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Elektrische Rechenmaschine Die vorliegende Erfindu1lg bezieht sich
auf eine elektrische Rechenmaschine, die gemäß dem gleichen Arbe;tsprinzip wirkt
wie die Maschine, die in der deutschen Patentschrift 414 823 beschrieben ist.
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Die Rechenmaschine gemäß der obeugenanneen deutschen Patentschrift
umfaßt zwei Sätze von je zehn Zifferleltungen, die derart verlegt kuppelbar sind,
daß sie mit Hilfe vom. Tasten in zehn verschiedenen Kombinationen miteinander verbunden
werden können.
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Ebenfalls umfaßt die Maschine eine Registriervorrichtung, die aus
mehreren Elementen besteht, welche je durch einen elektri:-s,chen Strom betätigt
werden, der durch eile der obenerwähnxen Leitungen des einen Leitungssatzes geschlossen
wird.
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Die genannten Registrierelemente steuern wieder Kontaktvorrichtungen,
um die Leitungen in denn anderen Satz zu schließen. In einer Rechenmaschine der
genannten Art ist die Wirkung, die durch das Heruaterpressen einer Taste wird, nicht
nur von der Ziffer dieser Taste abhängig, sondern auch von der Ziffer der unmittelbar
im voraus herunitergedrückt@en Taste von der gleichen Größenordnung, indem das Resultat
abhängig ist von der Funktion, in welche die Rechenmaschine die zwei. genannten
Ziffern zueinander bringt.
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In einer Rechenmaschine für Addition einziffriger Zahlen wird z. B.
das Herunterdrücken der Taste 4, nachdun zuerst die Taste 3 herunterg edrückt wurden
ist, gemäß den Kombinationen, in welchm die zwei Sätze von Zifferlinien miteinander
gekuppelt worden sind, die Wirkung haben, daß das Registrierelement für Ziffer 7
betätigt wird usw.
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In der Rechenmaschine gemäß diesem Prinz, die in der @obengenannten
deutschen Patentschrift 41.4.8z3 angegeben ist, besteht die Registriervorrichtung
in einem Band, das mittels elektrisch betätigter Vo@rrichtwi,-gen durchlöchert wird,
-und die hervorgebraclhten Löcher dienen dazu, Kontakte zu schließen, um den Stromkreis
beim Herunterdrücken der nächsten Taste zu schließen.
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Bei der neuen Maschine wird anstatt des Bandes eine Anzahl von Mehrfachkontakt.
relais verwendet, welche je durch einen Strom in den Leitungen des einen Satzes
von Zifferletun,gen .erregt werden und welche mit elek, tris.ch betätigten Vorrichtungen
zusammenwirken, welche die geschlossenen Kontakte sperren und wieder entspierren,
um sie in offener Stellung zu sperren, wenn eine neue Ziffer von der gleichen Größenordnung
in die Maschine eingeführt wird.
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Eine andere Verbesserung besteht in einer Vorrichtung, -um selbsttätig
die Reihenfolge der in die Maschine ,eingeführten Ziffern umzutauschen, wenn die
Maschine für mehrsteJlige Zahlen bestimmt ist.
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Der Zweck dieser Verbesserung ist, eia
eimöglichen.,
daß die Zahlen, mit denen ge. rechnet werden. soß., mit der Ziffer der höchsten
Größenordnung anfangend, eingeführt werden können, während die letzteingeführte
Ziffer, d. h. die Ziffer der kleinsten Größenordnung, bei der Bildung des Resultates
zuerst zur Wirkung gelangt usw., wodurch die Tabulierarbeit in großem Maße erleichtert
wird.
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Die oben angedeuteten und andere Verbesserungen sollen in der folgenden
Beschreibung näb'er :erläutert werden in Verbindung mal den Zeichnungen, die seine
einfache Addi-
tionsmaschine gemäß der Erfindung veranschau7;i.chen.
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Abb. ran b, c sind ein Schema einer Additionsmaschine und veranschaulichen
im Grundriß sowohl deren verschiedene Relais als auch die Verbindungsleitungen zwischen
denselben.
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Abb.2 ist ein Grundriß in größerem Maßs:tab.e eines Mehrfachkontaktrelais
mit dein da. mit zusammenarbeitenden Sperrvorrichtungen.
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Abb. 3 isst ein senkrechter Schnitt durch .das Mehrfachkontaktrelais
mit Sperrvorrichtungen nach, der Linde 3-3 auf Abb. 2.
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Abb. 4 isst ein Grund@riß in größerem Maßstabe von einem der zehn
MehrfachkontaktreIais, welche dazu eingerichtet sind, die zwei Sätze vorn zehn Zifferleitungen
in zehn Kombinationen zu ku;ppiehi.
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Abb. 5 ist -ein senkrechter Schnitt durch das Relais auf Abb.4.
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Abb. 6 ist ein Grumdriß in größerem Maßstabe durch eins der übertra,gungsnelams.
Abb. 7 ist ein senkrechter Querschnitt durch dasselbe.
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Die dargestellte Maschine besteht aus mehrereerr Vorrichtungen, die
je ihre bestimmte Aufgabe haben.
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Die einzelnen Vorrichtungen der Maschine, die auf dem Schema der Abb.
ia, b, c gezeigt sind, sind dde fol.-enden: I. Tastatur Die Tastatur umfaßt zehn
Tasten mit den Ziffern i, 2, 3, 4, 5, 6, 71 @i 9, e, je- dazu eingerichtet, seine
Leitung mit einer Kontaktschiene zu verbinden, die direkt mit der Plusseite einer
Batterie Ba verbunden ist. Weiter umfaßt die Tastatur eine Arbeitstaste 1(O
I
und eine Resultattaste KR I, deren Wirkungsweisse in der folgenden Beschreibung
näher erläutert werden soll.
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Il. S.p,eich@erv,o.rri,chtung Die Speichervorrichtung umfaßt zehn
Mehrfachkontaktrelais, deren Konstruktion aus Abb. 2 und '3 hervorgeht und welsche
ixt Verbindung mit diesen Abbildungen beschrieben werden sollen. Weiter umfaßt die
Speichervorrichtung eine magnetisch betriebene Sperr-
heb,elvorrichtwng, um die verschiedenen Kon- |
takte der Mehrfachrelais zu sperren und zu |
entsperren. Die Konstruktj,on der Sperrvor- |
richtungen wird auch im folgenden in Ver- |
bindung mit Abb. 2 und 3 beschaisebenwerden. |
Die Spseichervorrichtwng hat die Aufgabe, |
Kontakte zu schließen, die den herunter- |
gedrückten Ziffer;asten entsprechen, und die |
geschlossenen Kontakte in geschlossener Stel- |
lung zu sperren. Die Wirkungsweise der Spei- |
chervarrIchtwng wird in der folgenden Be- |
schreibung näher erläutert werden. |
III. Umksehrv.o,rrichtung |
Die Umkehrvorrichtung umfaßt eine An- |
zahl von Mehrfachkonttaktrelais entsprechend |
der Stellenzahl, für welche die Maschine ein- |
gerichtet ,ist. |
Die Umkehrvorrichtung hat die Aufgabe, |
selbsttätig den letztges;chlösssenen Kontakt in |
der Spieichervusrrichtung mit Vorrichtungen zu |
verbinden, welche einen Kontakt in der ersten |
Reihe von Kontaktren in der Regi;striervor- |
richtung beeinflussen, sol d:aß, wenn z. B. eine |
Zahl mit vier Stellen mittels der Tasten in |
die Sp:eichervorrichtungeingeführt worden isst, |
der Kontakt, der in der vierten Reihe von |
Kontakten in der Speichervorrichtung ge- |
schlossen worden ist, durch Herunterdrücken |
der Arbeitstaste mittels des vierten Relais |
in der Umkehxvorrichtung mit Vorrichtungen |
verbunden wird, welche einten Kontakt in der |
ersten Reihe von. Kontakten in der Registrier- |
vorri.chtung betätigen. |
IV. R:egistrierverrichtung |
Die RegistriervoTrichtung umfaßt zehn |
Mehrfachkon -taktnelais mit Sperrvorrichtungen |
in Übereinstimmung mit den Relais und |
Sperrvorrichtungen derSpeichervorrichtungen. |
Die Registriervorrichtung hat äpe Aufgabe, |
mittels Ströme in dem einen Satz von Ziffer- |
linien Kontakte zu, schließen und die Kon- |
takte autonlatisich in geschlossener Stellung |
zu sperren und dieselben wieder zu entsperren |
und in offenser Sitellung zu sperren, wenn |
eine neue Ziffer von der gleichen Größen- |
,Ordnung in die Registriervorrichtung einge- |
führt wird. Die Wirkungsweise der Registrier- |
vorrichtung soll ausführlich beschrieben |
werden in Verbindung mit den Zeichnungen. |
V. Rie.ch-envso"rri.-chtung |
Die Rechenvon-ritchtung umfaßt zehn Mehr- |
fachkson,taktnelais, welche je dazu eünbexichtet |
sind, im erregtem Zustande die zwei Sätze |
von. je zehn Zifferleituugen der Maschine |
in einer bestimmten Kombination miteinander |
zu kuppeln. Ssos wird . z. B. Rechenrelais 3 in |
einher |
eine Ziffexleitung des |
einen Satzes mit einer Zifferleitung des ande- |
ren Satzes verbinden, dessen Zahlenwert um vier höher isst als
die ersterwähnte Zifferleitung usw. in Elbe reiinstimmnng mit dem Rechenprinzip,
das in der früher erwähnten deutschen Patentschrift 414 823 beschrieben worden ist.
