DE742691C - Elektrische Rechenmaschine - Google Patents

Elektrische Rechenmaschine

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DE742691C
DE742691C DEH156904D DEH0156904D DE742691C DE 742691 C DE742691 C DE 742691C DE H156904 D DEH156904 D DE H156904D DE H0156904 D DEH0156904 D DE H0156904D DE 742691 C DE742691 C DE 742691C
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DE
Germany
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contact
machine according
arithmetic
calculating machine
relay
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DEH156904D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Martin Hebel
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MARTIN HEBEL DR ING
Original Assignee
MARTIN HEBEL DR ING
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F7/00Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F7/38Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
    • G06F7/46Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using electromechanical counter-type accumulators
    • G06F7/462Multiplying; dividing
    • G06F7/463Multiplying; dividing by successive additions or subtractions

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Description

  • Elektrische Rechenmaschine Rechenmaschinen, welche Relais und schrittweise angetriebene Wähler verwenden, wie sie in der Technik selbsttätiger Fernsprechanlagen verwendet werden, sind bekannt. Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung derartiger Rechenmaschinen. Gemäß ,der Erfindung .sendet bei einer elektrischen Rechenmaschine mit als Schrittschaltwerken ausgebildeten Rechenwählern ein Abgreifschaltwerk, welches für jede Stelle einer mehrstelligen Zahl einen Arm besitzt, an dessen Kontaktreihe der Ziffernwert elektrisch gekennzeichnet ist, beim Heraussuchen des gekennzeichneten Kontaktes eine dem Ziffernwert entsprechende Anzahl Stromstöße an einen der Rechenwähler, welche in der Anzahl der Stellen des Resultates vorgesehen sind; die den Ziffernwerten des Resultates: entsprechende Einstellung der Rechenwähler wird sodann von einem weiteren Abgreifwerk ermittelt, welches für jeden Rechenwähler einen Schaltarm besitzt und eine Anzeige-oder Druckvorrichtung steuert.
  • Die bekannten elektromechanischenRechenmaschinen erfordern einen engen Zusammenbau und Ineinanderbau elektrischer . und mechanischer Konstruktionsteile, der sich für die Wartung ungünstig auswirkt. Denn die Zuverlässigkeit der Kontaktgabe leidet durch Verstaubung oder durch Verdunstung von Schmieröl in benachbarten Lagerstellen, wobei eine isolierende Schicht die Kontakte überzieht. Diese Schwierigkeiten werden durch die Erfindung vermieden, welche es gestattet, die mechanischen Mittel zur Einstellung der Zahlenwerte und die Mittel zur Kenntlichm.achung des Resultates räumlich getrennt von den elektrischen Schaltwerken der Rechenmaschine anzuordnen. Zudem erlaubt die Erfindung eine bewegliche Anpassung der einzelnen Rechenwerke an die jeweils zu lösende Aufgabe, weil die Bauelemente Relais und Schrittschaltwerk in räumlich unabhängiger Weise zu Rechenwerken kombiniert werden können. So lassen sich nach der Erfindung Rechenwerke für alle vier Rechenarten bilden und in einer Rechenmaschine vereinigen. Bekannte nur aus Relaks# und Schrittschaltwerken gebildete elektris@ Rechenmaschinen sind dagegen nur für enä': Rechnungsart geeignet.
  • Einige Ausführungsbeispiele .der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt, bei deren Beschreibung diese und weitere Merkmale der Erfindung erläutert werden. Es zeigen: Fig. i: die Schaltungsanordnung eines Rechenwerkes zur Ausführung von Additionen und Subtraktionen, Fig. 2 die Schaltungsanordnung eines Rechenwerkes zur Ausführung von Multiplikationen, Fig. 3 und d. die Schaltungsanordnung eines Rechenwerkes zur Ausführung von Divisionen; beide Figuren sind bei der Betrachtung nebeneinander zu legen, Fig. 5 eine Vorrichtung zur Einstellung von Zahlenwerten, Fig. 6 eine Vorrichtung zur Kennzeichnung von Zahlenwerten mittels Tasten, Fig.7 eine Vorrichtung zur Einstellung von Zahlenwerten mittels eines Stroinstoßsenders, Fig. ä eine Schaltungsanordnung zur Keimzeichnung von Zahlenwerten mittels Tasten und Fig. 9 die schematische Darstellung eines Rechenwählers.
  • Das in Fig. i .dargestellte Rechenwerk zur Durchführung von Additionen und Subtraktionen umfaßt eine Einstellvorrichtung E, welche es ermöglicht. die verschiedenen Stellenwerte der zu addierenden oder zu subtrahierenden Zahl einzustellen, einen Ei:nstellabgreifer AE, welcher die Einstellung der Stellenwerte auf die Schaltwerk überträgt, welche die Rechnung ausführen, einen. Satz von Rechenwählern RT-T7 und einen Resultatabgreifer AR, der die durch die Einstellung der verschiedenen Rechenwähler gekennzeichiieten Stellenworte des Resultates ermittelt.
  • Die Einstellvorrichtung besteht aus mehreren von Hand verstellbaren Einstellhebeln EA-EE. Für jede Stelle einer mehrstelligen Zahl ist ein solcher Einstellhebel vorgesehen. Die fünf Einstellhebel EA-EE ermöglichen daher die Einstellung einer fünfstelligen Zahl. jeder dieser Einstellhebel bestreicht eine Kontaktreihe von mindestens zehn Kontakten. Eine Äusbildungsform der in der Zeichnung Fig: z nur schematisch angedeuteten Einstellhebel ist in Fig. 5 dargestellt. Hier ist der Einstellhebel EH längs einer Skala ES verstellbar angeordnet; er besitzt einen. Kontaktarm eh, welcher eine Reihe von Kontakten bestreicht.
  • Der Einstellabgreifer AE ist als Schrittschaltwerk nach Art der in selbsttätigen Fernsprechanlagen verwendeten Wähler ausgebildet. Er besitzt stchs Schaltarme ae i-ae6, die auf einer gemeinsamen Welle angeordnet rns. Ü##,d und bei jeder Erregung eines Antriebs-? gneten DAE um einen Schritt fortgeschalt @tet@.@werden. Jeder der Schaltarme ae2-ae6 ist 'citier Stelle der einzustellenden Zahl zugeordnet; die von diesem Schaltarm bestrichenen Kontakte sind einzeln mit den Kontakten verbunden, welche von dem betreffenden Einstellhebel EA-EE bestrichen werden.
  • Dein Einstellabgreifer AE ist ein Folgeschalter VAM zugeordnet, der in seinen verschiedenen Schaltstellungen die mit den Buchstaben va und einer römischeri Ziffer bezeichneten Kontakte schließt. Die römische Ziffer bezeichnet die aufein.anderfolgenden Kontaktstellungen. Iin Ruhezustand steht der Folgeschalter in der Kontaktstellung I.
  • Die Rechenwähler RW sind ebenfalls als Schrittschaltwerke ausgebildet. Ein solcher Rechenwähler ist in Fi-g. g dargestellt. Er besitzt eine Welle WRW, welche zwei Zahnräder TRA und TRS sowie ein Rastenrad RH trägt. Auf das Rastenrad RH wirkt eine Feder HF, welche die Welle li'RW in ihrer jeweiligen Stellung hält. In das Triebrad TRA kann die Fortschalteklinke RAK eingreifen, welche an dem Anker RAA eines Magneten RA befestigt ist. In das Triebrad TRS kann die Fortschalteklinke RSK eingreifen, die an dem Anker RSA eines: Magneten RS befestigt ist. Beide Triebräder TRA und TRS sind gegenläufig verzahnt. Wird der Magnet RA erregt, dann wird die Welle WRW über das Triebrad TRA in einer Richtung, in additivem Sinne, um einen Schritt fortgeschaltet. Wird hingegen der Magnet RS erregt, dann wird .die Welle über das Triebrad TRS in der entgegengesetzten Richtung, in subtraktivem Sinne, um einen Schritt gedreht.
  • Die Welle WRW trägt Schaltarme, von denen in der Zeichnung Fig. g einer dargestellt ist. Dieser Schaltarin bestreicht eine Kontaktbank ZB, welche zehn Kontaktlamellen L in einer Reihe trägt. Der Schaltarm ist dreiteilig ausgebildet und besitzt die Arme rwa, rzeb und rv,c, welche .gegeneinander uni 12o° winkelversetzt sind. Die Ausbildung ist so getroffen, daß, sobald der Arm rwa_ bei Fortschaltung in einer Richtung die letzte Kontaktlamelle der Reihe verläßt,` der benachbarte Arm rzt,b oder rwc die erste Kontaktlamelle am anderen Ende der Kontaktreihe bestreicht. In den Fig. i bis .4 sind die Schaltarme der einzelnen Schrittschaltwerke zur besseren Übersicht stets nur einteilig dargestellt. Sie sind jedoch, wie in Fig. 9 angedeutet, dreiteilig zu denken. Dem dreiteiligen Schaltarm rwa-rwc wird Strom über eine Feder SF zugeführt.
  • In der Anordnung der Fig. i richtet sich die Zahl der Rechenwähler nach .der Zahl der Stellen, die das Resultat besitzen kann. In der Zeichnung sind fünf Rechenwähler dargestellt. Der Rechenwähler :der untersten Stelle besitzt die Antriebsmagnete RAA und RS A, und die Schaltarme Ara i-ra 4. Der Rechenwähler der zweiten Stelle besitzt die Antriebsmagnete RAB und RSB sowie die Schaltarme rb i-rb 4. In entsprechender Weise sind die Antriebsmagnete des Rechenwählers der fünften (im Beispiel der ühersten) Stelle mit RAE und RSE bezeichnet und dessen Schaltarme mit re i-re4.
  • Der Resultatabgreifer AR ist ebenfalls als Schrittschaftwerk ausgebildet, dessen Welle die Schaltarme ari-ar6 trägt. Jeder der Schaltarme ar i-ar 5 ist einem der Rechenwähler zugeordnet; die von ihm bestrichenen Kontakte sind einzeln mit :den Kontakten verbunden, weiche von mindestens einem .Schaltarm des betreffenden Rechenwählers bestrichen werden. Dem Resultatabgreifer AR ist ein Folgeschalter VDM zugeordnet, welcher in seinen einzelnen :mit römischen Ziffern bezeichneten Kontaktstellungen, die mit dem Buchstaben vd und der betreffenden römischen Ziffer bezeichneten Kontakte schließt. Die von dem Antriebsmagneten DAR schrittweise fortgesehaltete Welle des Abgreifschaltwerkes trägt ferner ein Typenrad TR, .das die zehn Zahlentypen besitzt. Durch den Anker eines Magneten D111 kann ein nicht dargestellter Papierstreifen gegen das Typenrad geschlagen und damit .der Abdruck der gerade eingestellten Type bewirkt werden.
  • Die Schaltung verwendet verschiedene mit großen Buchstaben bezeichnete Relais, deren Kontakte -mit den entsprechenden kleinen Buchstaben bezeichnet sind.
