DE2756237A1 - System zum schutz elektrischer anlagen in einem gebaeude - Google Patents

System zum schutz elektrischer anlagen in einem gebaeude

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    • H01H83/226Protective switches, e.g. circuit-breaking switches, or protective relays operated by abnormal electrical conditions otherwise than solely by excess current operated by excess current as well as by some other abnormal electrical condition the other condition being imbalance of two or more currents or voltages with differential transformer
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein System zum Schutz elektrischer Anlagen in einem Gebäude mit einem Gruppenvertexlerkasten, der ein oder mehrere in einer Reihe einzubauende Gruppenschutzgeräte, bestehend aus einem mit einem Schalter versehenen Sicherungssockel oder aus einem Schutzautomat, und ein oder mehrere Erdschlußstrom-Differentialgeräte enthält, wobei jedes Erdschlußstrom-Differentialgerät zur Unterbrechung des Stromes durch eines der Gruppenschutzgcräte dient.
Ein derartiges System ist bekannt und steht in Übereinstimmung mit den neuesten in den Niederlanden geltenden Anlagevorschriften, die seit kurzem einen Erdschlußstromschutz in Neubauten vorschreiben.
Aufgrund der gebotenen Anwendung dieser Anlagevorschriften tritt bei der Renovierung von bestehenden Gebäuden häufig das Problem auf, daß für den Gruppenvertexlerkasten nur ein bestimmter Raum zur Verfügung steht, der keinen größeren Gruppenvertexlerkasten aufnehmen kann als die bis vor kurzem üblichen Gruppenvertexlerkasten ohne Erdschlußstromschutz.
Dar Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein System der in Rede stehenden Art so auszubilden, daß der Gruppenvertexlerkasten auch die Erdschlußstromschutzeinrichtung aufnimmt.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, ein System der oben bezeichneten Art so auszubilden, daß der Raum für den Einbau des Erdschlußstrom-Differentialgerätes in Längsrichtung an den Raum für die Reihe der Gruppenschutzgeräte anstößt, daß die Gehäuse der Gruppenschutzgeräte und des Erdschlußstrom-Differentialgerätes nach dem Einbau in den Gruppenvertcilcrkastcn zusammen einen freien Anschlag für ein Kupi>lun<ji;glied bilden und daß die Grupponschutzger.'ite und das Erdschlußstrom-Differentialgerät mit mit dem Kupplungsglied zusammenarbeitenden Übertragungsgliedern versehen sind, die die Wirkung des Erdschlußstrom-Differentialgerätes auf die Gruppenschutzgeräte übertragen.
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Das crfindungsgemüßc System ist raum- und kostensparend, da das Erdschlußstroia-Diffcrcntialgcrät keinen eigenen Stromschalttcil enthält, sondern die aus anderen Gründen notwendigerweise installierten Cruppenschutzgeräte benutzt. Zwar bringt dies mit sich, daß sämtliche mit dem Erdschlußstrom-Differentialgerät zusammenarbeitenden Gruppcnschutzgeräte beim Inbctriebtreten des Erdschlußstrom-Differentialgerätes ausgeschaltet werden und nicht nur dasjenige der Gruppe, in der der Erdungsfehler auftritt. Dieser Effekt ist aber in einer elektrischen Anlage für ein Gebäude mit Rücksicht auf den Ernst eines solchen Ereignisses und ihr ohnehin seltenes Auftreten annehmbar.