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VI. Übertragungsvorrichtung Die ü'bertragungsvorrichtung umfaßt zwei
Relais, nämlich ein Sperrelais, das mittels der Sperrvorrichtung der Regi.striervorrichtu.ng
b@eeinflußt wird, -und ein übertragungsrekis:.
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Das Sperrelais hat die Aufgabe, das übertragungsrelaiseinzuschalten
in den Fällen, wo die Summe zweier Einzelziffern eine zweistellige Zahl ist, und
das Übertrab ngsrelais führt die gewöhnliche Aufgabe aus, den Zahlenwert der folgenden
Ziffer -um eins. zu erhöhen.
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Die Kenstruktion dies tbertragungssperrrelais wird in Verbindung mit
Abb. 6 und 7 näher erläutert werden.
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VII. Resultatanzeiger Der gezeigte und beschriebene Resultatanzeiger
umfaßt einen Satz von zehn Resultatrelais, von denen auf der Zeichnung nur ein einziges
gezeigt ist und welche dazu eingerichtet sind, mittels der Resultattaste auf der
Tastatur betätigt zu werden. Der Resultatanzeiger hat die Aufgabe, z. B. mit Hilfe
der Typenhebel einer Schreibmaschine, die in die Maschine eingeführten Zahlen anzuzeigen
sowie das Resultat der ausgeführten Rechen.-operation wiederzugeben.
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Nachdem jetzt die einzelnen Vorrichtungen der Maschine in großen Zügeln
beschrieben worden sind, sollen im folgenden die wichtigsten Teile der Maschine
mit Hinweis auf die einzelnen Zeichnungen beschrieben werden. M.ehrfachkontaktrelais
mit Sperrvorrichtungen Auf Abb. a und 3 sind im Grundriß und senkrechten Querschnitt
zwei Mehrfachkontaktrelais mit ihren Sperrvorrichtungen angegeben.
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Abb, a und 3 zeigen die Vorrichtungen in Verbindung mit der Speichervorrichtung,
jedoch wird die Beschreibung dieser Vorrichtung genügen auch für das Verständnis
der Registriervorrichtung, welche sich nur in einigen Einzelheiten von der unten
beschriebenen unterscheidet, die in Verbindunag mit der Registriervorrichtung erläutert
werden soll.
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Jedes Mehrfachkontaktrelais A besteht in an sich bekannter Weise aus
einer SpuleB, die auf der einen Seite an der Minusleitung der Batterie angeschlossen
isst, während die Verbindung des anderen Spulenendes mit der Plusseite der Batterie
mittels besonderer Kontaktanordnungen, die später beschrieben werden sollen, ausgeführt
wird.
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Im Innern jeder Spule sind, wie es auch aus dem Grundriß (Abb. ¢)
und dem Schnitt (Abb. 5) hervorgeht, Kontaktanker angeordnet, welche durch Erregung
.der Spule aus der auf der Zeichnung veranschaulichten Ruhelage gezogen werden.-Obwohl
Relais dieser Art sich für dein vorliegenden Zweck guteignen, wird es verständlich
sein, daß man auch andere Arten von Relais benutzen kann, welche dazu imstande sind,
gleichzeitig eine Anzahl Kontaktanker anzuziehen, um Kontakte zu schließen oder
zu unterbrechen.
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Die Anker, welche auch- als Kontakte arbeiten, bestehen aus Weicheisenteilen
E, welche auf Blattfedern F befestigt sind, die an ihrem unteren Enden auf Isolatorblöcken
Gr befestigt sind und die mit den 1-eüturigen verbunden sind, deren Öffnung und
Schließung durch sie bewiz'k t werden soll.
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An ihren oberen Enden sind die Anker mit Kontakten H versehen, welche
mit festen Kontakten I zusamnzieniarbeiten, die in Isolatorblöcken J auf der Oberseite
des Relais befestigt sind. Sobald ein Relais erregt wird, werden die Anker dieses
Relais, falls sie nicht gesperrt sind, von ihrer Normalstellung weggezogen, in welcher
sie gegen einen Isolierstreifen auf dem - zentralen Kern D aufliegen, und .schließen
den Kontakt H I.
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Die Sperrvorrichtung für die Relai*onta',kte umfaßt WämkelhebelI(,
welche auf .der Oberseite .der Relais gelagert sind und die am einen Ende mit Sperrnasen
L versehen sind, welche mit den oberen Enden der Blattfedern F zusa#:_mnenarb.eiten,
derart, ,daß sie im alhem@eir. -n die: Anker in der auf der Zeichnung -,'_' _bb-
3) verans.chaulichtenLage gesperrt halten, wobei der Kontakt zwischen H und -I :unterbrochen
ist.
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.Alle" Winkelhebell( sind mit ihren nach oben zeigenden Armen mit
Sperrstangen A4 verbunden, derart, daß eine Bewegung nach rechts, d. h. in der Richtung
des Pfeiles einer Sperrstange M, das Entsperren sämtlicher Anketr, welche durch
die mit dieser Stange verbundenen Winkelhebel I( gesperrt sind, mit sich führt.
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Falls während der Bewegung einer Sperrstange nach rechts dein Relais
erregt wird, ,wird derjenige Kontaktanker dieses Relais, der durch die genannte
Sperrstange gesperrt war, gegen ihren Kontakt gezogen werden, und wein die Sperrstange
demnach in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt, wird der genannte Kontakt mittels.
der Sperrnase L in der geschlossenen Sdteslung gesperrt werden, so daß -er in dieser
Stellung bleibt, selbst
wenn danach dass Relais wieder ausgeschaltet |
worden ist. |
Da die hier Zezeigte un=d besichnehene |
Rechenmaschine eine Additionsmaschine ist, |
die dazu bestimmt ist, mit ZalJen biss a;u@ |
fünf Stellen zu arbeiten, ist jedes Mehrfach- |
kantaktrejais milt fünf Sperrkontakten. ver- |
sehen, welche Einern, Zehnern, Hundertern, |
Tausendern und Zehntausendern entsprechen. |
Wie man versteht, muß eine Maschine, die |
z. B. mit zebllstelligen Zahlen arbeiten soll> |
Mehrfachkontaktrelais haben, welche je mit |
zehn Spenxkontakten versehen sind nusw. |
Wie aus den Abb. ia, b, c hervorgeht, |
sind zehn Mehrfgchkontaktrefks, z. B. A i II |
bis A o 1I, nebeneinander angeomdnet, derart, |
da.ß .ein Sperrkontakt iia jedem R*i;s, mittels |
einer gemeinsamen |
M betätigt |
werden-kann. Jedesder ReXais A i II bis A ö I1 |
entspricht einer bestinunfien Ziffer, und jeder |
Sperrkontakt entspricht einer Stelle, derart, |
daß die Einer in. sämtUchen Relais von der |
ersten Sperrstange b=etätigt werden, die Zehner |
von der zweiten Sperrstange usw. Da die |
vorliegende 'Maschine, wie erwähnt, mit |
Zahlen bis fünf Stellen arbeiten kann, sind |
fünf Sperrstangen voTgesehen, welche je mit |
einem Kontakt in jedem Relais. zusammen, |
arbeiten. |
Die Vorrichtung für die Betätigung der |
Sperrstange M besteht aus einer magnetigch |
betätigten SperrhebelvoTriichtung, die eben.- |
falls auf Abb. z und 3 vemansrhaulcht ist. |
Diese Sperrhebelvorrlahtung wird betätigt |
mittels zweier elektromagnetischer Relais N, O, |
die von seinem jeden passenden Type sein |
können, obwohl es vorgezogen wird, Relais |
von der gleichen Type wie die oben beschrie- |
bene zu verwen=den. jedes der Relais N, O |
ist nur mit einem einzelnen Anker P bzw. Q |
versehen. Der Anker P des Relais N ist mit- |
tels Winkelhebels R mit einer verschiebbaren |
Sp,errgta%e S verbunden, die mit einem Spierr- |
hebel T zutsammenarbieitet, der auf- einem |
Schlitten U gelagert ist. Der Schlitten U -ist |
wieder versichiebbar, aber nicht drehbar auf |
der sichwingbarien Welle V gelagert. Einte |
Schraubienfeder'W versucht, den Schütten U |
gegen die auf dem Zeichnung veranschaulichte |
Lage zu pressen. Der SichlittenU trägt einen |
Arm X, dessen freies Ende mit einem nach |
wnaen zeigenden Nocken Y versehen ist, der |
mit einer nach üben zeigenden KammflächeZ |
am Ende jeder SpenrsitanigeM zusammenwirkt. |
Die Arme X sind ferner mit Kontaktfederna |