  • Es sei angenommen, die Zahlen 1a345 und 678go sollen, miteinander addiert werden. Zur Einstellung :der Zahl 12345 wird der Einstellhebel EE um einen Schritt, der Einstellhebel ED um zwei Schritte usw. verstellt. An der von dem Schaltarm ae 2 bestrichenen Kontaktreihe ist über den Einstellhebel EA sodann der fünfte Kontakt mit. dem Pluspol verbunden, an der von dem Schaltaxm ae 3 bestrichenen Kontaktbank der vierte Kontakt über den Einstellhebel ED usw. Zur Übertragung des eingestellten Zahlenwertes 12345 auf die Rechenwähler wird eine Plustaste angeschlagen,. welche .die Kontakte TP i und: TPZ steuert. Der Kontakt TP i schließt einen Stromkreis für Relais PR, das mit Kontakt pr i einen Haltestromkreis schließt. Kontakt pra schließt über den Schaltarm ae i einen Stromkreis für den Antriebsmagneten DAK, welcher .anspricht und :die Schaltarme des Einstellabgreifers um einen Schritt fortschaltet. Bei seiner Erregung betätigt der Magnet DAK einen Kontakt dae und erregt hierdurch ein Relais J, welches die Kontakte i 1-i3 steuert. Der Kontakt ii erregt ein Verzögerungsrelais w, dessen Kontakt tc, i ein weiteres Verzögerungsrelais H erregt. Durch die Fortschaltung der Schaltarme ae ist der Stromkreis des Antriebsmagneten DAE unterbrochen worden. Der Magnet wird stromlos und unterbricht den Stromkreis des Relais, J, das ebenfalls abfällt. Kontakt i i schließt einenneuen Stromkreis für den Magneten DAE. Der Magnet DAA und das Relais J arbeiten im Wechselspiel, und die Schaltarme ae werden schrittweise über den ersten bis zu dem neunten Kontakt fortgeschaltet. Auf dem nullten Kontakt wird die Fortschaltung jedoch zunächst unterbrochen, weil der Kontakt k z des Verzögerungsrelais k jetzt :geöffnet hat.
  • Während dieser Fortschaltung schließt das Relais J mit seinem Kontakt i.:2 bei jeder Erregung den Fortschaltestromkreis für den Antriebsmagneten R A.4 für additive Fortschaltung des Rechenwählers der .ersten Stelle. Dieser Stromkreis ist .durch den Kontakt Pr3 und den Folgeschalterkontakt va l vorbereitet. Gleichzeitig ist mit dem Schaltarm ae 2 über einen Folgeschalterkontakt vdI das Relais P verbunden. Sobald der Schaltarm uez des Einstellabgreifers nach Ausführung von fünf Schaltschritten auf den Kontakt trifft, der über den Einstellarm EA mit dem Pluspol verbunden ist, wird Relais P erregt. Kontakt pi schließt einen Haltestromkreis für- dasRelais, und Kontakt p 2 unterbricht den Fortschaltestromkrei.s des Rechenwählers. Der Rechenwähler ist somait entsprechend der Einstellung des Einstellarmes EA auf den Ziffernwert 5 um fünf Schaltschritte fortgeschaltet worden, und die Schaltarme rai-ra4 sind von dem nullten Kontakt .auf den fünften Kontakt eingestellt worden.
  • Sobald nach dem ersten Umlauf der Schaltarme ae des, Einstellabgreifers AE die Erregung des Magneten DAE und des Relais J längere Zeit unterbrochen wird, fällt das Verzögerungsrelais W ab. Der Kontakt u, i unterbricht den Stromkreis des Relais H, und der Kontakt w7 unterbricht den Stromkreis des Relais P. Für die Dauer der Abfallverzögerung des Relais H wird über die Kontakte w i, li i ein Stromkreis für den Magneten L'A3l des Folgeschalters geschlossen, so daß der Folgeschalter in .die Stellung II fortgeschaltet wird. Sobald dann auch Relais H abfällt, schließt der Kontakt h2 erneut den Stromkreis des Antriebsmagneten DE_1 des Einstellabgreifers, und die Schaltarme ae werden eir zweites Mal über ihre Kontaktreihen fortges chaltet. Während dieser zweiten Fortschaltung ist über den Folgeschalterkontakt vaIl der Schaltarm ae 3 mit dein Relais P verbunden, welcher die Einstellung des Einstellhebels Eh ermittelt. Die von dem Kontakt i. 2 übertragenen Stromstöße werden über einen Folgeschalterkontakt va. II dein Antriebsmagneten ,RAB für additive Fortschaltung des Rechenwählers der zweiten Stelle zugeführt, dessen Schaltarme rb i-i-b d. entsprechend der Einstellung des Hebels EB auf den Ziffernwert d. auf ihren vierten Kontakt fortgeschaltet werden.
  • Nach Beendigung des zweiten Umlaufs wird in der beschriebenen Weise der Folgeschalter in die Stellung III geschaltet. Während des dritten Umlaufes ist der Schaltarm aed. wirksam, und der Rechenwähler der dritten Stelle wird eingestellt. Auf diese Weise werden während fünf aufeinanderfolgender Umläufe die Umläufe der fünf Stellen der eingestellten Zahl 1-23-15 rauf die fünf Rechenwähler übertragen. Sobald am Ende des fünften Umlaufes der Folgeschalter in die Stellung VI fortgeschaltet wird, wird der Haltestromkreis des Relais PR unterbrochen. Kontakt pr2 verhindert eine neue Fortschaltung des Einstellabgreifers. Aus der Stellung VI wird der Folgeschalter selbsttätig in die Stellung I fortgeschaltet.
  • Nunmehr stellt man mittels der Einstellhebel EA-EE die Ziffernwerte der zu addierenden Zahl 67890 ein und drückt wiederum die Plustaste, so daß über Kontakt TP i Relais PR ein zweites Mal erregt wird und sich hält. Der Kontakt pr2 setzt wieder den Einstellabgreifer AE in Gang. Da der Einstellarm Ea auf den Kontakt o eingestellt ist, auf dem der Sehaltarrn ae2 in seiner Ruhelage steht, ist Relais P sofort erregt worden, un,l bei dem ersten Umlauf des Einstellabgreifers wird der Rechenwähler der untersten Stelle nicht fortgeschaltet.
  • Bei dem zweiten Umlauf des Einstellabgreifers wird der Rechenwähler der zweiten Stelle, dessen Schaltarme :-b i-i-b d. auf den vierten Kontakt eingestellt waren. entsprechend der Einstellung des Hebels EB auf deal Ziffernwert 9 tim neun Schritte fortgeschaltet. -Nach der Fortschaltung um fünf Schritte steht der Schaltarm rb i auf dem Kontakt 9, dem letzten Kontakt seiner Kontaktreihe. Sobald bei Empfang des sechsten Stromstoßes der Antriebsmagnet RAB für additive Fortschaltung erregt wird, wird von einem von diesem Magneten bei jeder Erregung gesteuerten Kontakt rab ein Stromkreis für ein Zuschlagrelais ZC geschlossen, welches sofort anspricht und mit Kontakt ~c i einen Halte stroinkreis schließt. Am Ende des zweite Umlaufes des Einstellabgreifers AE stehet Schaltarme rb i-rb.I des Rechenwählers de: zweiten Stelle auf ihrem Kontakt 3. Relais W das jetzt abfällt, unterbricht mit Kontakt w: den Haltestromkreis des Zuschlagrelais Z( und schließt finit Kontakt «,.I den Stromkreis für eine einmalige Fortschaltung des Antriebs niagneten RAG für additive Fortschaltung de< Rechenwählers der nächsthöheren Stelle Dieser Stromkreis verläuft über den Kontakt =c2 des Zuschlagrelais ZC, welches mit geringer Abfallverzögerung ausgerüstet ist und seinen Anker nicht sofort abfallen läßt. Da der Rechenwähler der zweiten Stelle über das Ende seiner Kontaktreibe in additivem Sinne fortgeschaltet wurde, wird finit Hilfe des Zuschlagrelais der Rechenwähler der dritten Stelle selbsttätig um einen Schritt in additivem Sinne fortgeschaltet. Würde derRechenwähler der dritten Stelle durch diesen Zusatzschritt gerade von seinem neunten auf den nullten Kontakt fortgeschaltet werden, dann würde (las Zuschlagrelais ZD vorübergehend erregt werden, das eine zusätzliche Fortschaltung des Rechenwählers der vierten Stelle um einen Schritt bewirkt. Die Pause zwischen zwei Umläufen des Einstellabgreifers AE ist derart bemessen durch die Abfallverzögerung des Relais H, daß gegebenenfalls alle Rechenwähler der oberen Stellen um einen Zusatzschritt nacheinander fortgeschaltet werden können.
  • In dein angenommenen Beispiel stand der Rechenwähler der dritten Stelle auf dem Kontakt 3 und wird durch den Zusatzschritt auf den Kontakt .I fortgeschaltet. Während des dritten Umlaufes des Einstellabgreifers AE werden entsprechend der Einstellung des Stellenwertes 8 durch den Hebel EC acht Stromstöße auf diesen Rechenwähler übertragen. Die Schaltarme rc i-rc.l gelangen auf Kontakt ?; das Zuschlagrelais ZD wird erregt und bewirkt in der Pause vor dein neuen Umlauf des Einstellabgreifers AE eine zusätzliche Fortschaltung des Rechenwählers der vierten Stelle.
  • In entsprechender Weise werden alle Rechenwähler nacheinander fortgeschaltet. Hat der Einstellabgreifer seine Umläufe beendet, dann stehen in dein angenommenen Beispiel der Addition der Zahlen 12345 und 67890 die Schaltarme der Rechenwähler auf den Kontakten: Schaltarme re i-re .1 : Kontakt 8 Schaltarme rd i-rd.l : Kontakt o Schaltarme a'c i-rc 4. : Kontakt z Schaltarme ,rb 1-rb 4 : Kontakt 3 Schaltarme ra 1 -ra:l : Kontakt 5 Soll .dieses Resultat - abgedruckt werden, dann wird eine Resultattaste niedergedrückt, welche die Kontakte TR i-TR 3 betätigt. Der Kontakt TR i schließt den Stromkreis für den Antriebsmagneten DAR, der .sodann im Wechselspiel mit dem Relais IR die Schaltarme ari-ar6 des Resultatabgreifers fortschaltet. Bei dem ersten Umlauf ist_das Prüfrelais PD über den Folgeschalterkontakt vd I mit dem Schaltarm car i verbunden. Sobald der Schaltarm ar i auf den achten Kontakt -trifft, der über den Schaltarm reg mit dem Pluspol verbunden ist, spricht Relais PD an. Kontakt pd i erregt den Druckmagneten DM, der durch Anschlag des Papiers an das Typenrad den Abdruck der Type 8 bewirkt. Der Papierstreifen wird sodann in bekan.riter Weise selbsttätig weitergeschaltet. Der Kontakt pd2 unterbricht den Flortschaltekreis des Magneten DAR und schließt !den Stromkreis für ein Relais FR, das den Folgeschaltermagneten VDM erregt. Der Folgeschalter gelangt in Stellung II. Relais FR hat mit Kontakt fr2 das Prüfrelais PD abgeschaltet, welches abfällt und -den Stromkreis für den Antriebsmagneten DAR wieder schließt. Der Resultatabgreifer AR wird erneut fortgeschaltet, bis der Schaltarm arg auf den Kontakt o trifft, der über den Schaltarm rb2 mit ,dem Pluspol verbunden ist.
