DE1171648B - Elektromechanischer Wertwandler - Google Patents

Elektromechanischer Wertwandler

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DE1171648B
DE1171648B DEA42692A DEA0042692A DE1171648B DE 1171648 B DE1171648 B DE 1171648B DE A42692 A DEA42692 A DE A42692A DE A0042692 A DEA0042692 A DE A0042692A DE 1171648 B DE1171648 B DE 1171648B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4M0WWL· PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.:
Deutsche Kl.: 42m-:
'K BI.
Nummer: 1171648 /^Jx..
Aktenzeichen: A 42692IX c / 42 m
Anmeldetag: 22. März 1963 ·
Auslegetag: 4. Juni 1964
2- 2.
Gegenstand der Erfindung ist ein elektromechanischer Wertwandler zur Umwandlung verschlüsselter Zifiernwerte in unverschlüsselte, insbesondere die Umwandlung der in einem Elektronenrechner errechneten Ergebnisse und in tetradischen Dualcodesystem wiedergegebenen Ziffernwerte in Dezimalwerte.
Bekannte Einrichtungen dieser Art benützen zur Umwandlung eines tetradischen Dualcodesystems Relaisschaltungen od. dgl., die jeweils neun Elektromagnete je Dezimalstelle schalten und damit die Einstellung eines mechanischen Anzeigegliedes steuern. Diese bekannten Einrichtungen benötigen demgemäß je Dezimalstelle neun Elektromagnete und vier Relaisschalter, wodurch die Einrichtung sehr aufwendig wird. Bei einer Rechenmaschine mit üblicherweise vierzehnstelliger Kapazität erfordert dies einhundertsechsundzwanzig Elektromagnete und sechsundfünfzig Relaisschalter sowie ein Anschlußkabel mit mindestens einhundertvierzig Kabeladern. Neben dem hohen Materialaufwand ist auch die räumliche Unterbringung der elektrischen Steuerteile samt ihrer Verdrahtung ein Problem, da der Raum hierfür beispielsweise bei herkömmlichen Addiermaschinen kaum vorhanden ist und separat, etwa als Unterbau geschaffen, viel zu umfangreich werden würde.
Andere Einrichtungen, insbesondere Anzeigeeinrichtungen, bedienen sich zur Umwandlung des Dualcodesystems in das Dezimalsystem mehrerer elektrischer, sich selbst abgleichender Widerstandsschaltungen, die einen eingegebenen Dualwert auf eine Dezimalskala übertragen, wobei auch die Dezimalskala durch Anzeigetrommeln mit oder ohne Dezimalteilung ersetzt wird. Die Ungenauigkeit dieser Widerstands-Brückensysteme läßt eine Anwendung im Rechenmaschinenbau nicht zu.
Auch sind Einrichtungen bekannt, die die Werte eines Dualcodesystems auf Lochkarten oder sonstige Aufzeichnungsträger übertragen, wobei die Aufzeichnungsträger später zur Steuerung von Umwandlungseinrichtungen herangezogen werden. So arbeitet beispeilsweise ein bekannter lochstreifengesteuerter Umwandler derart, daß von einem Lochstreifen motorisch angetriebene Schaltelemente den Stromkreis zum Antriebsmotor in der Weise steuern, daß die Einschaltdauer des Motors entsprechend der der Lochung zugeordneten Dezimalzahl geregelt und die entsprechende Drehung auf ein Zählwerk übertragen wird. Bei dieser bekannten Einrichtung ist für jede Dezimalstelle unter anderem auch jeweils ein Elektromotor notwendig, wodurch die ganze Einrichtung material- und platzmäßig sehr aufwendig und für Elektromechanischer Wertwandler
Anmelder:
Anker-Werke A. G.,
Bielefeld, Am Stadtholz 67-69
Als Erfinder benannt:
Horst Priebs, Bielefeld
räumlich klein gehaltene Rechenmaschinen od. dgl. nicht brauchbar ist.