versehen, welche mit festen Kontakten b zu- |
sammenwIrken, die auf ein=er isolier=enden |
Platte c befestigt sind. |
Das Relais Ö, das auf Abb. 3 i. senkrech- |
tem Querschnitt veranschaulicht ist, ist mit |
dem Anker Q versehen., der oben mittels der |
Stange d mit einem Arme auf der schwing- |
baren Welle V verbunden ist: |
Wenn das :elektroniagnetisiche Relais N |
erregt wird, bewegt smch der Anker P dieses |
Relais in der Richtur des Pfeiles euf Abb. a; |
und diese Bewegung bewirkt mittels Winkel- |
hebels R eine Bewegung der Sperrstange S in |
der Richtung des Pfeiles, wobei, der Schlit- |
ten U mittels Sperrhebels T mitgeführt wird. |
Während dieser Bewegung winkt der Notken Y |
auf die Kammache. Z und versichi!ebt dadurch |
die Sperrstange M nach rechts, d. h. in der |
R.ichtung des Steißesentgegen der Witkung |
von Drwck federn, weiche auf Abt. z und: ,3 |
nicht veranschavlllcht sind, die man ab,ex auf |
Abb. ia, sehen: kann. In dem Falle, daß seines |
der MehrfäebkonlaktnelKais A während dieser |
Bewegung ein, ,gesichaltet ist, wird der ent- |
sprechende Kontakt H I geschlossen werden, |
und falls die Sperrstange M in ihre ursprüng- |
liche Lage zuirückkehren wird, sobald der |
Ndcken Y die Kammfläche Z -passiert hat, |
wird der ;benannte Kontakt H I dann in der |
gescMiossenen Stellung gesperrt werden. Zu |
gleäicher Zeit wird die SperrstaageM, die |
in ihre ursprüngliche Lage zurückschnellt, |
den Ann X sperren, so, .daß derselbe Nicht |
in seine ursprüngliche Lage zurückkehren |
lmnn, selbst wenn düe Sperrstange S weder |
zurückbewegt wind. Wenn Relain N enterregt |
wird, wird .der Anker P in die ursprünglIche |
Lage zurüickgeoogw#. werden mittels Feder f |
und bewegt d=n gleichzeitig den Winkel- |
hebe,i .R, so daß di=e Sperrstang=e S in die |
auf der Zeichnung- veranischauliichte Lage |
zurückgezogen, wird. Während dieser Bewe- |
gung wird der siohwimgbaxe Sperrhebel T über |
den Zahn der Sperrstange S schlüpfen und |
wird auf ,der aktimen VoTderseite dies,e!s Zahnes |
anliegen. |
Wenn das Relans N wieder erregt wird, |
wiederholen sich d;ile beschriebenen Opera- |
tionen, indem dex Nooken Y jetzt auf die |
Kammfläche Z der zweiten Sp errstange N ein- |
wirkt usw., bis alle §piexrsfiax@gen in . der |
Reihenfolge betätigt worden sind. |
Das magaetische Relais O bewiuxkt das Zu- |
rückführendes S,chlitfiens U in die Ursprungs- |
lage in der folgenden Weise: |
Wenn das Relais O erregt wird, wird dessen |
Anker Q nach limlcs, wie durch den Pfeil |
angedeutet, gezogen werden und wird dadurch |
die sichwIngbame Welle V schwingen, so, da:ß |
die Arme X" e und der Sp errhebel T die mit |
gesdchalten Linien angedeutete Lage ein- |
nehmen. |
In diesem Stellung kommt der Nto;cken Y |
außerhalb des Bereiches der Kammflächen Z, |
und d=er STerrhebiel T kommt außerhalb des |
Bex,eiches der Sperrstange S, so, daß die |
S@chraub,enfeder W den Schlitten U in seine |
Ursprungssage zurückschieben kann, und die Kantaktfedera, die ja
au£ dein schwingbaren Arm X sitzt, ist dann gleichzeitig während der Zurückbewegung
von dein. festen. Kontakten b entfernt.
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Sobald das ellektromagnetis,che Relais O wieder enterregt ist, wird
die Feder g die schwingbare Welle V in die in voll ausgezogenen Linlen gezeigte
Stellung zurückziehen.
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Außer den Kontakten, die mit den oben beschriebenen Sp!exrvorrichtumgen
zusammenarbeiten, umfassen die Mehrfachkontaktrelais auch verschiedene andere Kontaktanker
für besondere Zwecke, welche in Verbindung mit dem Schema auf Abb. i beschrieben
werden sollen.
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Di:e Mehrfachrelais der Re.cheavlo,rri,chtung Diese Relais, von welchen
eines auf Abb. q. und 5 im Grundriß und senkrechten Schnitt veranschaulicht ist,
sind von der gleichen Type wie die oben beschriebenen Relais, abgesehen davon, daß
sie nicht mit Sperrvorrichtungen zusammenarbeiten. Ihre Konstruktion wird deshalb
leicht durch Vergleich mit der oberstehenden Beschreibung verstanden werden.
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Das Mehrfachkontaktrechennelais, das auf Abb. q. und 5 veranschaulicht
wurden ist, ist das Relais, das der Ziffer q. entspricht.
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Einer der Sätze von zehn Zifferleitum:gen i V, 2 V bis o V ist mit
den Kontaktankern sämtlicher Mehrfachkontaktrelais A i V, A 2 V
bis
A o V der Rechenvorrichtung, wie auf der Zeichnung (Abb. ia, b, c) veranschaulicht,
verbunden.
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Der andere Satz von zehn Zifferleitungen i IV, 2 IV :bis o IV ist
mit den festen- Kontakten I der Mehrfachkontaktrelais AiV, A 2 V bis A o
V verbunden, wobei die Verbindung der einzelnen Zifierleitungen an den Kontaktankern
und den festen Kontakten in jedem Relais gemäß denn an sich bekannten Additionskupplungspirinzip
ausgeführt ist, derart, da.ß in einem bestimmten Relais -jedem Zifferleitung des
einen Satzes mit einer Zifferleitung des anderen Satzes verbunden werden kann, welche
einer Zahl entspricht, die gleich ist der Summe der dien Relais zugeordneten Zahl
und der Zahl, welche der betreffenden Leitung selbst entspricht.
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Dieses Kupplungsprinzip ist bei elektrischen Rechenmaschinen an sich
nicht neu und braucht deshalb hier nicht näher erläutert zu werden. Wo@ die genannte
Summe eine zweistellige Zahl ausmacht, sind, wie auf Abb. 5 angedeutet, zwei Kontaktanker
H, H V I angeordnet, von denen der zweite mittels des; Kontaktes I 6 :einen
besonderen Stromkreis schlie t, zum Zweck, i;n bekannter Weisse den Zahlenwert der
nächsten Ziffer um eine Einheit zu erhöhen.
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Wie ein Strom in einem der Übertragungsstromkreise die ,erstrebte
Wirkung erzielt, wird in Verbindung mit dem Schema auf Abb. i näher erläutert werden.
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Das S.p!exrelais der Üblertragungsverrichtung Dieses Relais, das auf
Abb.6 und I im Grundriß und Vertikalschnitt veranschaulicht ist, ist ähnlich konstruiert
wie die vorher beschriebenen Relais und umfaßt zwei: Sperrankerkontakte
H i V I, H 2 V I sowie einen Kontaktanker H 56 ohne Sperrvorrichtung.
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Der Heben(, der dazu dient, die Sperranker E dieses Relais
in ihren zwe Stellungen zu sperren, wird betätigt durch die Sperrstangen M der Registriervorrichtwng,
indem diese Stangen mit Nasen h versiehei sind, die gegen eine isolierte
Plätte i anliegen, welche von zwei schwingbaren Armen i getragen wird und deren.
entgegengesetzte Kante gegen den aufrecht stehenden Arm des Winkelbebels ,K amliqgt.
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Ir. der auf der Zeichnung veranschaulichten Lage schließen der freie
Kontaktanker H 56 und einer der Sp,errko@ntaktanker H 2 V1 des Sperrübertragungsrelais
A i VI keinen Kontakt und wirken demgemäß als gewöhnliche Unterbrecher. Der zweite
SperrkontnktankerH i VI aber mrkt, wie es aus der Zeichnung (Abb. i und 7) hervorgeht,
als. ,ein Stnomrumschaater und ist in der auf der Zeichnung verans-chaulichten Lage
mit einem festen Kontakt I 1 VI verbunden, währender mit dem festen Kontakt I' 1
VI verbunden wird, wenn er durch die Sperrvorrichtung freigelassen und vom Relais
angezogen wird.
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Wie man verstehen wird, werden alle Sp:errstangen M, die mit der Registriervorrichtung
verbunden säend, mittels der Plattei, wenn sie in der durch den Pfeil angedeuteten.
Richtung bewegt werden, die Spierrkonta,1itanker E freilassen.