Das erfindungsgemäße System verschafft ein hohes Maß an Flexibilität dadurch, daß neben dem Erdschlußstrom-Differentialgerät ein oder mehrere Gruppenschutzgeräte angeordnet werden können. Diese Gruppenschutzgeräte arbeiten unabhängig von dem Erdschlußstrom-Differentialgcrät und können auch unabhängig davon bedient werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht das Kupplungsglied aus einer drehbar gelagerten Achse, die an die in einer Reihe im Gruppenverteilerkasten eingebauten Gehäuse der Gruppenschutzgeräte und an ein einziges daneben in der Reihe eingebautes Gehäuse für ein Erdschlußstrom-Differentialgerät angepaßt ist und die exzentrische Nocken trägt, welche mit der Achse eine steife Einheit bilden und derart an der Achse angeordnet sind, daß eine Verstellung des Mitnehmers im Erdschlußstrom-Differentialgerät aus dem Ansprech- oder Bereitschaftszustand heraus auf die Eingänge des Entriegelungsmechanismus in den Gruppenschutzgeräten übertragen wird. Der mit diesem Kupplungsglied erzielte Vorteil besteht darin, daß jedes Gruppenschutzgerat direkt von dem Erdschlußstrom-Differentialgerät aus gesteuert wird.
Die Erfindung soll im folgenden anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und anhand der dazugehörigen Zeichnung näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt in
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i'icj. 1 eine auseiriundcrgeZogenc: perspektivische
Skizze zur Verdeutlichung des Zusammenbaus einer Anzahl von zum erfindungsgemäßen Systems gehörenden Bauelementen; und in
Fig. 2 eine schematische Darstellung zur Erläuterung
der Zusammenarbeit zwischen einem Erdschlußstrom-Differentialgerät, einem Kupplungsglied und einem Gruppenschutzgerät im erfindungsgemäßen System.
Fig. 1 zeigt, wie vier Gruppenschutzgeräte 1, 2, 3 und 4 in einer Reihe mit einem Erdschlußstrom-Differentialgerät 7 angeordnet sind. Die Gehäuse der Gruppenschutzgeräte 1, 2, 3 und 4 und des Erdschlußstrom-Differentialgerätes 7 bilden einen gemeinschaftlichen frontalen Anschlag für ein Kupplungsglied 6, wenn sie auf einer in die Aussparungen 21, 22 der verschiedenen Geräte passenden Schiene 23 montiert sind. Auf dem Gehäuse des Erdschlußstrom-Differentialgerätes 7 befinden sich ein Bedienungsknopf 8, mit dem der Mechanismus im Erdschlußstrom-Differentialgerät 7 in Bereitschaftsstellung gebracht wird, und ein Druckknopf 9 zum Überprüfen der Wirkung des Gerätes. Die Verbindungsklemmen 10 und 11 dienen zum Verbinden des Erdschlußstrom-Differentialgerätes 7 mit dem Verteilernetz, das durch die Leitungen 12 und 13 angedeutet ist. Die Verbindungselemente 14 und 15 in Form von Klemmen oder dgl. dienen zum Verbinden des Erdschlußstrom-Differentialgerätes 7 mit den mit dem Erdschlußstrom-Differentialgerät 7 zusammenarbeitenden Gruppenschutzgeräten 1, 2, 3 und 4, welche mit Hilfe von Verteilerstreifen oder Verteilerschienen 16 und 17 erfolgt. Die Verbindungsklemmen 18 und 19 dienen zum Verbinden der Verteilerschienen 16 und 17 mit dem Gruppenschutzgerät 4, das mit einem handbedien-Uen Kippglied 5 versehen ist.