Die Nachteile der bekannten Einrichtungen zur Umwandlung tetradischer Dualzahlen in reale Zahlen beseitigt die Erfindung mit einfachen Mitteln, indem sie jeder verschlüsselten Wertstelle je einen Elektromagnet zuordnet, die derart auf eine abfühlbare Meßstrecke bildende Steuermittel einwirken, daß die Länge der Meßstrecke proportional einer den entschlüsselten Wert verkörpernden Bewegung eines Maschinenelementes der zugehörigen entschlüsselten Wertstelle ist. Diese Meßstrecke wird mittel- oder unmittelbar auf mechanische Anzeigeglieder, Druckwerke, Zählwerke od. dgl. einer Buchungsmaschine übertragen.
Den nachstehenden Ausführungsbeispielen wurde der folgende tetradische Dualcode mit den Dualstellenwerten 1-2-4-2 für jede Dekade des Dezimalsystems zugrunde gelegt:
2421
0 = 0000
1 = 00OL
2 = 00LO
3 = 00LL
4 = OLOO
5 = OLOL
6 = OLLO
7 = OLLL
8 = LLLO
9 = LLLL
Dieses tetradische Dualsystem hat den Vorteil, daß nur vier Magnete mit nur drei verschieden großen, im Verhältnis 1:2:4:2 stehenden abfühlbaren Meßstrecken für jede Dekade notwendig sind.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend beschrieben und dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen elektromechanischen Wertwandler einer Dekade in der Seitenansicht,
409 598/357
Fig. 2 die Fig. 1, jedoch von der Rückseite gesehen, in Abfühlstellung des Abfühlschiebers bei der Wertübernahme,
Fig. 3 einen Teil des Getriebes einer Dekade einer Buchungsmaschine in der Seitenansicht mit elektromechanischen Wertspeichern und Wertwandlern für zwei Dekaden in Kupplungsstellung des Abfühlschiebers nebst elektrischem Schaltplan für eine Dekade, einschließlich eines angeschlossenen, symbolisch dargestellten Codierers sowie eines Elektronenrechners,
F i g. 4 ein Umwandlungsschema vom Dezimal- in ein tetradisches Dualsystem, wie es für die Ausführungsbeispiele verwendet wird.
In der nachstehenden Beschreibung werden zur Erhaltung der Übersicht die den Positionszahlen angefügten Indexbuchstaben »α bis nur für Teile verwendet, die schaltungstechnisch und mechanisch ermittelbar mit der Umwandlung des dem Beispiel zugrunde gelegten tetradischen Dualsystems nach F i g. 4 in Verbindung stehen. Demzufolge sind alle Teile mit dem Indexbuchstaben »α« der ersten Dualstelle eines Meßwertes »1«, »£>« der zweiten Dualstelle eines Meßwertes »2«, »c« der dritten Dualstelle eines Meßwertes »4« und »d« der vierten Dualstelle eines Meßwertes »2« zugeordnet.
Die in Fig. 1 dargestellte, im Ruhezustand befindliche elektromechanische Wertwandlereinheit, wie sie für jede vorgesehene Dezimalstelle (Dekade) erforderlich ist, zeigt auf einer Grundplatte 1 vier untereinander angeordnete Elektromagnete la bis 2 d, die mittels Laschen und Schrauben 3 so auf der Grundplatte 1 befestigt sind, daß ihre Magnetwicklungen in eine in der Grundplatte vorgesehenen Aussparung 4 etwa zur Hälfte hineinragen. Die Aussparung 4, die auch aus vier Einzelaussparungen bestehen kann, dient dazu, die Elektromagnete gegen eine Verdrehung um die Befestigungsschraube 3 zu sichern.
Die Zuganker 5 α bis Sd der Elektromagnete 2 α bis 2d sind an ihrem freien Ende mit je einem Bolzen 6 und je einer Einhängebohrung 7 für Rückzugfedern 8 versehen. Die Federn 8 dienen dazu, in stromlosem Zustand der Elektromagnete 2 α bis 2d deren Anker 5 α bis 5 d in ihre Ausgangs- und Ruhestellung zurückzuziehen.
