DE1183283B - Buchungs- oder aehnliche Rechenmaschine mit elektrischer Konstantfaktor-Multiplikation - Google Patents

Buchungs- oder aehnliche Rechenmaschine mit elektrischer Konstantfaktor-Multiplikation

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DE1183283B
DE1183283B DEN19238A DEN0019238A DE1183283B DE 1183283 B DE1183283 B DE 1183283B DE N19238 A DEN19238 A DE N19238A DE N0019238 A DEN0019238 A DE N0019238A DE 1183283 B DE1183283 B DE 1183283B
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: G 06 £
Deutsche Kl.: 42 m -14
Nummer: 1183 283
Aktenzeichen: N 19238 IX c/42 m
Anmeldetag: 24. November 1960
Auslegetag: 10. Dezember 1964
Die Erfindung betrifft eine Buchungs- oder ähnliche Rechenmaschine mit elektrischer Konstantfaktor-Multiplikation.
Bekannt ist es, für derartige Maschinen zur Verrechnung konstanter Faktoren elektronische Konstantenspeicher vorzusehen. Derartige Konstantenspeicher sind infolge der Verwendung elektronischer Elemente und Bausteine verhältnismäßig kostspielig, wobei noch hinzukommt, daß für die Einspeicherung und das Abrufen des konstanten Faktors komplizierte Schaltungen erforderlich sind. Die Zahl der auszuwählenden konstanten Faktoren ist daher sehr begrenzt; außerdem müssen die konstanten Faktoren vor der Ausführung von Buchungsprogrammen von Hand in den elektronischen Speichervorrichtungen eingestellt werden, wobei Fehler bei der Bedienung auftreten können. Die elektronischen Bauteile bedingen auch eine nicht zu vermeidende Störanfälligkeit.
Bekannt ist auch eine Einstellvorrichtung, bestehend aus einem Block miteinander fest verdrahteter Platten, die mit einer Reihe zueinander paralleler Leiter versehen sind. Die Leiter sind mit Elektromagneten verbunden, die jeweils auf eine Taste eines Registrierkassentastenfeldes einwirken. An der Oberseite jeder Platte sind ebenfalls Tasten vorgesehen, die mit einem bestimmten Wert belegt sind. Beim Drücken einer dieser Tasten werden bestimmte der genannten Leiter von Strom durchflossen und bringen einen dem Wert der gedrückten Taste zugeordneten, durch die Leitungsverbindungen bestimmten Betrag in die Registrierkasse ein. Es besteht somit eine Art tabellarische Zuordnung zwischen den Tasten der Einstellvorrichtung und den Tasten der Registrierkasse. Die Leitungsverbindungen für jede Einstelltaste lassen sich zwar verändern; diese Änderung ist jedoch sehr umständlich und kann nicht von der Bedienungsperson vorgenommen werden, da dazu der fest verdrahtete Plattenblock auseinandergenommen werden muß. Ein einfaches Austauschen der Platten ist nicht vorgesehen. Für eine Buchungs- oder ähnliche Rechenmaschine, in der mehrstellige Zahlen mit einem konstanten Faktor multipliziert werden sollen, ist eine derartige Anordnung nicht geeignet.
Für eine mit einer Programmsteuerung arbeitende Maschine ist es bekannt, an Stelle einer Stecktafel od. dgl. eine mit einem Leitermuster versehene Platte zu verwenden, die in eine Aufnahmevorrichtung eingelegt und in dieser festgespannt wird. Die aufwendige Aufnahmevorrichtung ist nur zur Aufnahme von jeweils einer Platte bestimmt, da jeweils Buchungs- oder ähnliche Rechenmaschine mit
elektrischer Konstantfaktor-Multiplikation
Anmelder:
The National Cash Register Company Limited,
London
Vertreter:
Dr. A. Stappert, Rechtsanwalt,
Düsseldorf Nord, Feldstraße
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 25. November 1959,
vom 28. September 1960
(40027)
nur ein Programm durchzuführen ist. Für einen Programmwechsel wird die Platte aus der Aufnahmevorrichtung herausgenommen und gegen eine andere ausgetauscht. Eine derartige Programmsteuerung ist mit einer Buchungs- oder ähnlichen Rechenmaschine mit Konstantfaktor-Multiplikationseinrichtung nicht ohne weiteres vergleichbar. Für letztere Maschine ist die bekannte Anordnung zu umständlich, da ein Betrag wesentlich schneller über das Tastenfeld eingegeben, als eine Platte ausgetauscht werden kann. Die bekannte Anordnung dient zum Steuern einer schrittweisen Durchführung eines Programms und nicht für eine Verkörperung eines konstanten Faktors.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, für Buchungs- oder ähnliche Rechenmaschinen eine Konstantfaktor-Multiplikationseinrichtung zu schaffen, die sehr einfach und billig ist, störungsfrei arbeitet und an Flexibilität die bekannten Einrichtungen übertrifft.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß für jeden von einer Gruppe konstanter Faktoren eine fest mit Leitermustern versehene und leicht austauschbare Schaltungsplatte in die Maschine eingesteckt ist, die abhängig vom Zahlenwert des ihr zugeordneten konstanten Faktors in der Multiplikationsvorrichtung jeweils eine andere Verdrahtung für die Multiplikation des gewählten konstanten Faktors mit einem beliebigen im Tastenfeld eingebrachten Faktor herstellt.
Die Erfindung sieht fernei eine besonders flexible Lösung für die Steuerung von Buchungs- oder ähnlichen Rechenmaschinen mit Konstantfaktor-Multiplikation vor, und zwar dadurch, daß die einem ge-
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wünschten konstanten Faktor zugeordnete Schaltungsplatte durch Drücken einer Taste oder automatisch in Abhängigkeit von der Spaltenstellung des Buchungswagens auswählbar ist.
Die mit den Leitermustern versehenen Platten sind einfach herstellbar und damit billig; da keine elektronischen Elemente verwendet werden, sind die Platten kaum störanfällig. Die Schaltungsplatten nehmen sehr wenig Raum ein, es kann deshalb gleichzeitig eine größere Anzahl der Platten mit verschiedenen Leitermustern für verschiedene konstante Faktoren innerhalb der Buchungsmaschine angeordnet werden. Die Anzahl der verarbeitbaren konstanten Faktoren wird dadurch unbegrenzt, daß die Platten jederzeit sehr leicht und schnell gegen andere ausgetauscht werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Maschine wird nun an Hand der Zeichnungen beschrieben: Es zeigt
F i g. 1 eine im bevorzugten Ausführungsbeispiel verwendete Buchungsmaschine,
F i g. 2 die Art, wie die nachstehend genannte Fig. 2A bis 2F zur Darstellung der gesamten Schaltung nach der Erfindung zusammenzusetzen sind,
Fig. 2A bis 2F schematische Schaltbilder der in dem Blockdiagramm nach F i g. 2 gezeigten Schaltungsteile,
F i g. 3 ein Diagramm, das die Anordnung von Kommaschrittschaltern veranschaulicht,
Fig. 4 eine Einrichtung, die zur Einstellung der Schaltmittel gemäß der gedrückten Taste dient,
F i g. 5 eine schematische Darstellung einer Anordnung gedruckter Schaltplatten eines vorgewählten Multiplikanden sowie die zur Einführung der Platten in entsprechende einer Anzahl von Buchsen verwendete Vorrichtung,
Fig. 5A ein Beispiel einer gedruckten Schaltplatte,
Fig. 6 die Übertragung von elektrischen Speichermitteln in die mechanischen Einstellvorrichtungen, und
F i g. 7 ein bestimmte wesentliche Merkmale einer bevorzugten Art des Multipliziergerätes veranschaulichendes Blockdiagramm.
Die verschiedenen Merkmale der Erfindung lassen sich aus einem einzigen Ausführungsbeispiel ersehen, in dem während eines Buchungsvorgangs die Multiplikation von zwei Operanden in einem Sterling-Multiplizierer unter der Steuerung einer bekannten mechanischen Buchungsmaschine durchgeführt wird. Da während der folgenden Beschreibung wiederholt auf diese Maschine Bezug genommen wird, werden die Merkmale derselben, die im Zusammenhang mit der Erfindung von Bedeutung sind, kurz betrachtet.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist das Tastenfeld 1 der Maschine mit stellenwertmäßig angeordneten Betragstasten 2 versehen, wobei die linken Tastenspalten 2a während allgemeiner Multiplikationsvorgänge als Dateneingabetasten für den Dezimalmultiplikanden oder Faktor A dienen, während die Tastenspalten 2 b für die Eingabe des Multiplikators oder Faktors B Verwendung finden.
Außer den Betragstastenspalten2 a, Ib weist das Tastenfeld 1 Kommatasten 3, eine Multiplikandentaste 4, eine Multiplikatortaste 5 sowie Tasten 6 für »vorgewählte« Multiplikanden auf. Zweck und Funktion sämtlicher dieser Tasten werden später noch näher erläutert.
Ferner enthält das Tastenfeld 1 eine Gruppe von Motortasten, die aus der Hauptmotortaste 7 und verschiedenen Funktionssteuertasten einschließlich der Bänke für Zählwerkswähl- und Zählwerksfunktionssteuertasten 8 sowie aus Wagen- und Papierförderungssteuertasten 9 besteht. Außer der Hauptmotortaste 7 ist keine der letztgenannten Tasten im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung von Belang, so daß diese lediglich der Vollständigkeit halber aufgeführt wurden.
Auf einem nicht gezeigten Papierwagenmechanismus sitzen eine Druckwalze 10 sowie eine vordere Formstange 11, die an sich bekannte jeweils mit in bestimmten einer Anzahl von möglichen Stellungen angebrachten Steuerplatten versehene, wahlweise einstellbare Funktionssteuervorrichtungen 12 trägt.
An der Rückseite der Druckwalze 10 ist der Wagen mit einer zweiten oder hinteren, nicht gezeigten Formstange versehen, die wahlweise einstellbare Funktionssteuervorrichtungen zum selbsttätigen Steuern des der Buchungsmaschine zugeordneten elektrischen Multipliziergerätes trägt. Insbesondere für die selbsttätige Multiplikation von über die entsprechenden Teile2α, 2b des Tastenfeldes! eingebrachten Operanden erfordernde Buchungsvorgänge ist die rückwärtige Formstange mit zwei Funktionssteuervorrichtungen ausgestattet, die spaltenmäßig mit den Funktionssteueranschlägen 12 a und 12 b der vorderen Formstange 11 ausgerichtet sind, und trägt ferner eine dritte oder Produktfunktionssteuervorrichtung, die in einer dem Funktionssteueranschlag 12 c der vorderen Formstange 11 entsprechenden Spaltenstellung angeordnet ist.
