DE1165673B - Vorrichtung zum automatischen Waehlen einer Telefonnummer - Google Patents
Vorrichtung zum automatischen Waehlen einer TelefonnummerInfo
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- DE1165673B DE1165673B DEW28572A DEW0028572A DE1165673B DE 1165673 B DE1165673 B DE 1165673B DE W28572 A DEW28572 A DE W28572A DE W0028572 A DEW0028572 A DE W0028572A DE 1165673 B DE1165673 B DE 1165673B
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Internat. Kl.: H 04 m
Nummer: 1 165 673
Aktenzeichen: W 28572 VIII a / 21 a3
Anmeldetag: 15. September 1960
Auslegetag: 19. März 1964
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur automatischen Aussendung von Gleichstrom-Wählimpulsen
über eine Fernsprechleitung entsprechend der Kodierung einer Kodekarte mit einer Einrichtung
für den Transport der Kodekarte zu einer Gruppe von Kontakten, die entsprechend der Kodierung
der Kodekarte betätigt werden und einen Generator für die Gleichstrom-Wählimpulse steuern.
Die Einrichtung des Zehnerstufenwählsystems durch viele Telefongesellschaften hat einen erhöhten
Wunsch nach automatischem Wählen seitens der Telefonbenutzer hervorgerufen, da im Zehnerstufen-Wählsystem
das Anwählen von Telefonteilnehmern umständlich ist und der Benutzer während des Wählprozesses
sehr aufmerksam sein muß. Für den Benutzer ist es sehr wichtig, daß die automatischen
Wähleinrichtungen kompakt und leicht zu bedienen sind und relativ niedrige Einbau- und Bedienungskosten haben. Vom Standpunkt der Telefongesellschaft
sollen automatische Wähler zuverlässig und leicht zu wählen sein und niedrige Unterhaltungskosten
haben. Besonders wichtig ist vom Standpunkt der Gesellschaft, daß die automatischen Wähler, die
mit den heute üblichen DC-Impulssystemen arbeiten, umstellbar sind auf zukünftige Impulssysteme mit
elektronischer Schaltung, z. B. das Vielfrequenz- oder AC-Impulssystem.
Es ist bei automatischen Wählvorrichtungen für Wechselstrom- oder AC-Impulssystem bekannt, den
Generator für die Erzeugung von Wählimpulsen aus der Telefonleitung zu speisen.
Ferner ist es bekannt, motorisch angetriebene Steuereinrichtungen für den Generator aus der Telefonleitung
zu speisen. Die Speisung des Antriebsmotors macht aber eine Umstellung des Systems erforderlich,
um die zusätzlich erforderliche Leistung erhalten zu können.
Es ist bisher nicht möglich gewesen, im Hinblick auf eine wünschenswerte Unabhängigkeit von einer
äußeren Stromquelle sowohl den Generator als auch die Steuereinrichtung aus der Teilnehmerleitung zu
speisen, da die hierfür erforderliche Energie die Belastbarkeit der üblichen Teilnehmerleitungen übersteigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine leicht bedienbar Vorrichtung der eingangs beschriebenen
Art zu schaffen, bei der Generator und Steuereinrichtung aus der Teilnehmerleitung gespeist
werden können, ohne daß hierzu unzulässig hohe Leistungen erforderlich sind, und bei der leicht von
Gleichstrom- oder DC-Impulssystemen auf Wechselstrom- oder AC-Tmpulssystemen und umgekehrt
Vorrichtung zum automatischen Wählen einer
Telefonnummer
Telefonnummer
Anmelder:
Western Electric Company, Incorporated,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Fecht, Patentanwalt,
Wiesbaden, Hohenlohestr. 21
Als Erfinder benannt:
Ernest Ralph Andregg, Indianapolis, Ind.,
William Pferd, Watchung, N. J.,
Rembert Ryan Stokes, Springfield, N. J.
(V. St. A.)
Ernest Ralph Andregg, Indianapolis, Ind.,
William Pferd, Watchung, N. J.,
Rembert Ryan Stokes, Springfield, N. J.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 2. Oktober 1959
(Nr. 844 054)
übergegangen werden kann, wodurch eine große Kostenersparnis erzielbar ist.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Generator und die Steuereinrichtung
für den Generator aus der Fernsprechleitung abwechselnd derart gespeist werden, daß der Generator
seinen eigenen Stromkreis unterbricht und die Steuereinrichtung an die Fernsprechleitung legt, so daß nur
bei geöffnetem Stromkreis der Steuereinrichtung durch Unterbrechung der Fernsprechleitung Wählimpulse
ausgesendet werden.
Die Steuereinrichtung kann dabei aus einem Relais, einer drehbaren Programmiertrommel, von der
Trommel betätigten Kontakten und der von der Kodekarte betätigten Gruppe von Kontakten bestehen.
Die kodierte Karte zur Verwendung bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann dabei so ausgebildet
sein, daß die Kodekarte in eine Vielzahl von Zeilen aufgeteilt ist, in die entsprechend der zu wählenden
Fernsprechnummer Perforationen einstanzbar sind, daß jede Zeile in sieben Indexpunkte unterteilt
ist, daß die verschiedenen Kombinationen der Index-
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punkte 1 bis 3 und 5 bis 7 die Ziffern 1 bis 9 und der Indexpunkt 4 die Ziffer O der Fernsprechnummer
darstellen und daß jede Zeile einer Ziffer der Fernsprechnummer entspricht.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand der Zeichnungen
beschrieben. Die Figuren stellen im einzelnen folgendes dar:
F i g. 1 ist die perspektivische Ansicht einer Kodekartenwählvorrichtung,
sie zeigt eine Drucktaste, den Kartenschlitz und den Kartenaufbewahrungsbehälter;
F i g. 2 ist eine Ausführung einer Kodeaufzeichnungen tragenden Karte, welche beim Betrieb des
Kartenwählers, der in F i g. 1 dargestellt ist, Verwendung findet;
F i g. 2 A ist ein Schnitt durch F i g. 2 entlang der Schnittlinie IIΛ-IIΛ;
Fig. 3 ist eine Vorderansicht von Fig. 1, wobei
das Gehäuse und der Deckel hinter der Drucktaste weggelassen wurden;
Fig. 4 ist eine Draufsicht von Fig. 1; der Deckel
ist weggelassen;
Fig. 5 ist eine Ansicht von links der Fig. 1; das
Gehäuse und der Deckel sind geschnitten;
Fig. 5A ist ein Teilschnitt durch Fig. 3 entlang
die Linie 5A-5A'; sie zeigt einen Schaltklinkenmechanismus,
der die Bewegung des Kartentransportmechanismus steuert, der in Fig. 4 und 5 eingeschlossen
ist;
Fig. 5B zeigt, wie der Mechanismus einer Auslöseleiste
arbeitet, die in F i g. 5 A dargestellt ist, um eine verschlüsselte Karte vor oder während des Wählprozesses
auszudrücken;
Fig. 5C ist ein Teilschnitt durch Fig. 3 entlang
der Linie 5C-5C"; sie zeigt den Kartentransportmechanismus
und die Abtastkontakte, bevor eine verschlüsselte Karte in das Kartenlesegerät von F i g. 1
eingeführt wurde;
F i g. 5 D zeigt wie der Kartentransportmechanismus und die Abtastkontakte aus F i g. 5 C arbeiten,
nachdem eine verschlüsselte Karte in den Kartenschlitz des Kartenlesegerätes, dargestellt in Fig. 1,
eingeführt wurde;
F i g. 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Impulsgeberanlage,
die sich in dem in Fig. 1 gezeigten Gerät befindet;
F i g. 6 A zeigt einen Aufriß von Nockenstellungen und der angehobenen Nockenbügel, die Bestandteil
des Impulsgebers von F i g. 6 sind;
Fig. 7 ist eine Ansicht von rechts der Fig. 1, wobei
der Deckel und das Gehäuse geschnitten sind;
Fig. 8 ist eine Teilansicht von Fig. 7; sie zeigt
den Drucktastenmechanismus in der Stellung, wenn die Drucktaste gedrückt ist, nachdem eine verschlüsselte
Karte in den Kartenschlitz eingeführt wurde;
F i g. 9 zeigt den schematischen elektrischen Schaltplan eines Kartenwählers und einer Telefonanlage,
die zum Zwecke einer automatischen DC-Impulsgabe zusammengeschlossen sind;
Fig. 10 ist eine Explosionszeichnung, die das Zusammenarbeiten
des Kartentransportmechanismus, der Abtastkontakte und des Ausstoßmechanismus für
DC-Impulsgabe erläutern.