Die Bolzen 6 an den Zugankern 5 a bis 5 d dienen zur schwenkbaren Befestigung von Wertschiebern 9 a bis 9 d, deren freie Enden 10 a bis 10 d als abfühlbare Meßstrecken ausgebildet sind, die aneinandergereiht eine Länge ergeben, die proportional dem Weg eines beweglichen, werteinstellenden Maschinenelementes ist.
Im einzelnen sind die tetraden Dualstellen 1-2-4-2 (entsprechend a, b, c und d der Fig. 4) zugeordneten Wertschieber 9 α bis 9 d an ihren Enden 10 α bis 10 d wie folgt ausgebildet:
Der Wertschieber 9 α ist an seinem freien Ende 10 a gabelförmig gestaltet und liegt mit dem oberen Teil des gabelförmigen Endes 10 a auf einem Begrenzungsböckchen 11 auf, das auf der Grundplatte 1 befestigt ist. Das auf dem Begrenzungsböckchen 11 aufliegende Gabelteil dient nur zur Führung des Wertschiebers 9 α in Zugrichtung des Zugankers 5 a und vermeidet das Wegschwenken des Wertschiebers 9 a aus seinen vorgesehenen Stellungen. Das untere Teil des gabelförmigen Wertschieberendes 10 α verkörpert mit seiner Breite den neunten Teil (Wert »1«) einer durch alle Wertschieberenden 10 α bis 10 d gemeinsam herstellbaren Gesamtmeßstrecke von neun Werteinheiten. Diese Gesamtmeßstrecke ist proportional dem Gesamtweg eines werteinstellenden Maschinenelementes einer Buchungsmaschine od. dgl. und verkörpert in Teilabschnitten die Dezimalzahlen von 1 bis 9 jeder Dekade des Dezimalsystems.
Anordnungsgemäß liegt im Ruhezustand (F i g. 1) das Ende 10 d des Wertschiebers 9 d an dem den Wert »1« verkörpernden Ende 10 a des Wertschiebers 9 a an. Der Wertschieber 9 d ist entsprechend der tetradischen Dualcode nach F i g. 4 so ausgebildet, daß sein winkelförmiges Ende 10 d zwei Werteinheiten darstellt, so daß aneinandergereiht die Enden 10 α und 10 d drei Werteinheiten verkörpern. Auch das sich weiter anschließende Ende 10 b des Wertschiebers 9 b verkörpert zwei Werteinheiten, so daß die Teilwertstrecke, die durch die Enden 10 a + 1Od + 10 b gebildet werden, eine Länge von fünf Werteinheiten darstellt. Der sich an den Wertschieber 9 b und seinem Ende 10 b anschließende Wertschieber 9 c mit seinem Ende 10 c, das vier Werteinheiten ausmacht, verlängert die Gesamtmeßstrecke auf neun Werteinheiten.
Die Anordnung in der Reihenfolge α, d, b und c der Magnete 2 mit Zugankern 5 und Wertschiebern 9 und 10 hat den Vorteil, daß die Wertschieber 9 b bis 9d möglichst geringe Schwenkbewegungen bei den einzelnen Umwandlungen vom Dual- in das Dezimalsystem (nach F i g. 4) auszuführen haben, so daß hierdurch auch eine gedrungene Bauweise erreicht wird.
Damit die Wertschieber 9 d, 9 b und 9 c stets ihre vorgeschriebene Ruhelage nach Fig. 1 einnehmen können, liegen ihre unteren Gleitflächen auf Führungstiften 12 auf. Gleichzeitig wird durch die Stifte
12 vermieden, daß die Wertschieber 9 b bis 9d nach unten wegschwenken können.
In dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 sind die drei Wertschieber 9 b bis 9 a" an ihrem Gelenkende als Winkelhebel ausgebildet, damit durch den Zug der am Winkelhebel angreifenden Rückzugfeder 8 die Wertschieber 9 b bis 9 d an den zugehörigen Führungsbolzen 12 anliegen können. Ein Abdeckblech
13 (in F i g. 1 teilweise abgebrochen dargestellt) verhindert ein seitliches Verschieben der Wertschieber 9 a bis 9d. Gleichzeitig ist dieses Abdeckblech 13 mit Bohrungen 14 versehen, in denen die Rückzugfedern 8 der Zuganker 5 α bis 5d eingehängt sind.
Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß die Grundplatte 1 sowie das Abdeck- und Führungsblech 13 mit einer Aussparung 13' zur Freilegung der allen Wertwandlereinheiten gemeinsamen Achse 16 versehen sind. Diese Aussparung hat den Vorteil, daß jede Wertschiebereinheit einzeln ausgewechselt werden kann, ohne den zugehörigen, noch zu beschreibenden Abfühlschieber 15, die Achse 16 und die Schaltstange 17 entfernen zu müssen.
Vor den Enden 10 a bis 10 d der Wertschieber 9 a bis 9 d ist ein Abfühl- und Kupplungsglied 15 angeordnet. Das Abfühl- und Kupplungsglied 15 ist mit einem Schlitz 16' versehen, der zur Aufnahme einer allen Wertschiebereinheiten gemeinsamen Achse 16 und Schaltstange 17 dient, wobei die Achse 16 gleichzeitig Führungs- und Schwenkungspunkt des Abfühlschiebers 15 ist. Die Schaltstange 17 dient gleichzeitig als Verstellmittel zum Entkuppeln des /vbfühl- und Kupplungsgliedes 15 durch Verschwenken um
5 6
die Achse 16 aus der durch einen Kupplungshaken 33 einhundertvierzig Stromableitungen und eine
18 bestimmten Kuppelstellung mit dem Bolzen 28 Stromzuleitung (-) erforderlich sind, um diesen
einer Zahnstange 27, wie dies die strichpunktierte mit einem Codierer 34 c, Elektronenrechner 34,
Stellung des Gliedes 15 gemäß F i g. 1 zeigt. Lochungsgerät od. dgl. elektrisch zu verbinden.
An der den Wertschiebern9a bis 9d zugewandten 5 Es ist jedoch denkbar, die Codierungseinrichtung
Seite besitzt das Abfühl- und Kupplungsglied 15 eine 34 c zur Umwandlung des Dezimalsystems in ein
Nase 19, die zur Begrenzung des Hubes des Abfühl- tetradisches Dualsystem mittels Dioden in oder an
und Kupplungsgliedes 15 dient. Bei einer Hubbewe- dem Wertspeicher 33 anzuordnen, wodurch bei einer
gung kommt sie zur Anlage an den Enden 10 α bis elektrischen Ankupplung an einen Elektronenrechner
1Od der Wertschieber 9 α bis 9d bzw. dem Begren- io 34 od. dgl. bei einer vierzehnsteUigen Dezimalzahl
zungsböckchen 11. Im Ruhezustand des Abfühl- und statt einhunderteinundvierzig nur siebenundfünfzig
Kupplungsglieds 15, wie in F i g. 1 dargestellt, beträgt Leitungsadern erforderlich sind,
der Abstand der Nase 19 von der Meßkante des Die Wirkungsweise der Einrichtung wird nach-
Wertschieberendes 10 c mehr als eine Teilstrecke x, stehend an einem einfachen Beispiel und dem Schalt-
so daß die gesamte zurücklegbare Abfühlstrecke 15 plan nach F i g. 3 dargelegt. Es soll die Multiplikation
mehr als 10 χ beträgt. Die Vorlauf strecke y des Ab- der Faktoren 6 und 26 wie folgt durchgeführt
fühlschiebers 15 ist erforderlich, damit keine Wert- werden:
eingabe oder Druck (auch nicht die Ziffer »0«) bei 1. Eingeben der Faktoren 6 und 26 in die
einem Sonder- oder Leermaschinengang erfolgt. Buchungsmaschine,
Zur Speicherung der abzufühlenden Meßwert- 20 2. Weitergabe der eingegebenen Faktoren über
Stellungen der Wertwandler sind, wie Fig. 2 zeigt, den Wertspeicher33 an den Codierer 34c des
auf der Rückseite der Grundplatte 1 Sperrmittel 20 Elektronenrechners 34,
für die Zuganker 5 α bis 5d angeordnet, die doppel- 3. Multiplikation im Elektronenrechner 34 und
armig ausgebildet und auf einem Bolzen 21 gegen 4. Eingabe des Rechenergebnisses 6 · 26 = 156 in
den Zug einer Feder 22 drehbar gelagert sind. 25 die Buchungsmaschine, insbesondere deren SaI-
Der eine Arm der Sperrmittel 20 ist als Arretie- dierwerk30.
