DE900882C - Geber fuer die Steuerung elektromagnetischer Addierwerke - Google Patents

Geber fuer die Steuerung elektromagnetischer Addierwerke

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DE900882C
DE900882C DEK10544A DEK0010544A DE900882C DE 900882 C DE900882 C DE 900882C DE K10544 A DEK10544 A DE K10544A DE K0010544 A DEK0010544 A DE K0010544A DE 900882 C DE900882 C DE 900882C
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contact
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Erich Komusin
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F7/00Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F7/38Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
    • G06F7/40Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using contact-making devices, e.g. electromagnetic relay

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Description

  • Geber für die Steuerung elektromagnetischer Addierwerke Die Erfindung betrifft einen Geber für die Steuerung elektromagnetischer Addierwerke, welcher für die Verwendung in Rechenwerken geeignet ist und die Übertragung vorbestimmter Werte auf ein elektromagnetisch gesteuertes Addierwerk ermöglicht. Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daB für das elektromagnetische Zählwerk jeder Stelle eine von einem Schaltarm bestrichene Kontaktreihe vorgesehen ist, mit der eine dem zu addierenden Zahlenwert entsprechende Anzahl Kontakte mit Steuerpotential verbunden sind. Die Einstellung des zu, addierenden Zahlenwertes geschieht also durch eine elektrische Kennzeichnung einer entsprechenden Anzahl von Kontakten. in dieser Geberkontaktreihe nach der Erfindung. Dadurch wird es möglich, mit einfachen Mitteln die Zahlenwerte je nach dem Bedarfsfall zu- ändern. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält die Kontaktreihe des Gebers ein Mehrfaches von Kontakten, als Zahlenwerte vorgesehen- sind. Dies ermöglicht, die Kontakte gruppenweise zu@sammengefaßt auf Sammelschienen zu führen und entsprechend einiger fester Zahlenwerte zu verdrahten. Eine solche Anordnung eignet sich begonders für die Verwendung in Ausgabevorrichtungen für Waren oder Leistungen, bei denen einer bestimmten. Ware oder Leistung ein ganz bestimmter Zahlenwert zugeordnet ist. Es zeigen Fig. r und z zwei perspektivische Ansichten des Gebers von der Vorder- und von der Rückseite, Fig. 3 eine Vorrichtung zum Ausheben der Schalt- und Sperrklinken eines Antriebes, Fig. q. eine Stromzuführung zu der Schalttrommel, Fig. 5 die Ausbildung der Kontaktsegmente der Schalttrommel, Fig.6 einen Ausschnitt aus einer Kontaktreihe der Schalttrommel, Fig. 7 eine Schaltungsanordnung des Gebers. Eine drehbare Welle i (Fig. i) trägt eine Reihe von Schleifringen 2 und eine Schalttrommel 3. Diese Schalttrommel 3 ist als Polygon ausgebildet und besitzt dementsprechend mehrere plane achsparallele Seitenflächen 4, welche je drei Kontaktreihen 5 aufweisen. Jede dieser Seitenflächen 4 kann in den Bewegungsbereich dreier Schaltarme 6, 7 und 8 durch Drehung der Schalttrommel gebracht werden, so daß diese Schaltarme bei ihrer Bewegung die Kontaktreihen 5 dieser Seitenflächen bestreichen.
  • Die Drehung der Schalttrommel zuz Einstellung einer dieser Seitenflächen 4 erfolgt mittels eines Schaltrades 9, in welches eine Stoßklinke io eingreift, die von dem Anker i i eines Elektromagneten 12 bewegt werden kann. Bei jedem Anzug des Ankers i i dreht die Stoßklinke io das Schaltrad 9 entgegen der Uhrzeigerbewegung um eine Zahnteilung, wobei sich am Ende der Bewegung die Klinke io in bekannter Weise an einem Artschlag 13 verklemmt, so daß die Bewegung abgefangen wird. Eine Sperrklinke 14 verhindert eine Rückdrehung des Zahnrades 9. Das Zahnrad 9 ist über Kronenräder 15 mit der Welle i der Schalttrommel verbunden. Bei der Drehung unter dem Einfluß der Erregung des Magneten 12 wird eine in der Zeichnung nicht dargestellte Rückstellfeder gespann', so daß die Schalttrommel 3 selbsttätig in ihre Ruhelage zurückgestellt wird, sobald die Klinke io und 14 aus -dem Schaltrad 9 .ausgehoben wird.