Die dargestellte Vorrichtung, im folgenden als Kartenwähler bezeichnet, dient als Ergänzung der Wähleinrichtungen
einer nicht dargestellten Telefonanlage, wobei mit Hilfe von automatischen Hilfsmitteln eine
gewünschte Nummer gewählt werden kann. Der Kartenwähler kann in Verbindung mit einer Telefonanlage
sowohl für DC- als auch AC-Impulsgabe benutzt
werden, wobei vorgesehen ist, daß an dem Wähler nur geringfügige Änderungen vorgenommen
werden müssen. Wenn der Kartenwähler nicht in Betrieb ist, übt er keinen Einfluß auf das Wählen oder
die Übermittlung mit der Telefonanlage aus.
Um den Wähler zu bedienen, nimmt der Fernsprechteilnehmer eine Kodeaufzeichnungen tragende
Karte 20 aus einem Behälter 26, der sich in dem
ίο Wähler befindet, und hebt den Hörer des Telefons,
welches nicht dargestellt ist, ab. Die Karte 20, in die vorher die gewünschte Siebenstufen- oder Zehnstufen-Telefonnummer
von dem Teilnehmer eingestanzt wurde, wird nun in einen Kartenschlitz 22, der sich
ebenfalls in dem Wähler befindet, eingeführt. Der Teilnehmer drückt nun die Karte so lange in den
Schlitz 22, bis diese vollständig in den Wähler eingeführt ist. Anschließend betätigt der Teilnehmer eine
geeignete Schaltvorrichtung, so z. B. eine Drucktaste
so 24, um den Kartentransportmechanismus einzuschalten (s. Fig. 10), welcher seinerseits die Karte aus
dem Wähler herausbefördert. Sobald die Karte den Schlitz verlassen hat, ist die gewünschte Telefonnummer,
welche auf der Karte verschlüsselt aufgezeichnet
as ist, automatisch durch den Wähler gewählt, wobei
der Wählvorgang schnell und sicher abgelaufen ist. Dadurch wird die Bedienung des Telefons für den
Teilnehmer vereinfacht. Wenn der Wählvorgang abgeschlossen ist, wird der Wähler automatisch von
dem Stromkreis des Telefons getrennt, und der Teilnehmer kann mit dem angewählten Partner sprechen.
Die Karte kann wieder in den Behälter 26 zurückgelegt werden, oder sie kann auch in anderen, größeren
und orstfesten Behältern untergebracht werden.
Außerdem befinden sich in dem Wähler noch Hilfsmittel, mit denen die Karte vor oder während des
Wählprozesses wieder herausgenommen werden kann, wodurch das irrtümliche Wählen einer Nummer verhindert
wird, wenn der Teilnehmer eine falsche Karte genommen hat.
Der Wähler besteht also im großen und ganzen aus einem Kartentransportmechanismus, einem Schaltmechanismus,
welcher Hilfsmittel zum Abtasten der Karten enthält, und einem Zeichenstromgeber. Das
Gerät soll zuerst für das Wählen im DC-System und dann für das AC-System beschrieben werden. Bevor
jedoch eine ins einzelne gehende Beschreibung der beiden Wähler erfolgt, soll die Karte, die für beide Wähler
verwendbar ist, im einzelnen beschrieben werden.
Die Karte 20, die sowohl im AC- als auch im DC-Wähler arbeiten kann, ist im einzelnen in Fig. 2
dargestellt. Es versteht sich, daß die Karte 20 nur eine von verschiedenen Ausführungsformen, die in
der Erfindung Verwendung finden können, darstellt.
Die Gestaltung der Karte, die hier gezeigt wird, soll nur dazu dienen, um die Erklärung verständlich zu
machen. Die Karte besteht aus einem isolierenden Material 28, üblicherweise aus einem Plastikmaterial,
und weist eine Anzahl von gestanzten Löchern 29 auf, die in horizontalen Zeilen oder Reihen und in
vertikalen Spalten angeordnet sind. Das Teil 28, wie es in F i g. 2 a gezeigt wird, ist von einem Papier 30
bedeckt, in welches leicht mit einem Bleistift oder einem ähnlichen Instrument Löcher gestanzt werden
können. Am Kopf der Karte ist Platz vorgesehen, um den Namen und die Adresse der anzuwählenden
Person zu notieren, und längs einer Kartenseite ein Platz für die Telefonnummer. Jede Ziffer oder jeder
5 6
Buchstabe der Telefonnummer hat ihren Platz in festigt, welche ihrerseits wieder mit geeigneten
einer der Reihen der einstanzbaren Löcher. Oberhalb Befestigungsmitteln an durchbohrten Sockeln 46
jeder Spalte der einstanzbaren Löcher sind drei und 48 befestigt sind. Die seitlichen Platten 42 und 44
Ziffern gekennzeichnet, von denen jede in diese werden durch Bolzen 50 und 52 zusammengehalten.
Reihe eingeschlüsselt werden kann. Es ist zu beach- 5 Die Seitenplatten und die Bolzen bilden zusammen
ten, daß jede Nummer in einer Spalte noch einmal einen festen und stabilen Rahmen für die verschie-
in einer anderen Spalte mit zwei anderen Ziffern denen mechanischen und elektrischen Elemente des
erscheint. Nur die Ziffer 0 erscheint nur in der vierten Wählers.
Spalte. Am Kopfende der Seitenplatten ist zwischen diesen
Die Anzahl der Reihen von einstanzbaren Löchern io der Kartenschlitz 22 befestigt, der die verschlüsselten
entspricht der Anzahl von Ziffern und Buchstaben, Karten für den Wählvorgang aufnimmt. Der Karten-
die in der Telefonnummer des anzuwählenden Teil- schlitz ragt über den Plastikdeckel 40 heraus, wie es
nehmers enthalten sind. Wie hier dargestellt wird, in Fig. 1 und 3 gezeigt ist, und er ist aus zwei
hat die gewünschte Telefonnummer zwei Buchstaben miteinander vernieteten Hälften so geformt, daß er
und fünf Ziffern, und die Karte hat sieben Reihen 15 zwischen ihnen eine Führung bildet. Jede Hälfte
von einstanzbaren Löchern. Jedoch kann die Karte besteht aus einem Unterteil 54 und einem U-förmigen
bei zehnstelligen Telefonnummern auch verwendet Führungsteil 56, wobei das Unterteil auf der halben
werden, indem einfach die Anzahl der Reihen von Höhe des U-förmigen Führungsteiles angeordnet ist
sieben, wie dargestellt, auf zehn erhöht wird. Dabei und Löcher enthält, in die Schrauben 58 und 60 in
bleibt aber die Anzahl der Spalten der einstanzbaren 20 hiermit fluchtende Bohrungen, die sich in den seit-
Löcher auf einer Karte gleich für alle Telefonnum- liehen Platten 42 und 44 befinden, hindurchgesteckt
mern, solange jede Nummer auf der gleichen Wurzel werden. An dem unteren Teil und vor der Baugruppe
basiert. des Kartenschlitzes 22 (wie in F i g. 3 gezeigt) ist eine
Um nun eine Karte mit der Telefonnummer, welche U-förmige Montageplatte 62 befestigt, welche eine
an der Seite der Karte notiert ist, zu verschlüsseln, 25 Vielzahl von Abtastkontakten von α bis j* aufnimmt,
wird jede Ziffer oder jeder Buchstabe der Nummer welche im folgenden näher beschrieben werden sollen,
in die Reihe, in der die Ziffer oder der Buchstabe Ergänzende konstruktive Einzelheiten des Wählers
sich befindet, eingedrückt. Der Teilnehmer ver- sind aus der F i g. 4 ersichtlich. An die seitlichen
schlüsselt die Ziffer oder den Buchstaben, die am Platten 42 und 44 ist die Drucktaste 24 durch Teile
Ende einer Reihe aufgeführt sind, indem er zwei 30 90 bzw. 92 angebaut. Durch geeignete Formung
Löcher in die Reihe für die Ziffern 1 bis 9 oder ein (s. F i g. 5 und 7) haben diese Teile mit den anderen
Loch in die Reihe für die Ziffer 0 eindrückt. Natur- Elementen des Wählers keinen Kontakt. Eine Feder
lieh müssen sich die Löcher in den Spalten befinden, 94 hält die Drucktaste in einer oberen Endstellung,
die die Ziffer oder den Buchstaben, die verschlüsselt die durch eine Nase 96 bestimmt ist. Diese Nase 96
werden sollen, enthält. Bei den Buchstaben ist zu 35 ist am unteren Teil der Drucktaste befestigt und ragt
beachten, daß jeder in eine Ziffer umgewandelt in eine Aussparung98 (s. Fig. 5) hinein, welche
werden kann. Die Umsetzung geschieht genauso, wie sich in der seitlichen Platte 42 befindet. Die Feder 94,
es auf den üblichen Telefonwählscheiben zu ersehen die die Drucktaste 24 oben hält, drückt noch mit
ist. Hier ist es nun einzusehen, daß jede Ziffer oder einem Endteil 100 auf den Auslösehebel 86.
