DE961550C - Anordnung zur automatischen Wahl von Fernsprechnummern - Google Patents

Anordnung zur automatischen Wahl von Fernsprechnummern

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Publication number
DE961550C
DE961550C DEH23045A DEH0023045A DE961550C DE 961550 C DE961550 C DE 961550C DE H23045 A DEH23045 A DE H23045A DE H0023045 A DEH0023045 A DE H0023045A DE 961550 C DE961550 C DE 961550C
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DE
Germany
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strip
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tape
perforated
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Expired
Application number
DEH23045A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich-Karl Hilke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRIEDRICH KARL HILKE
Original Assignee
FRIEDRICH KARL HILKE
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Publication date
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Application filed by FRIEDRICH KARL HILKE filed Critical FRIEDRICH KARL HILKE
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/274Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 11. APRIL 1957
H 23045 VIII a/ 21 as
ist als Erfinder genannt worden
Zusatz zum Patent 958
In dem Hauptpatent 958 660 wird, ein Verfahren zur automatischen Wahl von Fernspreohnummern beschrieben, bei dem nach willkürlicher Einstellung auf dien zu rufenden. Teilnehmer ein Lochstreifen, welcher die zu wählende Fernsprechnummer in Form von charakteristischen Lochungen enthält, mittels eines bewegten Lichtstrahlenbündels abgetastet wird. Hierbei löst der durch die Öffnungen des Lochstreifens intermittierend hindurchtretende Lichtstrahl in einer Photozelle elektrische Impulse aus, die — gegebenenfalls nach entsprechender Verstärkung — als Wählimpulse einer üblichen Fernsprechanlage zugeführt werden. Weiterhin werden in dieser Patentschrift Anordnungen zur Durchführung dieses Verfahrens angegeben.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Ausführungsform dieser Anordnungen zur automatischen Wahl von Fernsprechnummern.
Zur automatischen Wahl von Fernsprechnummern wird bei einer Anordnung nach Hauptpatent 958 660, bei der ein Lochstreifen, welcher die zu wählenden Fernsprechnummern in Form von charakteristischen Lochungen enthält, nach willkürlicher Einstellung auf den zu rufenden Teilnehmer an. der dieser Fernsprechnummer zugeordneten Stalle mittels eines beweg·- ten Lichtstrahlenbündels abtastet, erfindungsgemäß
ein mit Lichtdurchtrittsschlitzen versehener Streifen aus undurchsichtigem Material senkrecht zur Fortbewegungsrichtung des Lochstreifens verschiebbar derart angeordnet, daß bei Bewegung dieses Streifens der durch den Schlitz hindurchtretende Lichtstrahl die der zu wählenden Fernsprechnummern zugeordnete Lochgruppe des Lochstreifens abtastet.
Es ist vorteilhaft, wenn der mit Lichtdurchtrittsschlitzen versehene Streifen als endloses Band ausgebildet ist. Zweckmäßigerweise ist der Streifen mit zwei oder mehreren Lichtdurchtrittsschlitzen versehen, die auf dem Streifen in Fortbewegungsrichtung des Lochstreifens gegeneinander versetzt sind. Es ist günstig, die Lichtdurchtrittsschlitze in Fortbewegungsrichtung des Streifens um etwa die Breite des Lochstreifens gegeneinander versetzt anzuordnen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind ac mehrere, je einem Stellenwert der zu wählenden Fernsprechnummern zugeordnete Lochgruppen quer zur Fortbewegungsrichtung des Lochstreifens auf diesem nebeneinander in einer Reihe angeordnet.
Es hat sich bewährt, die Lichtdurchtrittsschlitze in einem Band von vorzugsweise etwa 0,1 mm Stärke anzuordnen. Das aus ferromagnetischem Material bestehende Band ist am Rand, mit regelmäßigen öffnungen versehen, und die dadurch gebildeten Zahnlücken bzw. Zähne dienen im Zusammenwirken mit einer vorzugsweise elektromagnetischen Einrichtung zur Fortbewegung des Bandes.