  • Zum Ausheben der Klinke dient ein Magnet 16 (Fig. 3), dessen Anker 17 einen; Hebel 18 verschwenkt. Hierbei stößt die Nase des Hebels 18 auf einen Stift 19 und hebt diesen an, so daß er die Sperrklinke 14 aus dem Zahnrad 9 aushebt. Ein an dem Ansatz 2o des Hebels. 18 befestigter Stift 21 wirkt auf die Stoßklinke io ein und hebt diese ebenfalls aus dem Zahnrad 9 aus. Dadurch wird das Zahnrad zur Drehung im Uhrzeigersinn frei, und die Schalttrommel kehrt in ihre Ruhelage zurück. Eine auf der Achse i der Schalttrommel befestigte Nockenscheibe:22 steuert einen Kontaktfedersatz 23, der in der Ruhelage geöffnet ist.
  • Zum Abgreifen der Kontaktreihen 5 jeder Seitenflache 4 der Schalttrommel müssen die Schaltarme 6, 7 und 8 in Richtung der Achse i bewegt werden. Diese Schaltarme sind schwenkbar gelagert und mit einem Führungsansatz 24 verbunden, der in eine Steuerkurve 25 eines Zylinders 26. eingreift. Wird der Zylinder 26 gedreht, dann werden die Schaltarme 6, 7 und 8 zwangsläufig einmal in der einen und sodann in: der anderen Richtung über die Kontaktreihen 5 bewegt. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß bei der Hinbewegung die Schalt= arme 6 und 7 auf dem Kontakt der Schaltreihe aufliegen und der Schaltarm 8 außer Berührung steht, während bei der Rückbewegung die Schaltarme 6 und 7 abgehoben sind und der Schaltarm die =-geordnete Kontaktreihe abgreift. Die Drehung des Zylinders 26 erfolgt mittels eines elektromagnetisch gesteuerten Schrittantriebes. Über Kronenräder 27 und 28 ist der Zylinder 26 mit einem Schaltrad 29 gekuppelt, auf das die von dem Anker eines Magneten 3o gesteuerte Stoßklinke 31 einwirkt.
  • Die Schalttrommel 3 ist aus einzelnen stromleitenden Streifen 32 gebildet, welche unter Zwischenfügung von isolierenden Streifen 33 und 34 aufeinandergeschichtet sind. Die gesamte Schichtung wird mittels Spannschrauben 35, die durch isolierende Hülsen 36 gegen Kontaktherührung mit dem leitenden Streifen 32 geschützt sind, zusammengehalten.
  • Jeder leitende Streifen 32 liegt zwischen zwei Isolierstreifen 33, die mit Aussparungen 37 versehen sind, welche das Einsetzen von stromleitenden Bügeln 38 gestatten. Diese Bügel 38 sind U-förmig gebogene Metallstreifen gleicher Dicke wie die Isolierzwischenlage 33, Welche sich an der Stelle des Ausschnittes 37 auf dem. Metallstreifen 32 aufsetzen und mit ihm stromleitende Verbindungen herstellen. Diese; Bügel 38 bilden sodann die Kontaktreihen 5 (Fig. i), welche von den Schaltarmen 6, 7 und 8 bestrichen werden. Jeder zwischen zwei mit den Ausnehmungen 37 ausgerüsteten Isolierstreifen 33 eingebettete Metallstreifen ist von dem nächsten solchen Streifen durch eine durchgehende l;solierzwischenlage 34 getrennt, welche es somit verhindert, daß die kontaktgebenden Bügel benachbarter Streifen miteinander in Berührung treten. Jeder Streifen 32 besitzt einen Lötansatz 39, welcher für den Anschluß der Stromzuleitung dient.
  • Jede der drei Kontaktreihen 51, 52, 53 (Fig. 7) dient für die Übertragung eines Stellenwertes eines mehrstelligen Betrages. Dementsprechend ist der S chaltarm 6, welcher die Kontaktreihe 51 bestreicht, mit dein elektromagnetischen Schaltwerk 41 der Einerwerte verbunden. Der Schaltarm 7, welcher die Kontaktreihe 52 bestreicht, isst mit dem elektromagnetischen Schaltwerk 42 der Zehnereinheiten verbunden, und oder Schaltarm 8 ist mit dem elektro, magnetischen Schaltwerk der Hundertereinheit verbunden. In. dem einfachsten, Fall müßte jede der Kontaktreihen 51, 52, 53 nur zehn Kontakte enthalten, von denen eine dem zu addieTenden Zahlenwert entsprechende Anzahl mit Potential belegt wird. Damit ist für jede Kontaktreiiie ein zehnteiliges Schaltmittel zur Einstellung des Zahlenwertes erforderlich.