jeder Buchstabe eindeutig durch eine verschiedene 40 In F i g. 4 ist außerdem eine Bettplatte 102 gezeigt,
Kombination von zwei Spalten dargestellt werden die zwischen den Seitenplatten 42 und 44 mit geeigkann,
außer der Ziffer 0, die nur in der vierten neten Befestigungsmitteln montiert ist. Auf der Bett-Spalte
eingeschlüsselt ist. Um nun z. B. die Telefon- platte ist ein Steuerelais 104 üblicher Bauart befestigt,
nummer FR 7-2270 auf die Karte zu übertragen, das im Zusammenhang mit der in F i g. 9 dargestellwird
die Karte in jeder Reihe zweimal gelocht, so 45 ten elektrischen Schaltung des Wählers beschrieben
wie es in der F i g. 2 durch die ausgezogenen Kreise werden soll. Mit einem Augenteil 106 wird die Bettdargestelit
ist, außer für die Ziffer 0, welche nur platte über einen Ständer 108 an der Rückwand des
einmal in der letzten Reihe eingestanzt wird. Die metallischen Grundkörpers 38 befestigt. An dem
Karte kann nun in den Wähler eingeführt werden. Ständer befinden sich gekrümmte Laschen 110 und
Auf jeder Seite der einstanzbaren Löcher ist eine 50 112, wobei die vordere eine Schraube aufnimmt, um
Reihe von rechteckigen Löchern perforiert, 32 und 34, den Deckel 40 (s. F i g. 7) mit dem Grundkörper zu
in die der Kartentransportmechanismus (s. Fig. 5D) verbinden, und die hintere eine Schraube aufnimmt,
eingreift, um den Transport der Karte in und aus die durch das Auge 106 der Bettplatte geführt wird,
dem Wähler heraus zu ermöglichen. Es ist zu be- um zu verhindern, daß sich der Rahmen um die Füße
achten, daß die Löcher 32 und 34 von dem Rand der 55 46 und 48 (s. F i g. 3) dreht.
Karte einen verschiedenen Abstand haben. Dadurch Unter der Bettplatte und dem Steuerrelais ist eine
wird erreicht, daß die Karten in den Wähler nur auf Impulsgebergruppe 114 angeordnet, welche mit der
eine Weise eingeführt werden können, wodurch ein Seitenplatte 42 über Stützbolzen 116, 117 und 118
zuverlässiges Wählen der verschlüsselten Telefon- verbunden ist, wobei letzterer Bolzen in F i g. 4 nicht
nummer sichergestellt wird. 60 erscheint, aber in F i g. 6 zu sehen ist. Die Impuls-
„.„.,,. gebergruppe soll näher in Verbindung mit Fig. 6
Konstruktive Einzelheiten beschrieben werden.
Der in Fig. 3 dargestellte Wähler ist für das _ T. , .
DC-Impulssystem vorgesehen; er wird von dem Ge- Der Kartentransportmechanismus
häuse 36 umgeben, welches aus einem metallischen 65 Der Mechanismus zum Transport der Karten durch
Grundkörper 38 und einem Deckel 40 aus Plastik- die Abtastkontakte hindurch kann am besten an Hand
material besteht. Der Wählmechanismus ist innerhalb der Fig. 4, 5, 5 A und 5B erläutert werden. In Fig.4
des Gehäuses an seitlichen Platten 42 und 44 be- ist eine Welle 64, die zu dem Kartentransportmecha-
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nismus gehört, sichtbar, sie ist in den seitlichen Platten keinen Einfluß auf den Kartentransportmechanismus
42 und 44 gelagert. Auf der Welle 64 und zwischen ausübt, da die Karte nur entsprechend der Anzahl
den seitlichen Platten sind Zahnräder 66 und 68 be- der vorhandenen Kodereihen eingeführt wird. Die
festigt, wobei jedes von ihnen eine Nabe 70 und eine größtmögliche Anzahl von Reihen, die auf einer Karte
Arretierschraube 72 zu ihrer Befestigung auf der 5 enthalten sein dürfen, wird durch die Entfernung
Welle besitzt. Eine Schraubenfeder 74 ist um die zwischen dem Boden des Gehäuses und dem Mit-Welle
64 geführt, mit einem Ende an der Platte 44 nehmer des Abtastkontaktes bestimmt. Die Anzahl
und mit dem anderen an dem Zahnrad 68 befestigt. der Zähne auf den Zahnrädern muß schließlich min-Auf
der Welle 64 sitzt außerdem noch ein Stellring 76, destens der Anzahl der Kodereihen auf der Karte
an welchem abgebogene Arme 78 und 80, deren no entsprechen.
Funktion später beschrieben werden soll, angeordnet Ein Auslösenocken 140, die in geeigneter Weise
sind. auf einer Welle 142 befestigt ist und von der Impuls-
Auf dem anderen Ende der Welle sitzt ein Antriebs- gebereinheit 114 angetrieben wird, ist so angeordnet,
zahnrad 82. Dieses ist ein Teil eines Vorgeleges für daß er die Klinke von der Klaue 128 löst. Das Arbeiden
Antrieb einer Klinke 84. Das Vorgelege und die 15 ten des Auslösers ist am besten aus der Fig. 5 A
Klinke werden angetrieben, wenn sich die Feder 74 ersichtlich. Hier sieht man, daß, wenn sich der Ausabwickelt.
Eine Auslöseklinke 128, angedrückt durch lösenocken 140 dreht, ein erhöhter Teil 144 einen
eine Feder 88, hält die Klinke. Im Normalfall verhin- Teil der Klaue 128 berührt, welche ihrerseits, die
dert die Klaue, daß die Klinke und das Vorgelege Klaue von der Klinke wegdrückt. Wenn der Teil 144
durch die Feder 74 gedreht werden. Der Auslöse- 20 sich von der Klaue wegdreht, bewirkt die Feder 88,
hebel 86 dient dazu, die Nase von der Klinke 64 daß die Klaue gegen den Anschlag 146 anstößt. Wenn
abzuheben, wodurch eine Drehung ermöglicht wird, die Klaue abgehoben ist, kann sich die Klinke frei
wenn die Feder 74 gespannt ist. drehen, bis die Klaue wieder an den Anschlag 146
In Verbindung mit F i g. 5 soll das Vorgelege be- anstößt. Somit wird die Karte 20 jedesmal, wenn sich
schrieben werden. Das Antriebszahnrad 82, welches 35 die Klinke dreht, Schritt für Schritt aus dem Wähler
am Ende der Welle 64 befestigt ist, greift in ein herausbefördert.