Fig. 2 zeigt schematisch die Zusammenarbeit zwischen einem Erdschlußstrom-Differentialgerät 30 und einem Gruppenschutzgerät unter Verwendung eines Kupplungsgliedes 60. In dem Erdschlußstrom-Differentialgerät 30 ist zum Abtasten des Erdschlußstromes ein
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β:
Transformator rait Kern 34 und Windungen 33, 37 und 38 angeordnet. Die Windung 33 ist über die Verbindungsklemncn 31 und 32 zum Beispiel in Reihe mit einer Phase des Netzes geschaltet, während die Windung 37 dann in Reihe mit einer anderen Phase des Netzes geschaltet oder mit dem Nulleiter über die Verbindungsklcmmen 35 und 36 verbunden ist. Die Windungen 33 und 37 sind derart um den Kern 34 gewunden, daß die Windung 33 im Kreis, bestehend aus den Laitungen 39 und 40 und der Windung 41, dann Strom führt, wenn die durch die Windungen 33 und 37 induzierten Spannungen einander ungleich sind. Bei einer hinreichenden Stromstärke in der Windung 41, für welche zum Beispiel ein Viert von 30 mA gev;ählt wird, zieht der Kern 42 einen Anker 43 gegen die Wirkung einer Feder 44 an. Der Anker 4 3 dreht sich dabei um eine /ich:;e 4 5 und läßt einen in Bereitschaftsstellung befindlichen Mitnehmer 47 gegen einen Nocken 62 schießen, so daß der Nocken 62 verstellt wird. Der Mitnehmer 47 kann durch Betätigung des in Form eines Kippgliedes ausgebildeten Bedienungsknopfes 3 in Bereitschaftsstellung gebracht werden. Der Bedienungsknopf 8 kann über eine Kniehebelmechanik 51, 52, 53, 54 den Mitnehmer 47 und seine Führung 49, 50 hinter der Achse 45, um die sich der Anker 43 dreht, in seine Bereitschaftsstellung bringen. Zu diesem Zweck ist die Achse 4 5 mit einer Ausnehmung oder einer Einkerbung versehen, durch welche der Mitnehmer 47 verschiebbar ist.
Beim Verstellen des Nockens 62, der an der Kupplungsachse 61 in dem Kupplungsglied 60 befestigt ist, wird die Kupplungsachse 61 in Drehung versetzt, so daß ein zweiter Nocken 63 an dieser Kupplungsachse 61 mit einer Sperrklinke in Berührung kommt. Diese Sperrklinke ist ein Teil eines Kniehebels 71, 72, so daß der Kniehebel 71, 72 durch seinen Totpunkt hindurchgedrückt wird und deswegen in einem Freilauf 73 Raum für eine Moinentnuscchnltung des Stromes über die Verbindungsklcmmen 10 und 19 und einen Schalter 74 sowie gegebenenfalls über ein Schutzgerät 20 gibt. Die vorherige Erregung des Schaltmechanismus erfolgt dadurch, daß er mit dem Kippglied 5 und dem Federglied 75 in seine Bereitschaftsstellung gebracht wird.
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1-.Ί; darΓ daranL" liin<jewie:;en werden, daß dU: Kuppl unv):;ach:;o 61 und die darauf angeordneten Nocken 62 und 03 eine steife Einheit bilden. Demzufolge tritt keine Zeitverzögerung zwischen dem Inbetriebsetzen durch das Erdschlußstroin-Differentialgerät und den daran angeschlossenen Gruppenschutzgerätcn auf.
Auf diese Weise erweist es sich als möglich, von einem neuen Erdschlußstrom-Differentialgerät der oben beschriebenen Art aus vier Gruppenschutzgeräte für Installationsgruppen innerhalb der für Erdschlußstrom vorausgesetzten Zeitnorm zu bedienen. Die Größe des Gruppenverteilerkastens kann auf ein in Gebäuden übliches Bodenmaß von 110 mn χ 220 mm beschränkt bleiben, wobei sogar noch ein zweites Erdschlußstrom-Differentialgerät und zwei Gruppenschutzgeräte in der Reihe im Gruppenverteilerkasten Raum finden.
Das Kupplungsglied 6 bzw. 60 braucht nicht langer als die Länge der Reihe der Geräte im Gruppenverteilerkasten zu sein. Mit Rücksicht auf den Abstand in Längsrichtung zwischen den an die Kupplungsachse 61 anzuschliessenden Kontaktgliedern wird ein Moduleinbau bevorzugt.