rungsklinke ausgebildet, die sich gegen einen der Vor Beginn des Eintastens der Faktoren wird die
durch Schlitze 23 in der Grundplatte 13 ragenden Buchungsmaschine mittels einer nicht dargestellten
verlängerten Bolzen 6 der Zuganker 5 α bis 5 d in Taste od. dgl. auf »Werteingabe« eingestellt. Dabei
Wirkstellung legen kann, während der andere Arm 30 verschwenkt durch mechanische oder elektrische,
20 α bis 20 d derart gestaltet ist, daß als Kupplungs- nicht dargestellte Mittel die Schaltstange 17 entgegen
fläche für eine Schaltnase 24 eines Löschschiebers 25 dem Uhrzeiger, so daß sich der Kupplungshaken 18
dient, der einer allen Dekaden gemeinsamen Lösch- von dem Bolzen 28 der Zahnstange 27 löst (s. Fig. 1,
klappe 26 zugeordnet ist. strichpunktiert) und sich damit die Zahnstange 27
Aus Fig. 3, die die Anordnung der Wertwandler 35 frei bewegen kann (Fig. 3).
in einer nur teilweise dargestellten Buchungsmaschine Nach dem Eintasten des ersten Faktors »6« wird mit Wertspeicher- und Wertgeber (33 und 34) zeigt, durch den Maschinengang die Zahnstange 27 der ist ersichtlich, daß der Abfühl- und Kupplungshebel ersten Dekade in bekannter Weise um sechs Wert-15 eines jeden Wertwandlers mit einer der gleichen einheiten verstellt. Diese Bewegung wird über die Dekade zugehörigen Zahnstange 27 mittels des 40 Stift-Schlitz-Verbindung auf den Einstellhebel 32 Hakens 18 und eines Bolzens 28 lösbar gekuppelt übertragen, so daß am Ende der Verstellbewegung ist. Die Zahnstange 27 ist werteinstellendes Maschi- der Zahnstange 27, der Einstellhebel 32 und das nenglied einer Rechen- oder Buchungsmaschine Schaltstück 36 die in der Zeichnung F i g. 3 dargeod. dgl. und in bekannter Weise über ein Zahnrad 29 stellte strichpunktierte Stellung einnehmen. Dabei mit einem wertaufnehmenden, abkuppelbaren SaI- 45 wird das Schaltstück 35 in die Stellung 35' bewegt, dierwerk 30 gekuppelt. Gleichzeitig wird die Be- und der Druckstift 36 des Schaltstückes liegt vor wegung dieser Zahnstange 27 in bekannter Weise auf dem Schaltstift »6« der ersten Dekadenreihe des einen nicht dargestellten druckenden Typenträger Wertspeichers 33. Mit Hilfe einer nicht dargestellten übertragen. Ferner ist die Zahnstange 27 über eine Kurvenscheibe wird das Schaltstück 35 über das Stift-Schlitz-Verbindung 31 mit einem Einstellhebel 50 Gestänge 37 und damit der Schaltstift »6« des Wert-32 gekoppelt, der einem bekannten Wertspeicher 33 Speichers 33 nach links verschoben. Bei einem nun zugeordnet ist. Dieser Wertspeicher 33 ist über ein nachfolgenden Stromimpuls fließt über die Leitung Mehrfachkabel A 0 bis A 9 mit einem Codierer 34 c A 6 ein Strom zum Codierer 34 C, wo er, durch die mit einem Elektronenrechner 34 verbunden. Dioden D 6 und D 8 in zwei Stromimpulse aufin dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die 55 gespalten, als zweite und dritte Dualstelle (s. auch sichtbare Dekadenreihe des Wertspeichers 33 mit Fig. 4) in einen bekannten Faktorenspeicher des dem Einstellhebel 32 der Dekade des links gezeich- Elektronenrechners 34 eingebracht wird,