Wie später noch beschrieben wird, steuert, wenn während eines Buchungsvorgangs der Papierwagen der Maschine sich so weit bewegt, daß der Funktionssteueranschlag 12 α in eine bei 13 angezeigte Funktionssteuer- und Tabulieranschlagstellung des Maschinenrahmens gelangt, eine Funktionssteuervorrichtung der rückwärtigen Formstange die Einstellung der Multiplikandenschalterbank des Sterling-Multiplizierers entsprechend dem über die Multiplikandentasten la des Tastenfeldes 1 während eines Multiplikanden- oder Faktor-A-Maschinengangs eingegebenen Betrag. Desgleichen steuert, wenn während des Buchungsvorgangs der Funktionssteueraaschlagl2i> in die Tabulierstellung 13 gelangt, eine Funktionssteuerplatte auf der entsprechenden Funktionssteuervorrichtung der rückwärtigen Formstange während eines Multiplikator- oder Faktor-B-Maschinengangs die Einstellung der Multiplikatorschalterbank entsprechend dem auf den Tastenspalten2& des Tastenfeldes 1 eingetasteten Betrag.
In vielen Fällen ist es unpraktisch, Funktionssteuervorrichtungen in den Spaltenstellungen zu verwenden, die in der vorliegenden Beschreibung durch die rückwärtigen Funktionssteueranschläge eingenommen werden. Wie später noch beschrieben wird, kann bei einem Fehlen solcher rückwärtiger Funktionssteuervorrichtungen die Einstellung der Schalterbänke durch entsprechendes Drücken der Faktor-Α- und Faktor-B-Funktionssteuertasten 4 und 5 gesteuert werden.
Außer einer Steuerplatte zum Steuern der Einstellung der Multiplikandenschalterbank des Sterling-Multiplizierers kann der Faktor A-, d. h. der Multi-
In der vorgenannten Zeichnung besteht die Multiplikandenschalterbank aus einer Gruppe kreissegmentförmiger Zehnstellungsschalter, wie beispielsweise Schalter 18, die in einer nicht gezeigten Halterung nebeneinander angebracht sind. Für jede der zehn Kontaktstellungen jedes Schalters ist jeweils ein Kontaktstift 32 angeordnet. In der genannten Darstellung sind die Stifte in ihrer unwirksamen Stellung gezeigt, und demnach sind sämtliche Kon-
plikandenfunktionssteueranschlag 12 a, noch eine oder mehrere weitere Steuerplatten aufweisen, die während des Faktor-A-Maschinengangs die Einstellung der Kommaschrittschalter des Sterling-Multiplizierers entsprechend der Kommastellung in dem über das Tastenfeld eingegebenen Multiplikanden steuern.
Ist keine rückwärtige Funktionssteuervorrichtung für den Faktor A vorgesehen oder weist die genannte
rückwärtige Steuervorrichtung nur eine Steuerplatte io takte des Schalters offen,
zum Steuern der Einstellung der Multiplikanden- Jedem Zehnstellungsschalter 18 der Multiplikan-
schalterbank auf, dann lassen sich die Komma- denschalterbank ist ein durch ein Verbindungsglied schrittschalter durch Drücken einer entsprechenden 20 mit einer Zahnstange 21 der Buchungsmaschine der Kommatasten 3 des Tastenfeldes 1 steuern. In drehbar verbundener Stiftantriebsarm 19 zugeordnet, dem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden durch 15 Die Stiftantriebsarme, wie beispielsweise 19, sind mit Drücken einer der Tasten 3 während des Faktor-A- einer auf einem ersten Kurbelglied 23 einer Kurbel-Maschinengangs die Kommaschrittschalter des Ster- welle 24 sitzenden gemeinsamen Welle 22 drehbar ling-Multiplizierers so gesteuert, daß Impulsschaltverbindungen zu den elektronischen Speichern für
verbunden. Ein zweites Kurbelglied 25 der Kurbelwelle 24 ist drehbar mit einem Kurbelantriebsglied
die einzelnen Stellen im Sterling-Multiplizierer her- 20 26 verbunden, das seinerseits bei 27 drehbar an gestellt werden, die für eine Multiplikation mit einem einem an dem Rotor 30 eines Multiplikandenwähl-
für
ganzzahligen Multiplikanden geeignet sind. Die übrigen vier der fünf Kommatasten 3 entsprechen jeweils Multiplikanden mit zwei, drei, vier und fünf Ziffern hinter dem Komma.
In Multiplikationen mit ständig wiederkehrenden Multiplikanden kann der entsprechende einer Anzahl von Schaltkreisen für feste Multiplikanden unabhängig von der Multiplikandenschalterbank ent-
solenoids SFA für die Schalterbank A befestigten Verbindungsarm 28 drehbar angelenkt ist. Das Kurbelantriebsglied 26 jeder Schalterbank ist durch eine Zugfeder 33 mit* der Schalterbankhalterung verbunden.
Während eines für die Einstellung der Multiplikandenschaterbank im Teil 2 a des Tastenfeldes gedrückten . Tasten durchgeführten Maschinengangs
weder selbsttätig durch rückwärtige Funktionssteuer- 30 werden durch die lineare Rückwärtsbewegung der vorrichtungen für den Faktor B oder von Hand entsprechenden Zahnstangen die Stößelantriebsarme, duch Drücken einer entsprechenden der Tasten 6 für wie beispielsweise 19, über die Verbindungsglieder konstante Faktoren ausgewählt werden. Wie noch 20 so gedreht, daß sie mit den Kontakten der gezeigt wird, sind Anordnungen zur Auswahl jeder segmentförmigen Schalter, die den jeweils gedrückvon acht Schaltkreisen für konstante Multiplikanden 35 ten Betragstasten entsprechen, ausgerichtet werden, vorgesehen. Bei Beendigung der Einstellung der Zahnstangen
Obwohl die Konstruktion und Arbeitsweise der wird durch Erregung des Multiplikandenwählgenannten geoffenbarten Maschine hier nicht näher solenoids SFA über den Verbindungsarm 28, das beschrieben wird, soll gesagt werden, daß jeder Kurbelantriebsglied 26 und das Kurbelglied 25 die Spalte von Betragstasten 2 a, 2b des Tastenfeldes 1 40 Kurbelwelle 24 im Uhrzeigersinn gedreht Durch eine Antriebszahnstange zugeordnet ist, die ihrerseits diese Drehung der Kurbelwelle 24 wird der Stiftmit einer Anzahl entsprechender, den verschiedenen antriebsarm 19 betätigt, der mittels seines Ansatzes Stellen zugeordneter Zählwerksräder, und zwar je- 34 den ausgewählten Stift bewegt und dadurch einen weils mit einem in jedem Zählwerk, zusammenarbei- Kontakt schließt, über den anschließend im Sterten. Während eines Buchungsvorgangs bewegt sich 45 ling-Multiplizierer erzeugte Impulse geleitet werden der Papierwagen der Maschine so, daß die Funk- sollen. Bei Erregung des Multiplikandenwähltionssteueranschläge 12 in vorbestimmter Reihen- solenoids SFA trägt die Zugfeder 31 dazu bei, daß folge in die Tabulierstellung 13 gelangen. In dieser sämtliche Stiftantriebsarme außer Anlage mit den Tabulierstellung können die Zählwerke entweder ausgewählten Stößeln 32 gebracht werden. Bei Rückselbsttätig entsprechend der Ausbildung der Zähl- 50 stellung der Zahnstangen in ihre ursprüngliche, werksfunktionssteuerplatten oder von Hand durch ausgerichtete Stellung werden, wie bereits erwähnt, Drücken entsprechender der Zählwerksauswahl- und
Zählwerksfunktionssteuertasten 8 des Tastenfeldes 1
ausgewählt werden.
Die Verwendung der Maschine für allgemeine Buchungszwecke ist bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung.
Bei Multiplikationen werden die Antriebszahnstangen entsprechend den Werten der auf dem
Tastenfeld 1 gedrückten Tasten 2 eingestellt, und 60 zeigt, aus einem mit zwei sich in Schlitzen in der zwar dadurch, daß abgestufte Teile der Zahnstangen Schalterbankhalterung führenden Stiften 36 verzwischen Hohne von gedrückten Tasten einrücken.
In Fig. 4 wird schematisch die Einrichtung gezeigt, die zur Einstellung der einzelnen, eine Schalterbank des Sterling-Multiplizierers darstellenden 65 Stiften 36" außerdem einen dritten Stift 38 auf, der Schalter gemäß der in dem entsprechenden Teil 2 α im rachenförmigen Ende eines auf einer Kurbeloder 2 δ des Tastenfeldes 1 gedrückten Betragstasten — .------. _
dient.
die Stiftantriebsarme wieder so eingestellt, daß sie mit den Nullkontaktstellungen ihrer entsprechenden Schalter fluchten.
Um sämtliche Kontakte der Multiplikandenschalterbank vor der Einstellung der einzelnen segmentförmigen Schalter durch das Multiplikandenwählsolenoid ÄF./4 zu öffnen, besitzt die Schalterbank eine Rückstellvorrichtung, die, wie in Fig. 4 gesehenen Rückstellhebel 35 besteht. Der Rückstellhebel 35 trägt an seinem einen Ende eine gebogene Rückstellplatte 37 und weist zwischen den beiden
welle 40 gelagerten Kurbelgliedes 39 liegt. Das rachenförmige Ende eines zweiten auf der Kurbel-
welle 40 sitzenden Kurbelgliedes 41 befindet sich in Wirkverbindung mit einem an dem Rotor 43 eines Multiplikandenrückstellsolenoidsi?Fy4 für die Multiplikandenschalterbank FA befestigten Verbindungsarm 42.
Wie noch ausgeführt wird, erfolgt eine Erregung des Rückstellsolenoids RFA vor der Erregung des Multiplikandenwählsolenoids SFA. Das Rückstellsolenoid RFA erteilt dem gegabelten Glied 39 ent-
für die Multiplikation des Multiplikanden A mit einem mehrziffrigen Multiplikator B erfolgt unter der Steuerung eines Zykluszählers CC, einer Multiplikatorschalterbank FB, M-Ketteneingangsgattern 5 und der M-Kette, das ist eine eingebaute konstante Programmfolge-Steuervorrichtung.
Die M-Kette, die normalerweise aus einer Anzahl von Kaltkathodenröhren besteht, die so miteinander verbunden sind, daß jeweils nur eine Röhre zündet,
Ausgang der M-Kette Impulszüge über einen bestimmten Teil der Eingangsgatterschaltung in entsprechende Akkumulatoren geleitet.
Es versteht sich, daß die Anzahl von Impulszyklen, während deren auf den Ausgängen 10° bis 105 erscheinende Impulszüge in bestimmte Wertstellenspeicher geleitet werden, von der Erregungsdauer des entsprechenden M-Kettenausgangs ab
zugehörigen Ausgang kennzeichnende Bezugszahl angezeigt wird.