Im nachstehenden wird die Erfindung in Verbindung mit den ein Ausführungsbeispiel darstellenden Figuren beschrieben. Einander entsprechende Teile sind in' allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Hierbei sind alle zum Verständnis der Erfindung nicht unbedingt notwendigen Einzelheiten der besseren Übersichtlichkeit halber fortgelassen worden. Es zeigt
Fig. ι das Prinzip der Wählvorrichtung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Draufsicht auf eine Zone des zugehörigen. Lochstreifens,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das zur Abtastung des Lochstreifens dienende Stahlband,
Fig. 4 eine Anordnung zum Transport des Metallbandes,
Fig. 5 eine Ausführungsform des Metallbandes. Die in Fig. 1 schematisch dargestellte automatische Wählvorrichtung ist in ihrer äußeren Form den allgemein bekannten alten Ladenkassen ähnlich, bei denen der zum Eintragen der Zahlungen bestimmte Papierstreifen unter eine mit einer Schreiböffnung versehene Glasplatte geführt und auf eine Trommel aufgewickelt wird. Die Wählvorrichtung enthält zwei Aufwickeltrommeln 1 und 2. Durch Drehen der Bedienungsknöpfe 3 bzw. 4 wird der Papierstreifen 5 bewegt, indem er von der einen Trommel abläuft und gleichzeitig auf die andere Trommel aufgewickelt wird. Auf dem Papierstreifen sind von links nach rechts die Namen der Fernsprechteilnehmer eingetragen, deren Fernsprechnummern an dieser Stelle durch entsprechende Lochung des Papierstreifens registriert sind. Die Registrierung der Nummern erfolgt durch Einstechen kleiner öffnungen mit Hilfe eines geeigneten Stechwerkzeuges. Hierbei kann entweder an der zum Einstanzen der Löcher vorgesehenen Stelle als Schablone ein perforierter Metallstreifen vorgesehen sein, so daß die Löcher tatsächlich nur an den hierfür vorgesehenen Stellen und im richtigen Abstand und in richtiger Größe in den Papierstreifen gestanzt werden können. Oder aber statt des Papierstreifens wird ein Metallpapierstreifen verwendet, der aus einem perforierten Metallstreifen mit darauf aufgeklebtem Papierstreifen besteht. Diese Papierschicht ist nicht perforiert, aber schwach durchscheinend, so daß bei entsprechender Anordnung einer Beleuchtung von unten der Benutzer mit dem Stechwerkzeug leicht die öffnungen an den richtigen Stellen stanzen kann.
Auf dem Papierstreifen werden nun von dem Benutzer die Namen der Fernsprechteilnehmer notiert, die häufig angerufen werden, und an denselben Stellen werden gleich die entsprechenden Lochungen vorgenommen. Hierbei ist zweckmäßigerweise der für die Registrierung eines Fern- ^0 Sprechteilnehmers vorgesehene Teil des Papierstreifens in neun Felder geteilt, um neunstellige Nummern registrieren zu können, also eine automatische Fernwahl durchführen zu können.
In Fig. 2 sind diese neun Felder mit den Buchstäben α bis i bezeichnet. In jedes Feld können bis zu zehn Löcher eingestanzt werden, entsprechend der dem Stellenwert des Feldes zugeordneten Ziffer.
Um nun mit dem automatischen Wählgerät, welches durch entsprechende Lochung registrierte Fernsprechnummern enthält, eine automatische Fernwahl durchzuführen, wird der Papierstreifen 1 durch ein quer zur Fortbewegungsrichtung des Papierstreifens bewegtes, mit Schlitzen 6, 7 versehenes Metallband 8 und den von der röhrenförmigen Lichtquelle 9 ausgehenden Lichtstrom abgetastet. Unterhalb des' Papierstreifens ist eine Photozelle angeordnet. Wenn das Metallband 8 nun quer über den Papierstreifen bewegt wird, no dann wird durch den Schlitz 6 ein Lichtstrahl auf den Papierstreifen fallen und jedesmal, wenn dieser Lichtstrahl durch eine öffnung im Papierstreifen hindurch auf die Photozelle gelangt, wird in dieser Photozelle ein Impuls ausgelöst, der zur Fernsprechleitung weitergeleitet wird.