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Im folgenden soll die Additionsrnas-chi:ne gemäß der varl.iegen@den
Erfindung in großen Zügen beschrieben werden unter Hinweis auf die schematische
Zeichnung (Abb. i).
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Die Maschine besitzt in Übereinstimmung mit dem Rechenprinzip, auf
welches sie basiert ist, zwei Sätze von je zehn Zifferleitungen. Einer dieser Sätze
von Zifferleitun ,gen mit den Bezeichnungen 1 V, 2 V, 3 V, q. V, 5 V, 6 V, 7 V,
8 V, 9 V, o V fängt an den miteinander verbundenen festen Kontakten l der Mehrfachkontaktrelais
A i IV,
A z IV usw. der Registriervorrichtung an und ist, wie es aus
der Zeichnung hervorgeht, mit den zehn Reihen
von KQUtaiztankern i, 2, 3, 4, 5 usw. der Mehr- |
fachkontaktrelais A i V, A 2 V usw. der .Re- |
chenvonichtung verbunden. |
Der -zweite Satz von Zirfferleitungen i IV, |
2 IV, 3 IV, 4 IV usw. fängt an dem Spulen |
der Mehrfachkontaktrelazs der RegistrIervor- |
richtung an, wobei man erinnern muß, daß |
die Spulen an Ihren anderen Enden direkt |
mit der Minusleitung der Batterie verbrunden |
sind. Von den genannten Spulen gehen die |
Leitungen dieses zweiten Satzes, wie aus der |
Zeichnung hervorgeht, nasch den festen Kon- |
takten I sämtlicher Mehrfachkontaktrelaiis
A V |
der Rechenvorrichtung und sind in jedem |
Relais mit einem Kontakt verbunden, der anit |
einem verschiedenen Anker zusammenarbeitet |
in LTbereinstimmung mit denn Rechenprinzip, |
das oben angegeben ist. |
Die Rechenrelais A i V, A 2 V USW. sind mit |
dem einen Ende ihrer Spulen direkt mit |
der MinusIemtung der Batterie Ba verbunden, |
und <die anderen Spulenenden sind mittels |
der Leitengen "r, 2, 3, 4 usw. ndt den unter- |
einander verbundenen festen Kontakten I der |
Mehrfachkontaktrelass der Spei!chervorrich- |
tung verbunden. |
Von der Plusleitung der Batterie Ba geht |
der Strom zur Leitung _22, Tastenschiene t, Ar- |
beitstaste 1(O I (wenn heruntergedrückt), Lei- |
tung 12, Kontakte m, o in der Registriervor- |
richtung, Leitung 13, Schlitten U IV, Kontakt |
a IV; einem der Kontakte r i ... r 5 in der |
Sperrhebelvorrichtung der Regästriervorrich- |
tung, einer der Leittung,en i 7, i 8, i g, 20 oder |
21, einem der Ankerkontakte der Mehrfach- |
kontaktrelans A z III, A 2 11I, A 3 111,
A 4 11I, |
A 5 III in der Umkehrvorrichtung und einer |
der Leitungen 23, 24, 25, 26 oder 27 bis nach |
einer der Sperrstarr, en M i II, M 2 1I usw.
in |
der Speichervorrichtung. Von der genannten |
Spetrstange, die ebenfalls als Leitung dient" |
seht der Strom durch eine blegsame Leitung |
(s. die gestrichelte Linie auf Abb.3) mach |
den Ankerkontakten H der genannten Mehr- |
fachkontaktrelais und von. dort nach-den festen |
Kontakten I der genannten. Relais und nach |
einer der Leitungen i, 2, 3, 4 5, 6, 7, 8, 9, 0. |
Um die Handhabe und Arbeitsweise der |
Maschine ohne Bezugnahme auf die einzelnen |
Leitungen und Verbindungen .klarzustellen, |
soll im folgenden ,die Handhabe und Wixktug |
kurz angegeben wer-dein. |
Wenn auf der Maschine zwei Zahlen |
addiert werden siodIen, wird zuerst die erste |
Zahl von links aus heruntergeschrieben, wo- |
durch diese Zahl erstens mittels der S,chnei;bvor- |
richtung aufgeschrieben und zweitens in der |
Speichervon-ri;chtung aufgespeichert wird, der- |
art, daß die erste Ziffer in dem betreffenden |
Relais unter der ersten Sperrstange mittels |
des betreffenden Sperrkontaktes registriertxst, |
die zweite Ziffer unter der zweiten Sperr- |
stan;ge wsw. |
Der Schlitten U Il bewegt sich studenwexse |
an den verschiedein en Sperrstangen dler Sperr- |
vorrichtwng vorbeli, wobei er in der beschxie- |
benen Weisse gleichzeitig die Sperrstangen |
betätigt. |
Wenn die, erste- Zahl in dieser Weise epin- |
geführt ist, wird auf die Taste 1(O I gedrückt, |
wodurch die in der Speichervorrichtung ei;n- |
gefühTte Zahl mit den Zirffern in unrgelcehr- |
ter Reihenfolge nach den entsprechenden |
Relais der Registariervo,rriohtvng automatisch |
übertragen wixd, so! daß der Schlitten U IV |
mittels des Relais N IV in Tätigkeit gesetzt |
wird und so nacheinander Stromkreise |
schließt, die durch die in der Sp:eS,chervor- |
richtwng gesperrten Kontakte und .durch die |
Kontakte eines: der Umkehrungsrelais gehen |
und die Erregung des betreffienden Relais in |
der RegistrIervurrichtwng nach Durchgang |
durch eines der Rechenrelais veranlassen, |
gleichzeitig mit der Betätigung .der Sperr- |
stangen dieser Vorrichtung durch den Schlit- |
ten U IV. |
Unter der Vorraussetzung, daß die Maschine |
vor dem Anfang der Reohenop,eration klar |
gemacht worden ist, so daß keine Ziffern |
in der RegIstriervo@rrichtung registriert sind, |
wird in dem Rechenvorrichtung eine Addition |
von, Null an dein Ziffern. ausgeführt, was |
also, kenne Änderung in den Ziffexxr mit |
sich führt. |
Nun wird die zweite Zahl in der gleichen |
Weise wie die erste heruntergeschriieben und |
wird dien in der gleichen Weise wie die |
erste gleichzeitig mittels der Schreibvorrich- |
tung aufgeschrieben und in der SpeIchervor- |
richtung regilstrIert. |
Wenn jetzt wieder auf die Taste 1(O I ge- |
drückt wind, tritt die an sich bekannte |
der in den Rechenrelwis miteinander |
zu; verbindendem zwei; Sätze von je zehn Ziffer- |
liTien. ein, d. h. bei. der überttraa,wag von |
der Speichervorrichtung nach der Registrier- |
vorrichtung wanden die Ziferstromk:reise in |
den betreffenden Rechenrelais mit Zifferlinien |
in Verbindung gesetzt, ,welche der Summe |
der betreffenden Ziffer und der früher ein- |
geführten Ziffern vom. derselben Größenord- |
nung .entsprechen. Die in dieser Weise er- |
haa`tene Ziffer wird jetzt in der RegiatrIer-@ |
vorxichtung registriert durch Sperren der be- |
treffenden Kontakte mittels der durch den |
Schlitten U IV bewegten Sperrstangen, wobei: |
gleichzeitig die früher unter dien gleichen |
Sperrstangen gesperrte Ziffer freigemacht |
wird. |
Am Ende dieser Operation ist also in der |
Regstriervarrichtu ng eine Anzahl Kontakte |
gesperrt, die einer Zahl entsprechen, welche |
gleich der Summe der beiden nacheinander niedergeschriebenen Zahlen
ist.
-
Um nun diese Summe aufzuschreiben, drückt man auf die Taste I(R I,
wodurch in der früher b.eschnebeaen Weise der Schlitten U IV wieder in Tätigkeit
gesetzt wird und nacheinander Stromkreise schließt, welche durch die in der
Reg istriervorichtung gesperrten-Kontakt:e und die ihnen entsprechenden Erregungsleitungen
zu den Betätig>ingsmagneten v eiIner der Schreibvorrichtungen gehen.
-
Durch diese Operation wird gleichzeitig die Maschine selbsttätla für
die nächste Rechenoperation bereitgestellt Die Wiirkunas-,veise der hier veranschaulichten
Rechenmaschine und die Arbeitsweise ihrer verschiedenen Elemente wird man am besten
mittels eines Rüch.enbeispiels verstehen, und wir nehnnen an. da.ß die folgende
Addition ausgeführt werden soll:
Wenn die Maschine arheitsbeneit ist, sind die Kontakte H und I im Relais
A o IV alle geschlossen. und wie es aus der folgenden Beschreibung hervorgehen wird,
ist dies immer der Fall, wenn. .eine Rechenoperation abaeschlesse,n worden ist.
Die erste Operation in der Berechnung besteht nun in dem Herunfierpressen der Taste
4. Der Strom geht nun von dar Batterie durch Leitung 22, Kontaktschiene t, Leitung
4 1, Spule des Relais A 411 und zurück zur Minusseite der Batterie. Hierdurch wird
Relais A 411 erregt, wodurch Kontakt H i i dieses Relais mit dem festen Kontakt
111 in Berührung kommt, so daß die LekunZ 41 mit Leitung i i verbunden -wird.