Des weiteren enden die einzelnen während jedes Zyklus erzeugten Impulszüge gleichzeitig, während
gegen dem Zug einer an der Schalterbankhalterung iq besitzt Ausgänge, die, wie bereits erwähnt, mit der befestigten Feder 45 eine Drehbewegung, die eine Akkumulatoreingangsgatterschaltung verbunden sind. Rückstellung des Rückstellhebels 35 zur Folge hat, Die Auswahl der Akkumulatoren zur Aufnahme von worauf die Rückstellplatte 37 alle betätigten Kon- Impulsen während jedes Impulszyklus wird durch taktstifte 32 in ihre unwirksame Stellung zurückführt. den Zustand der M-Kette zu Beginn des entsprec'hen-Für die Multiplikatorschalterbank sind gleich- 15 den M-Zyklus bestimmt. Im einzelnen werden durch artige Wähl- und Rückstellvorrichtungen vorgesehen. das Erscheinen eines Signals an einem bestimmten Für diese Schalterbank erfolgt die Betätigung der
Kontaktstifte, wie beispielsweise 32 in Fi g. 4, infolge der Erregung eines Multiplikatorwählsolenoids
SFB für die Multiplikator- oder Faktor-B-Schalter- 20
bank, während die Rückstellung der einzelnen Schalter, bei denen alle Kontakte geöffnet werden, durch
Erregung eines Multiplikatorrückstellsolenoids RFB
erreicht wird.
In Fig. 7 ist ein zyklisch betätigbarer Impulsgene- 25 hängt. Diese wiederum ist von der Ziffer der entrator PG gezeigt, der neun Ausgänge 1 bis 9 auf- sprechenden Stelle des Multiplikators abhängig, weist, die während jedes Impulszyklus des Impuls- Wie bereits ausgeführt, dient der Zykluszähler CC
generators PG einzelne Impulszüge abgeben, wobei zur Aufnahme und Aufzeichnung von vom Impulsdie Anzahl der Impulse jedes auf einem bestimmten generator PG gelieferten Einstellimpulsen. Jeder Ausgang erscheinenden Impulszuges durch die den 3° Einstellimpuls wird vom Impulsgenerator am Ende
jedes Zyklus und vor Beginn des nächstfolgenden Zyklus erzeugt und dient zum Umschalten des Zykluszählers CC, wodurch die Zählerausgänge der Reihe nach so lange erregt werden, bis durch ein
die einzelnen Impulse der "Impulszüge gleichzeitig 35 von der M-Kette erzeugtes Nullstellsignal der Zyklusauf ihren entsprechenden Ausgängen erscheinen. So zähler CC nullgestellt wird.
erzeugt, wie ausgeführt, während eines Zyklus der Die Zykluszählerausgänge werden daher mit entAusgang 9 des Impulsgenerators PG neun Impulse, sprechenden Eingängen zu der Multiplikatorschalterwährend die fünf Impulse, die zyklisch auf dem bank FB verbunden, die beispielsweise über ein Ausgang 5 erscheinen, synchron mit dem fünften bis 40 Buchungsmaschinentastenglied eingestellt wird, neunten Impuls des Ausgangs 9 erzeugt werden. Die Anzahl von Ausgängen vom Zykluszähler CC
Desgleichen besteht der nicht gezeigte Impulszug des wird durch den größtmöglichen Wert bestimmt, der Ausgangs 1 des Impulsgenerators aus einem einzigen den Ziffern der einzelnen Stellen des Multiplikators Impuls, der synchron mit dem neunten Impuls des zugeordnet sein kann. Für das Arbeiten mit Dezi-Ausgangs 9 erzeugt wird. Das gleiche trifft auf die 45 malzahlen oder mit gemischter Basis, z. B. Sterling, übrigen Ausgänge zu. genügen für Multiplikatoren, in denen die Stellen-
Die Impulsgeneratorausgänge 1 bis 9 liegen an ent- werte dezimal ausgedrückt sind, zehn Ausgänge, wie sprechenden Eingängen der Multiplikandenschalter- gezeigt, da für den Wert jeder der einzelnen zur bank FA, die, wie angezeigt, sechs den einzelnen Darstellung des Multiplikators dienenden Ziffern Stellenwerten zugeordnete Ausgänge 10° bis 105 auf- 50 nicht mehr als neun Impulszyklen erforderlich sind, weist. Diese Ausgänge sind mit einer Akkumulator- Die der Reihe nach auf den Zykluszählerausgän-
eingabegatterschalter verbunden, die beispielsweise gen erscheinenden Ausgangssignale werden an entaus einer Diodenschaltmatrix besteht, deren Aus- sprechende Eingänge auf jedem der Stellenschalter gänge an den Bänken von Speichern für die einzel- angelegt, die die Multiplikatorschalterbank FS bilnen Stellen liegen, die beispielsweise aus binärdezi- 55 den. Wie gezeigt, sind die Ausgänge, von denen jemalen Ringzählern bestehen. weils einer für jeden Stellenschalter der Schalterbank
Durch die beispielsweise durch Einstellung von vorgesehen ist, mit Eingängen der M-Kettenein-Tasten eines Tastenfeldes erreichte Einstellung der gangsgatter verbunden.
Multiplikandenschalterbank FA werden Stromkreise Diese Gatter werden von von den M-Kettenaus-
geschlossen, über die den einzelnen Stellen des MuI- 60 gangen kommenden Ausgangssignalen gesteuert. Sotiplikanden zugeordneten Ziffern darstellende Im- bald während der nacheinander erfolgenden Erregung pulszüge auf den den einzelnen Stellen zugeordneten der Zykluszählerausgänge ein durchgeschalteter Ausgängen 10° bis 105 der Bank FA erscheinen. Stromkreis über die Stellenschalter der Multiplika-Demzufolge werden während jedes Impulszyklus die torschalterbank FB erreicht wird, gelangt das auf den Ausgängen 10° bis 105 erscheinenden Im- 65 Zykluszählerausgangssignal an ein M-Ketteneinpulszüge über die Akkumulatoreingangsgatterschal- gangsgatter. Da diese Gatter jedoch durch enttung in die Akkumulatoren selbst geleitet. sprechende, von der M-Kette selbst kommende
Die erforderliche stellenwertmäßige Verschiebung Ausgangssignale gesteuert werden, wird auf einem
gemeinsamen Ausgang der M-Ketteneingangsgatter einer Spannungsstabilisierung anspricht und den in
ein Impuls zum Umschalten der M-Kette nur dann Fig. 2 A gezeigten Thermorelaiskontakt TDCschließt,
erzeugt, wenn der richtige Wertstellenausgang der Durch das Schließen des genannten Kontakts wird
Bank FB erregt wird. Die M-Kette schaltet dann um ein Stromkreis hergestellt, der von einer +50-V-einen Ausgang weiter. 5 Leitung 101 über die Wicklung des Relais B zu einer
Mit anderen Worten heißt dies, daß, wenn das — 50-Volt-Leitong 102 verläuft. Das Relais B wird
Signal nicht auf dem Ausgang der Stellenschalter der erregt und schließt den Kontakt Ba 2, der einen von
Bank FS erscheint, der der gerade zu bearbeitenden +50 V über die Wicklung des Relais C zu —50 V
Stelle des Multiplikators entspricht, kein Impuls am verlaufenden Stromkreis schließt, während durch das
Ausgang der M-Ketteneingangsgatter auftritt und io Schließen des Kontakts Ba 1 ein Haltestromkreis für
daher in der M-Kette auch keine Umschaltung er- das Relais B hergestellt wird,
folgt, obwohl zu jederzeit während der aufeinander- Der »Umschaltkontakt« Cbcl wechselt auf Cad
folgenden Erregung der Ausgänge vom Zykluszäh- (Fig. 2F) und legt eine Wechselspannung von 6,3 V
ler CC ein Signal auf jedem der Ausgänge der Multi- von einer zur Beleuchtung der Taste43 (Fig. 1)
plikatorschalterbankFB erscheinen kann. 15 dienenden Lampe an eine Lampe44 (Fig. 1), die
Tritt jedoch eine solche Umschaltung ein, dann anzeigt, daß das Multipliziergerät betriebsbereit ist. wird durch einen in der M-Kette erzeugten Impuls Durch Schließen des Kontaktes Ca2 (Fig. 2F) wird der Zykluszähler CC nullgestellt und dadurch für ein Startkondensatorladestromkreis vorbereitet, der den nächsten Programmschritt vorbereitet. Ent- durch Betätigung des Relais G anschließend geschlossprechend dem bestimmten, von dem neuen M-Ket- 20 sen werden soll. Dieser Stromkreis verläuft von tensignal gesteuerten Teil der Akkumulatoreingangs- +50V über den Kontakt Ca 2 und einen Widergatterschaltung werden Impulszüge jeweils in die stand 45 α zu der einen Seite des Kontakts Gac 4 Akkumulatoren der nächsthöheren Stellen geleitet. und von der anderen Seite*' des Kontakts zu dem Die Anzahl der Impulszyklen, während der diese einen Belag eines Multiplizier-Startkondensators 46, Akkumulatoren Impulszüge aufnehmen, hängt, wie 25 dessen anderer Belag an Erde liegt. Durch weitere bereits ausgeführt, von der Ziffer der nächsten Stelle nicht gezeigte Kontakte werden verschiedene Stromdes Multiplikators ab. kreise des SterUng-Multiphzierers mit den ent-
Durch die Erläuterung der Fig. 7 sollen Zweck sprechenden Spannungen in der Stromversorgung
und Funktion der Schalterbänke FA und FB, die in verbunden.
dem bevorzugten Ausführungsbeispiel in der 30 Oi , ,, .... , ,, ,.. ,.·, ..
Buchungsmaschine untergebracht sind, in bezug auf Steuerschaltung fur normale Multiplikationen
das Multipliziergerät dargelegt werden. Wird der Papierwagen der Buchungsmaschine so
Es folgt nunmehr eine Beschreibung der Steuer- tabuliert, daß der Multiplikandensteueranschlag 12 a schaltung zur Erreichung einer asynchronen Steue- (Fig. 1) und die entsprechende MultipHkandenrung zwischen Buchungsmaschinen und Sterling- 35 funktionssteuervorrichtung auf der rückwärtigen Multiplizierer. Formstange in die Tabulieranschlagsstellung 13 ge-
Eine nicht gezeigte Stromversorgung üblicher Art langen, dann schließt sich der in dem Stromkreis liefert verschiedene Hoch- und Niederspannungen eines Abfühlsolenoids SS (F i g. 2 C) liegende Abfür den Sterling-Multiplizierer sowie die +50 und fühlkontakt SC. Das erregte Solenoid SS betätigt —50 V für die in den Fig. 2A bis 2F gezeigte 40 eine Gruppe nicht gezeigter rückwärtiger Funk-Steuerschaltung. Auf die genannten Speisespannun- tionssteuerabfuhlbebel, die während ihrer Abfühlgen für den Sterling-Multiplizierer wird jedoch nur bewegung einzelne einer Gruppe von Kontakten entdann Bezug genommen, wenn dies für ein Verstand- sprechend den auf der rückwärtigen Multiplikandennis des Arbeitens der Steuerschaltung erforderlich funktionssteuervorrichtung vorgesehenen Steuerplatist. 45 ten schließen.