  • Handelt es sich jedoch darum, eine begrenzte Anzahl verschiedener Zahlenwerte zu addieren, dann wird zur Vereinfachung der Auswahlmittel eine entsprechend größere Anzahl von Kontakten in jeder Kontaktreihe vorgesehen, welche gruppenweise zusamrnengefaßt mit den Sammelschienen 44 und 46 verbünden sind. Bei der in Fig. 7 dargestellten Schaltung ist beispielsweise angenommen, daß vier verschiedene Werte in Betracht kommen. Es sind daher vier Sammelschfenen 44 bis 47 dargestellt, welche an die Schleifenringe 2 (Fig. i) angeschlossen sind und durch einen Schaltarm 40 ausgewählt werden. Der Sammelschiene 44 ist beispielsweise der Zahlenwert 234 zugeordnet, d. h. zwei Kontakte- in der Hunderterkontaktreihe 53, drei Kontakte. in der Zehnerkontaktreihe 52 und vier Kontakte in der Einerkontaktreihe 51 sind mit der verbunden. Verbindet die Bürste 4o über die Sammelschiene 44 diese Kontakte mit Potential, dann erhält bei dem, überfahren der Schaltarm 6 und 7 des Zählwerkes 41 vier Stromstöße und das Zählwerk 42 gleichzeitig drei Stromstöße, während bei dem Überfahren- des Schaltarmes 8 das Zählwerk 43 zwei Stromstöße erhält. Im dargestellten Beispiel ist die Sammelschiene 45 entsprechend dem Zahlenwert 12 verdrahtet, die Sammelschiene 46 entsprechend dem Zahlenwert 24 und die Sammelschiene 47 entsprechend dem Zahlenwert 15o. Diese Schaltung der Kontaktreihen erfolgt durch das Einsetzen der stromleitenden Bügel 38 (Fig. 5) an den entsprechenden Stellen der leitenden Streifen 32, wobei die Streifen 32 selbst fest gruppenweise mit den Schleifringen 2 verdrahtet sein können. Das alektromagnetische Zählwerk der Einerstelle, schließt bei: der Schaltung von 9 auf o einen Kontakt 48, welcher einen zusätzlichen Korntakt 49 in der, Kontaktreihe 52 mit Potential belegt. Der mit dem elektromagnetischen Zählwerk 42 der Zehnerstelle verbundene Schaltarm 7 gelangt am Ende seiner Bewegung auf diesen Kontakt. 49. Ist dieser Kontakt 49 über den Kontakt 48 des Zählwerkes der Einerstelle inzwischen mit Potential belegt worden, dann erhält das Zählwerk 42 der Zehnerstelle einen zusätzlichen Impuls, schaltet also um eine Stelle weiter. Die Anordnung ist so getroffen, d:aß hierbei zwangsläufig der Kontakt 48 wieder geöffnet wird. In entsprechender Weise betätigt das Zählwerk 42 der Zehnersteille beim Schalten von 9 auf o einen Kontakt 54, der einen zusätzlichen Kontakt 55 in der Kontaktreihe 53 mit Potential belegt. Der Schaltarm 8, der mit dem, Zählwerk 43 der Hunderterstelle verbunden ist, trifft am Ende seiner Bewegung auf diesen Kontakt 55, so daß das Zählwerk 43 einen zusätzlichen Schritt ausführt. Dieise zusätzlichen Kontakte 49 und 55 der Schalttrommel sind mit Schleifringen 56 (Fig. 4) verbunden, auf welchen die Schleifarme 57 ständig aufliegen. Dies gestattet die Anlegung von Potential an Kontakte der Schalttrommel seitens der außerhalb der Schalttrommel angeordneten Zählwerke.
  • Sind die Kontaktreihen-5i bis 53 einer Seitenfläche 4 der Schalttrommei 3 entsprechend mehreren verschiedenen Grundzahlenwerten geschaltet, dann sind die Kontaktreihen 5 der anderen Seitenflächen der Schalttrommel entsprechend einem Mehrfachen dieser Grundwerte geschaltet. Durch die Drehung der Schalttrommel mit Hilfe des Magneten 12 kann somit der Multiplikator des Grundwertes eingestellt werden.
  • Beispielsweise sei der Einheit einer bestimmten Ware oder Leistung der Wert 24 zugeordnet, der über die Sammelschiene 46 (Fig. 7) mittels des Schaltarmes 40 ausgewählt wird. Die mit der Sammelschiene 46 der Schalttrommel verbundenen Kontaktstreifen sind auf der ersten Seite der Schalttrommel so mit stromleitenden Bügeln 3$ bestückt, daß in der Einerreihe 51 vier Kontakte, in der Zehnerreihe 52 zwei Kontakte gebildet werden. Auf der zweiten Seite der Schalttrommel sind sie so bestückt, daß bei entsprechenden Werten 48 auf der Einerreihe acht Kontakte, auf der Zehnerreihe vier Kontakte gebildet werden. Auf der sechsten Seite der Schalttrommel sind sie so bestückt, daß bei entsprechenden Werten 144 auf der Einerreihe vier Kontakte, auf der Zehnerreihe vier Kontakte und auf der Hunderterreihe, ein Kontakt gebildet wird.