Zwischenrad 120 ein. Das Zwischenzahnrad 120 weist Die Klaue kann außerdem von der Klinke durch
ein Ritzel 122 und ein Antriebsrad 124 auf, das in den Freigabehebel 86 abgehoben werden. Wie aus
ein Zahnrad 126 eingreift, dessen Welle die Klinke 84, F i g. 5 B ersichtlich ist, besitzt der Arm 86, der auf
gezeigt hinter dem Ritzel 126, trägt. Die Klinke 84 30 dem Boden 148 gelagert ist, eine gebogene.Nase 150,
greift in die Klaue 128, die auf einem Bolzen 130 die die Klaue 128 umgreift. Wenn der Freigabehebel
gelagert ist, der seinerseits an derjenigen seitlichen gedrückt wird, dreht dieser sich um den Bolzen 148,
Platte 42 befestigt ist, auf der auch eine das Vorgelege und der gebogene Teil 150 zieht die Klaue von der
abdeckende Platte 132 montiert ist. Die Platte 132 ist Klinke 84 weg und ermöglicht so eine Drehung, bis
durch Bolzen 134, 136 und 138 auf Distanz vom 35 die Klaue wieder in die normale Lage zurückgeführt
Vorgelege gehalten, die in die seitliche Platte 42 ein- wird. Der Freigabehebel macht es also möglich, daß
geschraubt sind. Die Klinke 128 wird durch die eine Karte vor oder während des Wählprozesses aus
Spiralfeder 88 gegen die Klaue 84 gedrückt, wodurch dem Wähler herausgenommen werden kann,
die Drehung des Vorgeleges in einer Richtung verhindert wird. Solange das Vorgelege mit der Welle 64 40 Die Abtastkontakte
verbunden ist, wird außerdem durch diese Sperrung
die Drehung der Welle 64 und der Zahnräder 66 An Hand der F i g. 5 soll nun die Anordnung der
und 68 verhindert. Abtastkontakte näher erläutert werden. Die Kontakt-
Durch das Einführen einer verschlüsselten Karte einrichtung befindet sich innerhalb der Schalteinrichin
den Kartenschlitz wird der Kartentransportmecha- 45 tungen des Wählers, die einen Signalgenerator steuern,
nismus startbereit gemacht. Wenn die Karte in das um die Telefonnummer, die auf den Karten eingelocht
Gehäuse hineingedrückt wird, greifen die Zahnräder ist, in entsprechende elektrische Signale umzuwan-66
und 68 in die rechteckig geformten Perforationen dein. Wie schon erwähnt, besitzt die Kontakteinrich-32
und 34, die wie eine Zahnstange wirken und die tung sieben einzelne Kontakte, wobei jeder Kontakt
Zahnräder in Fig. 5 im Uhrzeigersinn drehen. Da 50 einen Schleifer 152 trägt, der auf der Karte schleift,
die Karte wie eine Zahnstange wirkt, wird ein »Auf- Die nebeneinanderliegenden Kontakte d bis _g
ziehen« des Transportmechanismus gewährleistet. (s. F i g. 3) besitzen ein Übertragungsglied 154, auf dem
Während die Karte in den Wähler eingeführt wird, ein Kontakt 156 sitzt. Dieser berührt einen unter
wird die Feder 74, die den Kartentransportmechanis- Federspannung stehenden Unterbrecherkontakt 158.
mus. antreibt, gespannt, und die Klinke 84 greift in 55 Der Schleifer 152 der benachbarten Kontakte e bis £
die Klaue, um den Kartentransportmechanismus zu trägt ebenfalls einen Kontakt 160, der einen unter
blockieren. Es ist zu beachten, daß der Klauen- Federspannung stehenden Arbeitskontakt 162 berührt,
mechanismus eine Freigabe der Karte verhindert, Dieser Kontakt ist von dem Kontakt d_ getrennt. Die
wobei es gleich ist, ob die erste Reihe oder die letzte übrigbleibenden Kontakte α bis c. haben nur den
Reihe der Karte in den Wähler eingeführt wird. 60 Schleifer 152 und den Arbeitskontakt 162. Der Über-
Der Kartentransportmechanismus ist so ausgelegt, trager 154 und der Unterbrecherkontakt 158 sind
daß er das Eindringen der Karte in den Wähler dann davon getrennt. Jeder Teil der Abtastkontakteinrichanhält,
wenn das letzte Loch auf dieser Karte in den tung ist in einem isolierten Block 163 untergebracht,
Wähler eintritt. Wenn die Zahnräder auf den Teil der welcher durch geeignete Befestigungen auf der Mon-Karte
stoßen, der nicht perforiert ist, wird die Karte 65 tierplatte 62 befestigt ist.
gegen den Kartenschlitz gedrückt, wodurch ein wei- Das Schließen und Unterbrechen der Abtast-
teres Eindringen in den Wähler unterbunden wird. kontakte ist in F i g. 5 C und 5 D dargestellt. F i g. 5 C
Dadurch wird erreicht, daß die Länge der Karte zeigt die normale Stellung der Ein- und Ausschalt-
Kontakte bevor eine verschlüsselte Karte in den Kartenschlitz 22 eingeführt wird. In dieser Stellung
ist der Arbeitskontakt 162 geschlossen und der Unterbrecherkontakt 158 geöffnet. Wenn die verschlüsselte
Karte 20 in den Kartenschlitz 22 eingeführt wird, schleift der Schleifer auf der Karte und dabei öffnet
er den Kontakt 162 und schließt den Unterbrecherkontakt 158. Wenn die Karte durch den Kartentransportmechanismus
aus dem Kartenschlitz herausgetrieben wird, wird der Schleifer in eines der gestanzten
Löcher in einer Reihe, die die verschlüsselte Nummer darstellen, fallen. Wenn der Schleifer einer
der Kontakte von a, bis _c in ein solches Loch fällt,
dann wird der Kontakt 162, der mit dem Schleifer verbunden ist, geschlossen werden. Wenn dagegen
der Schleifer einer der Kontakte je bis g ein solches
gestanztes Loch erreicht, wird der Arbeitskontakt 162 und der damit verbundene Unterbrecherkontakt 158
sich öffnen bzw. schließen. Beim Arbeitskontakt d würde sich im gleichen Fall nur der Unterbrecherkontakt
158 schließen. Hieraus wird ersichtlich, daß die Abtastkontakte von den gestanzten Löchern auf
der Karte über die Schleifer betätigt werden, während die Karte sich aus dem Wähler herausbewegt.
Die Impulsgebereinrichtung oder der
Zeichensfrom-Generator
Zeichensfrom-Generator
Die Impulsgebereinrichtung oder der Signalstromgeber, die Bestandteil der Umsetzeinrichtung sind,
wird im einzelnen in Fig. 6 und 6A gezeigt. Der
Impulsgeber besitzt seitliche Platten 182 und 184, die miteinander durch Bolzen 181 und 183 und eine
Montageplatte 202 miteinander verbunden sind. Wie schon kurz erwähnt, ist der Impulsgeber an die
Seitenplatte 42 (s. Fig. 4) durch Stützstangen 116 bis 118 befestigt. Zwischen den seitlichen Platten 182
und 184 ist ein Elektromagnet 185 montiert. Dieser besitzt einen dreischenkligen Kern 186, von dem nur
die Enden gezeigt sind, und eine Magnetisierspule 188. Ein Anker 190, der in geeigneter Weise drehbar am
Kern angelenkt ist, und von einer Feder (s. Fig. 4) gespannt wird, wird, wenn die Spule 188 unter Strom
gesetzt wird, bewegt. Der Anker besitzt außerdem eine Blattfeder 196, die an einem Klinkenrad 198
anliegt, das seinerseits auf einer in den seitlichen Platten 183 und 184 des Impulsgebers befestigten
Welle 199 gelagert ist. In der in Fig. 7 gezeigten Normalstellung liegt der Anker an einem Anschlag
191 an, schließt einen Arbeitskontakt 192 und öffnet einen Unterbrecherkontakt 193 (s. Fig. 7). Die Kontakte
191 und 192 sind an einer Platte 194 befestigt, die ihrerseits zwischen den Seitenplatten 42 und 44
montiert ist. Wie aus Fig. 6 zu ersehen ist, befindet sich in der Impulsgebereinrichtung auch noch eine
Arretierfeder 200, die an der Platte 202 befestigt ist. Sie soll die Bewegung des Klinkenrades 198 begrenzen.