Wie aus den Fig. 2A bis 2F hervorgeht, ist die Insbesondere wird durch eine in jedem Falle auf
Steuerschaltung in der Hauptsache aus Relais, der rückwärtigen Multiplikandenfunktionssteuer-Selenoiden und deren Kontakten aufgebaut. In der vorrichtung angebrachte Steuerplatte das Schließen nachfolgenden Beschreibung werden die Relais und des rückwärtigen AnschlagkontaktsRSl (Fig. 2A) Solenoide bzw. deren Wicklungen durch einen oder 50 gewährleistet, während durch weitere Steuerplatten, mehrere große Buchstaben, wie beispielsweise A, B, die auf der rückwärtigen Multiplikandenfunktions- BJ, und die einzelnen Kontakte eines bestimmten steuervorrichtung angeordnet sein können, ein Relais oder Solenoids durch den bzw. die großen Schließen entsprechender der in Fig. 2C gezeigten Buchstaben in Verbindung mit einem oder mehreren rückwärtigen Anschlagkontakte RS 4 bis RS 6 erfolkleinen Buchstaben und einer Zahl bezeichnet. So 55 gen kann. Wie später noch gezeigt, wird durch das zeigt die Zeichenkombination SaI beispielsweise an, wahlweise Schließen eines oder mehrerer der rückdaß der erste Kontakt des Relais B ein »Arbeits- wärtigen Anschlagkontakte RS4 bis RS 6 unter der kontakt« ist. Desgleichen besagt die Zeichenkombi- Steuerung der rückwärtigen Multiplikandenfunknation5/&l, daß es sich bei dem ersten Kontakt tionssteuervorrichtung eine Verbindung von der des Relais BJ um einen »Ruhekontakt« handelt. 60 + 50-V-Speiseleitung 101 zu einer entsprechenden Schließlich beziehen sich die Zeichenkombinationen einer Anzahl Kommaleitungen DPI bis DP5 i?acl und Rbcl auf »Umschaltkontakte« in der (Fig. 2D) hergestellt, die entsprechend mit fünf aufersten Stellung des Kontaktsatzes des RelaisR. Das einanderfolgenden Kontakten! bis 5 des ersten, Multipliziergerät benötigt eine gewisse Anlaufzeit, nämlich I, eines Satzes in Fig. 3 gezeigter, miteinwährend der die Speisespannungen die erforder- 65 ander verbundener Kommaschrittschalter I bis V verliehen Werte erreichen. Durch Drücken einer Taste bunden sind.
43 wird ein Stromkreis über ein nicht gezeigtes Wie noch gezeigt wird, kann durch Schließen
Thermorelais hergestellt, das bei oder kurz nach eines entsprechenden der Kommaschalter z.B. DPSS
(Fig. 2D), infolge Drückens einer entsprechenden der Kommatasten 3 des Tastenfeldes 1 auch da, wt> keine Kommasteuerplatten auf der Multiplikandenfunktionssteuervorrichtung vorgesehen sind, ein ausgewählter Kontakt des ersten Kommaschrittschaltersl wahlweise mit einer + 50-V-Markierspannung beschickt werden.
Durch Schließen des rückwärtigen MultiplikandenanschlagkontaktsÄSl wird ein über die Wick-
Wird ein Kommaschalter DPS 1 bis DPSS durch Drücken einer Kommataste 3 des Tastenfeldes der Buchungsmaschine geschlossen, dann gelangen +50 V an einen entsprechenden Kontakt des ersten 5 Schrittschalters I. Die Folge davon ist, daß der Rotor 1908 des herkömmlichen Schrittschalters durch aufeinanderfolgendes Ein- und Ausrücken einer Klinkenvorrichtung im Uhrzeigersinn bewegt wird, wobei das genannte Ein- und Ausrücken auf die Erregung
lung des Verzögerungsrelais D von der Speiseleitung io der Antriebsspule 1910 über den Unterbrecherkon-101 zu der Rückführungsleitung 102 verlaufender takt 191O1 zurückzuführen ist. Bei jeder schrittweisen Stromkreis hergestellt. Durch Schließen des Kon- Vorwärtsbewegung des Rotors 1908 gelangt die öfftaktsDa3 (Fig. 2B) wird ein von der Leitung 101 nungl9081 an einen Kontakt des Rotors. Wenn die über den normalerweise geschlossenen Kontakt Fb 1 öffnung schließlich den markierten Kontakt erreicht, und die Antriebswicklung eines Buchungsmaschinen- 15 ist kein Erregungsstrom für die Wicklung 1910 vorsperrsolenoids LO zu der Leitung 102 verlaufender handen, und der Suchvorgang ist beendet. Stromkreis aufgebaut. Durch Erregung des Sperr- Die weiteren Schrittschalter unterscheiden sich von
solenoids LO wird die Einleitung eines Maschinen- dem ersten Schrittschalter I insofern, als außer einem gangs durch Drücken der Motortaste 7 des Tasten- Rotor und Antriebsstromkreis, die in ihrem Aufbau feldes so lange verhindert, bis die in F i g. 3 gezeig- so denen des ersten Schrittschalters gleichen, noch ein ten Kommaschalter entsprechend dem betreffenden zweiter Rotor vorgesehen ist, der über einen Konrückwärtigen Kommaschlagskontakt oder -kontakte taktarm mit der + 50-V-Leitung 101 verbunden ist, RS4 bis RS6, die sich bei der Abfühlung oder ent- Dem zweiten Rotor zugeordnete Kontakte sind mit sprechend der auf dem Tastenfeld gedrückten, be- entsprechenden Kontakten des unteren Rotors verstimmten Kommataste 3 schlossen, zugeordnete 35 bunden.
Kontakte aufgesucht haben. Wie gezeigt, sitzt jeweils der zweite Rotor des dem
Durch die Erregung des Relais D schließt sich ersten folgenden Schrittschalters auf einer Welle, an ferner der Kontakt Da2 (Fig. 2A), wodurch ein der auch der untere Rotor des nächsten Schrittschal-Stromkreis von der Speiseleitung 101 zu der Rück- ters befestigt ist. Es versteht sich, daß der Durchlauf führungsleitung 102 vorbereitet wird, der während 30 des ersen Schrittschalters I auf den zweiten Rotor des einer frühen Phase eines ersten oder Faktor-Α- Schrittschalters II übertragen wird, der seinerseits bei Maschinengangs durch die Betätigung des Rück- jedem Durchlauf +50V von der Leitung 101 an stellnockenmikroschalters RCS geschlossen werden einen nachfolgenden Kontakt anlegt. Wie in dem soll, um das Multiplikandenrückstellsolenoid RFA ersten Schrittschalter kommt der untere Rotor des zu erregen. In gleicher Weise wird durch Schließen 35 zweiten Schrittschalters schließlich auf dem den mardes Kontakts Da 4 (Fig. 2A) ein Stromkreis vorbe- kierten Kontakt des ersten Schrittschalters entreitet, durch dessen Schließen sich während einer
späteren Phase des gleichen Maschinengangs durch
Betätigung des Wählnockenmikroschalters SCS das
Multiplikandenwählsolenoid SFA erregt werden soll. 40
Wie bereits im Zusammenhang mit Fig.4 beschrieben, dient die Erregung des Wählsolenoids SFA zur Einstellung der Multiplikandenschalterbank während durch die Betätigung des Rückstellsolenoids
RFA jeder durch einen Stift geschlossene Kontakt 45 plikanden bestimmt wird, der Schalterbank wieder geöffnet wird. Aus F i g. 3 geht ferner hervor, daß ein Verzöge-
Schließlich wird durch die Erregung des Relais D rungsrelais 1921 und ein Widerstand 1922 zwischen das Anlegen von +50V von der Speiseleitung 101 der +50-V-Leitung 101 und dem Kontaktarm 1923 über die KontaktePbc2 und Hbcl der Fig. 2A des letzten Schrittschalters in Reihe geschaltet sind, und die KontakteRbcl, Sbcl, Tbcl und Ubcl der 50 wobei der Schrittschalter V lediglich zum Zweck der Fig. 2D an die eine Seite der Kommaschalter Veranschaulichung gewählt wurde. Die Größe des
Widerstandes 1923 ist so gewählt, daß das Relais 1921 nicht erregt wird, bevor sich der Rotor des Schrittschalters V nicht an dem dem markierten Kon-55 takt auf dem Schrittschalter I entsprechenden Kontakt befindet. Wird jedoch der parallele Strcsnpfad verhältnismäßig niederen Widerstandes durch den Schrittschalter V unterbrochen, dann wird das Relais 1921 erregt und schließt den normalerweise offenen
Kommatasten3 auf dem Tastenfeld gedrückt wird. 60 Kontakt 1924 im Stromkreis des Relais F (Fig. 2A). Durch das Drücken einer solchen Taste wird ein ent- Weist die rückwärtige Multiplikandenfunktions-
sprechender Kommaschalter DPSl bis DPS 5 ge- steuervorrichtung Kommasteuerplatten auf, dann schlossen, und die + 50 V gelangen an eine entspre- werden durch das Schließen eines oder mehrerer chende der Kommaleitungen DPL1 bis DPL 5. der rückwärtigen Kommaanschlagskontakte RSi bis
Die Leitungen DPLl bis DPLS sind mit ent- 65 RS6 entsprechende der Relais S, T, U und V erregt. sprechenden von fünf Kontakten eines Rotors des Durch die Betätigung der Relais S, T und U ge-Schrittschalters der in Fig. 3 gezeigten Schrittschal- langen die +50V in eine bestimmte der Kommaterkette verbunden. leitungen DPLl bis DPL5 und an einem ent
sprechenden Kontakt zu ruhen. Die Drehbewegung wird durch die ganze Schrittschalterkette hindurch übertragen.
Die Schrittschalter schalten bei ihrem Durchlauf bestimmte der den einzelnen Stellen zugeordueten elektronischen Akkumulatoren entsprechend ia diesen zu speichernden Daten, wobei eine solche Schaltung durch die Stellung des Kommas im Multi-
DPSl bis DPS S vorbereitet, wenn nicht einer oder mehrere der rückwärtigen Kommaschlagskontakte bei Abfühlung der rückwärtigen Multiplikandenfunktionssteuervorrichtung geschlossen wurden.