neten Wertwandlers in Ruhestellung zugeordnet. Die Nach dem Eintasten des zweiten Faktors »26«, strichpunktierte Stellung der Teile 32, 35 und 36 dessen Verschlüsselung in der ersten und zweiten nach F i g. 3 ist einer dahinterliegenden nicht sieht- 60 Dekade erfolgt, wird in bekannter Weise der Rechenbaren Wertspeicherreihe und dem in Arbeitsstellung impuls im Elektronenrechner 34 ausgelöst und das rechtsseitig gezeichneten Wertwandler zugeordnet. Rechenergebnis, im Beispiel »156«, bis zum Abruf Der rechtsseitig dargestellte Wertwandler befindet gespeichert.
sich in Abfühlstellung »6« seiner zugehörigen Der Abruf des Rechenergebnisses erfolgt durch
Dekade. 65 Einstellung der Buchungsmaschine auf »Wertüber-
Der in F i g. 3 dargestellte Schaltplan ist für alle nähme« aus dem Elektronenrechner 34 in die
Dekaden gleich, so daß beispielsweise bei einer vier- Buchungsmaschine mittels einer weiteren nicht dar-
zehnstelligen Buchungsmaschine vom Wertspeicher gestellten Taste, wodurch zuerst die Achse 17 im
Uhrzeigersinn schwenkend, alle Abfühl- und Kupplungshebel 15 der einzelnen Dekaden mit den zugehörigen Zahnstangen 27 einkuppelt.
Die Weitergabe und Einbringung des in tetradischer Dualcode verschlüsselten Rechenergebnisses »156« vom Elektronenrechner 34 in die Buchungsmaschine erfolgt über jeder Dekade zugeordneten LeitungenMa bis Md, M+ (Fig. 3), die die Magnete 2 a bis 2 a* der einzelnen Wertwandlereinheiten jeder Dekade mit dem Elektronenrechner 34 verbinden. Bei dem beispielsweisen Ergebnis von »156« werden gleichzeitig die Wertwandlereinheiten der ersten, zweiten und dritten Dekade (Einer, Zehner und Hunderter) vom Elektronenrechner wie folgt gesteuert:
In der Wertwandlereinheit für die erste (Einer-) Dekade werden über die Leitungen M+, Mb und Mc, entsprechend dem Diagramm nach F i g. 4, die Magnete 2 b und 2 c wirksam und dadurch die Wertschieber 9 & und 9 c (wie beispielsweise die rechtsseitig dargestellte Wertwandlereinheit nach Fig. 3 zeigt) verschoben, so daß zwei + vier = sechs Meßstreckeneinheiten durch die Wertschieberenden 10 b und 10 c hergestellt werden. In der zweiten (Zehner-) Dekade werden die Magnete 2 a und 2 c wirksam, so daß eine + vier = fünf Meßstreckeneinheiten durch Wertschieberenden 10 α und 10 c hergestellt werden, während in der dritten (Hunderter-) Dekade über eine Leitung M+, Ma ein Magnet 2 a anspricht, so daß die Werteinheit »1« durch ein Wertschieberende 10 a herausgestellt wird. Wie vorstehend beschrieben, werden durch die Sperrmittel 20 die entsprechenden Wertschieber 9 a bis 9d der einzelnen dekadisch angeordneten Wertwandlereinheiten in ihrer durch die Magnete 2 α bis 2d verstellten Abfühlstellungen gehalten.