Bei der dargestellten Anordnung tastet jeder Schlitz des Metallbandes nacheinander drei Felder des Papierstreifens ab und löst die für drei Stellenwerte erforderlichen Wählimpulse aus. Sowie der Schlitz 6 des Metallbandes das dritte Feld c verläßt, beginnt der Schlitz 7, das vierte Feld d abzutasten. In weiterer Folge wird dieser Schlitz 7 die Felder d, e, f, also die Lochgruppen von drei weiteren Stellenwerten abtasten, und anschließend werden von einem weiteren Schlitz die
Felder, g, h, i, also die drei nächsten Stellenwerte, abgetastet.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf das' zum Abtasten des Lochstreifens dienende Metallband 8. Wird dieses in Richtung des Pfeiles bewegt, dann tastet der durch den Schlitz 6 hindurchtretende Lichtstrahl der Reihe nach die Lochgruppen von drei Stellenwerten (also die Felder a, b, c in Fig. 2) ab. Sobald die Abtastung des dritten Stellenwertes ίο beendet ist, wird der Schlitz 7 wirksam und tastet nunmehr die drei folgenden Stellenwerte (Felder d, e, f in Fig-. 2) ab. Hat der Schlitz 7 die Abtastung der dritten Lochgruppe beendet, dann wird ein (auf dem dargestellten Teil des Metallbandes nicht sichtbarer) dritter Schlitz über die Lochgruppen der drei nächsten Stellenwerte (Felder g, h, i in Fig. 2) hinwegbewegt. Auf diese Weise können in kontinuierlicher Folge neun Stellenwerte abgetastet werden. Die Länge des Metallbandes wird derart bemessen, daß nach beendigter Abtastung der neun Lochgruppen der Schlitz 6 wieder kurz vor dem Beginn der dem ersten Stellenwert zugeordneten Lochgruppe (Feld d) sich befindet, so daß die Vorrichtung zum Abtasten der nächsten Telefonnummer bereit ist.
Die Anordnung kann in einfacher Weise auch zur Abtastung von mehreren Lochgruppen, also zur Wahl höherstelliger Nummern, eingerichtet werden. Das Metallband kann entweder als endlose Schleife den Lochstreifen umschlingen, oder aber es wird unterhalb des Lochstreifens derart im Inneren des Gehäuses angeordnet, daß nach öffnen des Deckels der Lochstreifen nach außen abgehoben werden kann.
In Fig. 4 ist in einer perspektivischen Darstellung schematisch angedeutet, wie der zur Fprtbewegung eines Metallbandes 8 dienende, von einem Wechselstrom erregte Magnet angeordnet ist. Die Polschuhe des Magnets sind geschlitzt oder besser noch aus zwei in Fortbewegungsrichtung des Metallbandes hintereinander angeordneten Teilen 10, 11 zusammengesetzt. Einer dieser beiden Teile wird mittels einer Spule 12 von einem Strom erregt, dessen Phase gegenüber dem Strom, welcher mittels der Spule 13 den anderen Teil erregt, entsprechend verschoben ist. Bei der dargestellten Ausführungsform des Stahlbandes ist der Rand mit ausgestanzten Kerben 14 versehen, was Vorteile für den Bandtransport mittels wechselstromerregter Magnete bietet.
Aus Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform des Stahlbandes ersichtlich. In diesem Falle sind nahe dem Rande regelmäßige öffnungen 15 ausgestanzt, wobei jedoch die Kante eine gerade ununterbrochene Linie bildet, was in einfacher Weise eine gute Führung des Stahlbandes ermöglicht.
Die im Innern des Gerätes angeordnete Photozelle wird entweder mit einer Längskathode ausgeführt, oder aber es werden durch Anordnung entsprechend geformter Prismen alle im Bereich der Abtastzone durch den Lochstreifen durchfallenden Lichtstrahlen gesammelt und der photoempfindlichen Schicht zugeführt.
