DE2756237C2 - System zum Schutz elektrischer Anlagen in einem Gebäude - Google Patents
System zum Schutz elektrischer Anlagen in einem GebäudeInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H83/00—Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current
- H01H83/20—Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by excess current as well as by some other abnormal electrical condition
- H01H83/22—Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by excess current as well as by some other abnormal electrical condition the other condition being imbalance of two or more currents or voltages
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein System zum Schutz elektrischer Anlagen in einem Gebäude mit einem
Verteilerkasten zur Aufnahme von mehreren einzubauenden Leitungsschutzschaltern und einem Fehlerstromauslöseteil, der zur Unterbrechung des Stromes mit den
Leitungsschutzschaltern mechanisch über ein Kupplungsglied gekoppelt und elektrisch in Reihe geschaltet
ist, wobei der Raum für den Einbau des Fehlerstromauslöseteiles in Längsrichtung an den Raum für eine Reihe
der Leitungsschutzschalter anstößt
Allgemein tritt bei der Installation von Schutzsystemen für elektrische Anlagen im Falle einer Renovierung
von bestehenden Gebäuden das Problem auf, daß für den Verteilerkasten, der die Leitungsschutzschalter und
die Fehlerstromschutzeinrichtung aufnehmen muß, nur ein bestimmter Raum vorgegebener Größe zur
Verfügung steht, der keinen größeren Verteilerkasten aufnehmen kann als die bis vor kurzem üblichen
Verteilerkästen ohne Fehlerstromschutzeinrichtung.
Bsi einem bekannten System der eingangs beschriebenen Art (DE-PS 12 80 382) stößt hierzu der Raum für
den Einbau des die Fehlerstromschutzeinrichtung darstellenden Fehlerstromauslöseteils in Längsrichtung
an den Raum für eine Reihe der Leitungsschutzschalter an. über mit einem Küpplungsglied zusammenarbeitende Übertragungsglieder wird die Wirkung des Fehlerstromauslöseteils auf sämtliche Leitungsschutzschalter
übertragen. Es wird stets nur der Leitungsschutzschalter ausgelöst, in dessen Installationsgruppe Überlast bzw.
Kurzschluß auftritt. Dies erfolgt unter Beibehaltung der üblichen Baugrößen von Verteilerkästen, um den bei
Renovierungen von Altgebäuden vorgegebenen beschränkten Einbauverhältnissen Rechnung zu tragen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Konstruktion zu finden, welche die Wirkung des Fehlerstromau«-
löseteils auf sämtliche separaten Leitungsschutzschalter überträgt
Diesß Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Maßnahmen gelöst, wobei eine zweckmäßige
Ausgestaltung im Unteranspruch 2 enthalten irt Durch
ίο die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird in baulich
einfacher Weise gewährleistet, daß mit Auslösung des Fehlerstromauslöseteils sämtliche Leitungsschutzschalter entsprechend betätigt werden. Dabei ist aufgrund
der steifen Einheit der Nocken mit der Kupplungsachse
is gemäß Unteranspruch 2 eine Zeitverzögerung ausgeschlossen.
In Zusammenhang mit den Lösungsmaßnahmen ist darauf hinzuweisen, daß es an sich bekannt ist (US-PS
32 56 407), bei aneinandergereihten Schaltergehäusen
miteinander gekoppelte Nocken anzuordnen. Durch
anfügbare Zusatzteile, beispielsweise Unterspannungsauslöser in separaten Gehäusen gleicher Kontur können
alle Nocken gleichzeitig bewegt und die Verklinkungen der Leitungsschutzschalter aufgehoben werden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert Die
Zeichnung zeigt in
F i g. 1 eine auseinandergezogene, perspektivische Skizze zur Verdeutlichung des Zusammenbaus einer
Anzahl von zum erfindungsgemäßen System gehörenden Bauelemente» und in
F i g. 2 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Zusammenarbeit zwischen einem Erdschlußstrom-Differentialgerät, einem Kupplungsglied und einem
F i g. 1 zeigt wie vier Gruppenschutzgeräte 1,2,3 und
4 in einer Reihe mit einem Erdschlußstrom-Differentialgerät 7 angeordnet sind. Die Gehäuse der Gruppenschutzgeräte 1,2,3 und 4 und des Fehlerstrom-Auslöse-
teils 7 tragen gemeinsam ein Kupplnngsglied 6, wenn sie
auf einer in Aussparungen 21, 22 der verschiedenen Geräte passenden Schiene 20 montiert sind. Auf dem
Gehäuse des Fehlerstrom-Auslöseteils 7 befinden sich ein Bedienungsknopf 8, mit dem der Mechanismus im
Fehlerstrom-Auslöseteil 7 in Bereitschaftsstellung gebracht wird, und ein Druckknopf 9 zum Überprüfen der
Wirkung des Gerätes. Verbindungsklemmen 10 und 11 dienen zum Verbinden des Fehierstrom-Auslöseteiles 7
mit dem Verteilernetz, das durch Leitungen 12 und 13
so angedeutet ist Verbindungselemente 14 und 15 in Form von Klemmen dienen zum Verbinden des Fehlerstrom-Auslöseteiles 7 mit den damit zusammenarbeitenden