  • Auf diese Weise werden nacheinander die Schaltarme ar i-ar 5 wirksam, von :denen jeder die Einstellung eines Rechenwählers ermittelt. Die auf den Rechenwählern eingestellten Ziffernwerte des Resultates. werden hierbei von dem Typenrad TR abgedruckt. Nach dem vollständigen Abdruck des Resultates wird die Resultattaste losgelassen. Kontakt TR3 schließt in der Folgeschalterstellung VI einen Stromkreis, für Relais FR, welches :die Fortschaltung des Folgeschalters in die Ausgangsstellung I bewirkt.
  • Soll zu diesem Resultat eine neue Zahl hinzuaddiert oder von ihm subtrahiert werden, dann werden die Einstellhebel EA-EE entsprechend eingestellt, und die Plustaste oder eine Minustaste wird angeschlagen. Die Addition erfolgt in der- bereits beschriebenen Weise. Beim Anschlag der Minustaste zum Einleiten einer Subtraktion werden die Kontakte TM i und, TM 2 betätigt. Kontakt TM i schließt einen. Stromkreis für Relais MR, das sich über Kontakt mr i hält. Die Erregung des Relais MR an Stelle des Relais PR hat zur Folge, daß die Stromstöße, welche während der Umläufe des Einstellabgreifers AE ,auf die Rechenwähler übertragen werden, nicht den Antriebsmagneten für additive Fortschaltung, z. B; RAA, sondern den Antriebsmagneten für subtraktive Fortschaltung, z. B. RSA, zugeführt werden. Der Stromkreis wird von dem'Kontakt 13 des Relais J gesteuert. Wird hierbei ein Rechenwähler, dessen Schaltarme auf Kontakt o stehen, in subtraktivem Sinne weitergeschaltet, dann wird ein Abzugrelais erregt. Spricht beispielsweise der Antriebsmagnet RSA an, während der Schaltarm ra i auf Kontakt o steht, dann wird durch den von dem Anker des Magneten gesteuerten Kontakt rsa der Stromkreis für Relais PD geschlossen, das sich selbst hält. In der Pause vor dem nächsten Umlauf des Einstellabgreifers veranlaßt der Kontakt pd 2 eine zusätzliche Fortschaltung ;des Rechenwählers der zweiten Stelle in subtraktivem Sinne. Das nach der Subtraktion aller Ziffernwerte von den Rechenwählern eingestellte Resultat kann wiederum von dem Resultatabgreifer AR .ermittelt und abgedruckt werden. Es können also beliebige Zahlen auf den Rechenwählern addiert und subtrahiert werden. Die Einstellung der Rechenwähler entspricht dem jeweiligen Resultat.
  • Bei der Subtraktion einer Zahl kann der Fall eintreten, daß das Resultat negativ wird. Sind die Rechenwähler beispielsweise entsprechend dem Resultat ooooi eingestellt und soll die Zahl 00002 abgezogen werden, dann wird bei Fortschaltung des Schaltarmes ra i in subtraktivern Sinne über den Kontakt o das Relais TB erregt, welches nach Beendigung des Umlaufes des Einstellabgreifers den Magneten RSB des zweiten Rechenwählers einmal erregt. Bei der Fortschaltung des Schaltarmes rb i vom Kontakt o in subtraktivem. Sinne wird Relais TC erregt, das den Magneten RSC einschaltet. Bei der Fortschaltung des .Schaltarmes rc i wird Relais TD erregt, das den Magneten RSD einschaltet. Bei der Fortschaltung des Schaltarmes rd i wird Relais TE erregt, das den Magneten RSE einschaltet, und bei der - Fortschaltung des Schaltarmes re i wird Relais TK erregt, das sich mit Kontakt ik i selbst hält.- Die Schaltarme aller Rechenwähler sind nunmehr auf das Resultat 99999 eingestellt, das dem richtigen Resultat nicht entspricht: Zusätzlich ist jedoch das Kennzeichn.xngsrelais TK erregt.
  • Soll in diesem Augenblick ein Abdruck des Resultates vorgenommen werden, dann muß eine Korrektion .der Einstellung der Rechenwähler stattfinden. Über den Kontakt tk 3 wird beim Niederdrücken der Resultattaste, die den Kontakt TR 2 betätigt, ein Relais K erregt, welches mit Kontakt k i den Stromkreis für ein Relais KR schließt. Relais K-unterbricht mit Kontakt k 6 den Haltestromkreis des Kennzeichnungsrelais, welches wieder abfällt und den Stromkreis des Relais K unterbricht. Relais K ist mit Verzögerung ausgerüstet und läßt seinen Anker verzögert abfallen. Während der Erregung des Relais K s schließen die Kontakte 1, 2, k 3, k q. und k 5 je einen Stromkreis für die Antriebsmagnete für additive Fortschaltung der Rechenwähler der oberen Stelle. Von den Magneten RAB, RAC, RAD und RAE werden die Schaltarme somit um einen Schritt in additivem Sinne auf den Kontakt o fortgeschaltet, so daß die Rechenwähler nunmehr entsprechend dem Resultat oooog eingestellt sind.
  • Infolge der Erregung des Relais ILR hat der Kontakt 1zr-2 den Pluspol von den Schaltarmen 2 der einzelnen Rechenwähler @veggenominen und an den Schaltarm 3 dieser Rechenwähler angelegt. Infolgedessen prüfen die einzelnen Schaltarme des Resultatabgreifers nunmehr, welcher ihrer Kontakte von dem Schaltaren 3 des zugeordneten Rechenwählers mit dein Pluspol verbunden ist. Die von dem Schaltarm 3 jedes Rechenwählers bestrichenen Kontakte i-9 sind in umgekehrter Zähl-,v.eise wie die von den Schaltarmen 2 ,dieses Rechenwählers bestrichenen Kontakte i-9 mit den entsprechenden Kontakten des Resultatabgreifers verbunden. Stehen die Schaltarme ra ira.a. des Rechenwählers der untersten Stelle auf dem ersten Kontakt, dann wird über den Schaltaren ra.z der erste Kontakt, der von dem Abgreiferarin ar 5 bestrichen wird, mit dem Pluspol verbunden. Über den Schaltarm 1-a3 wird hingegen der neunte Kontakt mit dem Pluspol verbunden. Stehen die Schaltarme r a, i-ra4 auf dem neunten Kontakt ihrer Kontaktreihe, dann wird über den Schaltarm ra a der neunte Kontakt der Kontaktreibe des Schaltarmes ar5, über den Schaltarmra3 jedoch der erste Kontakt dieser Kontaktreihe elektrisch gekennzeichnet. Der nullte Kontakt der Schaltarmera2 und ra3 ist hingegen gleich verdrahtet.
  • Trotz der Einstellung der Resultatwähler entsprechend einem Resultat oooog wird beim Abgriff des Resultates unter gleichzeitiger Erregung des Relais KR infolgedessen das Resultat ooooi abgedruckt: Hierbei veranlaßt das Relais RR in nicht näher dargestellter Weise den zusätzlichen Abdruckeines Minuszeichens, welches anzeigt, daß das Resultat negativ ist.
  • Wird hingegen das negative Resultat nicht abgedruckt, werden vielmehr zu .dem Zwischenresultat neue Werte addiert, so daß das Resultat wieder positiv wird, dann wird das Kennzeichnungsrelais TK z-,vatigläufig abgeworfen. In dem angenommenen Beispiel war Relais TK erregt worden, als der Schaltarm re i des Rechenwählers der obersten Stelle infolge der selbsttätigen Fortschaltung in subtraktivem Sinne von dein Kontakt o auf den Kontakt 9 fortgeschaltet wurde. Wird nuninehr einer der unteren Rechenwähler in additivem Sinne so weit fi,i-tgesclialtet, claß (las Resultat wieder positiv wird, dann werden bei der selbsttätigen For tschaltung der oberen Rechenwähler um einen Schritt in additivem Sinne über den Kontakt 9 des Schaltarmes re i und den Kontakt tk-2 ein Stromkreis für die rechte Wicklung des Relais TK geschlossen, welche der linken Wicklung entgegenwirkt. Relais TK fällt hierbei ab.
  • Werden andererseits so große Zahlenwtrte addiert, daß Gier Rechenwähler der obersten Stelle über den Kontakt 9 hinweg in addiiit-enn Sinne fortgeschaltet wird, dann wird hierbei der Stromkreis für ein Alarmrelais A geschlossen, das sich selbst hält und mit Koiitakt a 2 eine Lampe einschaltet. Diese Lampe I21gt an, daß die Kapazität des Rechenwerkes überschritten ist. Durch \ iederdrücken einer Auslösetaste, welche den Kontakt 7 A betätigt, wird der Haltestromkreis des Relais A unterbrochen und ein Stromkreis für die selbsttätige Fortschaltung aller Reche:1-wähler in ihre Ruhelage geschlossen. Dieser Stromkreis verläuft über die Schaltarme ra..lre d. und die Antriebsmagnete für additi\-e Fortschaltung RAA-RAE. Er wird von einen' Unterbrecher UI? selbsttätig gesteuert. Die Schaltarme ru.-r-ed. unterbrechen in der Ruhelage die Fortschaltung.
  • Soll das Rechenwerk nach einer vorliecgehenden Einstellung der Rechenwähler f:ir einen neuen Rechenvorgang in Benutzung -t-#, werden, dann sind ebenfalls zunächst alle Rechenwähler durch N iederdrücken der Auslösetaste in die Ruhelage fortzuschalten. Das in Fi,g. 2 dargestellte Rechenwerk für XTultiplikation durch mehrfache Addition besitzt Einstellhebel EFA-EFD zur Einstellung des Multiplikanden und Einstellhebel EJJA-EtlIC zur Einstellung des Multiplikators. Der i Einstellvorrichtung EF des Multiplikanden ist ein Einstellabgreifer AE zugeordnet, der eeni Einstellabgreifer in Fig. i entspricht. Ein weiterer Einstellabgreifer A11-1 ist der Einstellvorrichtung E17 des Multiplikators zuge- i ordnet.
  • Die Rechenwähler RLI% sind lediglich für additive Fortschaltung ausgebildet. Sie besitzen daher nur einen Fortschaltemagneten. In der Zeichnung sind die Fortschaltemagnete RA-RF von sechs Rechenwählern dargestellt, welche die Schaltarme wa i-wa 3 bis wf i-wt 3 fortschafften. Ein Resultatabgreifer AR dient zur Ermittlung des von den Rechenwählern R11 eingestellten Resultates. das mittels des Typenrades TR zum Abdruck gebracht wird.
  • -Soll z. B. der Multiplikand 0234 mit dem Multiplikator o65 multipliziert werden, dann wird nach der Einstellung der Einstellhebel EFA-EFC undEMA-EMB die Multiplikatortaste T 11 angeschlagen und hierdurch Relais C erregt, das sich selbst hält. Der Kontakt c2 schließt den Stromkreis für den Antriebsmagneten DAE des Einstellabgreifers AE, welcher nunmehr im Wechselspiel mit =dem Relais l die Schaltarme fortschaltet. Während der Fartschaltung sind.die Verzögerungsrelais W und H erregt.