Um zu verhindern, daß das Klinkenrad durch die Federkraft der Feder 196 überdreht wird, ist noch
ein zwangläufiger Anschlag 204 angeordnet, der auf einem Vorsprung 205 der Seitenplatte 184 befestigt
ist. Die Arretierfeder und die Blattfeder begrenzen zusammen die Bewegung des Klinkenrades und der
Welle 199, so daß diese sich nur eine Stufe weiterbewegt, wenn der Kern 188 des Elektromagneten
unter Strom gesetzt wird und dadurch den Anker 190 anzieht. Die Arretierfeder und die Blattfeder verhindern
außerdem, daß sich das Klinkenrad zurückdreht, wenn der Anker in seine normale Stellung infolge
der Wirkung der Schwerkraft und der Kraft der Ankerfeder 189 zurückkehrt. Dabei stößt er wieder
an den Anschlag 196 an. Auf der Welle 199 sind außerdem das Gesperre 140 (kurz beschrieben in
Verbindung mit der Fig. 5A und 5B) und als
Programmiertrommel dienende Nocken 206 bis 212 angeordnet. Die Nocken sind zueinander durch einen
Bolzen (nicht gezeigt), der durch Bohrungen der
ίο Nocken hindurchgesteckt ist, in Stellung gehalten,
und eine Mutter 214 ist auf der Welle aufgeschraubt, um diese Anordnung zusammenzuhalten.
Mit den Nocken arbeiten nockengesteuerte Kontakte ä, Έ, c, ~e, J, g und ~em, dabei besitzt jeder Kontakt
einen Arbeitskontakt. Nur der Kontakt mit der Bezeichnung »i?«« trägt einen Arbeits- und einen
Unterbrecherteil. Die nockengesteuerten Kontakte sind an ihrem jeweiligen Ende in einem siebenteiligen
Isolatorblock 225 befestigt, welcher seinerseits auf
so der Platte 202 durch geeignete Befestigungsmittel
montiert ist. Durch die Bewegung der Nocken 206 bis 212, verursacht durch die Drehung der Welle 199,
werden die Kontakte α, Έ, c, e, J, g und Έη in einer
bestimmten Reihenfolge geschlossen.
as Nachfolgend wird die Arbeitsweise des Impulsgebers
beschrieben. Wenn der Elektromagnet 185 unter Strom gesetzt wird, wird sich der Anker 190
anheben und dadurch das Klinkenrad 198 mit Hilfe der Blattfeder 196 vorrücken. Das Weiterrücken des
Klinkenrades wird wegen der Arretierfeder 200 und dem Anschlag 204 begrenzt, so daß es sich jeweils
nur um einen Zahn weiterdreht, wenn der Elektromagnet eingeschaltet wird. Wenn der Elektromagnet
ausgeschaltet wird, fällt der Anker durch Wirkung der Schwerkraft und der Feder 189 zurück, bis er
den Anschlag 191 berührt. Die Sperre 200 verhindert außerdem, daß das Klinkrad sich rückwärts dreht,
da die Blattfeder von dem Rad abgleitet. Wie später noch herausgestellt werden wird, wird der Elektromagnet
mit einer Gleichstromquelle mit einer bestimmten Schaltfrequenz verbunden und wieder von
ihr getrennt, und das Klinkrad wird jeweils um eine Stufe weiterbewegt, wenn der Elektromagnet unter
Strom gesetzt wird. Um eine zufriedenstellende Arbeit des Wählers zu gewährleisten, wurde herausgefunden,
daß mindestens vierzehn Zähne auf dem Klinkrad erforderlich sind.
Wenn das Klinkrad stufenweise weiterrückt, wirken die erhabenen Teile der verschiedenen Nocken mit
den entsprechenden nockengesteuerten Kontakten zu deren Betätigung zusammen. Das Diagramm der
Fig. 6A zeigt die vierzehn einzelnen Stellungen der
Nocken 206 bis 212. Die schraffierten Stellen der Fig. 6A zeigen, wenn ein erhöhter Teil eines
Nockens einen nockengesteuerten Kontakt betätigt. Zum Beispiel: Der Nocken 212 berührt den g-Kontakt
bei der sechsten, neunten und zwölften Stellung der Welle und bewirkt damit ein Schließen. In gleicher
Weise berührt der Nocken 211 den J-Kontakt bei der fünften, achten und elften Stellung der Welle, um
auch hier ein Schließen zu bewirken. Außerdem ist aus Fig. 6A ersichtlich, daß von der vierten bis zur
zwölften Stellung der Nockeneinheit wenigstens zwei Kontakte geschlossen werden, währenddem bei der
dreizehnten, nullten, ersten und zweiten Position nur der Kontakt ein betätigt wird. Während des Intervalls,
in dem zwei Kontakte geschlossen werden, entspricht jede Stellung der Nockeneinheit einer der
409 539/140
Stellung wieder ein, dabei dreht der Kartentransportmechanismus den gebogenen Arm 78 so lange, bis er
den Arm 173 berührt. Der Arm 78 überträgt eine aufwärts gehende Bewegung auf den Arm 173. Durch
5 dessen Drehung überträgt er eine abwärts gehende Bewegung über die gebogene Feder 174 auf den
Übertrager 172. Der Übertrager 172 seinerseits geht nun wieder in die normale Lage zurück, wobei er
. nun den festen Kontakt 168 berührt.
Der elektrische Stromkreis
In Fig. 9 ist die Schaltung für die Gleichstromwahl
dargestellt, die sich aus dem Stromkreis einer
Die in das Gehäuse des Wählers eingebaute
Impulsgebereinrichtung 114 ist in Fig. 7 gezeigt.
Außerdem sieht man in Fig. 7 einen Startschalter
Impulsgebereinrichtung 114 ist in Fig. 7 gezeigt.
Außerdem sieht man in Fig. 7 einen Startschalter
Zahlen von 0 bis 9. Das Intervall, in dem nur ein
Kontakt geschlossen wird, ist die Zwischenziffernperiode, während derer die verschlüsselte Karte von
einer Reihe zu der nächsten in den Abtastkontakten
weitergeschoben wird. Die Nockenstellungen in der
Zwischenziffernperiode entsprechen keiner Ziffer.
Während der dritten Stellung der Welle sind keine
Kontakte von ä bis "g geschlossen.
Kontakt geschlossen wird, ist die Zwischenziffernperiode, während derer die verschlüsselte Karte von
einer Reihe zu der nächsten in den Abtastkontakten
weitergeschoben wird. Die Nockenstellungen in der
Zwischenziffernperiode entsprechen keiner Ziffer.
Während der dritten Stellung der Welle sind keine
Kontakte von ä bis "g geschlossen.
Die Impulsgebereinheit ist auf elektrischem Wege
mit den Abtastkontakten α bis g (s. F i g. 9) verbun- io
den, um damit eine Schaltung zu erreichen, die einen
Signalstromgeber steuert. Dieser setzt die auf die
Karte verschlüsselte Telefonnummer in entsprechende
elektrische Signale um. Die elektrischen Verbindungen der Schalteinrichtung und ihre Arbeitsweise 15 Teilnehmerstation und eines Kartenwähler-Stromwerden nachstehend ausführlicher beschrieben werden, kreises zusammensetzt. Die beiden Stromkreise sind
mit den Abtastkontakten α bis g (s. F i g. 9) verbun- io
den, um damit eine Schaltung zu erreichen, die einen
Signalstromgeber steuert. Dieser setzt die auf die
Karte verschlüsselte Telefonnummer in entsprechende
elektrische Signale um. Die elektrischen Verbindungen der Schalteinrichtung und ihre Arbeitsweise 15 Teilnehmerstation und eines Kartenwähler-Stromwerden nachstehend ausführlicher beschrieben werden, kreises zusammensetzt. Die beiden Stromkreise sind
Wählers eingebaute durch strichpunktierte Linien voneinander getrennt.