Durch Leitung i i geht der Strom zur Spule des Relais N II und zurück zur Minusseite
der Batterie. Wie in Verbindung mit Abb. 3 beschritebe@n, bewirkt die Erregung dies
Relais N 11 eine Bewegung der Sperrstangie S II mit dem Schlitten U II, wobei Sperrstange
M i Il der Speichervorrichtung hin-und zurückbewegt wird. Da das Relais A 4 Il unter
Strom ist, wird der Kontakt H i dieses Relais, wenn durch die Bewegung der Sperrstange
M i II und Auslösung der Sperrung I( freigelassen, gegen den Kontakt 1 i
desselben Relais gezogen und wird dann sofort in der geschlossenen Stellung durch
die Nase L des Sp e,rrhebels K gesperrt werden, wie es in Verbindung mit Abb. 2
und 3 schon heschrieben worden ist. Danach wird Taste 6 heruntergedrückt, wodurch
Relais A 6 1I erlegt wird, und die Leitung i i wird in der gleichen Weise, wie oben
beschrieben, mit der Plusseite der Batterie verbunden, wodurch wieder das Relais
N II erregt wird und der Schlitten .U I I ,einte weitere Stufe vorwärts bewegt wird,
und diese Bewegung verursacht eine Hin- und Zurückbewegung der zweiten Sperrstange
M 2 I I der S.p;eich:ervorrchtung. Demzufolge wird der Ankerkontakt H 2 diieSes
Relais in geschlossener Stellung mit dem festen. Kontakt 12 dess elben Relais g
esperrt werden.
-
Die nächste Stufe besteht tim Herunterpressen der Taste,
9, was in der gleichen Weise, wie,oben beschrieben, die Wirkung bat, daß
Ankerkontakt H 3 im Relais A 9 1I mit dem festen Kbntakt.I3 in demselben
Relais gesperrt wird, und hierauf wird dann Taste 9 noch einmal heruntergedrückt;
wodurch Ankerkontakt H ¢ im Relais A 9 11 in geschlossener
Stellung mit dem festen Kontakt 14 desselben Relais gesperrt 'wird.
-
Die nächste Arbeitsstufe besteht in diem Herunterpressen der Arbeitstaste
ISO I, wo-
durch die Leitung 12 durch Kontaktschiene t mit der PZusleittung
der Batterie verbunden wird. Der Strom ;geht jetzt von der Leitung 12 durch die
Leitungen 15 -und 16, die hin- und zurückschwingbare Welle VII (s. Abb. 2), Schlitten
U Il, Kontakifedera II, Kontakt b 4,
Leitung 31, durch die Spule des
Relais A 411-I und zurück zur Minusleitung der Batterie, wobei Relais A 4 III erregt
wird und sämtliche Kontakte H I des Relais A4111 geschlossen. werden.
-
Gleichzeitig geht der Strom durch Leitung 12 auch nach den Kontakten
L, m in der Sperrvorrichtung der Regieriervorrichtung. Vom Kontakt m, o ,geht
der Strom durch die Leitung 13 nach dar Kontaktfeder a IV, deren zwei Zungen mit
den festen Kontakten r i . . . r 6
und s i ... s 5 zusammenarbeiten.
über Kontakt r i geht der Strom durch Leitung 17 zum festen Kontakt I 1 im
Relais A q.111, der, wie hoben erwähnt, mit dem Ankerkontakt H i desselben
Relais geschlossen ist. Demzufolge geht der Str(>m über diesen Kontakt durch Leitung
26 zu dar Sperrstange M 4 1I der Speichervorrichtung. Von dieser Sperrstange 5 eht
der Strom durch die Kontakte H 4 und I 4
im Relais A
9 1i, welche" wie obien. erwähnt, in geschlossener Stellung gesperrt sind. Vom festen
Kontakt 14 im Relais A 911 gebt der Strom durch Leitung 9 nasch den
Kontaktankern H 9 und H 9' im Relazs A 2 VI, und da der Konter
H 9 dies-es Relais gegen den entsprechenden festen Kontakt 19 desselben Relais
anliegt, wenn das Relais nicht erregt ist, geht der Sträm weiter durch die
Leitung
9 und erregt dass, Relais A 9 V. Die Erregung des Relais A 9 V hat die Wirkung,
daß sämtliche Kontakte dieses Relais geschlossen werden..
-
Der Strom von Kontaktfedera IV und dem festen Kontakt s I ;geht durch
Sperrstange M i IV, und da, die Kontakte H und I im Relais
A o IV, wie @obienerwähnt, sämtlich in der geschlossenen Stellung gespierrt sind,
wirkt der Strom von der Sperrstange M i IV durch den Ankerkontakt H i o IV nach
dem Kontakt I i o IV und vorn dost duxch Leitung o V bie nach sämtlichen Ankerkontakten
im. der untersten Reihe der Mehrfachkontakte in dem Rechenrelais A V.
-
Von diesen Kontakten ist der Kautakt H o 9 V geschlossen, und der
Strom geht demgemäß nach I o 9 V und nach der Leitung 9 IV und erregt Relais A 9
IV. Gleichzeitig geht Strom duirch Leitung 41 nach Ankerkontakt H41 und durch den
festen Konfiakt I 4i, indem diese Kontakte: während der Erreg dies Relais
A 9 IV geschlossen sind. Weiter geht der Strom nach dem Ankerkontakt H 4,19 und
Leitung 43 sowie nach der Leitung 14, welche mit dem Kontakt n in
der Sperrvorrichtung der Registriervorriahtung verbunden ist.
-
Durch die LeitunZ 43 kommt der Strom nach der Spule des Relais N IV
und erregt dieses Relais.
-
Die Erregung des Relais N IV wird, wie in. Verbindung mit Abb. 2 und
3 beschrieben, die Wirkung haben, daß der Schlitten U IV eine Stufe vorwärts bewegt
wird, während dann gleichzeitig die Sperrstange M i IV hin-und zurückhewegt wird.
-
Die Beive"ng der Sperrstange S IV hat, wie @es aus dem Schema hervorgeht,
zuerst die Wirkung, daß der Kontakt zwischen den Kontakgedern o, m unterbrochen
wird, wodurch die Verbindung zwischen den Leitungen 12 und i 3 geöffnet wird, s:o@
daß ein. Stromkreis nach dem Relais A 9 IV unterbrochen wird. Relais A 9 IV ist
aber fortwährend unter Strom durch Leitung 14, Kontakt 14r, Kontakt H 4 r, Leitung
4 i, Leitung 9 IV, und wann die Sperrstange M i IV, wie oben erwähnt, hin- und zurückbewegt
wird. wird der Ankerkontakt H i 9 IV in der geschlossener Stellung mit denn festen
Kontakt I i 9 IV gesperrt werden. Gleichzeitig wird Ankerkontakt H i o IV
vom festen Kontakt I i o IV zurückspringen und wird sofort in geöffneter
Stellung gesperrt werden.
-
Es wird bemerkt werden, da,ß die letzte Nummer, d. h. 9, die mittels
der Tastatur in die Maschine eingeführt worden ist, jetzt als die erste Nummer in
der Reaistriervarxichtwng eingetragen wurde. Die -Bewegung der Sp,erxsta%,e S IV
in der Richtung des Pfeiles wird weiter nach 'der Zurücldegungeiner kleinen Strecke
die Kontakte 1, n unterbrechen, wie es aus den Schema h@rvorg eht, und hierdurch
wird der Strom in. der Leitung 14 eine kurze Zeit nach der Unterbrechung des Stromes
in der Leitung 13 @ebenfalls unterbrochen, wobei das ZeitinbervaU zwischen
dein zwei aufeinanAerf,olgenden Unterbrechungen hinreichend lang sein muß, urn die
Sperrung der Kontakt H i 9 IV und I i 9 IV in gf--,chlossener Stellung
zu gestatten.
-
Wenn die Kontakte 14 i, H 4 i und - H 43 9
durch die Eiterregung
des Relais A 9 IV unterbrochen sind, kann kein Strom nach der Spule dieses Relais
durch die Leitung 14 gehen, selbst wenn danach die Kontakte 1, n wieder geschlossen
sind durch die Zurückführung dex Sperrstange S IV in ihre ursprüngliche Lage. Ebenso,
würd man bemerken., da;ß die Eiterregung des Relais A 9 IV die Wirkung hat, den
Strom idurch Leitung 43 nach der Spule N IV zu unterbrechen, wodurch dieses Relais
enterregt wird.
-
Die Kontaktfeder a IV schließt jetzt Kontakt mit den festen Kontakten
s 2, y 2; Arbeitstaste KOI ist fortwährend heruntergepreß.t, und Relais A 4 III
ist fortwährend erregt finit sämtlichen Kontakten geschlossen.