  • Der Kontakt i 3 des Relais T überträgt die Stromstöße gleichzeitig an alle Rechenwähler, welche in der Steuerschalterstellung I vorbereitet sind. Der Folgeschalter VA ist dem Multiplikatorabgreifcr zugeordnet. Er befindet sich für gewöhnlich in der Stellung I, in der durch die Kontakte vaI die Antriebsmagnete RA-RD der ersten vier Rechenwähler vorbereitet sind.
  • Da der Multiplikand nur drei Stellen besitzt, der Einstellhebel EFD sich also in der dargestellten Ruhelage befindet, ist Relais PD erregt. Der Kontakt pd2 verhindert die Übertragung von Stromstößen auf den Antriebsmagneten RD des Rechenwählers der vierten Stelle. Während des ersten Umlaufes des Einstellabgreifers AE sind alle Schaltarme gleichzeitig wirksam. In dem angenommenen Beispiel spricht Relais PC nach zwei Schritten an, hält sich und unterbindet durch Öffnen des Kontaktes pc 2 eine weitere Fortschaltung des Magneten RC. Relais PB spricht nach dem dritten Schritt an und Relais PA in entsprechender Weise nach dem vierten Schritt. Am Ende des ersten Umlaufes des Einstellabgreifers AE stehen die Schaltarme wc r-u'c3 auf Schritt 2, die Schaltarme mb r-wb 3 auf Schritt 3 unddieSchaltarme wa i-wa 3 auf Schxitt4. Nach dem ersten Umlauf wird der Einstellabgreifer einige Zeit .stillgesetzt, bis die Verzögerungsrelais W und H nacheinander abfallen. So--bald Relais W abfällt, wird über die Kontakte 7u2 und h3 der Antriebsmagnet DA1-I des Multip:likatorabgreifers kurzzeitig erregt, der die Schaltarmeam i-am4 um einen Schrittfortschaltet. Nach dem Abfall des Relais H beginnt ein neuer Umlaufdes Einstellabgreifers, und die Ziffernwerte 234 werden ein zweites Mal auf die Rechenwähler übertragen. Hieran schließt sich wieder eine Fortschaltung des Multiplikatorabgreifers an. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis nach der fünften Fortschaltung des Multiplikatorabgreifers, also der fünften Übertragung der Ziffernwerte des Multiplikanden auf,die Rechenwähler, der Schaltarm am 3 auf den Kontakt gelangt, der . durch den Einstellhebel RAJI mit dem Pluspol verbunden ist. Dann wird Relais PJ1 erregt, welches sich hält und mit Kontakt pna2 einen Stromkreis schließt, über den der Antriebsmagnet DAIl im. Wechselspiel mit dem Relais T so lange periodisch- erregt wird, bis die Schaltarme des Multiplikatorabgreifers wieder in der dargestellten Ausgangslage stehen. Während dieser Fortschaltung bleiben die Relais W und H erregt; sie fallen erst nach Beendigung der Fortschaltung nacheinander ab. Über die Kontakte W2, h, 3 und p-nt 3 wird hierbei ein Relais F erregt, das den Folgeschaltermagneten 1;'A11 erregt. Der Folgeschalter gelangt in die Stellung II, in welcher die Kontakte vaII geschlossen sind.
  • Nach dem Abfall des Relais H beginnen erneut die Umläufe des EinstellabgreifersAE. Nunmehr werden jedoch während jedes Umlaufes die vier Stromstöße, die dem Ziffernwert der untersten Stelle des Multiplikanden entsprechen, über die Kontakte pa 3 und va II dem Antriebsmagneten RB des Rechenwählers zugeleitet, welcher der zweiten Resultatstelle entspricht. Der Rechenwähler RA bleibt unbeeinflußt. In entsprechender Weise erhält der RechenwählermagnetRC drei Stromstöße über die Kontakte pb 3 und va, II, und der RechenwählermagnetRD erhält zwei Stromstöße über die Kont,al,:te pc 3 und va II. Nach jedem Umlauf des Einstellabgreifers AE wird der Multiplikatorabgreifer um einen Schritt fortgeschaltet. Der Vorgang wiederholt sich so lange, bis der Schaltarm am 2 auf den sechsten Kontakt trifft, der über den Einstellhebel B11TB mit dem Pluspol verbunden ist. Dann wird wieder Relais P111 erregt, das die Fortschaltung des Multiplikatorabgreifers in die Ruhelage und eine Fortschaltung des Folgeschalters veranlaßt.
  • Bei der Fortschaltung des . Folgeschalters von Stellung II nach Stellung III wird der Stromkreis -des Relais PH kurzzeitig unterbrochen. In der Stellung III wird jedoch Relas PH sofort wieder erregt, da in dem angenommenen: Beispiel der Einstellhebel E JIltiicht verstellt ist. Relais F spricht sofort wieder an und veranlaßt die Fortschaltung des Folgeschalters in .die Stellung IV. Über den Kontakt va IV wird Relais RR erregt. Wie ersichtlich, ist entsprechend,der Einerstelle des Multiplikators der Multiplikand fünfmal auf die Rechenwähler übertragen worden. Sodann hat durch die Fortschaltung des Folgeschalters eine Stellenverschiebung stattgefunden, und auf dieRechenwähler der jeweils nächsthöheren Stelle sind die Ziffernwerte des Multiplikanden sechsmal entsprechend dem Ziffernwert der Zehnerstelle des Multiplikators übertragen worden: Hierbei hat natürlich die zusätzliche Fortschaltung einzelner Rechenwähler unter dem Einfluß eines der Zuschlagrelais Zß-ZF stattgefunden, wenn die Schaltarme des jeweils vorgeordneten Rechenwählers über ihren neunten Schritt hinweg verstellt wurden. Durch die Erregung des Relais RR wird nunmehr der Abgriff des von den Rechenwählern eingestellten Resultates veranlaßt. Kontakt rr z schließt den Stromkreis für den Antriebstnagneten DAR, welcher die Abgreiferarme ar-i-ai-i fortschaltet. Der Magnet arbeitet ini Wechselspiel mit dem Relais JR. Über den Schaltarm vd i eines Folgeschalters wird ein Prüfrelais PD nacheinander an die einzelnen Schaltarme ar i-ar6 angeschaltet, welche die Einstellung der den verschiedenen Stellen des Resultates zugeordneten Rechenwähler abgreifen. Jedesmal,-#vennRelaisPDerregtwird, veranlaßt -der Kontakt pd i den Abdruck des gerade eingestellten Zahlen -,wertes durch das Typenrad TR: der Bontakt pd2 unterbricht währenddessen die Fortschaltung des Resultatabgreifers und veranlaßt die Fortschaltung des Folgeschalters durch Erregung eines Relais FR, dessen Kontakt fi- i den Magnet l "DJI des Folgeschalters erregt.
  • Sobald alle Ziffernwerte des Resultates abgegriffen und abgedruckt sind, wird ein Relais SR über den -:,cxlialtarin z,d i erregt. Der Kontakt sr- i unterbricht den Haltestromkreis des Relais C, welches abfällt. Hierbei veranlaßt der Kontakt c 5 die Weiterschaltung des Folgeschalters t'.4 aus seiner Stellung IV in seine Stellung I, so daß auch Relais RR abfällt. Kontakt c6 schließt einen von dein Unterbrecher L% R gesteuerten Stromkreis, über den alle eingestellten Rechenwähler so lange fortgeschaltet werden, bis ihre Schaltarme rz!a3-wf 3 in. der Ruhelage den Stromkreis unterbrechen.
  • Das in den Fig. 3 und d. dargestellte Rechenwerk für Division durch fortgesetzte Subtraktion besitzt eine Einstellvorrichtung E zur Einstellung des Dividenden, welche aus -den Einstellhebeln EA-EE besteht. Ferner ist eine Einstellvorrichtung EDE vorgesehen, welche aus den Einstellhebeln EDA-EDC besteht und zur Einstellung des Divisors dient. , Zur Übertragung der eingestellten Zahlenwerte auf die Rechenwähler dient ein Einstellabgreifer -1E, dessen Schaltarme wae i-wae i i von dem Antriebsinaglieten DAF_ schrittweise fortgeschaltet werden. Diesem Abgreifer ist ein Folgeschalter zugeordnet, der in seinen einzelnen Stellungen die finit o und I-IV bezeichneten Kontakte schließt.
  • Die Rechenwähler RT-f' sind für Fortschaltung in additivem und in subtraktivein Sinne ausgebildet; sie gleichen den in Fig. i Lind in Fig. 9 dargestellten Rechenwählern.
  • Ferner sind Quotientenwähler OA-OE vorgesehen, deren Schaltarme wqa-wqe entsprechend dem Ergebnis der Division fortgeschaltet werden. Die Einstellung dieser Quotientenwähler und der Rechenwä liier wird v an einem Restiltatabgreifer Allermittelt, der ein Typenrad steuert.
  • Es sei angenoininen, der Dividend 01728 solle durch den Divisor 06d. dividiert werden. Zunächst wird mittels der Eilistellvorrichtung F_ der Dividend eingestellt. Der Einstellj. hell .DE bleibt hierbei in Ruhe, die Einstell-Hebel ED-EA werden entsprechend der Zahlenwerte 1, 7, 2 und 9 eingestellt. Sodann wird vor der Einstellung de:: Divisors eine Divisionstaste TD (Fig. ,4) angeschlagen und hierdurch Relais C erregt, (las sich bindet. Kontakt c 2 schließt über die Stellung o des Folgeschalters einen Stromkreis für Relais F, das den Magneten JI_S erregt, so daß der Folgeschalter in Stellung I gelangt. Da der Einstellhebel EE in der Ruhelage steht, kommt in dieser Stellung 1 ein neuer Stromkreis für Relais F zustande, der über den Kontakt b d und den von dem Einstellhebel gesteuerten Kontakt ec verläuft. Relais F erregt den iNlagneten 11IS ein zweites Mal, und der Folgeschalter gelangt in Stellung II. Jetzt kommt ein weiterer Stromkreis für Relais F nicht zustande, da bei der Einstellung des Einstellhebels ED der Koritalit ed geöffnet worden ist. Durch die selbsttätige Fortschaltung des Folgeschalters wurde ermittelt, wie viele Stellen der Dividend besitzt.
  • Während dieser Fortschaltung des Folgeschalters wird der Divisor mit den Einstellhebeln EDA und EDB eingestellt. In dem angenommenen Beispiel bleibt der Einstellhebel EDC in der Ruhelage. Sodann wird die Anlaßtaste TB (Fig. .t) angeschlagen und Relais ß erregt, das sich bindet.