  • Durch die Verdrehung der Schalttrommel um mehrere Schritte wird somit sofort das Produkt gebildet, das sich aus der Multiplikation des entsprechenden Faktors mit der ausgewählten Werteinheit ergibt. Diese Drehung der Schalttrommel wird zweckmäßig durch die gleiche Schaltmaßnahme veranlaßt, welche auch die Häufigkeit der Ausgabe einer Ware oder Leistung bestimmt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Geber für die Steuerung elektromagnetischer Addierwerke, dadurch gekennzeichfret, daß für das elektromagnetische Zählwerk (41, 42, 43) jeder Stelle eine von einern Schaltarm (6, 7, 8) bestrichene Kontaktreihe (51, 52, 53) vorgesehen ist, von der eine dem zu addierenden Zahlenwert entsprechende Anzahl Kontakte mit Steuerpotential verbunden sind.
  2. 2. Geber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktreihen (51, 52, 53) sämtlicher Stellen eines Zahlenwertes nebeneinander angeordnet sind:.
  3. 3. Geber nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kontaktreihen (51. 52) gleichzeitig abgegriffen werden.
  4. 4. Geber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das elektromagnetische Zählwerk (41, 42) periodisch einen Kontakt (48, 54) zur Zehnerübertragung schließt., über den ein zusätzlicher Kontrakt (49, 55) in der Kontaktreihe der nächsthöheren Stelle geschlossen wird.
  5. 5. Geber nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Kontakt (49, 55) am Ende der Kontaktreihe angeordnet ist.
  6. 6. Geber nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß höchstens zwei Kontaktreihen (51, 52) gleichzeitig abgegriffen werden.
  7. 7. Geber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kontaktreihe ein Vielfaches an Kontakten .enthält, als die zugeordnete Stelle Zahlenwerte aufweist und diese Kontakte gruppenweise mit auswählbaren Sammelschienen verbunden ;sind. B. Geber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktreihen aus stromleitenden Streifen (32) unter Zwischenlage von Isolierstreifen (33) geschichtet werden, auf welche stromleitende Bügel (3$) als Kontaktstellen aufgesetzt werden. g. Geber nach Anspruch i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder stromleitende Streifen (32) zwischen. zwei mit Aussparungen versehenen Isolierstreifen (33, 34) eingebettet ist, welche das Aufstecken von stromleitenden Bügeln (38) auf dem leitenden Streifen (32) gestatten. io. Geber nach Anspruch i, 3 und 9., dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei in Isolierstreifen (33) eingebetteten stromführenden Streifen; (32) ein durchgehender Isolierstreifen (34) angeordnet ist, welcher die kontaktgebenden Bügel (38) benachbarter stromführender Streifen voneinander isoliert. i i. Geber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schalttrommel (3) mehrere Kontaktreihen tragende Seitenflächen aufweist, deren Kontakte entsprechend einem Vielfachen der mit Potential verbunden sind, so, daß durch eine Drehung der Schalttrommel (3) die Multiplikation der Grundwerte erfolgt. z2. Geber nach Anspruch i und ii, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektromagnetisch gesteuerter Schrittantrieb (g, io) die Schalttrommel (3) entgegen der Einwirkung einer Rückstellfeder zur Auswahl der gewünschten. Seitenfläche verdreht. 13. Geber mach Anspruch i, ii und 12, gekennzeichnet durch einen elektromagnetisch gesteuerten Hebel (i8), welcher die auf das Schaltrad (g) des Schrittantriebes einwirkende Klinke (io, 14) zwecks Rückstellung der Schalttrommel (3) in die Ruhelage aushebt. 14. Geber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalttrommel aus isoliertem stromleitenden, Streifen (32) geschichtet ist, von denen jeweils so viele mit kontaktgebenden Bügeln (38) bestückt werden, als den auf dass Zählwerk zu übertragenden Werten entspricht. 15. Geber nach Anspruch i, 7, i i und 14, dadurch gekennzeichnet; daß an jeder Seitenfläche der Schalttrommel von jeder mit einer Sammelschiene verbundenen Gruppe von stromleitenden: Streifen (32) SO viele Streifen mit kontaktgebenden Bügeln (38) ausgerüstet sind, als dem der Gruppe zugeordneten Wert, multipliziert mit der der Seitenfläche entsprechenden Stückzahl, entspricht.
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