Die Amtsleitung, bestehend aus α-Ader (i), b-Ader (r)
und Erdleitung (g), ist mit der Teilnehmerstation und 164, welcher den Impulsgeber mit dem Telefon- so dem Stromkreis des Kartenwählers verbunden. Dabei
schaltkreis verbindet (nicht gezeigt). Der Startschalter ist die b-Ader direkt mit dem Wähler verbunden,
ist an einer Platte 166 befestigt, welche ihrerseits an wogegen die α-Ader und die Erdleitung mit dem
der seitlichen Platte 44 befestigt ist. Der Schalter Wähler über die Telefonanlage verbunden sind. Bei
besitzt die festen Kontakte 168 und 170 und ein der Beschreibung der Fig. 9 sollen die gleichen
Übertragerteil 172, welches durch einen beweglichen 25 Bezeichnungen benutzt werden, die für die Elemente
Arm 173 betätigt wird. Dieser ist an der Montage- des Stromkreises bei der kurzen Beschreibung in
platte 166 befestigt und mit dem Übertragerteil 172 Verbindung mit den mechanischen Konstruktionsdurch
eine gebogene Feder 174 verbunden. Der Start- elementen des Wählers verwendet wurden,
schalter 164, der in der Normalstellung dargestellt ist, Die b-Ader ist mit dem Wähler über den Startwird
durch die Drucktaste 24 betätigt. Eine seitliche 30 schalter 164 verbunden, der in seiner normalen Stel-Stange
92 derselben trägt einen Ausleger 176, an dem lung, wie dargestellt, den Wähler kurzschließt. In der
ein Hammer 178 befestigt ist, der den beweglichen Arbeitsstellung des Startschalters ist die Spule des
Arm 173 berühren kann. Wenn die Drucktaste Impulsgebers 188 in Reihe mit der 6-Ader über den
niedergedrückt wird (s. Fig. 8), bewegt sich der Unterbrecherkontakt 193 des Impulsgebers und über
Hammer 178 nach unten und berührt den beweglichen 35 einen Strombegrenzungswiderstand 224 geschaltet.
Arm, der durch die Drehbewegung eine leichte Auf- Parallel zur Spule 188 liegen Dioden 216 und 218.
wärtsbewegung des Übertragers 172 über die ge- Dabei reguliert die erste die Spannung an der Spule,
bogene Feder 174 verursacht. Diese leichte Auf- und die zweite verhindert durch ihre hohe Impedanz,
wärtsbewegung der gebogenen Feder reicht aus, um daß der Rücklaufstrom die Abfallzeit des Impulsden
Übertrager von dem festen Kontakt 168 zu dem 40 gebers beeinflußt. Die Spule 188 ist außerdem mit
festen Kontakt 170 zu bewegen. Diese Stellung wird einem Zeitkonstanz-Stromkreis parallel geschaltet,
wegen der Steifheit des Übertragers beibehalten, wenn der einen Widerstand 220 und eine Kapazität 222
die Drucktaste losgelassen wird. Durch die Kraft der enthält. Der Zeitkonstanz-Stromkreis steuert die
Feder94 (s. Fig. 5) bewegt sich die Drucktaste24, Abfallzeit des Impulsgebers. Für eine zusätzliche
wenn sie losgelassen ist, in ihre normale Stellung 45 Kontrolle der Auslösezeit des Impulsgebers kann
zurück. noch eine Kombination aus einem Widerstand und
Der Ausleger 176 hat außerdem eine Aussparung einer Diode, welche nicht dargestellt ist, parallel zur
180, in die der gebogene Arm 80 der Nabe 76, wie Spule 188 geschaltet werden. Die Steuerung der Spule
in Fig. 7 gezeigt, eingreift. Die Nabe ist auf der in der beschriebenen Weise sichert ein zuverlässiges
Welle 64 des Kartentransportmechanismus befestigt. 50 Arbeiten des Impulsgeberkontaktes 193, so daß die
In dieser oder in der Normalstellung kann sich der durch diesen Vorgang erzeugten Impulse genau denen
Kartentransportmechanismus nicht im Uhrzeigersinn entsprechen, die bei einem üblichen mechanischen
drehen. Die Zähne der Räder 66 und 68 verhindern Wähler erzeugt würden.
außerdem, daß sich der Mechanismus entgegen dem Wenn die Spule des Impulsgebers an die Leitung
Uhrzeigersinn über die Normalstellung herausdreht. 55 angeschlossen ist, wird der Anker 190 angezogen und
Auch die Drucktaste 24 kann nicht bewegt werden, öffnet den Impulsgeberkontakt 193 in der fe-Leitung.
weil der gebogene Arm 80 für den Ausleger 176 wie Die Unterbrechung des Stromes in der ^-Leitung läßt
ein Anschlag wirkt. Wie in Fig. 8 zu ersehen ist, den Anker wieder abfallen. Durch diese Unterwird
der Kartentransportmechanismus gespannt, wenn brechung des Stromes in der Leitung entsteht ein
die Karte 20 in den Kartenschlitz 22 eingeführt wird; 60 Impuls. Die Impulsgeberspule wiederholt diesen Vordabei
drehen sich die Welle 64 und der gebogene gang so lange, als der Startschalter 164 betätigt wird.
Arm 80 entgegen dem Uhrzeigersinn. Während der Die Anzahl der Impulse auf der f>-Ader wird durch
Kartentransportmechanismus gespannt wird, wird der eine Schaltmatrize bestimmt, die später beschrieben
gebogene Arm von dem Ausleger 176 abgehoben, werden soll. Wenn die Impulsgeberspule den Konwodurch
nun die Drucktaste betätigt werden kann. 65 takt 193 betätigt, wird auch der Arbeitskontakt 192
Der gebogene Arm 78 dient zur Zurückstellung geschlossen. Dieser verbindet die eine Seite der
des Startschalters 164. Wenn die Karte 20 aus dem Schaltmatrize mit der fc-Leitung vor dem Impuls-Kartenschlitz
herausbewegt wurde, tritt die normale geberkontakt 193 und die andere Seite der Matrize
über einen Strombegrenzungswiderstand 219 mit der b-Leitung hinter dem Impulsgeberkontakt 193. Zwischen
die Kontakte 192 und 193 ist ein Widerstand 220 in Serie mit einem Kondensator 226 geschaltet.
Dieser induktiv-kapazitive Stromkreis dient dazu, die Kontakte zu schützen.
Die Schaltmatrize bewirkt, daß auf die ft-Ader so lange Impulse gegeben werden, bis die Anzahl der
Impulse der Zahl, die durch die Abtastkontakte ß! bis j»
pulsgebernocken 206 zur dreizehnten Stellung zurückkehrt (s. Fig. 6A).
Die Arbeitsweise des DC-Wählers
Die Arbeitsweise des DC-Wählers wird an Hand der Fig. 6A, 9 und 10 erläutert. Fig. 10 zeigt eine
Explosionszeichnung der Abtastkontakteinheit, des Kartentransportmechanismus und der Startschaltereinheit.
Der Teilnehmer beginnt den Wählvorgang
abgetastet wurde, entspricht. Danach wird die Impuls- io indem er den Handhörer vom Telefonapparat (nicht
abgabe auf die b-Ader durch die Matrize unterbun- dargestellt) abhebt und eine Karte, die der gewünschten
Telefonnummer entspricht, auswählt, die z. B. die in Fig. 2 gezeigte Karte sein könnte. Als nächstes
führt er die Karte in den Kartenschlitz (s. Fig. 1) des
den. Sie bildet dabei für den Impulsgeberkontakt 193 einen diesen überbrückenden Bypaß. Das Schaltnetz
der Matrize enthält die Abtastkontakte α bis g, die
nockengesteuerten Kontakte Έ, Έ, c, e, J, ~g und im 15 Wählers ein, wo die Perforierungen 32 und 34 in die
und das Steuerrelais 104. Die Abtastkontakte sind in Zahnräder 66 und 68 des Kartentransportmechanisder
normalen Lage dargestellt, in der die verschlüsselte mus eingreifen. Während die Karte in den Wähler
eingeschoben wird, drehen sich die Zahnräder 66 und 68 und ziehen damit die Schraubenfeder 74, die den
Kartentransportmechanismus antreiben soll, auf. Die Nabe 76 und die gebogenen Arme 78 und 80 werden
durch die Drehung der Räder 66 und 68 mitgedreht. Der gebogene Arm 80 wird von dem Ausleger 176
abgehoben, wodurch nun die Betätigung der Druck-
Karte noch nicht in den Wähler eingeführt wurde. In der Matrize sind entsprechende Abtast- und
nockengesteuerte Kontakte in Serie geschaltet. Die in Reihe geschalteten Kontakte da, ÜB und cc bilden je
einen Zweig eines ersten parallelen Netzes, und die in Serie geschalteten Kontakte ei, ff und gg bilden je
einen Zweig eines zweiten parallelen Netzes. Eine
Ader 230 verbindet die parallelen Netze in Reihe 25 taste 24 (s. F i g. 7) ermöglicht wird,
miteinander und bildet somit die Matrize. Ihre Endpunkte sind die Punkte 232 und 234. Der Kontakt 105
des Relais 104 ist an die Endpunkte 232 und 234 der
Matrize geschaltet. Eine Seite der Matrize oder der
miteinander und bildet somit die Matrize. Ihre Endpunkte sind die Punkte 232 und 234. Der Kontakt 105
des Relais 104 ist an die Endpunkte 232 und 234 der
Matrize geschaltet. Eine Seite der Matrize oder der
Wenn die verschlüsselte Karte vollständig in den Wähler eingeführt ist, greift die Klinke 84 in die
federgespannte Klaue 128 ein und verhindert damit, daß die Feder 74 die Karte aus dem Gehäuse heraus-
Endpunkt 232 ist über drei verschiedene Strompfade 30 schiebt. Außerdem berühren nun die Abtastkonmit
der &-Ader vor dem Impulsgeberkontakt 193 takte a_ bis g die erste Reihe der gestanzten Löcher
führt
verbunden. Der eine Pfad führt direkt über den betätigten Impulsgeberkontakt 192. Der zweite Pfad
geht über den Unterbrecherteil des »em«-Kontaktes, den Widerstand 219 und den Startschalter 164. Der
dritte Pfad geht über den Unterbrecherteil 158 der Abtastkontakte d, e, jf und j;, den Widerstand 219
und den Startschalter 164.