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Claims (4)

  1. Hörne 1, 8000 München 40,
    li..lllu,„|linlinn« IB fllr.1 Inn Γ» M Pfahr riiMinmJinf fitrnn« 17
    Postfach mo Uipi.-ing. It. Π. Canr PaL-Anw. Betzler
    ΡΛ-Anw. Hernmnn-Trmtepofcl DlDL-FhVÄ. Eduard ΒβίΖίβΤ Fernsprecher: SI 30 11 Pornkpiecher: 5 10 13 ~ ' 38 30 12
    61014 Dlpl.-Ing. W. Herrmann-Trentepoh!
    Tnlcgrninmnniichrlft: Tel'iflimnmnnnciiilM:
    Bahrpalcnte Hern« PATENTANWÄLTE BuboUpat München
    Telex 0*228«»3 Telex 5215360
    [' ~| Bmkkonlon:
    V^ ,— .. /-j Bayerische Verelnsbnnk Manchen 952
    Κ η Z. 3 I Dresdner Bank AQ Herne 7-520
    Postscheckkonto Dortmund 558 68-487
    16. Dezember 1977
    Bet.: MO 6160 Sj/Co
    In der Antwort bitte angeben
    Zuschritt bitte nach:
    München
    NEDERLANDSE WEBER MAATSCIIAPPIJ B.V. Parallelweg 41, P.O. Box 30 Coevorden/Niederlande
    System zum Schutz elektrischer Anlagen in einem Gebäude
    Patentansprüche
    System zum Schutz elektrischer Anlagen in einem Gebäude mit einem Gruppenverteilerkasten, der ein oder mehrere in einer Reihe einzubauende Gruppenschutzgeräte und ein oder mehrere Erdschlußstrom-Differentialgeräte enthält, wobei jedes Erdschlußstrom-Differentialgerät zur Unterbrechung des Stromes durch eines der Gruppenschutzgeräte dient, dadurch gekennzeichnet , daß der Raum für den Einbau eines Erdschlußstrom-Differentialgerätes (7,30) in Längsrichtung an den Raum für die Reihe der Gruppenschutzgeräte (1,2,3,4,70) anstößt, daß die Gehäuse der Gruppenschutzgeräte (1,2,3,4,70) und des Erdschlußstrom-Differentialgerätes (7,30) nach dem Einbau in
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    _/_ Z7S6237
    den Gruppenverteilerkasten zusammen einen freien Anschlag für ein Kupplungsglied (6,60,61,62,63) bilden und daß die Gruppenschutzgeräte (1,2,3,4,70) und dar. Erdschlußstrom-Differentialgerät (7,30) mit mit dem Ku;jplungsglied (6,60, 61,62,63) zusammenarbeitenden Übertragungsgliedern (45,47-54; 71-75) versehen sind, die die Wirkung des Erdschlußstrom-Differentialgerätes (7,30) auf die Gruppenschutzgeräte (1,2,3, 4,70) übertragen.
  2. 2. Erdschlußstrom-Differentialgerät für ein System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sein Ausgangsteil aus einem verstellbaren, aus seiner Bereitschaftsstellung heraus bewegbaren Mitnehmer (47) besteht.
  3. 3. Gruppenschutzgerät für ein System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Entriegelungsmechanismus (71-75) mit einem aus einer Sperrklinke (71) bestehenden Eingangsteil, das auf die Verstellung eines äußeren Nockens (62) des Kupplungsgliedes (6,60,61,62,63) anspricht.
  4. 4. Kupplungsglied für ein System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine drehbar gelagerte Kupplungsachse (61), die an die in einer Reihe im Gruppenverteilerkasten eingebauten Gehäuse der Gruppenschutzgeräte (1,2,3,4,70) und an ein einziges daneben in der Reihe eingebautes Gehäuse für ein Erdschlußstrom-Differentialgerät (7,30) angepaßt ist und die exzentrischen Nocken (62,63) trägt, welche mit der Kupplungschse (61) eine steife Einheit bilden und derart an der Kupplungsachse (61) angeordnet sind, daß eine Verstellung des Mitnehmers (47) im Erdschlußstrom-Differentialgerät (7,30) aus dem Bereitschaftszustand heraus auf die Eingänge des Entriegelungsmechanismus (71-75) in den Gruppenschutzgeräten (1,2,3,4,70) übertragen wird.
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DE2756237A 1976-12-22 1977-12-16 System zum Schutz elektrischer Anlagen in einem Gebäude Expired DE2756237C2 (de)

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