Nach dem Wirksamwerden der Magnete 2 a bis 2d der entsprechenden Wertwandlereinheiten durch den Elektronenrechner 34, erfolgt in bekannter Weise ein Schaltimpuls zur Auslösung eines Maschinenganges der Buchungsmaschine. Durch den Maschinengang werden nun in bekannter Weise sämtliche Zahnstangen 27 der einzelnen Dezimalstellen verstellt.
Da bei der »Wertübernahme«-Stellung alle Zahnstangen 27 mit ihrem zugehörigen Abfühlschieber 15 gekoppelt sind, wird die Verstellbewegung der Zahnstangen 27 auch auf die Abfühlschieber 15 übertragen. Sobald nun die Nase 19 der Abfühlschieber 15 an der Unterkante eines ihr zugeordneten Wertschieberendes 10<3, 10 b, 10 c, 10d oder des Begrenzungsböckchens 11 zur Anlage kommt, werden die Wertschieber 9 α bis 9d um ihren Gelenkpunkt 6 so weit verschwenkt (s. Fig. 2), bis sie vom Begrenzungsböckchen 11 blockiert werden.
Die erreichbare Verstellbewegung der Zahnstangen 27 richtet sich nach dem zurücklegbaren Weg (Meßstrecke, maximal 10* + y nach Fig. 1) des Abfühlschiebers 15 der einzelnen Wertwandler und beträgt für die nicht angesprochenen Dekaden χ + y. In dieser Stellung steht die Zahnstange 27 mit ihrem angekuppelten Druckwerk und Saldierwerk auf Null. In der ersten (Einer-) Dekade kann nach vorstehendem Beispiel der Abfühlschieber 15 über die Nullstellung von sechs Werteinheiten χ zurücklegen, da die Wertschieber 9 b und 9 c mit ihren zwei und vier Werteinheiten verkörpernden Enden 10 & und 10 c aus dem Abfühlbereich des Abfühlschiebers 15 verstellt worden sind. In der zweiten (Zehner-) Dekade kann der Abfühlschieber 15 noch fünf und in der dritten (Hunderter-) Dekade noch eine Werteinheit zurücklegen, so daß am Ende des Maschinenganges die Stellung der Zahnstangen 27 der ersten, zweiten und dritten Dekade mit den zugehörigen Druck- und Saldierwerken den Wert »156« verkörpern und in der Buchungsmaschine registrieren. Gleichzeitig mit des Abdruck- und Eingabemaschinengang kann dieser Wert automatisch in den Wertspeicher 33 (F i g. 3) eingetastet und von diesem zum Elektronenrechner 34 als neuer Faktor weitergegeben werden, so daß beim Eintasten eines neuen Faktors in die Buchungsmaschine eine fortgesetzte Multiplikation durchgeführt werden kann.
Selbstverständlich läßt sich mit diesen Mitteln auch jede andere Rechnungsart mittels einer Buchungsmaschine od. dgl. durchführen.
Am Ende eines jeden Rechenganges werden automatisch oder von Hand die Löschungsklappen 26 betätigt, und die Löschschieber 25 drücken mit ihren Schaltnasen 24 auf die Arme 20 a bis 20 d der Sperrmittel 20, wodurch diese (F i g. 2) entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt werden und die arretierten Wertschieber 9 a bis 9d wieder freigeben, so daß sie durch den Zug der Federn 8 in ihre Ausgangsstellung = Nullstellung zurückkehren und die Stellung nach F i g. 1 bzw. 3 (linke Abbildung) wieder einnehmen können.