Es sei vorerst angenommen, daß keine Kommasteuerplatten auf der rückwärtigen Multiplikandenfunktionssteuervorrichtung vorhanden sind. In diesem Falle geschieht so lange nichts, bis eine der
13 14
sprechenden Kontakt des Schrittschalters I der in der im vorangegangenen beschriebenen Multipli-Fig. 3 über die in Fig. 2D gezeigte Relaiskontakt- kandenarbeitsfolge werden durch die Erregung des anordnung S, T, U. Relais E zwei Stromkreise vorbereitet, die während In jedem Falle wird durch die mögliche Erregung eines zweiten oder Faktor-B-Maschinengangs gedes Relais F das Sperrsolenoid LO durch Betätigung 5 schlossen werden, um das Rückstellsolenoid RFB des normalerweise geschlossenen Kontakts Fb 1 und das Wählsolenoid SFB für die Multiplikator-(Fig. 2B) abgeschaltet. Zu diesem Zeitpunkt kann schalterbank zu erregen. Wie in Fig. 2A gezeigt, dann durch Drücken der Hauptmotortaste 7 auf dem wird der erste dieser Stromkreise durch Schließen Tastenfeld der Maschine der Faktor-A-Maschinen- des mit dem Rückstellnockenmikroschalter RCS in gang eingeleitet werden. io Reihe geschalteten Kontakts EaI und der zweite Während des dem Drücken der Motortaste folgen- Stromkreis durch Schließen des mit dem Wählden Arbeitsgang wird die Multiplikandenschalter- nockenmikroschalter SCS in Reihe geschalteten Konbank entsprechend den gedrückten Betragstasten 2 a takts£a3 vorbereitet. Die Betätigung eines vierten eingestellt. Zwischen 25 und 70° der Nockenwellen- Kontakts Ea 2 des Relais E bereitet einen Stromkreis Umdrehung wird ein Rückstellnockenmikroschalter 15 vor, der dann durch Schließen eines Multiplizier- RSC (Fig. 2A) betätigt und schließt dadurch den nockenmikroscnalters MCS zwischen 205 und 250° Stromkreis zur Erregung des bereits erwähnten Multi- des Faktor-B-Maschinengangs geschlossen wird. plikandenrückstellgliedes.RF./4. Wie bereits ausge- Wird nun die Motortaste 7 des Tastenfeldes geführt, wird die Multiplikandenschalterbank erst ent- drückt, dann bewegen die Antriebszahnstangen im sprechend eingestellt, wenn alle Kontakte offen 20 Zuge ihrer Rückwärtsbewegung die den Multiplisind. katorschalterbänken zugeordneten Stiftantriebsarme Zwischen 165 und 210° der Nockenwellen- so, daß diese mit den entsprechenden Stiften der einumdrehung schließt der Wählnockenmikroschalter zelnen den verschiedenen Ziffern des Multiplikators SCS den Stromkreis von Leitung 101 nach Leitung zugeordneten bogenförmigen Schaltern ausgerichtet 102, wodurch das Wählsolenoid SFA erregt wird. 25 werden. Wie im Falle der Multiplikandenschalter-Wenn dieses Solenoid erregt wird, sind durch die bänke schließt sich der Rückstellnockenmikroschalter Zahnstangen der Buchungsmaschine die Stiftantriebs- zwischen 25 und 70° der Nockenwellenumdrehung, arme der einzelnen bogenförmigen Schalter >ent- und entsprechend wird auch das Multiplikatorrücksprechend den betreffenden Faktor-A-Betragstasten stellsolenoid über den vorher erwähnten Stromkreis bereits verschieden eingestellt. Durch die Erregung 30 betätigt, wodurch irgendwelche eingestellte Kontaktdes Solenoids SFA werden die gewünschten Kontakte stifte in ihre unwirksame Stellung zurückgestellt der Multiplikandenschalterbank schließlich ge- werden. Wie in dem Faktor-A-Maschinengang wird schlossen. die Auswahl der Kontakte dann durchgeführt, wenn Gegen Ende des Maschinengangs, d. h. nachdem das Wählsolenoid SFB durch ein zwischen 165 und die Zahnstangen ihre Einstellbewegung durchge- 35 210° der Nockenwellenumdrehung erfolgendes führt haben, wird jede gedruckte Kommataste 3 Schließen des WäMnockenmikroschalters erregt wird, durch Betätigung einer nicht gezeigten Tastenfrei- Während im Faktor-A-Maschinengang der Kongabevorrichtung freigegeben, die der in der britischen taktjEa2 offen war, wird im Faktor-B-Maschinen-Patentschrift 680 992 im Zusammenhang mit den gang durch Schließen des MuMpliziernockenmikronormalen Betragstasten der Maschine beschriebenen 40 schalters MCS (Fig. 2A) zwischen 205 und 250° Vorrichtung gleicht. der Nockenwellenumdrehung über den genannten Am Ende des Faktor-A-Maschinengangs bewegt Kontakt ein Stromkreis zur Erregung des Relais G sich der Papierwagen in die Multiplikator- oder hergestellt. Durch die Erregung des genannten Relais Faktor-P-Ansehlagsstellung, und das Relais D fällt wird ein Stromkreis aufgebaut, der von der Leitung ab. Beim Verlassen der Multiplikandenanschlagsstel- 45 101 über die Kontakte Pbc 2 und Ga 2 und die Wicklung wird der Abfühlkontakt SC unterbrochen. In- lung des Relais H zu der Leitung 102 verläuft. Das folge der Aberregung des Abfühlsolenoids SS werden Relais H hält sich über seinen Kontakt Hacl. Durch auch der rückwärtige Anschlagskontakt RSl und das Öffnen des Kontakts Hbc 1 wird die Speisespanjeder der rückwärtigen Kommaanschlagskontakte nung von der in Fig. 2D gezeigten, aus den Re- RS4 bis RS 6 unterbrochen, wodurch die Spannung 50 laisi?, S, T, U, V bestehenden Anordnung weggevon +50V von jeder durch Schließen von Kon- nommen.
takten der S-, T- und ![/-Kontaktanordnung erregten Durch das Schließen des in Fig. 2F gezeigten
Kommaleitung DPLl bis DPL5 entfernt wird. Zu- Kontakts Ga 1 wird ein Stromkreis zur Nullstellung
sätzlich wird zu diesem Zeitpunkt das Relais F durch der M-Kette hergestellt, deren erste Röhre Ml
Öffnen des normalerweise geschlossenen Kontakts 55 zündet. In gleicher Weise wird durch das Schließen
1925 aberregt. des Kontakts Ga 3 ein Stromkreis aufgebaut, der
Befindet sich der Multiplikatoranschlag 12 & in der sämtliche elektronischen Akkumulatoren des Ster-
Tabulierstellung 13, dann schließt sich der rückwär- ling-Multiplizierers vor Beginn der Multiplikation
tige FunktionssteuerkontaktRS2 (Fig. 2A) infolge nullstellt. Durch Erregung des Relais G wird auch
der Abfühlbewegung des mit der entsprechenden 60 der bereits erwähnte Stromkreis zur Ladung des
Steuerplatte auf der rückwärtigen Multiplikator- »Multiplizierstartkondensators« geschlossen,
funktionssteuervorrichtung in Eingriff gehenden rück- Das Relais H wird fast, gleichzeitig mit dem Re-
wärtigen Funktionssteuerabfühlhebels. Diese Abfühl- lais G erregt und bleibt während der ganzen weiteren
bewegung erfolgt durch Betätigung des Abfühl- Arbeitsfolge in diesem Zustand. Durch die Erregung solenoids SS beim Schließen des Abfühlkontakts SC. 65 des Relais/i wird nicht mir der Haltekontakt Hacl,
Durch das Schließen des rückwärtigen Anschlag- sondern auch der Kontakt Ha 2 geschlossen, wodurch
kontakts RS 2 wird ein Erregungsstromkreis für die ein Stromkreis aufgebaut wird, der von der Leitung
Relais E und EE hergestellt. In ähnlicher Weise wie 101 über den Kontakt Nbcl, den Kontakt Ha2 und
das Sperrsolenoid LO zu der Leitung 102 verläuft. Wie vorher wird durch die Betätigung des Sperrsolenoids LO die Einleitung eines Maschinengangs durch Drücken der Motortaste7 des Tastenfeldes verhindert. Durch das Schließen des Kontakts Ha 3 (Fig. 2F) wird eine letzte vorbereitende Operation vor Entladung des »Startkondensators« herbeigeführt, die dann erfolgt, wenn sich der Kontakt Gbc4 infolge der unmittelbar nach öffnung des Multipli-
Relais AA mit der einen Seite von zwei normalerweise offenen Reihenkontakten Mal und Ca 4 verbunden. Der Kontakt Ca 4 liegt an einer —50-V-Leitung, wie beispielsweise 102.
Entsprechend dem angewandten Aufbau liegt an einem einzigen Ausgang jedes Akkumulators des Sterling-Multiplizierers am Ende der Multiplikation Erdpotential, während die übrigen neun Ausgänge aller Akkumulatoren an — 50 V liegen. Bei Erregung
ziernockenmikroschalters MCS bei etwa 250° der io des Relais M schließt sich der Kontakt Mal. Der
Nockenwellenumdrehung eintretenden Aberregung des Relais G schließt. Durch das Schließen eines vierten Kontakts Ha 4 des Relais H wird ein Stromkreis vorbereitet, der von + 50 V über den noch
Kontakt Ca 4 wurde bei Erregung des Relais C zu Beginn geschlossen.
Während der Ansatz 167 des Rotors auf einem — 50-V-Kontakt steht, bleibt das Relais AA in uner-
offenen Kontakt Ma 2 den Kontakt Ha 4, den Kon- 15 regtem Zustand, und durch den Schrittschaltertakt NbI und das Ausrichtestangenbetätigungs- antriebsstromkreis wird auf Grund seines Unterbrecherkontakts eine Folge von schrittweisen Drehbewegungen im Rotor durchgeführt. Erreicht der An
satz 167 schließlich den markierten, d. h. geerdeten
solenoidLS (Fig. 2B) zu der — 50-V-Leitung verläuft.
Nach Beendigung dieser Vorgänge bewegt sich der
Buchungsmaschinenwagen in eine dritte oder Pro- 20 Kontakt, dann wird das Relais AA erregt und hält duktanschlagsstellung der vorderen Formstange. Auf durch öffnen des Kontakts AAb2 im Schrittschalter-Grund der bedeutend höheren Arbeitsgeschwindig- antriebskreis die Drehschrittbewegung an. keit des Sterling-Multiplizierers im Vergleich zu der In ähnlicher Weise werden, wenn die Wicklungen mechanischen Buchungsmaschine ist zu dem Zeit- der Relais AB bis AH und AJ bis AM auf ihre marpunkt, zu dem sich der Papierwagen so weit bewegt 35 kierten Kontakte treffen, die zugeordneten Schritthat, daß sich der Produktfunktionssteueranschlag schalter durch öffnen ihrer Kontakte ABb 2 bis 12c in der Tabulierstellung 13 der Maschine befindet, AHbI bzw. AJbI bis AMbI unterbrochen. Obwohl die Multiplikation durch den Sterling-Multiplizierer die Kontakte Mal und Ca 4 in Fig. 6 so dargestellt bereits ausgeführt. sind, als ob sie sich nur im Stromkreis des Relais AA Sobald die letzte Röhre der M-Kette des Sterling- 30 befänden, ist aus Fig. 2F zu ersehen, daß die Wick-Multiplizierers zündet, wodurch angezeigt wird, daß lungen sämtlicher Relais AA bis AM über die Kondie Multiplikation der beiden in ihren entsprechen- takte Mal und Ca4 gemeinsam mit der — 50-V-den Schalterbänken eingestellten Faktoren durchge- Quelle verbunden sind.