  • Der Kontakt b 2 schließt den Stromkreis für den Antriebsmagneten DAE des Einstellal>greifers AE, welcher sodann ini Wechselspiel mit dein Relais A sich selbsttätig für die Dauer eines Umlaufes fortschaltet. Während des ersten Unilaufes schaltet Kontakt b 5 das Relais MS an den Schaltarm wae 6 an. Wäre der Divisor einstellig, dann würde Relais MS sofort bei Schließung des Kontaktes b 5 erregt werden, da der nullte Kontakt der Kontaktbatik dann über den Kontakt edc des nicht verstellten Einstellhebels EDC und .den nicht verstellten Einstellhebel EDB mit dein Pluspol verbunden wäre. In dem angenommenen i Beispiel ist der Divisor zweistellig und daher der Hebel EDB verstellt. Bei dem ersten Schritt des Einstellabgreifers wird somit von dem Kontakt a2 ein Stromkreis für Relais I#' erregt, das die Fortschaltung des Folgeschalters in die nächste Stellung, die Stellung III, veranlaßt. Auf dein ersten Kontakt seiner Kontaktreihe schließt der Schaltarm wae6 nun.inehr den Stromkreis für Relais AIS, welches sich bindet und mit Kontakt ms2 eine nochmalige Erregung des Relais F bei den weiteren Schritten des Einstellabgreifers verhindert. Wäre der Divisor dreistellig, darin würde der Stromkreis für Relais dIS erst auf den zweiten Kontakt zustande 'kommen, und Relais F würfle durch den Kontakt a2 zweimal erret werden. Sobald der Einstellab-el -reifer zu Beginn .des zweiten Umlaufes seine Nullstellung durch läuft, wird über den Schaltarm wae i i einRelais U erregt, welches mit Kontakt u i einen Haltestromkreis schließt. Die Kontakte lt 2-2c 6 verbinden die Prüfrelais NA- Ne mit den _ Schaltarmen wae i-n@a.e 5, welche in der Steuerschalterstellung III vorbereitet sind. Der Kontakt u 8 schließt den Stromkreis für die additive Fortschaltungderjenigen Rechenwähler, die in .der Folgeschalterstellung III vorbereitet sind. Während des zweiten Umlaufes des Einstellabgreifers AE wer- den somit die von den Hebeln ED und EC eingestellten Ziffern-,verte,des Dividenden auf die Antriebsmagnete RAD und RAC für additive Fortsch.altung der betreffenden. Rechenwähler übertragen, so da.B die Schaltarme tvd i- wd a auf den ersten Kontakt, die Schaltarme tvc z-ivc a auf den siebenten Kontakt eingestellt werden. Sobald zu Beginn .des dritten Umlaufes die Schaltarme des Einstellabgreifers wieder die Nullstellung durchlaufen, schließt der Arm wae ii einen Stromkreis für Relais O, welches anspricht mit Kontakt o i, den Haltestromkreis des Relais U unterbricht und sich selbst hält.
  • Der Kontakt o 5 bereitet den Stromkreis, für Relais W vor, so daß bei den folgenden Umläufen des Einstell-abgreifers jeweils- die Relais W ,und H erregt werden, welche am Ende eines Umlaufes die Fortschaltung für eine gewisse Zeitspanne unterbrechen und dann nacheinander infolge ihrer Abfallverzögerung abfallen. Die Kontakte 02-0q. schalten die Prüfrelais 11IA-MC an die Schaltarme wae 7-wae g an, und der Kontakt o g schließt :den Stromkreis für .die subtraktive Fortschaltung der Rechenwähler. Während des. dritten Umlaufes .der Schaltarme des Einstellabgreifers werden nunmehr von dem Kontakt ca4 Stromstöße auf die Magnete RSC und RSD für subtraktive Fortschaltung der Rechenwähler der dritten und vierten Stelle übertragen, welche vorher entsprechend den Ziffernwerten des Dividenden in additivem Sinne fortgeschaltet waren. Der Magnet RSE des Rechenwählers der obersten Stelle erhält keinen Stromstoß, weil Relais MC über die Nullstellung des Schaltarmes wae7 sofort anspricht. Der Kontakt ma4 des nach vier Schaltschritten über den Schaltaren wae.9 erregten Relais MA unterbricht die Stromätoßübertragung auf -den Magneten RSC. Die Schaltarme WC 1-WC z -dieses Rechenwählers, die auf den Kontakt 7 eingestellt waren, werden somit auf -den Kontakt 3 zurückgeschaltet. Der Kontakt mb 3 unterbricht die Stromstoßgäbe 'auf dem Magneten RSD, wenn das Relais MB nach sechs Schritten des Einstellabgreifers über den Schaltarm zvaea erregt wird. Die Schaltarme wd i und -zuda dieses Rechenwählers, die auf den Kontakt i eingestellt waren, werden somit über-den Kontakt o hinweg auf den Kontakt 5 zurückgeschaltet. Hierbei wird das Abzugrelais TE erregt, welches mit dem Kontakt te2 nach dem Abfall .des Relais W am Ende des Umlaufes des Abgreifschaltwerkes den Magnet;m RSE einmal erregt. Infolgedessen wird der Schaltarm zue i des Rechenwählers der obersten Stelle von dem Kontakt o in subträktivem Sinne auf den Kontakt 9 fortgeschaltet. Hierbei wird Relais TK erregt, das sich bindet und mit Kontakt tk 2 die Fortschaltung eines der O.uotientenwähler (Feg. 4) verhindert, da der einmalige Abzug des Divisors von den beiden obersten Steilen des Dividenden zu einem negativen Ergebnis führte. Der Kontakt th 3 bewirkt die Erregung des Relais Y, dessen Stromkreis über den Kontakt q 3 eines Relais O verläuft; Relais O wird nach dem Abfall des Relais W für die Dauer der Abfallverzögerung des Relais H erregt. Nach dem Abfall des Relais H fällt auch Relais O ab und schließt mit Kontakt q 3 einen durch den Kontakt y i vorbereiteten Haltestromkreis für Relais Y, in welchem auch die Wicklung I des Relais X erregt wird. Während des neuen Umlaufes des Einst-ell;abgreifers sind somit die Relais Y und X erregt. Infolgedessen werden nunmehr die beiden Ziffernwerte des Divisors, die vorher auf die Antriebsmagnete RSC und RSD für subtraktive Fortschaltung übertragen wurden, nunmehr auf die Antriebsmagnete RAC und RAD für additive Fortschaltung der gleichen Rechenwähler übertragen. Die Kontakte x4 und x 5 haben den Stromkreis von .den Magneten für subtraktive Fortschaltung auf die für additive Fortschaltung umgeschaltet. Die Schaltarme tvd i-wd z gelangen wieder auf den ersten und die Schaltarme tvc i-ivc 2 wieder aufdensiebentenKontakt. Beimüberstreichen des neunten Kontaktes wird von dem Schaltarm wd i hierbei das Zuschlagrelais ZE er-, regt, das am Ende des Umlaufes mittels des Kontaktes ze2 den Antriebsmagneten. RAE des Rechenwählers der obersten Stelle einmal erregt, so daß der Schaltarm we i wieder auf den Kontakt o gelangt. Bei dieser Fortschaltung wird die Wicklung II des Relais TK erregt und hierdurch Relais TK abgeworfen.
  • Gleichzeitig mit dieser Rückstellung der verstellten Rechenwähler findet während desselben Umlaufes .des Einstellabgreifers AE eine Übertragung des Ziffern-,vertes der nächsten Stelle des Dividenden statt. In derPolgeschalterstellung III ist durch den Kontakt y 3 der Übertragungsstromkreis für denAntri.ebsmagneten RAB für additive Fortschaltung des Rechenwählers der zweiten Stelle geschlossen, so daß .die von dein Kontakt ad. übertragenen Stromstöße auf diesen Magneten einwirken. In:derFolgeschalterstellungIIi ist ferner über den. Kontakt v 6 das Relais NB an den Schaltarm zeaed. angeschlossen, so daß es nach zwei Schaltschritten entsprechend der Einstellung des Hebels EB auf .den Kontakt 2 erregt wird und mit Kontakt rab2 :die Übertragung begrenzt. Sobald am Ende :dieses Umlaufes in der beschriebenen Weise Relais Q erregt wird, unterbricht der Kontakt q3 den Haltestromkreis des RelaisY, welches abfällt.
  • Relais X fällt etwas später als Relais Y ab. Über die Kontakte v 2 und x$ wird daher vorübergehend ein Stromkreis für Relais F geschlossen, das den Folgeschalter in die Stellung IV weiterschaltet. Bei dem nächsten Umlauf des Einstellabgreifers AE werden nunmehr Stromstöße entsprechend den Stellenwerten des Divisors auf die Magnete für subtraktive Fortschaltung .der Rechenwähler der zweiten und dritten` Stelle übertragen. Das Relais .1l.4 begrenzt mit dein Kontakt rna 5 die Fortschaltung des Magneten RSB, und Relais aIB begrenzt mit Kontakt mb.I die Fortschaltung des Magneten RSC. Am Ende dieses Umlaufes des Einstellabgreifers AE stehen die Schaltarme ivd i-wd 2 auf dem ersten Kontakt, die Schaltarme tvc i-wc 2 auf dem nullten Kontakt und die Schaltarme ivb i-ivb 2 auf dem achten Kontakt. Beim Abfall des Relais W spricht Relais Q an. Nach dem Abfall des Relais H wird über die Kontakte t, 2, 11,3, q i, IV der Magnet ÜB des Ouotientenwählers der zweiten Stelle erregt, welcher den Schaltarm wqb um einen Schritt fortschaltet.
  • Durch den Abfall des Relais H wird ein neuer Umlauf des Einstellabgreifers AE eingeleitet, währenddessen sich der gleiche Vorgang wiederholt. Am Ende dieses Umlaufes stehen die Schaltarme ivd i-tvd 2 auf dem Kontakt o, m(, i-ii,c 2 auf Kontakt q. und ti#b iivb 2 auf Kontakt .4. Der Quotientenwähler JB wird ein zweites Mal fortgeschaltet. Während des nächsten Utnlaufes des Einstellabgreifers werden erneut die Ziffernwerte des Divisors von dein an den Rechenwählern eingestellten Zahlenwert abgezogen. Hierbei wird das Resultat wieder negativ, so daß Relais TK anspricht, das eine Fortschaltung des Otiotientenwählers verhindert und die Erregung der Relais Y und X veranlaßt. Während des folgenden Unilaufes des Einstellabgreifers AE werden in der beschriebenen Weise die Ziffernwerte des Divisors dem negativen Zwischenresultat wieder hinzugefügt, so daß der von .den Rechenwählern der zweiten und dritten Stelle eingestellte Zahlenwert wieder positiv wird. Gleichzeitig ,wird dank der Schließung der Kontakte 313 und Y7 der Ziffernwert der Einerstelle des Dividenden auf den Magneten RAA für additive Fortschaltung des Rechenwählers der untersten Stelle übertragen. Bei dem Abfall der Relais Y und X wird der Folgeschalter sodann in die Stellung V geschaltet.