Die andere Seite der Matrize oder der Endpunkt 234 ist mit der ö-Leitung hinter dem Impulsgeberkontakt
193 durch einen einzelnen Strompfad verbunden. Der Strompfad verläuft vom Ende des Punktes
234 über das Relais 104 zu dem Arbeitskontaktteil des »«««-Kontaktes und von dort über den
Widerstand 219 zu der Impulsgeberspule 188.
Der Strompfad über den Impulsgeberkontakt 193 ist dann geschlossen, wenn die Arbeitskontakte 158
der Abtastkontakte d, e,_/ und j? alle geschlossen sind
oder wenn ein Zweig eines jeden parallelen Netzes, welches sich in der Matrize befindet, geschlossen ist
Zum Beispiel: Die Betätigung der Kontakte da und ee schließt einen Strompfad über den Impulsgeberkontakt
193, wenn der Arbeitsteil des »em«-Kontaktes betätigt ist. Wenn einer der vorstehend erwähnten
auf der verschlüsselten Karte 20. Da auf der ersten Reihe der Karte der Buchstabe »F« oder die Zahl 3
verschlüsselt ist, werden die Abtastkontakte α und j>
betätigt, wobei ihr Arbeitsteil geschlossen wird und der Unterbrecherteil 158 des Abtastkontaktes £ geöffnet
wird. Damit ist der Wähler für die automatische Wahl vorbereitet.
Nun drückt der Teilnehmer die Drucktaste 24 (s. Fig. 8), die den Startschalter 164 betätigt. Dadurch
wird der Stromkreis des Wählers mit der Amtsleitung verbunden und die Telefonanlage ihrerseits
kurzgeschlossen. Hierdurch wird die Spule 188 der Impulsgebereinheit mit der fc-Leitung in Reihe geschaltet
und unter Strom gesetzt. Der Anker 190 wird angezogen. Bei dieser Bewegung öffnet der Anker
den Unterbrecherkontakt 193 und schließt den Arbeitskontakt 192. Außerdem wird durch diese Bewegung
des Ankers das Klinkenrad gedreht, wodurch die Nocken 206 bis 212 von der nullten oder Ausgangsstellung
in die erste Stellung gedreht werden, wie es in Fig. 6A ersichtlich ist. In dieser Stellung
sind der Arbeitskontakt und der Unterbrecherkontakt des »em«-Nockens geöffnet bzw. geschlossen. Diese
Strompfade geschlossen ist, kann der Impulsgeber- 55 Einstellung des »em«-Nockens schließt einen Strom
kontakt 193 den Stromfluß auf der fe-Ader zum Erzeugen
eines Impulses nicht unterbrechen. Oder, anders ausgedrückt, die vorstehend beschriebenen
Strompfade um die Impulsgeberkontakte 193 herum tilgen die Impulsgabe.
Nach Vervollständigung eines Strompfades über die parallelen Netze innerhalb der Matrize ist die
ft-Leitung an das Steuerrelais 104 angeschlossen, welches dadurch betätigt wird. Seine Kontakte schließen
sich und bilden einen Kurzschluß zwischen den Schaltendpunkten 232 und 234 der Matrize. Das
Steuerrelais arbeitet abfallverzögert; wenn es einmal betätigt ist, bleibt es so lange geschlossen, bis der Impfad
über den Impulsgeberkontakt 193, um die Impulsgabe zu tilgen. Der Strompfad verläuft von der
fc-Leitung über den Impulsgeberkontakt 192 zu dem »^«-Unterbrecherkontakt und von dort über den
Widerstand 219 zu dem Telefon.
Die Betätigung des Impulsgeberkontaktes. 193 trennt die Spule 188 von der fc-Leitung, dadurch fällt
der Anker ab und kehrt in seine normale Stellung zurück, wobei, er an den Anschlag 191 (s. F i g. 6) anschlägt.
Hierbei schließt er wieder den Impulsgeberkontakt 193 und Öffnet den Impulsgeberkontakt 192.
Durch das Schließen des Impulsgeberkontaktes 193 wird die Spule 188 wiederum an die ^-Leitung ange-
.-.ch'ossen, der Anker 190 wird angehoben und dreht
die Nockeneinheit in ihre zweite Stellung weiter und öffnet den Impulsgeberkontakt 193. Wiederum wird
die Impulsabgabe des Impulsgeberkontaktes 193 vernindert. da die zweite Stellung der Nockeneinheit die
gleiche ist wie die erste Stellung.
ßei der dritten Bewegung des Ankers 190 wird die -N'ockeneinheit in ihre dritte Stellung weiterbewegt,
dabei bewirken die »im«-Kontakte ein Schließen des
kein Strompfad über den Impulsgeberkontakt 193
vorhanden. Der Impulsgeberkontakt 193 unterbricht den b-Leitungsstromkreis, um damit einen ersten Impuls
auf der ^-Leitung zu erzeugen.
Die vierte Bewegung des Ankers 190 dreht die Nockeneinheit in ihre vierte Stellung weiter. In dieser
Stellung sind die nockengesteuerten Kontakte ä und i geschlossen. Wiederum ist der Strompfad über den
Reihe der Karte vor die Abtastkontakte zu transportieren. In der dreizehnten Stellung der Nockeneinheit
bewegt sich der Auslösenocken 140 so, daß er mit der Klaue 128 in Eingriff kommt. In der. nullten oder
nächsten Stellung der Nockeneinheit drückt der Nokken die Klaue von der Klinke 84 weg. Durch die
Freigabe der Klinke kann nun die Feder 74 den Kartentransportmechanismus antreiben. Dieser bewegt
nun die Karte 20, bis die Klinke wieder in die
Arbeitsteiles und ein Öffnen des Unterbrecherteiles, ίο Klaue nach Beendigung der Drehbewegung einrastet.
Die dritte Stellung .der Nockeneinheit unterbricht den Bevor die Klinke ihre Drehbewegung beendet hat,
vorstehend beschriebenen geschlossenen Strompfad kehrt die Klaue in ihre normale Lage zurück, da bei
über den Impulsgeberkontakt 193. Da die nocken- der nächsten Stellung der Nockeneinheit der Auslösegesteuerten
Kontakte nicht mit den betätigten Ar- nocken später als die Klaue bewegt wird. Während
beitskontakten α und j? übereinstimmen und der 15 der Drehung der Klinke wird die zweite Reihe der
L'nterbrecherteil 158 des g-Kontaktes geöffnet ist, ist verschlüsselten Karte in Verbindung mit der Abtastkontakteinheit
gebracht. Nun arbeiten die Kontakte c und e und zeigen »R« oder 7 an.