führt wurde, gibt der Sterling-Multiplizierer ein Si- Durch die den Schrittschaltern zugeordneten Re-
gnal ab, durch das das in Fig. 2F gezeigte Relais M 35 lais werden auch entsprechende von normalerweise
erregt wird. ' offenen Kontakten AAaI bis AHaI und ^4/al bis
Durch die Erregung des genannten Relais M AMaI geschlossen. Wie in Fig. 2B gezeigt, sind schließt sich der in dem Erregungsstromkreis für das sämtliche der letztgenannten Kontakte mit der Wick-Ausrichtestangen-Betätigungssolenoid LS (Fig. 2B) lung des RelaisN in Reihe geschaltet. Nachdem liegende Kontakt Ma 2. Die Folge davon ist, daß 40 sämtliche der Relais AA bis AM wirksam geworden über das genannte Solenoid LS eine Ausrichtestange sind, wird das Relais M erregt und demzufolge das aus dem den Zählwerksrädern zugeordneten Umlenk- Ausrichtesolenoid LS durch Unterbrechung des Konrad des entsprechenden zur Aufnahme von aus den takts Mb 2 aberregt. Durch diese Aberregung geht elektronischen Akkumulatoren des Sterling-Multipli- die in F i g. 6 gezeigte Ausrichtestange LB wieder mit zierers übertragenen Daten dienenden Zählwerks aus- 45 dem Umlenkrad 162 in Eingriff, gerückt wird. Anschließend soll der im Zählwerk eingestellte Be-
Wie aus den Fig. 6 und 2B hervorgeht, schließt trag auf einen auf dem Papierwagen geführten Beleg
sich bei Ausrücken der Ausrichtestange LB der Kon- gedruckt werden. Das Drucken erfolgt während eines
takt eines Ausrichtemikroschalters LM. Aus den Zwischensummenzuges, nach dessen Beendigung das
Fig. 2B und 2F ist zu entnehmen, daß dieser so Zählwerk aus den Zahnstangen ausrückt und wieder
Schalter +50 V an die eine Seite einer Kontaktreihe in Eingriff mit entsprechenden der Umlenkrollen 162
AAb2 bis AHb2 und AJbI bis AMb2 legt. geht.
In F i g. 6 ist ein typischer Eingabeschrittschalter Es versteht sich, daß, wenn die Schrittschalter! in Wirkbeziehung mit dem entsprechenden Zähl- nicht gegen eine zufällige Drehung gesperrt wurden, werksrad des betreffenden vorgewählten Zählwerks 55 die nach dem Ausrücken des Zählwerks auftreten schematisch dargestellt. Wie gezeigt, kämmt das kann, die Zählwerksräder in falsche Phasenbeziehung Zählwerksrad 161 mit einem Umlenkrad 162, das
seinerseits mit einem die gleiche Anzahl Zähne wie
das Zählwerksrad 161 aufweisenden Zahnrad 163 im
Eingriff ist. Das Zahnrad 163 ist auf einer Welle be- 60
festigt, die mit dem Rotor 164 eines Zehnstellungsschrittschalters 165 verbunden ist. Die zehn dem
Rotor 164 zugeordneten Kontakte sind mit entsprechenden Ausgängen der entsprechenden elektronischen Akkumulatoren des Sterling-Multiplizierers 65 im Stromkreis des Relais N durch das öffnen des verbunden. Kontakts Nbcl aberregt.
Ein dem Rotor 164 zugeordneter Kontaktarm 166 Bei geschlossenem rückwärtigem Anschlagskontakt
ist über die Wicklung des auch in Fig. 2F gezeigten RS3 an der Produktanschlagsstellung der rückwär-
zu den Rotoren der Schrittschalter gelangen könnten und daß daher jede nachfolgende Multiplikation falsche Resultate ergeben würde.
Nachdem das Produkt schließlich in den Eingabe-, Schrittschaltern eingestellt ist, wird ein Produkt-, maschinengang eingeleitet. Das Sperrsolenoid LOt das bei Betätigung des Relais H erregt wurde, wird nach dem Schließen der Kette von Relaiskontakten;
tigen Formstange kann ein Maschinengang entweder von Hand durch Drücken der Motortaste 7 oder selbsttätig von dem auf der vorderen Formstange sitzenden Anschlag 12 c eingeleitet werden.
Der Kontakt PCS (F i g. 2 C) schließt sich unter Nockensteuerung zwischen 5 und 205° des Maschinengangs und erregt dadurch ein Produktsolenoid PS, das eine Zwischensummenzugoperation einleitet, wodurch das Produkt der Multiplikation vom Akkumulator über die Schrittschalter in die Zahnstangen gelangt und beispielsweise auf eine in die Maschine eingeführte Kontokarte gedruckt wird. Durch das Schließen des Kontakts PCS wird außerdem das Relais P erregt und hierdurch bei Unterbrechung des Kontakts Pbc 2 das Relais N aberregt und durch die dadurch verursachte Markierung des Kontakts Pac 2 das in noch zu beschreibenden Operationen mit »vorgewähltem« Multiplikanden verwendete Tastenfreigabesolenoid KRS erregt, wodurch eine Taste für einen vorgewählten Faktor, die zur Durchführung einer Operation mit einem vorgewählten Faktor gedrückt wurde, freigegeben wird, so daß sie in ihre unwirksame Stellung zurückkehren kann.
Die bisher beschriebene Arbeitsfolge wurde von auf der rückwärtigen Formstange der Buchungsmaschine vorgesehenen Funktionssteuervorrichtungen gesteuert. Aus Fig. 2A geht jedoch hervor, daß, wenn solche Vorrichtungen fehlen, eine ähnliche Arbeitsfolge durch Schließen des Kontakts CFA von Hand erreicht werden kann, dem ein Schließen des Kontakts CFB im Anschluß an das Einleiten des Faktor-A-Maschinengangs durch Schließen des Kontakts CFA folgt.
Für das Schließen der genannten Kontakte CFA und CFB sind auf dem Tastenfeld der Buchungsmaschine die Tasten 4 und 5 vorgesehen. Ein© nicht gezeigte herkömmliche Tastensperrvorrichtung verhindert ein gleichzeitiges Drücken der genannten Tasten,
Durch das über die Taste 4 herbeigeführte Schließen des Kontakts CFA wird eine Arbeitsfolge eingeleitet, die der von dem rückwärtigen Anschlagskontakt RSl eingeleiteten gleicht. Durch Drücken der Taste 5 erfolgt eine Freigabe der Taste 4 und damit ein öffnen des Kontakts CFA und ein Schließen des Kontakts CFB. Wenn sich der Kontakt CFB schließt, wird ein von +50V über den Kontakt AYbcl zu —50 V verlaufender Stromkreis aufgebaut, durch den das Relais A Y erregt wird. Der Kontakt AYacl schließt sich, und es wird ein über den Kontakt Pbc 2 verlaufender Haltestromkreis für das Relais hergestellt.
Durch den Kontakt AYaI wird ein Stromkreis zur Erregung der Relais £ und EE gebildet und durch das Drücken der Motortaste 7 ein Faktor-B-Maschinengang im wesentlichen so eingeleitet, wie dies im Zusammenhang mit der Durchführung einer Multiplikation unter der Steuerung rückwärtiger Funktionssteuervorrichtungen beschrieben wurde.
Es versteht sich, daß bei dieser Arbeitsweise da, wo es zweckmäßig ist, eine auf der rückwärtigen Formstange angebrachte Multiplikandenfunktionssteuervorrichtung keine andere Aufgabe zu haben braucht als die Steuerung der Einstellung der Kommaschrittschalter.
Multiplikationen mit vorgewählten Multiplikanden
In Fallen, in denen der Multiplikand oder Faktor A einen einer verhältnismäßig kleinen Anzahl fester, vorbestimmter Werte haben soll, wird der Multiplikandenteil 2 a des Tastenfeldes nicht verwendet, und es ist kein Multipldkandenfunktionssteueranschlag 12 a und keine entsprechende rückwältige Funktionssteuervorrichtung erforderlich.
Sämtliche Multiplikationen betreffende Informationen sind auf der Multiplikatorfunktionssteuervorrichtung der rückwärtigen Formstange programmiert. Bewegt sich der Papierwagen der Buchungsmaschine so weit, daß der MultipHkatorfunktionssteueranschlag, z. B. 12b in Fig. 1, in die Tabulierstellung 13 gelangt, dann wird einer von mehreren fest programmierten Schaltkreisen entsprechend der Ausbildung von auf der rückwärtigen Multiplikatorfunktionssteuervorrichtung vorgesehenen Steuerplatten selbsttätig ausgewählt.
Wenn sich der Multiplikatorfunktionssteueranschlagl2ö somit in der Tabulierstellung 13 befindet, wird das AbfühlsolenoidSS (Fig. 2C) durch Schließen des AbfühlkontaktsSC erregt, und dadurch gelangen die Abfühlhebel der rückwärtigen Abfühlvorrichtung in Anlage mit Steuerplatten, wo sich solche auf der rückwärtigen Multiplikatorfunktionssteuervorrichtung befinden.
Wie vorher wird auch hier durch eine der Steuerplatten sichergestellt, daß sich der rückwärtige Multiplikatoranschlagskontakt RS2 (Fig. 2A) schließt. Eine weitere Steuerplatte schließt den rückwärtigen Anschlagskontakt RS 7 für den vorgewählten MuM-plikanden, während weitere Kontakte, wenn vorhanden, gewährleisten, daß sich die rückwärtigen Anschlagskontakte RS 4 bis RS 6 für vorgewählte Faktoren schließen. Die Kontakte RS4 bis RS7 sind in F i g. 2 C gezeigt.
In Fig. 5 ist die Anordnung eines typischen Impulsschaltkreises für einen festen Multiplikanden gezeigt. Wie aus Fig. 5 A hervorgeht; bestehen die einzelnen Impulsschaltkreise aus einer Platte 201 aus Isoliermaterial, wie beispielsweise durch Wärme härtbares Phenolharz, auf dem durch ein herkömmliches Verfahren zur Herstellung gedruckter Schaltungen Stromkreise 202 aufgedruckt sind, die, wenn die Platte in einen entsprechenden Stecker gesteckt wird, Schaltungsein- und -ausgänge, die mit den verschiedenen Steckerklemmen entsprechend der Steuerung der durchzuführenden Multiplikationen verdrahtet sind, miteinander verbinden.
Etwa in der Mitte der oberen Kante der Platte 201 erstreckt sich, wie gezeigt, ein Schlitz 203, mit dem bei deren Einführung in den Stecker ein Stift zusammenarbeitet, um, wie später noch beschrieben, die gedruckte Schaltung in die richtige Stellung zu bringen.
An der Platte 201 ist ein Anzeigeplättchen 204 angenietet, das entsprechend dem Wert, z. B. dem Prozentsatz, des vorgewählten Multiplikanden, zu dem die gedruckte Schaltung gehört, bezeichnet ist. Die Stromkreise der in Fig. 5A gezeigten gedruckten Schaltung sind dem vorgewählten Faktor 000,025,
d. h. 2Vj %, zugeordnet.