-
Strom von der Leitung i2 geht jetzt in der gleichen Weise, wie oben
beschrieben, durch Kontakt Y 2, Leitung i 8, Kontakt H 2 4 III, Leitung
25, Sperrstange M 3 1I, Kontakte 13,H3 im Relais A 9 I I, Leitung
g .nach Relais A 9 V,erregt dieses Relais, wodurch seine sämtlichen Kontakte in
geschlossener Stellung verbleiben. Von s 2 geht der Strom durch Sperrstanige M 2
IV, Kontaktanker H 2 o IV, fester Kontakt I z o IV, Leitung o V, Kontaktanker
H o 9 V, fester Kontakt I o 9 V,
L eitun,g 9 IV und Leitung 41 und'
hast dieselbe Wirkung, wie schon hoben einmalbeschrieben, mit der Folge, daß der
Schlitten U IV eine weitere Stufe nach vorwärts bewegt wird; Sperrstange M,-> IV
wird hin- und zurüc'kbetve.gt, die Kontakte H 2 o IV und I 2 o IV
werden unterbroichen und werden in unterbrochener Stellung gesperrt, -und Kontakt
H 2 9 IV wird in geschlossener Stellung mit 12 g IV gesperrt.
-
Hierdurch ist die vorletzte Nummer der Zahl. von der Speichervorrichtung
nach der Reaistriervorrichtung übertragen worden, und da @ Taste 1(O I fortwährend
herunterged#-ücl:t ist, werden die zwei übrigen Ziffern der ummer 4699 in der gleichen
Weise wie die 1
oben beschriebenen nach der Registriervorrichtung übertragen.
-
Wenn alle vier Ziffern 4 6 9 9 in der angegebenen
Weise
von der SpelchervorrichtuAg nach der Registriervoxrichtung in der Numm.ernfolbe
9 9 6 4 übertragen worden sind, befindet sich der Schlitten U IV in einer Stellung,
in der die Kontaktfeder a IV mit den festen Kontakten s 5, r 5 in Verbindung ist,
und der Strom geht dann von der Leitung i-, duxrh Kontakte m, o, Leitung
13, Kontakt a IV, Kontakt r 5, Leitung 21, Kontakt 15 4 11I,
Ankerkontakt H 5 4 III,. Leitung 44, Ankerkontakt H i VI, fester Kontakt
I i VI, Leitung 45 nach der Spule des Relais o I1 und durch Leitung 46 nach
der Spule des Relais o IV, wodurch diese beiden Relais erregt werden.
-
Die Erregung dieser zwei Relais hat, wie es in Verbindung reit Abb.
2 und 3 beschrieben worden ist, die Wirkung, den Schlitten U II und U IV in ihre
Ursprungslagen zurückzuführen, welche auf dem Schema veranschaulicht sind. Wenn
die Taste IKO I jetzt Ios gelassen wird, werden die Relais o II und o IV
enterregt, und die Schlitten U II im --11 U IV schwingen zurück in die auf Abb.
3 mit voll=en Linien gezeigte Stellung.
-
Jetzt werden die Ziffern der zweiten Zahl, d. h. die Ziffern 5 2 9
1, in der Speichervorrichtung eingetragen durch Herunterpre.ssen äset Tasten 5,
2, 9, i. Das Einführen dieser Ziffern in die Speicherverrichtung geht genau in der
gleichen Weise vor sich, wie in Verbindung mit den Ziffern der ersten Nummer 4 6
9 9 schon beschrieben worden ist.
-
Man wird verstehen, daß, wenn eine. Ziffer in der Speichervorrichtung
in der Reihe eingetragen wird, die der Sperrstange M i II entspricht, die Bewegung
dieser Stange nicht. nur die obererwähnte Wirkure; haben wird, die Kontakte
H und I, welche der letztern Nummer entsprechen, in geschlossenen
Stellen zu sperren, sondern auch die Wirkung, die Kontakte freizulassen, welche
bis dahin mittels der gleichen Sperrstange in geschlossener Stellung gesperrt gehalten
wurden. Die Speächervarrichtung wird somit immer von den vorher eingesetzten Zeilen
freigemacht, gleichzeitig damit. daß eine neue Zahl durch Sperrung der betreffenden
Kontakte eingeführt wird.
-
Nachdem die zweite Zahl in der Speichervorrichtung eing:etra.aen worden.
ist, befindet sich Kontakte II in Verbindung mit dem festen Kontakt b 4, da die
letzteingetragene Zahl eine vierst=ellige Zahl war.
-
Wenn jetzt die Taste KO I heruntergedrückt wird, hat dies die
al.el.cheirkung, die in Verbindung mit der ersten Zahl beschrieben wurde, nämlich
die Erregung dies Relais A 4 11I, und dieses Relais bleibt dann erregt mit sämtlichen.
Kontakten geschlossen, bis Taste KO I wieder freigelassen wird. Während der
folgenden Beschreibung muß man beachten, da:B die folgenden Kontakte in geschlossener
Stellung in der Speichervorrichstung gesperrt sind: unter Sperrstange M i II Kontakt
im Relais A5 II, unter Sperrstange M z 1I Kontakt im Relais A 211, unter Sperrstange
M 3 1I Kontakt im Relais A911, unter Sperrstange M 4 1I Kontakt im Relais A i IL
Wenn Taste 1(0 I jetzt in heruntergedrückter Stellung gehalten wird, geht er Stromire
der gleichen Weise, wie früher beschrieben, durch Leitung 12 und Kontakte
1, n und o, m
nach den Leitungen 14 und 13.
-
Der Strom in. der Leitung 13 geht vom Kontakts i nach der SperrstalrgeM
i IV, und da die Kontakte H 1 9 IV und I 1 9 IV in geschlossener Stellung
gesperrt gehalten sind, wird Leitweg 9 V mit der Plusseite der Batterie verbunden.
-
Durch Leitung 14 geht der Strom nach Kontaktl41, welcher demgemäß
auch mit der Plusseite ddr Batterie verbunden wird. Von Kontakt r i geht der Stromlurch
Leitung 17, Kontakte I 1 4 I I I, H 1 4 I I I, Leitung 2 6, SPerrstan;ge
M 4I1 und Kontakte H, I im Relais A i I I, Leitung i durch Relais
A 2 V I nach der Spule des Relais A i V und erregt letzteres. Der Plusstrom von
der Leitung 9 wird demzufolge durch Anker H 9 1 V nach denn festen Kontakt I o i
V gehen und geht vom Ankerkontakt H 9 1 VI nach dem festen Kontakt I o i VI.
-
Vom festen Kontakt I o i VI und I o i V geh-c
dex Strom weiter nach den Leitungen 5 5 und 42. Der Strom in 42 erregt Relais A
o IV, so daß die Kiontaktanker H 5 5, H 42 und H 43 0 geschlossen
werden mit ihren festen Kontakten. I 5 5, I 42. Der Strom in Leitur.,-
5 5 geht über Kontakte H55;155 nach der Leitung 56 und erregt Relais A i VI.
-
Durch die I#-,Ontakte H 42,I 42,H 43o ist die Leistung
42 mit der Leitung 43 verbunden und erregt Relais N IV mit der Wirkung, die in,
Verbindung mit der Einführung der ersten Ziffer in die Registriervorrichtung schon
beschrieben worden ist, wodurch. die Kontakte H i o 1V und I i o IV
im ReWs A o IV in geschlosstener Stellung gesperrt werden. Gleichzeitg wird
die Hin- und Zurückbewegung der Sperrstange M i IV auf das Relais
A i VI in der gleichen Weise wirken, wie schon beschrieben in Verbindung
mit Abb. 7, und gibt Konteranker H 2 VI frei.
-
Da, das Relais A i VI erregt ist, wird Kontakt 11 2 VI in geschlossener
Stellung mit Kontaktl2 VI gesperrt werden. Der Strom geht deshalb jetzt von der
Leitung 12 durch
Leitung 15, Kontakte 12 @'I,
H 2 VI und Leitung 57 und erregt Relais A 2 VI, so daß dieses Relais
erregt bleibt mit s:änitlIchen Kontakten in der rechten Stellung, bis die Kontakte
H 2 VI, 12 VI wieder unterbrochen werden. Dieses Relais ist, wie früher erwähnt,
als Stromwender ausgebildet, und die Leitungen i, 2, 3 bis 9 von den Speicherrelais
A i II, A 2 1I USW. werden, wenn das Relais erregt ist, mit den Leitungen
2, 3 usw. verbunden, die zu den Rechenrelais führen.
-
Da der Schlitten U IV jetzt epne Stufe weiter nach vorwärts bewegt
worden ist, befindet sich Kontakt a IV über den Kontakten r2,62.
-
Vom Kontakt r 2 geht der Strom durcb Leitung i 8, -ontakt
I 2 4 I II, H 2 4 III, Leitung 25, Sperrstange M 3 II, Kontakt
H 3, I 3,
Leitung 9 bis Kontaktankern H 9 und H g'. Da diese Anker
jetzt in der rechten Stellung sich befinden, ist Kontakt H 9 mit Kontakt
I o VI geschlossen, und Anker H 9' ist mit Kontaktl58 geschlossen.