Die Impulsgebereinheit wiederholt nun den Vorgang, die nockengesteuerten Kontakte den Abtastkontakten
anzugleichen. Bei der zehnten Stellung der Nockeneinheit ist diese Angleichung hergestellt. Wie
schon erwähnt, ist nun ein Strompfad über die Matrize hergestellt, und der Steuerrelais-Stromkreis tilgt
impulsgeberkontakt 193 nicht geschlossen, da die 25 nun die Impulse der Impulsgeberkontakte 193, bis
«vombination der geschlossenen nockengesteuerten die Nockeneinheit in ihre dreizehnte Stellung zurück-Xontakte
sich von der Kombination der geschlossenen Abtastkontakte α und_g unterscheiden. DerUnterarecherteil
158 des ^-Kontaktes ist noch geöffnet,, und
die »«!««-Kontakte werden noch betätigt. Hierdurch 30
vird oewirkt, daß die Impulsgeberkontakte 193 einen
weiten Impuls auf die ö-Leitung abgeben. Ähnlich
::t es im fünften Fall. Auch hier ist der Stromkreis
über üie Impulsgeberkontakte 193 nicht geschlossen,
die »«!««-Kontakte werden noch betätigt. Hierdurch 30
vird oewirkt, daß die Impulsgeberkontakte 193 einen
weiten Impuls auf die ö-Leitung abgeben. Ähnlich
::t es im fünften Fall. Auch hier ist der Stromkreis
über üie Impulsgeberkontakte 193 nicht geschlossen,
und der Impulsgeber gibt einen dritten Impuls auf die 35 vorhanden, dadurch können die Impulsgeberkontakte
•'-Leitung weiter. 193 einen Impuls zehnmal auf die fe-Leitung weiterin
der sechsten Schaltstellung der Nockeneinheit geben, während die Nockeneinheit sich von der zwei-
>.nd die nockengesteuerten Kontakte Έ und g geschlos- ten in die dreizehnte Stellung bewegt.
sen und sie entsprechen in ihrer Stellung den ge- Aus der vorangegangenen Beschreibung ist ersicht-
schicssenen Abtastkontakten a_. und _£. Dadurch wird 40 lieh, daß die Wirkung der Abtastkontakte und der
nun der Strompfad über die Matrize geschlossen, be- Impulsgebereinheit darin liegt, eine verschlüsselte
vor ein vierter Impuls auf die 6-Leitung weitergeleitet Ziffer auf der Karte 20 in entsprechende elektrische
werden kann. Das Steuerrelais 104 wird dadurch er- Impulse umzuwandeln. '
regt und schließt den Impulsgeberkontakt kurz. Nachdem die letzte Ziffer oder die Null der TeIe-
Von der siebenten bis zur dreizehnten Stellung ent- 45 fonnummer in entsprechende elektrische Signale umsprechen
die geschlossenen nockengesteuerten Kon- gewandelt worden ist und die Nockeneinheit nun i:
takte in ihrer Stellung nicht den betätigten Ab- ihre Startstellung zurückkehrt, verläßt die Karte den
tastkontakten. Die Matrize bleibt jedoch geschlossen, Wähler. Der Kartentransportmechanismus kehrt
da das Steuerrelais erregt ist. Um zu verhindern, daß die Normalstellung zurück und bewirkt dadurch, daß
sich die Matrize öffnet, wenn die nockengesteuerten 50 der gebogene Arm 78 den beweglichen Hebel 173 beKontakte
wechseln, ist das Steuerrelais so ausgelegt, rührt und den Startschalter 164 betätigt. Dieser trennt
daß es eine Ansprechzeit aufweist, die auch das Ar- den Stromkreis des Wählers von der Amtsleitung,
beiten ermöglicht, während die Arbeitskontakte 192 Gleichzeitig dreht sich der Hebel 80 in die Ausspa^
geschlossen sind. Das Steuerrelais ist außerdem so rung 180 des Auslegers 176, um die Drucktaste zu
ausgelegt, daß es eine langsame Abfallgeschwindig- 55 sperren. In dieser Stellung ist nun die Telefonanlage
keit hat, so daß sich die Matrize nicht öffnet, wäh- mit dem Telefonnetz verbunden, und der Teilnehmer
rend die Arbeitskontakte 193 geöffnet werden.
Der Stromkreis des Steuerrelais bleibt geschlossen
und verhindert, daß Impulse von den Impulsgeberkontakten 193 abgegeben werden, bis der »e7n«-Kontakt betätigt wird, was bei der dreizehnten Stellung
der Nockeneinheit der Fall ist. Wie vorstehend beschrieben, verbinden die betätigten »«««-Kontakte
gleichfalls die Impulsabgabe der Impulsgeberkontakte
und verhindert, daß Impulse von den Impulsgeberkontakten 193 abgegeben werden, bis der »e7n«-Kontakt betätigt wird, was bei der dreizehnten Stellung
der Nockeneinheit der Fall ist. Wie vorstehend beschrieben, verbinden die betätigten »«««-Kontakte
gleichfalls die Impulsabgabe der Impulsgeberkontakte
während der dreizehnten, nullten, ersten und zweiten 65 werden, dessen Arm 150 den Bügel 128 aus der
Stellung oder Zwischenziffernzeit der Nockeneinheit. Klaue 84 herauszieht. Hierdurch kann nun die
Der Kartentransportmechanismus arbeitet in der Schraubenfeder 74 die falsche Karte aus dem Wähler
Zwischenziffernzeit, um die zweite verschlüsselte herausbefördern.
kehrt. Hieraus ist ersichtlich, daß jede Reihe der verschlüsselten
Karte von den Abtastkontakten bestrichen wird, während die Karte den Wähler verläßt.
Wenn die Nummer Null erscheint, die in unserem Falle die letzte Ziffer der verschlüsselten Telefonnummer
darstellt, so ist nur ein Loch in die Karte gestanzt. Dieses Loch liegt so, daß es den d-Abtastkon
takt betätigt. In dem Impulsgeber ist kein 3-Kontakt
kann mit dem angewählten Teilnehmer sprechen, wenn die öffentliche Vermittlungsstelle die Verbindung
für die gewählte Nummer hergestellt hat.
Sollte der Teilnehmer eine falsche Karte gewählt haben, so kann diese Karte vor oder noch während
des Wählprozesses, d. h. nach Betätigung der Drucktaste, trotzdem aus dem Wähler herausgenommen
werden. Hierzu muß der Freigabehebel 86 betätigt
Claims (3)
1. Vorrichtung zur automatischen Aussendung von Gleichstrom-Wählimpulsen über eine Femsprechleitung
entsprechend der Kodierung einer Kodekarte mit einer Einrichtung für den Transport
der Kodekarte zu einer Gruppe von Kontakten, die entsprechend der Kodierung der Kodekarte
betätigt werden und einen Generator für die Gleichstrom-Wählimpulse steuern, dadurch
gekennzeichnet, daß der Generator (188, 190, 193) und die Steuereinrichtung für den Generator
aus der Femsprechleitung abwechselnd derart gespeist werden, daß der Generator seinen
eigenen Stromkreis unterbricht und die Steuereinrichtung an die Femsprechleitung legt, so daß
nur bei geöffnetem Stromkreis der Steuereinrichtung durch Unterbrechung der Femsprechleitung
Wählimpulse ausgesendet werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung aus einem
Relais (104), einer drehbaren Programmiertrom-
mel (207 bis 212), von der Trommel betätigten
Kontakten (ä bis ~g, ein) und der von der Kodekarte
(20) betätigten Gruppe von Kontakten (α bis g) besteht.
3. Kodierte Karte zur Verwendung bei einer Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kodekarte (20) in eine Vielzahl von Zeilen aufgeteilt ist, in die entsprechend der
zu wählenden Femsprechnummer Perforationen einstanzbar sind, daß jede Zeile in sieben Indexpunkte
unterteilt ist, daß die verschiedenen Kombinationen der Indexpunkte 1 bis 3 und 5 bis 7
die Ziffern 1 bis 9 und der Indexpunkt 4 die Ziffer 0 der Femsprechnummer darstellen und
daß jede Zeile einer Ziffer der Femsprechnummer entspricht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1020 372, 663 777, 175, 958 660, 961 550, 886 929;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1001713, 1050 835,
Deutsche Patentschriften Nr. 1020 372, 663 777, 175, 958 660, 961 550, 886 929;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1001713, 1050 835,
1034701, 1015490.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
409 539/140 3.64
Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US84405459A | 1959-10-02 | 1959-10-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1165673B true DE1165673B (de) | 1964-03-19 |
Family
ID=34634699
Family Applications (1)
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