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Elektromechanischer Wertwandler zur Umwandlung verschlüsselter Werte in reale Werte, dadurch gekennzeichnet, daß jeder verschlüsselten Wertstelle je ein Elektromagnet (2 a bis 2d) zugeordnet ist, die auf eine abfühlbare Meßstrecke (Ix bis 10 x) bildende Steuermittel (9α bis 9d) einwirken, derart, daß die Länge der Meßstrecke proportional einer den entschlüsselten Wert verkörpernden Bewegung eines Maschinenelementes (27) der zugehörigen entschlüsselten Wertstelle ist.
2. Elektromechanischer Wertwandler nach Anspruch 1 zur Umwandlung eines tetradischen Dualcodesystems in das Dezimalsystem für mechanische Rechen- oder Buchungsmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Dezimalstelle eine Wertwandlereinheit mit vier Elektromagneten (2 a bis 2 d) zugeordnet ist, deren Wertglieder (9 α bis 9 d) mit meßstreckenbildenden Fortsätzen (10 a bis 10 d) versehen sind, deren Einzellängen im Verhältnis 1:2:4:2 (entsprechend einem tetradischen Dualcode) ausgebildet sind und deren größte zusammengesetzte Länge proportional der Bewegung eines neun Dezimalwerteinheiten einstellenden Maschinenelementes (27) ist, und daß das werteinstellende Maschinenelement (27) mit einem Abfühlglied (15) gekuppelt ist, das durch Abfühlen der eingestellten Meßstrecke (λ; bis 9 χ) den Weg des werteinstellenden Maschinenelementes (27) begrenzt.
3. Elektromechanischer Wertwandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abfühlglied (15) mindestens eine Vorlaufstrecke von einer Wertstreckeneinheit (Ix) zugeordnet ist.
4. Elektromechanischer Wertwandler für das tetradische Dualcodesystem 1-2-4-2 nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnete (2 α bis 2 d) mit ihren Wertgliedern (9 a bis 9 d) und ihren meßstreckenbildenden Fortsätzen (10 a bis 10 d) so angeordnet sind, daß die Teilmeßstrecken die arithmetische Reihenfolge 1-2-2-4 bilden.
5. Elektromechanischer Wertwandler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wertglied (9d) der vierten Dualstelle zwischen dem Wertgh'ed (9 a) der ersten und dem Wertglied (9 b) der zweiten Dualstelle angeordnet ist.
6. Elektromechanischer Wertwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den auf einer gemeinsamen Grundplatte (1) nebeneinander angeordneten Elektromagneten (2 a bis 2 d) eine oder mehrere Aussparungen (4) zugeordnet sind.
7. Elektromechanischer Wertwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wertglieder (9 α bis 9 d) gelenkig mit den Zugankern (5 a bis 5d) der Elektromagnete (2 a bis 2d) verbunden sind.
8. Elektromechanischer Wertwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wertwandlereinheiten in Reihen versetzt zueinander angeordnet sind.
9. Elektromechanischer Wertwandler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeicnhet, daß die Abfühlglieder (15) aller Wertwandlereinheiten um eine gemeinsame Achse (16) schwenkbar sind.
10. Elektromechanischer Wertwandler nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß den Abfühlgliedern (15) eine gemeinsame Schaltachse (17) zugeordnet ist.
11. Elektromechanischer Wertwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß den Wertgliedern (9 a bis 9d) in ihrer Wirkstellung Arretierungsmittel (6, 20, 21, 22) zugeordnet sind.
12. Elektromechanischer Wertwandler nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß den Arretierungsmitteln (6, 20, 21, 22) Entriegelungseinrichtungen (26) zugeordnet sind.
13. Elektromechanischer Wertwandler nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Entriegelungsglied (26) allen Spernnitteln (25) gemeinsam zugeordnet ist.
14. Elektromechanischer Wertwandler nach einem der Ansprüche 1 bis 13 zum elektrischen Anschluß an Impulsgeber, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wertwandlergruppe eine mehrpolige Stecker-Kupplungs-Verbindung zugeordnet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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