Der Strom durch Leitung 9 wird deshalb im Relais A 2 VI nach der Leitung o durch
Kontakt I o VI umgeschaltet werden und nach Leitung 58 mittels Kontaktes
15 8. Der Strom in Leitung o erregt Relais A o V, und der Strom in Leitung
5 8 geht über die Kontakte 15 8, H 58, Leitung 59 bis Leistung 56
und hält die Erregung des Relais A i VI aufrecht.
-
Vom Kontakt s 2 geht der Strom,du chSperrstange M 2 IV, Kontakte
H 2 9 IV, 12 9 IV, Leitung 9 V, Kontakte H 9 o V, I o 9 V, Leitung 41 und
Leltung 9 IV, und Relais A 9 IV bleibt erregt. Von der Leitung 41 geht ,der Strom
jetzt, wie früher beschrieben, nach der Leitung 43 und erregt Relais N IV usw.
-
Man hat jetzt die folgenden zwei Ziffern in die Registriervorrichtumg
übertragen, wo sie festgesperrt sind: o mittels der Kontakte H i o IV,
I i o IV und 9 mittels H 2 9 IV, 12 9 IV; die Kontakte H i
VI, I i VI und H 2 VI, 12 VI sind eb-enfaUs noch gesperrt in
der Stellung, die sie einnehmen, wenn Relais A i VI erregt ist. Ebenfalls ist Relais
A 2 VI noch erregt mit sämtlichen Kontakten in der rechten Stellung (die Stellung,
die nicht auf dem Sich ::eine, gezeigt worden ist).
-
Da der Schlitten U IV jetzt .eine weitere Stufe vorwärts bewegt worden
ist, befindet sich Kontakt a IV über den Korntakten s 3, r 3. Von r 3 geht der Strom.
jetzt durch Leitung i g, Relais A 4 11I, Lemtung 24, Sperrstange M 2 11,
Relals A 2 11, Leitung 2, R:eLis A 2 V I, und da die Ankeirkontakte
dieses Relais sich in der rechten Stellung befinden, wird der Strom in Leitung 2
nach Leitung 3 übergeleitet werden, ,erregt Relais A 3 V,, so@ daß sämtliche Kontakte
dieses Relais geschlossen «erden. Vom Kontakt s 3 geht der Strom durch Sperrstange
M 3 IV, durch Relais A 6 IV, Leitung 6 V zum Relais A 3 V, von wo er ix, Übereinstimmung
,g märt dem System, gemäß welchem die Verbindung zwischen den Ziffferleitungen stattfindet,
mit Leitung 4 i verbunden wird, welche mit Leitung 9 IV in Vexbindung steht, erregt
Relais A 9 IV und sperrt in Übereinstimmung mit den gleichen Op-erati:onen, dIe
vorher beschrieben worden sind, die Kontakte H 3 9 IV und 139
IV in geschlossener Stellung. Die gleiche Hin- -und Zurückbewegung der Sperrstange
M 3 IV, die dazu dient, die zwei letztgenamntwen Kontakte in. der geschlossenen
Stellung zu spsdrren, hat auch die Wirkung, d7:e entsprechenden Kontakte im Relials.
A 6 IV zu unterbrechen sowohl als auch die beeiden Kontakte im Relais
A i VI. RelaiS A 2 VI wird dadurch ent:erregt, und seine sämtlichen
Kontakte bewegen sich. zurück nach der Stellung, die auf der Ze@ichuung veranschaulicht
ist.
-
Nach der nächsten Stufe befindet sich Kontakt a IV übler den Kontakten
s 4, r 4, und in der gleichen Wewsie, wie vorher beschriehenb wird jetzt Relais
A 5 V erregt und verbindet Leitung 4 V mit Leitung 9 IV und Leitung 4i, uni die
Kontakte H 4 9 IV und 14 9 IV zu schließen.
-
Wenn dies stattgefunden hat, bekommen die Relais o II, o IV Strom
dumcli die Lei.-tungen 45, 46 in de' früher beschriebenen Weisie, und die &Mitten
U I I, U IV werden durch die Federwirkung in ihre 'ursprüngliche Stellung
zurückbewegt.
-
Taste IKO 1 wird jetzt freigelassen, wodurch die Relais o II,
o IV ersterregt werden, und die Maschine ist jetzt fertig für das Einführen der
nächsten Zahl, d. h. 25. Diese Zahl wird in die -Speichervorrichtung eingeführt
durch nacheinander erfolgendes Herunterpxessen der Tastern 2 und 5, wodurch die
gleichen Operationen ausgeführt werden, wie schon hi, Verbindung mit dem Einführen
der ersten Zahl beschrieben worden isst.
-
Nachdem diese Tasten heruntergepreßt worden sind, ist der Kontakt
H unter der Sperrstrange M i 1I in geschlossener Stellung im Relais A 2 1I gesperrt,
und die Kontakte H I sind ebenfalls gesperrt in geschlossener Stellung -unter der
Sperrstange M 2 1I im Relais A 5 1I.
-
Taste KO I wird jetzt heruntergedrückt und in heruntergedrückter Stellung
gehalten. Relais A 2 III wird dann erregt durch Kontakt b 2 und Leitung 29 und bleibt
erregt mit sämtlichen Kontakten geschlossen, bis Taste KO I wieder freigelassen
wird. Der Strom geht jetzt durch Leitung i 2 und Kontakt l, .n nach Leitung 14 und
durch Kontakt o, m nach Leitung 13, Kontakt n IV und Kontakten
s i, r i.
Vom Kontakt r i geht der Strom durch Leitung 17
nach dem festen Kontaktl i 2 11I, Ankerkontakt H i 2 11I, Leitung 24, Sperrstange
M 2 1I, Relais A 5 Il, Leitung 5, Relais A 2 VI, geht durch Leitung
5 weiter und erregt Relais A 5 V. Vom Kontakt s i geht der Strom durch Sperrstange
M i IV, Kontakte H i o IV, I i o IV, Leitung o V; Kontakt
H o5V, Kontakt I o 5 V und Leitung 37 und 5 IV.
-
Der Strom in Leitung 5 IV erregt Relais A 5 IV, schließt Kontakte
H 37, 13 7 und H 43 5 bis Leitung 43 und erregt Relais
N IV.
-
Die folgende Hin- und Zurückb,ew egung der Sperrstange M i IV hat
in der gleichen Weise, wie früher beschrieben, die Wirkung, die Kontakte H i o IV,
I i o IV im Relais A oIV, das nicht erregt ist, freizulassen und gleichzeitig
die entsprechenden Kontakte im Relais A 5 IV, welches erregt ist, zu schließen und
dann die letzterwähnten Kontakte in der geschlossenen Stellung zu sperren.
-
Kontakt a IV befindet sich jetzt über den Kontakten s 2, r 2, und
der Strom geht von Y 2 durch Leitugg i 8, RelaisA 2 III, Leitung z3, Sp@errsta;nge
M i I I, Relais A 2 I I, Leitung 2. Relais A 2 V I, dessen Kontaktanker
= sich in der linken Stellung befindet, setzt auf Leitung z fort und. erregt Relais
A 2 V.
-
Vom Kontakt s 2 geht der Strom durch Sperrstange M 2IV, Kontrakte
H 2 9 IV, I 2 9IV, Leitung 9 V zum RechenreWsA 2 V, wo er in Übereinstimmung
mit dem Schaltungsprinzip nach der Leitung 33 überführt wird, die mit der Leitung
i IV verbunden ist.
-
Gleichzeitig wird ün Relais A 2 V in der frühes in Verb'ndium;g mit
Relais A i V b:eschriebenen Weisse Verbindung geschlossen nach Leitung 47 miit der
Folge, .daß die, Kontakte H 33, H 47, da das Relais A i IV
erregt ist, Kontakt schließen mit dein Kontakten 133, 147- Da Kontakt 147 mit der
Leitung 56 verbunden ist, wird Relais A I VI erregt, und demgemäß wird Leitung 33
durch Kontakt H 33, 133 und H 43 i mit der Leitung 43 verbunden,
und Relaiis N IV wird erregt.
-
Das Hin- und Zurückführen von der Sperrstange M 2 IV, das jetzt stattfindet,
hat in Übereinstimmung mit dem, was schon früher beschrieben würden. ist, die Wirkung,
daß die Kontakte H I unter die-cr Sperrstange im Relais A i IV freigelassen werden,
so, daß diese Kontakte geschlossen werden, indem das Relais ja erregt isst. Gleichzeitig
werden die entsprechenden Kontakte im Relais A 9 IV, .das nicht erregt ist, von
der geschlossenen Stellung freigelassen, und die Ankerkontakte H i VI und
H 2 VI im Relais A i VI werden freigelassen in der Weise, die in Verbindung
mit Abb.6 und 7 beschrieben würden ist, wodurch das Relais A 2 VI in der früher
b.eschriebenen Weise erregt wird, während gleichzeitig Leitung 44 durch Ankerkontakt
H i V I und Kontakt I' i VI mit Leitung 6o verbunden wird, welche Leitung im Nebenschluß
zu .dem Relais A z VI liegt und mit der Leitung i verbunden isst, wie es aus dein
Schema hexvorgeht.