  • In V wird bei jedem Umlauf des Einstellabgreifers der Ziffernwert der Einerstelle des Divisors auf den Magneten RSA für subtraktiv e Fort.schaltung des Rechenwählers der untersten Stelle übertragen, und der Ziffernwert der Zehnerstelle des Divisors wird auf den Antriebsmagneten RSB für subtraktive Fortschaltung des Rechenwählers der zweiten Stelle übertragen. Verbleibt nach dem Vtnlauf ein positiver Rest. dann wird durch die Erregung des Relais Q der Quotientenwähler Q.1 einmal fortgeschaltet. Dieses Spiel wiederholt sich in dein angenommenen Beispiel siebenmal. Sobald nach dem siebenten L?inlauf des Einstellabgreifers Relais Q erregt wird und den 0n.otientenwähler QA auf den siebenten Schritt fortschaltet, stehen die Schaltarme aller Rechenwähler auf ihrem nullten Kontakt. Über die Schaltanne ze,a3-u'e3 wird. in der Stellung V des Folgeschalters durch den Kontakt q.4 der Stromkreis für ein Relais G geschlossen, welches sich selbst hält. Kontakt g 5 unterbricht den Haltestromkreis .des Relais C, Kontakt g2 schließt den Stromkreis für ein Relais RS, das sich hält und mit den Kontakten rs 2-rSd. die Haltestromkreise der Relais B und n @_interbricht. Durch den Abfall des Relais C wird von Kontakt e 2 ein Stromkreis für Relais I' geschlossen, welches die Fortschaltung des Folgeschalters in die Stellung o veranlaßt.
  • Der Kontakt 9 3 des erregten Relais G setzt den Resultatabgreifer AR in Gang. Der Magnet DAR, welcher die Schaltar ne i war i-war 12 schrittweise fortschaltet, arbeitet im Wechselspiel mit einem Relais AR. Über den Schaltarm av i eines Verteilerwählers, der von dem Magneten SUR fortgeschaltet wird, wird .das Prüfrelais PD nacheinander an die einzelnen Schaltarme des Resultatabgreifers angeschlossen. Spricht das PrüfreIais PD an, dann wird der Druckmagnet Dill über Kontakt pd i erregt, welcher den Nbd.ruck der betreffenden Type bewirkt. Der Kontakt pd 2 unterbricht währenddessen die Fortschaltung des Resultatabgreifers und schließt den Stromkreis für ein Relais FR, welches den Magneten SHR zwecks Fortschaltung es Verteilerwählers um einen Schritt erregt.
  • In dem angenommenen Beispiel ist der Schaltarm zx,qb auf den zweiten und der Schaltarm a,qa auf den siebenten Kontakt einbestellt. Es werden also nacheinander von dem Typenrad TR die Zahlen o0027 abgedruckt. Dann wird das Prüfrelais PD mit dem Schaltarm zuar6 des Resultatabgreifer, verbunden. In der Kontaktreihe dieses Schaltarmes ist ein besonderer elfter Kontakt fest an, den Pluspol angeschlossen. Das Typenrad TR trägt in der entsprechenden Winkelstellung eine Buchstabentype, z. B. R, welche andeutet, daß die nachfolgenden Zahlen, welche abgedruckt werden, den verbliebenen Rest wiedergeben. Da in dem Beispiel die Division ahne Rest .aufgegangen ist, werden anschließend die Zahlentypen ooooo abgedruckt.
  • Wird hingegen bei 'dem letzten Umlauf des Einstellabgreifers AE, während sich der Folgeschalter in Stellung V befindet, das Resultat negativ und hierdurch Relais TK erregt, dann werden in der beschriebenen Weise auch die Relais Y und X nacheinander erregt. Der Kontrakt y 8 schließt den Stromkreis für Relais G erst, wenn Relais TK wieder abgefallen ist. Unter dem Einfluß der Kontakte des Relais X wird somit in der beschriebenen Weise der Divisor während eines Umlaufs Wes Einstellabgrefers, AE wieder hinzuaddiert, so :daß die Rechenwähler einen positiven Rest anzeigen. Sodann spricht Relais G an, welches den Resultatabgreifer in Gang setzt, und das an den Quotientenwählern eingestellte Ergebnis sowie der .an, den Rechenwählern eingestellte Rest wird zum Abdruck gebracht.
  • Die Einstellung der Ziffernwerte, welche die Grundlage für die Rechnung bilden, kann auch mittels Tasten vorgenommen werden. Bei der in Fig. 6 dargestellten Anordnung ist für jede Stelle der einzustellenden Zahl eine Reihe von Tasten ET vorgesehen. Die Tasten jeder Reihe legen beim Niederdrücken den Pluspol an einen Kontakt der von einem Schaltarm ae i bzw. ae2 eines Abgreifschaltwerkes bestrichenen Kontaktreihe. Die Tasten werden zweckmäßig so ausgebildet, daß sie nach dem Anschlag in ihrer niedergedrückten Lage durch eine Wippe oder dergleichen festgehalten werden, die beim Niederdrücken einer anderen Taste der gleichen Reihe betätigt wird, so daß :die zuerst gedrückte Taste herausspringt und die neu gedrückte Taste festgehalten wird. Derartige Vorrichtungen sind bei den sogenannten Volltastaturen von Rechenmaschinen bekannt.
  • Die Einstellung der einzelnen Ziffernwerte kann auch mittels Wähler vorgenommen werden. Fig. 7 zeigt eine beispielsweise Anordnung, bei welcher für die unterste Stelle der einzustellenden Zahl ein Wähler vorgesehen ist, :dessen Schaltarm ea von einem Antriebsmagneten EA fortgeschaltet wird. Der Wähler eb, EB ist,der zweiten Stelle und der Wähler ec, EC ,der .dritten Stelle zugeordnet. Die von. den Schaltarmen dieser Wähler bestrichenen Kontaktreihen sind mit den Kontaktreihen des Einstellabgreifers in bekannter Weise verdrahtet. Die Stromstöße zur Einstellung dieser Wähler werden mittels einer Wählscheibe gegeben, wie sie in selbsttätigen Fernsprechanlagen bekannt ist. Eine solche Wählscheibe trägt Fingerlöcher, die mit den einzelnen Ziffern bezeichnet sind. Zur Aussendung der Stromstöße wird der Finger in das der gewünschten Zahl zugeordnete Loch gesteckt und die Scheibe bis zu einem Anschlag gedreht. Sodann wird die Scheibe losgelassen. Bei dem Rücklauf der Scheibe, der unter dem Einfluß einer Feder stattfindet, betätigt diese einen Stromstoßkontakt nsi so oft, wie es dem Zahlenwert entspricht. Während der Drehung der Scheibe ist ein Kontakt nsa geschlossen. In der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform«werden .die Antriebsmagnete der einzelnen Wähler über einen Folgeschalter nacheinander mit dem Kontakt 72si verbunden. Vor Inbenutzungnahme wird eine AnlaßtasteAT gedrückt und ein Relais C erregt. Während jeder Drehung der Wählscheibe wird .durch den Kontakt. nsa ein Relais W erregt, welches ein Verzögerungsrelais H .einschaltet. Beim ersten Ablauf der Wählscheibe gelangen die Stromstöße über den Folgeschalterkontakt v I auf den Magneten EC. Sodann fallen nacheinander die Relais W und H ab. Der Folgeschaltermagnet VMwirderregt und schaltet in die Stellung II, in der der Kontakt v II geschlossen wird. Nunmehr gelangen die Stromstöße,der zweiten Stromstoßreihe auf den Magneten EB. Die Einstellwähler werden also nacheinander eingestellt.
  • Bei der in Fig. 8 dargestellten Anordnung werden von den Zahlentasten ET, von denen eine angedeutet ist, einzelne Schienen ES einer Gruppe von fünf Schienen mit dem Pluspol verbunden. Durch einen Folgeschalter werden gleichzeitig .fünf Relais an die Schienen ES angeschlossen, welche über ihre Kontakte einen Kontakt in einer Kontaktreihe des Einstellabgreifers AE mit dem Pluspol verbinden. Durch die dargestellte Taste ET wird beispielsweise die erste, die dritte und die vierte der Schi.enenES mit dem Pluspol verbunden; hierdurch werden die Relais RE, RC und RB gleichzeitig erregt. Über .die Kontakte ya, rb i, rC2, re i wird somit der siebente Kontakt der Kontaktreihe -des Abgreife.rs AE mit dem Pluspol verbunden.
  • In einer anderen Stellung des Folgeschalters, der lediglich dumch die Stellung I in der Zeichnung angedeutet ist, wird eine andere Gruppe von Relais an die Schienen ES angeschlossen, deren Kontakte Stromkreise über eine andere Kontaktreihe des Abgreifschaltwerkes schließen. Infolgedessen ist es möglieh, mittels derselben zehn Tasten nacheinander die Ziffernwerte der einzustellenden mehrstelligen Zahl zu übertragen.
  • In den Fig. i bis q. sind verschiedene Ausführungsformen für die Ausbildung der Abgreifschaltwerkegezeigt. DieEinstel:labgreifer können so ausgebildet sein, daß ihre Schaltarme durch einen Folgeschalter nacheinander wirksam gemacht werden; hierbei wird während jedes Umlaufes nur ein Ziffernwert auf einen Rechenwähler übertragen (vgl. Fig. i). Es können aber auch sämtliche Schaltarme des Abgreifschaltwerkes gleichzeitig wirksam sein (vgl. Fig. 2), so daß sämtliche Ziffernwerte gleichzeitig auf verschiedene Rechenwähler übertragen -,verden.
  • In Gien beschriebenen Ausführungsbeispielen wird zur Ermittlgng aller Ziffernwerte des Resultates ein gemeinsames Abgreifschaltwerk AR verwendet, dessen Zelle ein Typenrad trägt. Statt eines Abdrucks der Zahlentype von diesem Typenrad könnten auch über weitere Schaltarme .des Abgreifschalt-,verkes einzelne Druckmagnete erregt ,v erden, welche die entsprechende Zahlentype durch Anschlag eines Typenhebels zum Abdruck bringen. Ist ein Abdruck der Zahlenwerte, also. eine bleibende Anzeige nicht erforderlich, soll vielmehr das Resultat nur vorübergehend. angezeigt werden, dann wird zweckmäßig für jede Stelle des Resultates ein besonderes Schaltwerk vorgesehen, das eine Zahlenscheibe trägt und das sich auf den Kontakt einstellt, der von dem Schaltarm des zugeordneten Rechenwählers elektrisch gekennzeichnet ist. Die von den einzelnen Zahlenscheiben der verschiedenen Schaltwerke eingestellten Zahlen" können dann hinter einem Fenster sichtbar gemacht werden. Alle dieseAnzeigeschaltwerkekönnen sich bei Anforderung des Resultates gleichzeitig einstellen.
  • In den beschriebenen Beispielen ist der Abdruck eines Kommas zwischen einzelnen Zahlenwerten nicht gezeigt. Die Übertragung des Kommas kann in einer hierfür vorgesehenen Stellung,des Folgeschalters erfolgen. Der Abdruck des Kommas kann durch eine Type des Typenrades TR bewirkt werden, wobei die Einstellung des Resultatabgreifers in derselben Weise veranlaßt werden kann, wie dies für den Abdruck,des Restzeichens in den Ausführungsbeispielen der Fig.3 und q. gezeigt ist.
  • Die elektrische Steuerung der einzelnen Rechenwähler ermöglicht es, daß die Einstellvorrichtungen und die Abdruckvorrichtungen bzw. die Anzeigevorrichtungen in einen kleinen Apparat zusammengebaut werden, während die Schrittschaltwerke, d. h. die Einstellabgreifer und die Rechenwähler, die Folgeschalter und die erforderlichen Relais, in einem gesonderten Gestell angeordnet werden, das lediglich über Kabel mit dem Apparat verbunden wird.
