecks Auslösung aller der Werke, die in der gerade erreichten Stellung nicht durch eine Sperrvorrichtung gehalten werden, durch ein während der Stromstoßpausen in seine Ruhestellung zurückkehrendes Schaltglied (Kupplungsmagnet e mit Trieb g) herbeigeführt wird, so daß sich besondere Einrichtungen zur Erzeugungverschieden gearteter Einstell- und Auslösestromstöße erübrigen und gewöhnlicher Induktorwechselstrom zur Steuerung der Schaltwerke ausreicht.
- 2. Anordnung mit Schaltwerken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakträder (h und ΐ) der Schaltwerke Sperrnasen (r, s oder u, v) besitzen, die an bestimmten Stellen ihrer Umlaufbahn bei Unterbrechung des Rufstromes mit dem Sperrstift (i) des Ankers (f) in Eingriff kommen und das Rückkehren der Kontakträder in die Ruhelage verhindern.
- 3. Anordnung mit Schaltwerken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Zeichen der Anrufsignale für die bevorzugten Stellen aus Punkten, Strichen und verlängerten Strichen bestehen.
- 4. Anordnung mit Schaltwerken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwerke Auslöseeinrichtungen besitzen, die nach Aufhören des Rufzeichens die Schaltwerke selbsttätig wieder in die Ruhelage zurückbringen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL62936D DE450089C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechstellen an Gesellschaftsleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL62936D DE450089C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechstellen an Gesellschaftsleitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE450089C true DE450089C (de) | 1927-09-28 |
Family
ID=7280718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL62936D Expired DE450089C (de) | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechstellen an Gesellschaftsleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE450089C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE869216C (de) * | 1941-03-08 | 1953-03-02 | Mix & Genest Ag | Einrichtung zur selbsttaetigen Auswertung von aus Wechselstromzeichen bestimmter Laenge bestehenden Signalen |
DE759246C (de) * | 1938-07-18 | 1953-06-15 | Mix & Genest Ag | Schaltungsanordnung fuer Rufausscheider |
-
0
- DE DEL62936D patent/DE450089C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE759246C (de) * | 1938-07-18 | 1953-06-15 | Mix & Genest Ag | Schaltungsanordnung fuer Rufausscheider |
DE869216C (de) * | 1941-03-08 | 1953-03-02 | Mix & Genest Ag | Einrichtung zur selbsttaetigen Auswertung von aus Wechselstromzeichen bestimmter Laenge bestehenden Signalen |
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