In Fig.5 wird schematisch gezeigt, wie die gedruckten Schaltungen für die vorgewählten Faktoren in die Buchungsmaschine eingesetzt werden. Die Tastenplatte des Tastenfeldes der Buchungsmaschine stelle man sich bei 205 vor, und die Halterungen der Stecker, in die die Karten mit vorgewähltem Faktor gesteckt werden, liegen unter der Tastenplatte an der äußersten rechten Seite der Maschine, wie durch die
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Tasten 6 in F i g. 1 angezeigt wird. Die Steckeranordnungen bestehen jeweils aus einer Metallplatte 206, die an einer Ecke einen Lappen 207 aufweist, der zurückgebogen ist, so daß er parallel, jedoch in einem bestimmten Abstand von der Platte 206 liegt. Gegenüber befindet sich ein weiterer Lappen 208, der im rechten Winkel zu dieser umgebogen ist und ein Fixierloch besitzt. Am anderen Ende der gleichen Seite der Platte ist ein ähnlicher Fixierlappen 209 vorgesehen.
An der Platte 206 ist zwischen dieser und dem umgebogenen Teil des Lappens 207 mittels eines Stiftes 210 das eine Ende eines Armes 211 drehbar befestigt, der eine Abstufung aufweist, auf Grund der er, wie in gestrichelten Linien gezeigt, im Uhrzeigersinn nach außen von der Platte weg verschwenkt werden kann. Der genannte Arm ist mit einem Stift 213 versehen.
An der Unterseite der Platte 206 ist ein Führungsblock 214 befestigt, in dem sich ein Führungsschlitz 215 befindet, durch den die gedruckten Schaltungen in den Stecker eingeführt werden. Der genannte Führungsblock hat eine halbkreisförmige Ausformung 216, die entlang eines Teiles seiner Basis verläuft und zu einer Ausnehmung führt, die mit dem Loch in den Fixierlappen 209 ausrichtbar ist. Aus der Innenseite des Blocks 214 ist ein rechteckiger Teil ausgespart, der in der Größe etwa der Breite und Dicke des Armes 211 entspricht, wodurch ein freier Abstand von ähnlichen Abmessungen zwischen dem Block und der Platte 201 gelassen wird, in den somit der Arm 211 so weit einfahren kann, wie dies in Vollinien in der Zeichnung dargestellt ist. Der Deutlichkeit halber ist die Aussparung des Blocks in der Zeichnung nicht berücksichtigt.
Der Stecker 217 besteht aus einem schachtelartigen Körper mit offener Oberseite und ist an jedem Ende mit Fixierlappen 218 versehen, die öffnungen aufweisen, die, wenn der Körper zwischen die Lappen 208 und 209 der Platte 206 eingesetzt ist, sich mit den Fixierlöchern der Lappen ausrichten. Die Innenfläche der den Hohlraum in dem Körper begrenzenden unteren Wand ist in bestimmten Abständen mit einer Anzahl Parallelschlitzen versehen, in die einzelne Kontaktstücke 219 eingepaßt sind, wobei die Kontakte sich durch die Rückwand des Körpers erstrecken und dadurch Anschlüsse bilden.
Die verschiedenen Steckeranordnungen sind, wie gezeigt, in einem Neigungswinkel von etwa 45° befestigt. In der Figur ist lediglich eine solche Steckeranordnung vollständig gezeigt, während die Lage und der Aufbau anderer Anordnungen, z. B. 220 und 221, in strichpunktierten Linien angedeutet sind. Es versteht sich, daß so viele Anordnungen vorgesehen sind, wie feste Faktoren in der Maschine verwendet werden sollen. In dem vorliegenden Beispiel sind dies acht.
Die Tastenplatte 205 der Buchungsmaschine weist eine öffnung 222 für jede gedruckte Schaltung auf. Die öffnungen sind so angebracht, daß die Anzeigeplättchen 204 der gedruckten Schaltungen durch sie hindurch ablesbar sind.
Bei Einsetzung einer gedruckten Schaltung in die Steckeranordnung wird der Arm 211 im Uhrzeigersinn in die in gestrichelten Linien gezeigte Stellung verschwenkt. Die Vorderseite der unteren Kante der gedruckten Schaltung wird in den Führungsstift 215 in Block 214 eingeführt, worauf der Stift 213 in dem Schlitz 203 der gedruckten Schaltung, wie in punktierten Linien angezeigt, einfährt. Der Arm 211 wird nun im Gegenzeigersinn gedrückt, wodurch die gedruckte Schaltung, wie in strichpunktierten Linien dargestellt, in den Stecker gelangt, so daß verschiedene Schaltverbindungen zwischen Stecker und der gedruckten Schaltung zustande kommen. Wenn eine gedruckte Schaltung herausgenommen werden soll, wird der Arm im Uhrzeigersinn gezogen, wodurch
ίο die gedruckte Schaltung über den sich in dem Schlitz 203 führenden Stift 213 aus dem Stecker heraus in eine Stellung gezogen wird, von wo sie leicht aus der Maschine entfernt werden kann.
In der Zeichnung sind auch von Hand betätigbare Tasten 6 gezeigt, von denen jede einer gedruckten Schaltung zugeordnet ist. Die genannten Tasten sind auch in Fig. 1 gezeigt. Wie noch ausgeführt wird, wird durch Drücken der Taste 6 die entsprechende gedruckte Schaltung für eine Operation mit festem Faktor ausgewählt, wenn keine selbsttätige Steuerung entsprechend der Wagenstellung vorgesehen ist.
In Fig. 2E sind die Stromkr-eisverbindungen zwischen einem Kontaktfeld 77 und einer als Beispiel gewählten gedruckten Schaltung 78 schematisch dargestellt.
Wie gezeigt, besteht das Kontaktfeld 77 aus acht Reihen und acht Spalten von Kontakten, die mit Al bis RS bzw. Cl bis C 8 bezeichnet sind. Die eine Seite der Kontakte der Kontaktreihen R1 bis R 8 ist mit entsprechenden einer Anzahl gemeinsamer Leiter Ol bis O 8 verbunden. Die anderen Seiten der Kontakte in der ersten Kontaktreihe R1 sind gemeinsam mit dem in Fig. 2D gezeigten Kontakt Wal verbunden.
Die als Beispiel gewählte gedruckte Schaltung 78 weist eine gedruckte Schaltverbindung zwischen der Eingangsklemme i2 und einer Ausgangsklemme oä, eine zweite gedruckte Schaltverbindung zwischen Eingangsklemme i7 und Ausgangsklemme ov die
doppelt vorgesehen ist, um ein unerwünschtes Sichkreuzen gedruckter Schaltverbindungen zu verhindern, sowie eine dritte Verbindung zwischen der Eingangsklemme i5 und der Ausgangsklemme os auf. Außerdem ist in der gedruckten Schaltung eine Verbindung enthalten, die sich von einer +50-V-Klemme zu der Kommaausgangsklemme ds einer Gruppe von fünf Kommaausgangsklemmen dx bis ds erstreckt. Die Kommaausgänge entsprechen von rechts nach links einem ganzzahligen vorgewählten Multiplikanden und vorgewählten Multiplikanden mit zwei, drei, vier und fünf Dezimalstellen hinter dem Komma. In der als Beispiel gewählten gedruckten Schaltung nach Fig. 2E zeigt die Kommaverbindung einen vorgewählten Multiplikanden mit einem Wert von 000,275.
Aus Fig. 2E geht außerdem hervor, daß die Ausgangsklemmenstellungen O3 bis O8 der gedruckten Schaltung mit der einen Seite der ersten Kontakte entsprechender der unteren sechs Reihen des Kontafctfeldes 77 verbunden sind und daß die Kommaausgangsstellungen Uf1 bis d5 zu den in F i g. 3 gezeigten Kommaschrittschaltern führen.
Wie bereits im vorangegangenen ausgeführt, kann in der unterhalb des Tastenfeldes der Buchungsmaschine angebrachten Steckeranordnung jede von acht gedruckten Schaltungen für vorgewählte Faktoren ausgewählt werden. Während die Ausgangsklemmenstellungen O3 bis o8 von der in F i g. 2 E ge-
zeigten, als Beispiel gewählten gedruckten Schaltung über den entsprechenden Stecker mit den unteren sechs Kontakten der ersten Kontaktspalte Cl des Kontaktfeldes 77 verbunden sind, sind die zweiten bis achten gedruckten Schaltungen über ihre einzelnen Stecker an entsprechende Kontakte der zweiten bis achten Spalten C2 bis C8 der Brücke angeschlossen. Wie gezeigt, entsprechen die gemeinsamen Ausgangsleiter O 3 bis O 8 des Kontaktfeldes den aufeinanderfolgenden Stellen 10° bis 105. Die Verbindungen zwischen den Ausgangsklemmenstelhingen O3 bis O8 jeder gedruckten Schaltung und den entsprechenden Kontakten des Kontaktfeldes werden über die einzelnen Stecker der Steckeranordnung hergestellt, wie ebenfalls bereits ausgeführt wurde. Des weiteren sind die Eingangsstellungen I1 bis /9 jeder gedruckten Schaltung über entsprechende Kontakte an eine im Sterling-Multiplizierer vorgesehene Impulsgeneratorschaltung angeschlossen.
Wird bei einer Entladung des in F i g. 2 F gezeigten Multiplizierstartkondensators der Hauptimpulsgenerator des Sterling-Multiplizierers eingeschaltet, dann gelangen Impulszüge an die Eingangsklemmen L bis ig jeder gedruckten Schaltung, wobei die Anzahl der Impulse in jedem Impulszug, die an jede bestimmte Eingangsklemme angelegt werden, durch den die Klemme bezeichnenden Ausdruck angezeigt wird.
Aus dem Vorangegangenen geht hervor, daß die im Zusammenhang mit Fig. 7 gegebene Beschreibung sowohl auf normale Multiplikationen als auch auf Multiplikationen mit vorgewählten Multiplikanden anwendbar ist.
Somit versteht es sich, daß, wenn der Sterling-Multiplizierer arbeitet, einer oder mehrere Impulszüge, von denen jeder zwei Impulse enthält, vom Eingang i2 über den Ausgang o5 der als Beispiel gewählten gedruckten Schaltung nach Fig. 2E an den gemeinsamen Ausgangsleiter O S für 102 angelegt werden können. In gleicher Weise erscheinen einer oder mehrere Impulszüge, von denen jeder sieben Impulse enthält, auf dem gemeinsamen Ausgangsleiter 04 für 101, während Züge mit fünf Impulsen auf dem gemeinsamen Ausgangsleiter O 3 für 10° erscheinen.
Es versteht sich, daß für die beschriebenen Schaltungen für vorgewählte Faktoren an Stelle der gedruckten Schaltungen auch Steckbrettanordnungen zur Herstellung der erforderlichen Stromkreisverbindungen verwendet werden können.
Zurückkommend auf Fig. 2A sei hier nochmals gesagt, daß ebenso wie bei normalen Multiplikationen durch die Betätigung der rückwärtigen Anschlagkontakte RS 2 durch die rückwärtige Multiplikatorfunktionssteuervorrichtung die Relais E und EE betätigt werden. Die Funktion der Kontakte des Relais E wurde bereits beschrieben.
Das Relais EE weist den in Fig. 2E gezeigten Kontakt EEaI auf. Infolge des Schließens dieses Kontaktes gelangen +50V von der Leitung 101 an den Sammelleiter O 2 des Kontaktfeldes 77. Die andere Seite jedes der Kontakte der Reihe R 2 ist entsprechend mit den + 50-V-KIemmen der gedruckten Schaltungen verbunden, wie dies aus der als Beispiel dargestellten gedruckten Schaltung 78 hervorgeht.