  • Es ist auch möglich, ein und dasselbe Resultatabgreifschaltwerk zur Ermittlung des von verschiedenen Sätzen von Rechenwählern jeweils eingestellten Resultates zu verwenden.
  • Auch kann ein Abgreifschalt-,verk jeweils Einstellwähler nach Art der in Fig. 7 dargestellten Einstellwähler steuern, welche den Zahlenwert des Resultates als Ausgangswert für eine neue Rechenoperation einstellen. Hierdurch ist es möglich, beliebige Rechenoperationen miteinander zu kombinieren.
  • Es können auch langwierige Rechenoperationen in Teiloperationen zerlegt werden, welche von verschiedenen Rechenwerken gleichzeitig ausgeführt werden. Soll beispielsweise die Zah19 999 999 mit der Zahl 9 999 999 multipliziert werden, dann ist es möglich, in einem Rechenwerk für Multiplikation die Zahl 9999999 mit der Zahl 9999ooo zu multiplizieren und in einem anderen Rechenwerk für Multiplikation die Zahl 9999999 mit der Zahl 999 zu multiplizieren. Die beiden Teilresultate -,verden dann in einem Rechenwerk für Addition miteinander addiert und ergeben das richtige Endresultat. -

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:. i. Elektrische Rechenmaschine mit als Schrittschaltwerke ausgebildeten Rechenwählern, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abgreifschaltwerk (AE), welches für jede Stelle einer mehrstelligen Zahl einen Arm (ae2-ae6) besitzt und an dessen Kontaktreihe der Ziffernwert elektrisch gekennzeichnet ist, beim Heraussuchen des gekennzeichneten Kontaktes eine dem Ziffernwert entsprechende Anzahl Stromstöße an einen der Rechenwähler (RW) sendet, welche in der Anzahl der Stellen des Resultates vorgesehen sind, und daß die den Ziffernwerten des Resultates entsprechende Einstellung der Rechenwähler von einem weiteren Abgreifwerk (AR) ermittelt wird, welches für jeden Rechenwähler einen Schaltarm (a.r i-ar 5) besitzt und eine Anzeige- oder Druckvorrichtung (TR) steuert. - 2. Elektrische Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rechenwähler (RW) mindestens einen eine Kontaktreihe bestreichenden Schaltarm (f-a, 2-rc 2) besitzt, welcher durch seine Einstellung einen dem Ziffernwert des Resultates entsprechenden Kontakt einer von dem Arm (ar i-ar 5) des Abgreifschaltwerkes (AR) bestrichenen Kontaktbank elektrisch kennzeichnet. 3. ElektrischeRechenmaschine n.achAnspruch i und °2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rechenwähler (RW) zwei Antriebsmagnete (RAA, RSA) besitzt, von denen der eine die Schaltarme schrittweise in additivem und der andere die Schaltarme schrittweise in subtraktivem Sinne fortschaltet. q.. ElektrischeRechenmaschine nachAnspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, d'aß bei Fortschaltung eines Rechenwählers (RW) in additivem Sinne von seinem Bankkontakt (9), der dem höchsten Ziffernwert . entspricht, ein von diesem Rechenwähler (R W) gesteuerter Kontakt (raa-rae) einen- Stromkreis schließt, welcher die Fortschaltung ges der nächsten Stelle desResultates zugeordnetenRechenwählers um einen. Schritt auf einen höheren Ziffernwert veranlaßt. 5. Elektrische Rechenmaschine nach Anspruch 1, 2 und d., dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltarm eines Rechenwählers bei Fortschaltung von dein dem höchsten Ziffernwert der Resultatstelle entsprechen-den Bänkkontakt (9) den Stromkreis für ein übertragungsrelais (ZB-ZD) schließt, welches sich selbst hält und die Fortschaltung des der nächsten Stelle des Resultates zugeordneten Rechenwählers um einen Schritt auf einen höheren Ziffernwert vorbereitet. 6. Elektrische Rechenmaschine nach Anspruch 1, 2 und 4., dadurch gekennzeichnet, daß der von dem der höchsten Stelle des Resultates zugeordnetenRechenwähler gesteuerte Kontakt (rae) bei Fortschaltung dieses Rechenwählers von dem dem höchsten Ziffernwert entsprechenden Bankkontakt (9.) die Einschaltung eines Signals (AL) veranlaßt: 7. ElektrischeRechenmaschine nachAnspruch @i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Fortschaltung eines Rechenwählers in sübtraktivem Sinne von dem dem niedrigsten Ziffernwert entsprechenden Bankkontakt (o) ein von .diesem Rechenwähler gesteuerter Kontakt (rsa-rse) einen Stromkreis schließt, welcher die Fortschaltung des der nächsthöheren Stelle des Resultates zugeordneten Rechenwählers in subtraktivem Sinne veranlaßt. B. Elektrische Rechenmaschine nachAnspruch i, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, =däß ein Schaltarm (ra i-rd i) eines Rechenwählers (RW) bei Fortschaltung von dem dem niedrigsten Ziffern-,vert entsprechenden Kontakt,den Erregungsstromkreis-für ein übertragungsrelais (TB-TE) schließt, welches sich selbst hält und die Fortschaltung des der nächsten Stelle des Resultates zugeordneten Rechenwähler: um einen Schritt auf einen niedrigeren Ziffernwert vorbereitet. g. Elektrische Rechenmaschine nach Anspruch 1, 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß ,der Kontakt (rse), der von denn der höchsten Stelle zugeordneten Rechenwähler gesteuert wird, bei dessen Fortsch:altung in subtraktivem Sinne über den dem niedrigsten Ziffernwert dieser Stelle entsprechenden Bankkontakt (o) einen Stromkreis für .ein Kennzeichnungsrelais (TK) schließt, das sich selbst hält. io. Elektrische Rechenmaschine nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Rechenwähler der obersten Stelle gesteuerte Kontakt (rae) bei Fortschaltung des Rechenwählers in additivem Sinne von dem dem höchsten Ziffernwert entsprechenden Bankkontakt (9) das Kennzeichnungsrelais (TK) wieder unwirksam macht. i i. Elektrische Rechenmaschine nach Anspruch i -und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem höchsten Ziffernwert entsprechende Kontakt (g) einer von einem Schaltarm (ra i-re i) eines Rechenwählers bestrichenen Kontaktreihe mit einem von dem Antriebsmagneten (RAA-RAE) für 2dditive Förtschaltung gesteuerten Kontakt (raa-rae) verbunden ist. 12. Elektrische Rechenmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der dein niedrigsten Stellenwert entsprechende Kontakt (o) einer von einem Schaltarm (ra i-re i) eines Rechenwählers bestrichenen Kontaktreihe mit einem von dem Antriebsmagneten -(RSA-R.SE) für subtraktive Fortschaltung gesteuerten Kontakt (r-sa-rse) verbunden ist. 13. Elektrische Rechenmaschine nach Anspruch 1, 2, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der dein höchsten Stellenwert und .der dem niedrigsten Stellenwert entsprechende Kontakt (g, o) in der von dem gleichen Schaltarm (ra i-rc i ) bestrichenen Kontaktreihe angeordnet ist. 14.. Elektrische Rechenmaschine nach Anspruch 1, 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichnungsrelais (TK) den Abgriff eines Resultatwertes vorbereitet, der den der Einstellung der Rechenwähler entsprechenden Zahlenwerten komplementär ist. 15. Elektrische Rechenmaschine nach Anspruch 1, 2, g und 1.1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit zwei Antriebsmagneten (RAA, RSA-RAE, RSE) ausgerüsteten Rechenwähler (RW) zwei gesonderte Kontaktreihen bestreichende Schaltarme (rat, ra3-re2, "e3) besitzen, deren Kontakte in gegenläufiger Zählweise miteinander verbunden sind und welche wahlweise in Abhängigkeit von der Betätigung -des Kennzeichnungsrelais (TK) wirksam gemacht werden. 16. -Elektrische Rechenmaschine nach Anspruch i, 2, 9, 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichnungsrelais (TK) eine Fortschaltung aller Rechenwähler mit Ausnahme des der Einerstelle des Resultates entsprechenden Rechenwählers um einen Schritt in additivem Sinne vorbereitet. 17- Elektrische Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden einer Stelle des Resultates zugeordneten Rechenwähler (RW) ein Abgreifschaltwerk vorgesehen ist, das eine Zahlenscheibe steuert. 18. Elektrische Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schaltarme des Abgreifers (AE, AR) nacheinander durch einen Folgeschalter (z,a" vd) zum Heraussuchen der einzelnen Zahlenwerte wirksam gemacht werden. ig. Elektrische Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgreifschaltwerk (AR) Kontakte zur kombinatorischen Steuerung einzelner Wählmagnete einer elektromagnetisch gesteuerten Schreibvorrichtung steuert. ;2o. Elektrische Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgreifschaltwerlc (AR) Kontakte zur Einstellung von Speicherwählern steuert, welche elektrisch mittels je eines Schaltarmes Zahlenwerte zurVorbereitung einer Rechenoperation kennzeichnen. 21. Elektrische Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgreifschaltwerk (AE) bei seiner Fortschaltung zum Heraussuchen eines gekennzeichneten Kontaktes ein. Relais (I) zur Aussendung von Stromstößen steuert. 22. Elektrische Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß über den Schaltarm (ae2-ae6) des Abgreifers (AE) beim Auftreffen auf einen. elektrisch gekennzeichneten, dem Ziffernwert der eingestellten Zahl entsprechenden Kontakt ein Stromkreis für ein Prüfrelais (1') geschlossen wird, das anspricht und sich für die restliche Dauer .des Umlaufes der Schaltarme selbst hält und die Übertragung der Stromstöße auf den zugeordneten Rechenwähler verhindert. 23. Elektrische Rechenmaschine nach Anspruch i und 18, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Abgreifschaltwerk (AE) zugeordnete Folgeschalter (va) auch die den einzelnen Stellen entsprechender Rechenwähler (RII') nacheinander wirksam macht. 2.4. Elektrische Rechenmaschine nacl Anspruch i und, 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abgreifschaltwerk zugeordnete Relais (W, H) am Ende jedes Umlaufes die Schaltarme vorübergehend anhalten und die vorbereitete zusätzliche Fortschaltung der Rechenwähler (RW) veranlassen. 25. Elektrische Rechenmaschine nach Anspruch i, q., 18 und 2.4, dadurch gekennzeichnet, daß diese Relais (W, H) auch die Fortschaltung des Folgeschalters (va) veranlassen. 26. Elektrische Rechenmaschine nach Anspruchs i, -., 18, 22 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß diese Relais (W, H) den Haltestromkreis des Prüfrelais (P) unterbrechen. 27. Elektrische Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichryet, daß zur Kennzeichnung der Ziffernwerte einer mehrstelligen Zahl mehrere je eine Kontaktreihe bestreichende Einstellhebel (E) vorgesehen sind, welche über jeden Kontakt ihrer Kontaktreihe ein elektrisches Potential an den entsprechenden Kontakt der zugeordneten Kontaktreihe des Abgreifschaltwerkes (AE) anlegen. 