Leitungsschutzschaltern J, 2,3 und 4, was mit Hilfe von Verteilerstreifen oder Verteilerschienen 16 und 17
erfolgt Verbindungsklemmen 18 und 19 dienen zum
sehen einem Fehlerstrom-Schutzschalterteil 30 und einem Leitungsschutzschalter 70 unter Verwendung
eines Kupplungsgliedes 60. In dem Fehlerstrom-Schutzschalterteil 30 ist zum Abtasten des Erdschlußstromes
ein Summenstromwandler mit Kern 34 und Windungen
33, 37 und 38 angeordnet Die Windung 33 ist über
Verbindungsklemmen 31 und 32 zum Beispiel in Reihe mit einer Phase des Netzes geschaltet, während die
Windung 37 in Reihe mit einer anderen Phase des
Netzes geschaltet ekler mit dem Nulleiter ober
Verbindungsklemmen 35 und 36 verbunden ist. Die Windungen 33 und 37 sind derart um den Kern 34
gewunden, daß die Windung 38 in dem die Leitungen 39 und 40 und eine Windung 41 einschließenden Stromkreis
dann Strom führt, wenn die durch die Windungen 33 und 37 induzierten Spannungen einander ungleich
sind. Bei einer hinreichenden Stromstärke in der Windung 41 zieht ein Kern 42 einen Anker 43 gegen die
Wirkung einer Fuder 44 an. Der Anker 43 dreht sich dabei um eine Achse 45 und läßt einen in Bereitschaftsstellung befindlichen Mitnehmer 47 gegen einen
Nocken 82 schießen, so daß der Nocken 62 verstellt wird. Der Mitnehmer 47 kann durch Betätigung des in
Form eines KippgHedes ausgebildeten Bedienungsknopfes 8 in Bereitschaftsstellung gebracht werden. Der
Bedienungsknopf 8 kann über eine Kniehebelmechanik 51,52, 53,54 den Mitnehmer 47 und seine Führung 49,
50 hinter der Achse 45, um die sich der Anker 43 dreht, in seine Bereitschaftsstellung bringen. Zu diesem Zweck
ist die Achse 45 mit einer Ausnehmung oder einer Einkerbung versehen, durch welche der Mitnehmer 47
verschiebbar ist
Beim Verstellen des Nockens 62, der an einer Kupplungsachse 61 in dem Kupplungsglied 60 befestigt
ist, wird die Kuppkmgsachse 61 in Drehung versetzt, so
daß ein zweiter Nocken 63 an dieser Kupplungsachse 61 mit einer Sperrklinke in Berührung kommt. Diese
Sperrklinke ist ein Teil eines Kniehebels 71, 72; der Kniehebel 7\, 72 wird durch seinen Totpunkt hindurchgedrückt
und gibt deswegen in einem Freilauf 73 Raum für eine Momentausschaltung des Stromes über die
Verbindungisklemmen 18 und 19 und einen Schalter 74 sowie gegebenenfalls über ein Schutzgerät 20. Die
vorherige Erregung des Schaltmechanismus erfolgt dadurch, daß er mit dem Kippglied 5 und einem
ίο Federglied 75 in seine Bereitschaftsstellung gebracht
wird.
Es darf darauf hingewiesen werden, daß die Kupplungsachse 61 und die darauf angeordneten
Nocken 62 und 63 eine steife Einheit bilden. Demzufolge tritt keine Zeitverzögerung zwischen dem Inbetriebsetzen
durch das Erdschlußstrom-Differentialgerät und den daran angeschlossenen Gruppenschutzgeräten auf.
Auf diese Weise erweist es sich a's möglich, von einem Fehlerstrom-Auslöseteil (30) der oben beschriebenen
Art aus vier Leitungsschutzschalter (70) für Installationsgruppen innerhalb der für prdschlußstrom
vorausgesetzten Zeitnorm zu bedienen. Die Größe des Gruppenverteilerkastens kann auf ein in Gebäuden
übliches Bodenmaß von 110 mm · 220 mm beschränkt bleiben, wobei sogar noch ein zweites Fehlerstrom-Auslöseteil
und zwei Leitungsschutzschalter in der Reihe im Gruppenverteilerkasten Raum finden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. System zum Schutz elektrischer Anlagen in einem Gebäude mit einem Verteilerkasten zur
Aufnahme von mehreren einzubauenden Leitungsschutzschaltern und einem Fehlerstromauslöseteil,
der zur Unterbrechung des Stromes mit den Leitungsschutzschaltern mechanisch Ober ein Kupplungsglied gekoppelt und elektrisch in Reihe
geschaltet ist, wobei der Raum für den Einbau des
Fehlerstromauslöseteiles in Längsrichtung an den Raum für eine Reihe der Leitungsschutzschalter
anstößt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse der Leitungsschutzschalter (1 bis 4,70) und
das des Fehlerstromauslöseteiles (7, 30) nach dem Einbau in den Gruppenverteilerkasten zusammen
eine Kupplungsachse (61) drehbar lagern, die einerseits im Bereich des Entriegelungsmechanismus
(71 bis 75) jedes Leitungsschutzschalters (1 bis 4, 70) mit einem suslösenden Nocken (63) ausgeführt ist,
andererseits im Bereich des Fehlerstromauslöseteils (7, 30) einen Nocken (62) trägt, der in den
Bewegungsbereich eines durch den Anker (43) eines Auslösemagneten (Kern 42, Wicklung 41) direkt
entklinkbaren, federbelasteten Mitnehmers (47) ragt.
2. System nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsachst (61) an die in den
Gruppenverteilerkasten in Reihe eingebauten Gehäuse für die Leitungsschutzschalter (1 bis 4,70) und
den Fehlerstromauslöseteil (7,30) angepaßt ist, und daß die Nocken (62, 63) eine steife Einheit mit der
Kupplungsacnse (61) bilden.
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