In selbsttätigen Multiplikationen mit vorgewählten Multiplikanden ist, wie bereits ausgeführt, der rückwärtige Anschlagskontakt SR7 zumindest in der Multiplikatoranschlagsstellung geschlossen. Durch
das Schließen dieses Kontakts wird ein Erregungsstromkreis für das Relais R hergestellt. Überall da, wo Steuerplatten in bestimmten weiteren Steuerplattenstellungen der rückwärtigen Multiplikatorfunktionssteuervorrichtung vorgesehen sind, schließen sich ebenfalls entsprechende der rückwärtigen Anschlagskontakte RS 4 bis RS 6, wodurch Stromkreise zur entsprechenden Erregung der Relais S, T und V aufgebaut werden.
Wie in Fig. 2D gezeigt, wird durch Erregung des Relais R die Kommarelaiskontaktanordnung durch Unterbrechung des Kontakts Rbct abgeschaltet und über den Kontaktrad +50 V an die Relaiskontaktpyramide für die vorgewählten Multiplikanden angelegt. Durch das Schließen des Kontakts Rad allein oder in Verbindung mit anderen Kontakten der Kontaktpyramide für den vorgewählten Multiplikanden wird somit entsprechend den in der Multiplikatoranschlagsstellung geschlossenen rückwärtigen An-Schlagskontakt für den vorgewählten Multiplikanden ein Erregungsstromkreis zur Betätigung eines bestimmten der acht Solenoid© BA bis BH hergestellt, die die Kontakte des Kontaktfeldes 77 entsprechend betätigen. Infolge der wahlweisen Erregung eines der Solenoide BA bis BH wird ein zugeordneter Fingermagnet in den Erregungspfad eines Hauptbetätigungssolenoids BJ bewegt.
Ein weiterer Stromkreia.wird durch Schließen des Kontakts Rac 2 des Relais R hergestellt. Dieser Stromkreis verläuft von +50 V über den Kontakt Rac2, einen Mikroschalter PSS, der sich nur dann schließt, wenn sämtliche der gedruckten Schaltungen richtig in ihre entsprechenden Stecker eingeführt wurden, den Kontakt Bibel und die Wicklung des Verzögerungsrelais W zu der — 50-V-Leitung 102.
Mit dem Schließen des Kontakts Wal wird ein Stromkreis zur Erregung des Hauptbetätigungssolenoids BJ aufgebaut. Nach dessen Erregung bewegt sich der Anker des Solenoids BJ so, daß er mit dem erregten Fingermagneten der Solenoide BA bis BH in Eingriff geht. Nachdem der Fingermagnet, wie oben ausgeführt, erfaßt und zusammen mit dem Anker des Solenoids BJ sich weiterbewegt, schließt er gleichzeitig sämtliche Kontakte in der entsprechenden Kontaktspalte des Kontaktfeldes.
Die erste Kontaktreihe Rl ist, wie bereits erwähnt,, einerseits an den gemeinsamen Leiter 01 angeschlossen, der mit einem zwischen dem RelaisBJ und einem Reihenkontakt Wal liegenden Punkt verbunden ist.
Andererseits liegt die KontaktreiheRl über den Kontakt Mb3 an +50V.
Durch Schließen eines Kontakts der ReiheRl des Kontaktfeldes wird ein Haltestromkreis für das Hauptsolenoid BJ gebildet. Da das Relais W verzögert arbeitet, wird der Stromkreis zur Erregthaltung des Solenoids BJ geschlossen, bevor sich der Kontakt Wal durch die infolge des Öffnens des Kontakts BJbc2 eintretende Aberregung des Relais öffnet.
Es versteht sich, daß auf Grund. dessen, daß sich eine der Kontaktspalten Cl bis C 8 des Kontaktfeldes 77 schließt, + 50 V über die ausgewählte gedruckte Schaltung an die Kommaschalter nach Fig. 3 angelegt werden. Der betreffende Kontakt des ersten ausgewählten Kommaschrittschalters wird durch die auf der gedruckten Schaltung vorgesehene Kommaverbindung bestimmt. Wie in der gedruckten Schaltung 78 der Fig. 2E gezeigt, werden durch die Kommaverbindung +50 V an den dritten Kontakt
des Schrittschalters angelegt, wenn das FingermagnetsolenoidiL4 erregt wird.
Gleichzeitig werden durch Schließen der unteren sechs Kontakte der Spalte Cl die Verbindungen zwischen den Ausgangsklemmen o3, oi und O5 und den Ausgangssammelleitern O 3 bis O 5 des Kontaktfeldes hergestellt.
Ferner schließt sich infolge der schon erwähnten Betätigung des Relais W der in Fig. 2A gezeigte Kontakt Wa 2. Hierdurch wird ein Stromkreis zur Betätigung des der Multiplikandenschalterbank des Sterling-Multiplizierers zugeordneten Rückstellsolenoids RFA geschlossen (Fig. 4).
Die Rückstellung jeglicher betätigter Stifte in ihre unwirksamen Stellungen gewährleistet, daß sämtliche Multiplikandenschalterbankkontakte offen sind. Es versteht sich, daß diese Rückstellung auch vor Multiplikationen erfolgen muß, in denen eine gedruckte Schaltung für einen vorgewählten Multiplikanden verwendet wird. Wäre die Multiplikandenschalterbank nicht offen, dann würde durch jeden durch einen Stift überbrückten Kontakt ein wahlweiser Impulsschaltweg für in dem Sterling-Multiplizierer erzeugte Impulszüge geschaffen. Der Kontakt Wa3 des Relais W schließt einen Stromkreis zur Erregung des Sperrsolenoids LO so lange, bis das Hauptbetätigungssolenoid BJ erregt wird.
Haben infolge des wahlweisen Schließens einer Kontaktspalte des Kontaktfeldes 77 die Kommaschrittschalter des Sterling-Multiplizierers entsprechend der Kommaverbindung auf der ausgewählten gedruckten Schaltung Markierungskontakte festgestellt, dann wird das Relais F erregt. Von hier an sind die Relaisarbeitsfolge und die Zählwerks- und anderen Operationen der Buchungsmaschine dieselben, wie im Zusammenhang mit der normalen Multiplikation beschrieben.
Eine andere Möglichkeit, eine Operation mit einem vorgewählten Multiplikanden unter der Steuerung einer rückwärtigen Multiplikatorfunktionssteuervorrichtung der Buchungsmaschine durchzuführen, besteht darin, eine gedruckte Schaltung durch Drücken der entsprechenden der Tasten 6 auf dem Tastenfeld auszuwählen. Soll, wie soeben erwähnt, eine gedruckte Schaltung von Hand ausgewählt werden, dann wird durch die Tabulierung des Wagens in die Multiplikatoranschlagsstellung der vorderen Formstange das Schließen des rückwärtigen Anschlagkontakts ^54 zur Erregung des Relais S gesteuert. Die Folge davon ist, daß ein über die Relaisanordnung in Fig. 2D verlaufender Stromkreis errichtet wird, durch den das Entsperrsolenoid KUS für die Tasten für vorgewählte Multiplikanden, die Reihe von Tasten 1 bis 8 für vorgewählte Multiplikanden (Fig. 2E) und das RelaisX erregt wird. Das Relais X ist so lange erregt, bis eine der Tasten 1 bis 8 gedrückt wird. Durch die Kontakte XaI und Sa3 (Fig. 2B) wird ein Erregerstromkreisfür das Sperrsolenoid LO gebildet.
Durch das Öffnen des normalerweise geschlossenen Kontakts Xb 2 wird sichergestellt, daß das Relais W nicht erregt wird, bevor eine Taste 6 für einen vorgewählten Multiplikanden gedrückt und durch den Kontakt Xa 3 ein Stromkreis zu der entsprechenden Anzeigelampe geschlossen wird. Wird eine Multiplikandentaste 6 des Tastenfeldes gedrückt, dann fällt das Relais X ab, und ein entsprechendes der Solenoide BA bis BH wird über Stromkreis erregt, der von der +50-V-Leitung 101 über die Kontakte Pbc2 und Hbcl der Fig. 2 A, die Kontakte Rbc 1, SacI, Tbc2, Übe3 und AYbcA, die sämtlich in Fig. 2E gezeigt sind, den bei Drücken einer Taste 6 sich schließenden
ίο Schalter für vorgewählte Multiplikanden (Fig. 2E) und die entsprechenden Fingermagnetsolenoide BA bis BH zu der —50-V-Leitung 102 verläuft. Zudem wird durch die Aberregung des Relais X der Kontakt Xb2 geschlossen und dadurch das Relais W erregt sowie durch den Kontakt Xa3 die Multiplikandenkontrollampe gelöscht.
Wie bereits beschrieben, wird durch die Betätigung des Relais W das Hauptbetätigungsrelais BJ erregt, und das Relais W fällt ab. Haben infolge der Erregung des Solenoids BJ die Kommaschrittschalter des Sterling-Multiplizierers ihre Suchbewegung durchgeführt, dann läuft die weitere Arbeitsfolge im wesentlichen so ab wie bei normalen Multiplikations- und Eingabevorgängen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Buchungs- oder ähnliche Rechenmaschine, mit elektrischer Konstantfaktor-Multiplikation, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden von einer Gruppe konstanter Faktoren (A) eine fest mit Leitermustern (202) versehene und leicht austauschbare Schaltungsplatte (201) in die Maschine eingesteckt ist, die abhängig vom Zahlenwert des ihr (201) zugeordneten Faktors (A) in der Multiplikationsvorrichtung (Fig. 7) jeweils eine andere Verdrahtung für die Multiplikation des gewählten konstanten Faktors (A) mit einem beliebigen, im Tastenfeld (2) eingebrachten Faktor (B) herstellt.
2. Buchungs- oder ähnliche Rechenmaschine nach Anspruch 1, die mit einem Buchungswagen ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die einem gewünschten konstanten Faktor (A) zugeordnete Schaltungsplatte (201) durch Drücken einer Taste (6) oder automatisch in Abhängigkeit von der Spaltenstellung des Buchungswagens auswählbar ist.
3. Buchungs- oder ähnliche Rechenmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Auswahl der gewünschten Schaltungsplatte (201) in derjenigen Spaltenstellung (12 b) des Buchungswagens erfolgt, in der der andere, im Tastenfeld (2) eingebrachte Faktor (B) in die Buchungsmaschine aufgenommen
wird-
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 1969 262;
britische Patentschriften Nr. 409 100, 806 355;
»Kienzle-Informationsschriften«, Heft 6,
24. 3.1959, S. 8/9;
»Siemens-Zeitschrift«, 1958, Heft 3, S. 143.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
409 757/305 12.64 ® Bundesdruckerei Berlin
DEN19238A 1959-11-25 1960-11-24 Buchungs- oder aehnliche Rechenmaschine mit elektrischer Konstantfaktor-Multiplikation Pending DE1183283B (de)

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