Zur Verstärkung dieser durch Licht ausgelösten elektrischen Impulse kann grundsätzlich jeder geeignete Verstärker verwendet werden, doch bietet ein Transistorverstärker besondere Vorteile, da er lange Zeit mit Batterien betrieben werden kann und kein besonderes Netzanschlußgerät benötigt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    I. Anordnung zur automatischen Wahl von Fernsprechnummern, bei der ein Lochstreifen, welcher, die zu wählenden Fernsprechnummern in Form von charakteristischen Lochungen enthält, nach willkürlicher Einstellung auf den zu rufenden Teilnehmer an der, dieser Fernsprechnummer zugeordneten Stelle mittels eines bewegten Lichtstrahlenbündels abgetastet wird, so daß der durch die öffnungen des Lochstreifens intermittierend hindurchtretende Lichtstrahl in einer Photozelle elektrische Impulse auslöst, die als Wählimpulse dienen, nach Hauptpatent 958 660, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Lichtdurchtrittsschlitzen versehener Streifen aus undurchsichtigem Material senkrecht zur Fortbewegungsrichtung des Lochstreifens verschiebbar derart 'angeordnet ist, daß bei Bewegung dieses Streifens der durch den Schlitz hindurchtretende Lichtstrahl die der zu wählenden Fernsprechnummer zugeordnete Lochgruppe des Lochstreifens abtastet.
    2; Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Saß der mit Lichtdurchtrittsschlitzen versehene Streifen als endloses Band ausgebildet ist.
    3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen mit zwei oder mehreren Lichtdurchtrittsschlitzen versehen ist, die auf dem Streifen in Fortbewegungsrichtung des Lochstreifens gegeneinander versetzt sind.
    4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtdurchtrittsschlitze in Fortbewegungsrichtung des Streifens um etwa die Breite des Lochstreifens gegeneinander versetzt sind.
    5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, je einem Stellenwert der zu wählenden Fernsprechnummer zugeordnete Lochgruppen quer zur Fortbewegungsriohtung des Lochstreifens auf diesem nebeneinander in einer Reihe angeordnet sind.
    6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Reihen von Lochgruppen in Fortbewegungsrichtung des Lochstreifens nebeneinander angeordnet sind.
    7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtdurchtrittsschlitze in einem Band aus ferromagnetischem Material, vorzugsweise einem Stahlband von etwa 0,1 mm Stärke, angeordnet sind.
    8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Band am Rand mit regel-
    mäßigen Öffnungen versehen ist und daß die dadurch gebildeten Zahnlücken bzw. Zähne im Zusammenwirken mit einer vorzugsweise elektromagnetischen Einrichtung zur Fortbewegung des Bandes dienen.
    9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlband mit Hilfe eines von einem Wechselstrom erregten Magnetjoches bewegt wird, wobei vorzugsweise in Fortbewegungsrichtung des Bandes versetzt ein weiteres Magnetjoch angeordnet ist, das von einem gegenüber dem erstgenannten Wechselstrom phasenverschobenen Wechselstrom erregt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 6S7/1S5 «. (609 855 4. 57)
DEH23045A 1954-10-15 1955-02-20 Anordnung zur automatischen Wahl von Fernsprechnummern Expired DE961550C (de)

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DE961550C true DE961550C (de) 1957-04-11

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DE (1) DE961550C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1165673B (de) * 1959-10-02 1964-03-19 Western Electric Co Vorrichtung zum automatischen Waehlen einer Telefonnummer
DE1166835B (de) * 1962-01-18 1964-04-02 Hermann Ries Dipl Ing Selbstwaehleinrichtung fuer Telefonapparate
DE1179263B (de) * 1962-08-08 1964-10-08 Dialaphone Eine Nach Den Geset Magazin, welches ein Band fuer die Aufnahme und Wiedergabe verschluesselter Informationen enthaelt

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1165673B (de) * 1959-10-02 1964-03-19 Western Electric Co Vorrichtung zum automatischen Waehlen einer Telefonnummer
DE1166835B (de) * 1962-01-18 1964-04-02 Hermann Ries Dipl Ing Selbstwaehleinrichtung fuer Telefonapparate
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