-
Kontakt a IV befindet sich jetzt über den Kontakten s 3, r 3. Der
Strom geht durch Leitung i 9, R ,lass A 2 I I I, Leitung 44, Kontalt-tankerH i VI,
Kontaktl' i VI nach Leitung i und erregt Relais A i V.
-
Von s 3 geht der Strom durch Sperrstange IN 3 IV, Kontakte
H 3 9 IV, 13 9 IV, Leitung 9 V, Relais A i V und von Boxt in der früher in
Verbindung mit Relais A 5 V beschriebenen Weise nach den Leitungen 42 und 55. Da
Leitung 423 mit der Leitung o IV verbunden ist, wird Relais A o IV erregt, und der
Strom geht dann durch Leitung 42, Kontakte H 42, 142, 1-143 o bis
Leitung 43, erregt Relais Al IV und geht gleichzeitig durch Leitung 55, Korntakte
H 55,I 55 nach Leitung 56 und erregt Relais A i VI, so, daß die Korntaktank
.er dieses Relais in der rechten Sitellung beibehalten werden.
-
Nach der Hin- und Zurückbewegung der Sp,errstang e M 3 IV werden die
Kontakte H i unter dieser Stange im Relais A o IV in geschlossener Sibellung gesperrt,
wähnend gleichzeitig die entsprechenden Korntakte im Relais A 9 IV in geöffneter
Stellung gesperrt werden.
-
Kontakt a IV befindet sich jetzt über den Kontakten s 4, r 4. Der
Strom geht jetzt von r 4 durch Leätung 20, Relais. A z I I I, Leitung 44 usw., genau
wie in Verbindung mit der vorherigen Arbeitsstufe beschrieben, und gleichzeitig
geht Strom von s 4 durch Sperrstange M 4 IV und Relais A 9 IV, auch
genau wie in Verbindung mit der vorigen Arbeitsstufe beschrieben wurde, mit der
Folge, daß die Kontakte H I unter Sperrstange M 41V im Relais A o IV in geschlossener
Stellung gesperrt werden, während gleichzeitig die entsprechenden. Kontakte im Relais
A 9 IV von der -geschlossenen Stellung freigelassen Lind in offener SibeUung gesperrt
werden.
-
Kontakt a IV befindet sich jetzt über den Kontakten s 5, r 5, und
Strom geht durch Leitung z i, Relais A 2 I II, Leitung 44, Kontakte H i VI,
I' i VI, Leitung 6o, Leitung i bis Relais A i V und .erregt letzteres.
-
Vom s 5 ;geht der Strom durch Sperrstange
M 5 IV, und da die
Kontäk.be
H I fortwährend unter dieser Stange im Relais A o IV in geschlossener
Seellung gesperrt sind, geht der Strom durch dieses Relais, Leitung o V, Relais
A i V nach Leitung 33, welche mit Leitung i IV verbunden ist. Dies hat, wie früher
in Verbindung mit demselben Relais beschrieben worden ,isst, die Wirkung, @daß,
wenn die Sperrstange M 5 IV hin- und zurückbeweg t
wird, die Kontakte H I im Relais A i IV in |
geschlloss*I,ex Stellung gesperrt werden, wäh- |
rend gleichzeitig die entsprechenden Kontakte |
im Relais A o IV, das nicht @erx%e ist, von |
ihrer geschlossenen Stellung freigelassen und |
in offener Stellung gesperrt werden. |
Da die Leitung 56 wähnend dieser Stufie |
nicht unter Stnom war, ist Relais A i V I wäh- |
rend der Hin- und Zurückbewegung der |
Sperrstange M 5 IV nicht erregt, und demge- |
mäß werden die Kontaktanker dieses Relais |
freigelassen und kehren selbsttättig nach der |
linken Stellung zurück, indem sie den Strom |
nach Relais A 2 VI unterbrechen. |
In der nächsten Stufe befindet sich Krantakt |
a IV über dem Kontakt r 6, und der Strom |
geht durch Leitung 44, Kontakte H i VI, |
I i VI nach Leitung 45 und 46, erregt Relais |
o II, o IV mi:t der Wirkung, daß beide Sperr- |
vorrichtungen nach ihrer ursprünglichen Lage |
zurückgeführt werden, wie es schon früher |
beschrieben worden ist, wonach Taste KO i |
freigelassen wird. |
Der Addxtiionspxozeß ist jetzt ,abgeschlossen, |
und das Resultat cleT Addition ist in, das |
Register eingeführt worden dadurch, daß die |
Kontakte H I ixt Relaüs A 5 IV unter der Sperr- |
stange M i IV, im Relais A i IV unter der |
Sperrstange M 2 IV, im Rekurs A o IV unter |
den, Sperrstangen M 3 IV und M 4 IV und irn |
Relais A i IV unter der Sperrstange M 5 IV in |
geschlossener Stellung gesperrt worden sind, |
was der Summe i o 0 15 entspricht. |
Um nun .das Resultat mittels einer Schreib- |
vorrichtung o;dex ähnlichem angezeigt zu be- |
kommen, wird die Resultattaste KR I her- |
untergedrückt, wodurch Leitung 61 mit der |
Plusseite der Batterie verbunden wird und |
Relais A i VII, A 2 VII erregt werden, wäh- |
rend gleichzeitig Leatungen 15 und 12 mit |
der Plusseite dter Batterie durch die Kon- |
takte H 1 2 VII, I 1 2 VII verbunden werden. |
Da Kontakt a IV sich jetzt über den Kon- |
takten s i, r i befmdet, geht der Strom durch |
Leitung 17 nach Konta' t I 2 2 VII, Kontakt |
H 2 2 V I I, Leistung 62, .die mit Leittimig 42 und |
Leitung o IV verbunden ist, und erregt Relais |
A o IV. Gleichzeitig geht der Strom von s i |
durch Sperrstange M i IV, Relais A 5 IV Lel!- |
tun'g 5 V, und @da keines der Relais A 5 er- |
regt ist, geht der Strom weiter durch Leitung |
5 VII, durch Relais A i VII, dessen Kontakte |
sich alle in der rechten Stellung während der |
Erregung dieses Relais befinden, und nach |
dem Resultatmagneten v 5, der den Typen- |
hebel,u 5 betätigt, um die Ziffer 5 zu schr@ci- |
ben, indem die Bewegung dqs Typenhebels |
die Wirkung hat, den Schlitten der Schreib- |
maschine eine Stufe nach rechts zu ver- |
schieben. |
Da der Strom ,ixt. Leistung 42, wie früher |
beschTleben, (He WJstkung hast, Relais N IV zu |
erx!egen, wird leer Schlitten. U IV eine Stufe |
nach vorwärts bewegt, und die anderen Zif- |
fern, die in geschlossenex Stellung in dem |
R,egisttdeTreWs gesperrt sind, wenden wäh- |
rend de stufenweisen Bims des Schlit- |
tens U IV nach der Anzeige- bzw. S,chreib- |
vogrrichtung genau in dex "gleichem. Weise, |
wie obien beschrieben, übertragen. |
Während dieser Operation wird das Relais |
A o IV wiederholt erregt, und demgemäß |
werden sämtliche KOntäkteH I unter dien |
Sperrstangea M in diesem Relais nachein- |
ander in geschlossener Stellung gesperrt, |
während gleichzeitig die entsprechenden Kon- |
takte, die in denn anderen nichte=egten Re- |
lais in geschlossener Stellung gesperrt waren, |
freigelassen und wieder la, geöffneter Stellung |
gesperrt werden. |
Nachdem das Resultat heruntergeschrieben |
worden ist und der Schlitten U IV in seine |
ursprüngliche Lage in der früher beschrie- |
benen Wdise zurückbewegt worden ist, ist |
die Maschine für die nächste Rechenoperation |
bereit. |
Wie aus dein Schema heTvo@rgeht, ist aas |
Relavs A i VII außer anit den festen Kon- |
takten 15 i .V11 usw. auch mit festen Kon- |
takten 15' i VII versehen, mit welchem, die |
Ank-erküntakte H 5 z V1 I usw. dieses Relais |
Kontakt schließen, wenn das Relais nicht |
durch das Herunterpressen der Resultattaste |
KR I erregt ist. |
Mittels dieser Kontakte und Beines Lei- |
tUngs,satzes 5' VII usw. sind die Leitungen |
i, 2, 142 5> 61 71 $1 9@ 0 mit den Leitungen 5 VII |
verbunden, so daß mittels der Anzeigevor- |
richtung (Schreibmaschine o..41.) sämtliche |
Nummern, die in die Maschine eingeführt |
werden, nacheinander geschrnebien werden |
durch das Herunterpressen der Taste KO I. |
Die Bewegung dies Schreibmaschinenschlittens, |
die notwendig ist, um sämtliche Zahlen in der |
gewünschten Stellung auf dem Papier o. dgl. |
geschrieben zu bekommen, kann. von Hand |
oder auch durch irgendeine bdkannte me- |
chanische, automatische Vorrichtung ausge- |
führt werden. |