28. Elektrische Rechenmaschine nach Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Stelle einer mehrstelligen Zahl eine Reihe von Tasten (ET in Fig. 6) vorgesehen sind, von denen jede bei Betätigung einelektrisches Potential an den entsprechenden Kontakt der zugeordneten Kontaktreibe des Abgreifschaltw@erkes anlegt. 29. Elektrische Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Stelle einer mehrstelligen Zahl ein durch Stromstöße einzustellender Speicherwähler vorgesehen ist, dessen Schaltarme über jeden Kontakt ihrer Kontaktreihe ein elektrisches Potential an den entsprechenden Kontakt der zugeordneten Kontaktreihe des Abgreifschaltwerks anlegt. 30. Elektrische Rechenmaschine nach Anspruch i und 28, dadurch: gekennzeichnet, daß jede Zahlentaste (ET in Fig. 8) über allen Zahlentasten gemeinsame, mit Kombinationsrelais (RA-RE) verbundene Schienen (ES) einzelne dieser Kombinationsrelais erregen, deren Kontakte ein elektrisches Potential an. .den der betätigten Zahlentaste entsprechenden Kontakt der Kontaktreihe eines Abgreifschaltwerk es (gE) ,anlegen. 3 i. Elektrische Rechenmaschine nach Anspruch i und 3o, dadurch gekennzeichnet, daß über"einen.Folgeschalter (I) nacheinander verschiedene Gruppen von Kombinations:relais mit den gemeinsamen Schienen (ES). verbunden werden., deren Kontakte .je einer Kontaktreihe des Abgreifschaltwerkes zugeordnet sind. 32. Elektrische Rechenmaschine nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß Weichenrelais (PR, MR) wahlweise in Abhängigkeit von der Betätigung je einer Anreiztaste (TP, TH) für Addition und für S btraktion ,die von dem Abgreifschaltwerk (AE) gesandten Stromstöße auf die Antriebsmagnete (RAA-RAE) für additive Fortschaltung und- die Antriebsmagnete (RSA-RSE) für subtraktive Forrtschaltung"der Rechenwähler (FRW) leiten. 33. Elektrische Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung des für eine Multiplikation eingestellten Multiplikanden und dies eingestellten Multiplikators zwei Abgmeä;fschaltwerke (AE, AM, Fig. a) vorgesehen sind. 34. Elektrische Rechenmaschine nach Anspruch i und 33, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Schaltarmen. (aei-se4) dies Multiplikandenabgtleifers ,(AE) je ein Prüfrelais (PA-PD) verbunden ist, welches bei Erregung über den gekennzeichneten Kontakt den Antriebsstromkreis des jeweils zugeordneten Rechenwählers (BW) unterbricht, @so, daß alle Ziffernwerte des Multiplikanden bei einer Umdrehung des Abgreifers (AE) auf die zugeordneten Rechenwähler übertragen werden.. 3.5. Elektrische Rechenmaschine nach Anspruch i, 33 und 34, dadurch gekennzeichnet, daß dem. Multiplikandenabgreifer (AE) zugeordnete Relais (W, H) nach jeder Umdrehung,dernMuliplikatorabgreifer (AM) um einen Schritt fortschalten und sodann eine neue Umdrehung ödes Multiplikanden:abgreifers (AE) veranlassen. 36. Elektrische Rechenmaschine nach Anspruch i und 33 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Multiplikatorabgreifer (AM) zugeordneter Folgeschalter (va) nacheinander ,den dier untersten Stelle und die den höheren Stellendes Multiplikators zugeordneten Schaltarme (ana3, amz, am i) des Multiplikatorabgreifers (!IM) wirksam macht. 37. Elektrische Rechenmaschine nach Anspruch i und 33 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß ein über einen Schaltarm des M:ultip:likatorabgreifers (AM) erregtes Prüfrelais (PH) die Fortschaltung des Folgeschalters veranlaßt. 38. Elektrische Rechenmaschine nach Anspruch i und 33 bis 37, dadurch gekennzeichnet, 3.4ß !das Prüfrelais (PD,T) die s:elbsttä.tige Forts:chaltung des Multiplikatorabgreifers (A M ) in seine Ruhestellung veranl.aßt. 39. Elektrische Rechenmaschine nach Anspruch i und 33 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß der Folgeschalter (va) die Fortschaltestromkreise, die von den den einzelnen, Stellen des Multiplikanden zugeordneten Prüfrelais (PA-PD) heherrscht werden, auf di.e der betreffenden Stelle des Multiplikators entsprechenden Rechenwähler umschaltet. 40. Elektrische Rechenmaschine nach Artspruch i und 33 bis. 39, dadurch gekennzeichnet, daß der Multiplikatorabgreifer (AM) nach Ermittlung des Ziffernwertes der höchsten Multipli.katorstelle den Abgriff des von den Rechenwählern gekennzeichneten mehrstelligen Resultates veranlaßt. 41. Elektrische Rechenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, &ß z ur Ü Tbertragung ges für eine Division eingestellten Dividenden und des eingestellten Divisors ein gemeinsames Abgreifschaltwerk (AE in Fig. 3 und 4.) vorgesehen ist. 42. Elektrische Rechenmaschine nach Anspruch i und 44 dadurch gekennzeichnet, daß dem Divisionsabgreifer (AE) zugeordnete Relais (C, F) mittels eines Folgeschalters (SM) die Stellenzahl des Dividenden ermitteln. 43. Elektrische Rechenmaschine nach Anspruch i, 41 *und 42, dadurch gekennzeichnet, daß diese Relais (C, F) durch eine Anreiztaste (TD) unabhängig von der Einstellung des Divisors wirksam gemacht werden. 44. Elektrische Rechenmaschine nach Anspruch i und 41 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß .dem Abgreifer (AE) zugeordnete Relais (B, 1IIS) mittels des Abgreifers die Stellenzahl des Divisors ermitteln. # 45. Elektrische Rechenmaschine nach Anspruch i und 41 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß der entsprechend der Stellenzahl des Dividenden fortgeschaltete Folgeschalter (SM) zusätzlich in. Abhängigkemt von d.er Stellenzahl .des Dibisors fortgeschaltet wird. 46. Elektrische Rechenmaschine nach Anspruch i und 41 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß während eines ersten Umlaufes des Abgreifers (AE) ein Schaltarm (wa6) wirksam gemacht ist, dessen KontaktreihemitRuhestellungskontakten (edc) der Divisoreinstellmittel (EDA-EDC) verbunden ist, während die beim Umlauf erzeugten Stromstöße auf den Folgeschalter (S1?) einwirken. 47. Elektrische Rechenmaschine nach Anspruch i und 41 bis 46, dadurch,gekennzeichnet, daß während eines zweiten Umlaufes des Abgreifers (AE) der Folgeschalter (S3T) die Fortschaltung .einer .der Zahl der Divisorstellen entsprechenden Anzahl Rechenwähler in additivem Sinne in Abhängigkeit von den Ziffernwerten der oberen Dividendenstellen veranlaßt. 48. Elektrische Rechenmaschine nach Anspruch i und -ii bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem zweiten Umlauf des Abgreifers (AE) ein Relais (0) erregt wird, welches während des folgenden Um-Laufes des Abgreifers die die Ziffernwerte des Divisors ermittelnden Schaltarme wirksam macht. 49. Elektrische Rechenmaschine nach Anspruch i und 41 bis 48, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (0) die Übertragung der den Ziffern«-erten des Divisors entsprechenden Stromstoßrei:hen .auf die Antriebsmagnete (RSA-RSE) für subtraktive Fortschaltung derjenigen Rechenwähler (RW) veranlaßt, iv elclie durch die vorhergehende additive Fortschaltung voreingestellt sind. 5o. Elektrische Rechenmaschine nach Anspruch i und 4i bis 49, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (0) nach jeder Cbertragung des Divisors clie Fortschaltung eines Qu otientenspeichers (Ih'()) veranlal >t. 51. Elektrische Rechenmaschine nach Anspruch i und 41 bis 5o, dadurch gekennzeichnet, daß der Quotientenspeicher (Il'(?) mehrere Speicherwähler (OA-OE) umfaßt, welche nacheinander durch den Folgeschalter (SIlT) wirksam gemacht werden. 52. Elektrische Rechenmaschine nach Anspruch i und 41 bis 51, dadurch gekennzeichnet, daß das bei negativer Einstellung der Rechenwähler (RW) erregte Kennzeichnungsrelais (TK) die Fortschaltung des C?uotientenspeichers (Ii'O) verhindert. 53. Elektrische Rechenmaschine nach Anspruch i und4i bis 52,-dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichnungsrelais (TK) eine einmalige Übertragung der den Ziffernwerten des Divisors entisprechenden Stromstoßrei.hen auf die Fortschalteniagnete (RAA-RAE) für additive Fortschaltung der eingestellten Rechenwähle (RW) veranlaßt. 54. Elektrische Rechenmaschine nacl Anspruch i und4i bis 53, dadurch Bekenn zeichnet, daß das Kennzeichnungsrelai (TK) die Übertragung des Ziffernwerte: einer weiteren Stelle des Dividenden au einen weiteren Rechenwähler veranlagt. 55. Elektrische Rechenmaschine nacl Anspruch i und 41 bis 54, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Kennzeichuungs relais (TK) gesteuerte Hilfsrelais (X, Y; die einmalige Addition des Divisors unc die Übertragung des Ziffernwertes det nächsten Stelle des Dividenden auf einen Rechenwähler während desselben Umlaufes des @bgreifschaltwerkes (AE) ermöglichen. 56. Elektrische Rechenmaschine nach Anspruch i und 41 bis 55, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsrelais (_X, Y) bei Beendigung dieses Umlaufes des Abgreifers (AE) die Antriebsmagnete (RSA-RSF) für subtraktive Fortschalttin:; mindestens des neu eingestellten Rechenwählers (RW) vorbereiten. 57. Elektrische Rechenmaschine nach Anspruch i und 41 bis 56, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsrelais (X, 1') eine Fortschaltun.g des Folgeschal-ters (S41) veranlassen, welcher die Antriebsstromkreise der Rechenwähler (RIF) umsteuert. 58. Elektrische Rechenmaschine nach Anspruch i und 4. i bis 5 7, dardiurch gekennzeichnet, daß bei Beendigung der Division ein Schlußrelais (RS) erregt wird, welches den Abgriff .des Resultates vorn Quotientenspeicher (OA-0E) veranlaßt. 59. Elektrische Rechenmaschine nach A4nspruch i und 41 bis 58, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichnungsrelais (TK) beim Vorliegen eines negativen Restes nach inmaliger Additiom des Divisors den Abgriff des Restwertes von den Rechenwählern (RW) unter gleichzeitiger Kennzeichnung veranlaßt. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: USA.-Patentschriften ..... Nr. a 099 754, 136 69d.; britische Patentschrift ..... Nr. 4196oo.
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DE957081C (de) * 1944-07-19 1957-02-28 Deutsche Telephonwerk Kabel Multiplikationssteuerung fuer Rechenmaschinen

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