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Aufzeichnungsvorrichtung für den Biorhythmus
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Die Erfindung betrifft eine Aufzeichnungsvorrichtung für den Biorhythmus,
die insbesondere monatlich den physischen Rhythç mus P für eine 23-tägige Periode
einer Versuchsperson erstellt und aufzeichnet, den #1iythmus des Gefühls S für eine
Periode von 28 Tagen und den Rhythmus des Intellekts 1 für eine Periode von 33 Tagen.
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Zum Stand der Technik9 der für diese Erfindung zu berücksichm tigen
ist, sei die G3-PS 1 430 670 genannt In dieser Patents Schrift bleiben die Leitzahlen
der drei Rhythmen aus dem Quotienten der Anzahl der Untersuchungstage einer Versuchsperson
und der Anzahl der Tage der jeweiligen Rhythmen erhalten, die Ausgangsposition der
jeweiligen Rhythmen eines bestimmten Tages (im folgenden als 52Untersuchungstag'
bezeich net) kann anhand der Leitzahlen der entsprechenden Rhythmen festgelegt werden
Die Aufzeichnungsvorrichtung für den Biorhythmus ist mit drei Zahnrädern ausgestattet9
von denen jede die n-fache Anzahl Zähne entsprechend der Anzahl der Perioden der
drei Biorhythmen aufweist9 sowie eine Einrichtung zur Umsetzung einer Drehbewegung
in eine einfache harmonische Bewegung durch Anwendung einer Kurbel und einer Welle
zur Wiedergabe der einfachen harmonischen Bewegungen auf das Aufzeichnungspapier,
wobei jedes Zahnrad am Ausgangspunkt eingestellt wird9und die Scheibe wird auf den
Quotienten: multipliziert mit n eingestellt und die Scheibe wird bis zu deren nten
Zahn pro Tag gedreht und das Aufzeichnungspapier für die Dauer eines Tages eingegeben
Xoaurchdie Biorhythmuskurven für die Dauer eines Tages als Teil einer Sinuskurve
auf dem Schreiberpapier aufgezeichnet werden.
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Um den oben erwähnten Vorgang zu wiederholen, werden die Biorhythmen
von aufeinanderfolgenden Tagen auf dem Schreiberpapier aufgezeichnet.
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Die GB-PS 1 430 670 bezieht sich auf einen Biorhythmusrechner, der
mit drei Schreibereinrichtungen ausgestattet ist (im folgenden als erste Schreibereinrichtungen
bezeichnet) und dieselbe Anzahl von Zähnen auf einer Antriebswelle aufweist sowie
drei Schreibereinrichtungen (im folgenden als zweite Schreibereinrichtungen" bezeichnet),
die eine Anzahl Zähne aufweisen, die der Anzahl der Perioden jedes Biorhythmus entsprechen.
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Die zweiten Schreibereinrichtungen müssen sich im Verhältnis des
Quotienten, der durch Division der Anzahl der Tage seit der Geburt der Versuchsperson
bis zum Untersuchungstag durch die Anzahl der Perioden jedes Biorhythmus erhalten
wird, drehen.
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Um die zweiten Schreibereinrichtungen in die Ausgangsposition zu
bringen, wird gemäß dieser GB-PS eine Kupplung zum Entkoppeln der zweiten Schreibereinrichtungen
von den ersten Schreibereinrichtungen verwendet, und ferner sind Magnetspulen zum
Antrieb der zweiten Schreibereinrichtungen von der Null-Position in ihrer Ausgangsposition
vorgesehen und anschließend werden die ersten und zweiten Schreibereinrichtungen
in Betrieb gesetzt, und schließlich werden die drei Biorhythmuskurven durch Einschalten
des Motors und des Vorschubs für das Papier aufgezeichnet.
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Ein Nachteil dieses britischen Patents besteht in seinem komplizierten
Mechanismus. Gemäß dem GB-PS 1 430 670 sind die drei Schreibereinrichtungen mit
der einzigen Antriebswelle verbunden, und drei Schreiber sind in der Weise in einer
Linie angeordnet, daß sie senkrecht zur Vorschubrichtung des Papiers arbeiten. Demzufolge
ist es unmöglich, die drei Biorhythmuskurven auf die einzige Null-Linie des Papiers
aufzuzeichnen,
um die eine Biorhythmuskurve mit den andern Kurven
überlappen zu können.
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Sobald Strom eingeschaltet wird, wird der Schreiber entgegen der
Kraft einer Rückstellfeder durch einen Magneten auf das Papier gedrückt. Die Anpreßkraft
des Schreibers auf das Papier wird durch die Kraft des Magneten und die Rückstellkraft
der Feder bestimmt. Dadurch ergibt sich der Nachteil, daß die An preßkraft des Schreibers
nicht reguliert werden kann.
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Die Erfindung hat sich deshalb zur Aufgabe gestellt9 eine Aufzeichnungsvorrichtung
für den Biorhythmus anzugeben9 die die Verwendung von Schreibereinrichtungen, Kupplungen
und Schritt scheltmagneten unnötig macht, wodurch der Mechanismus der Aufzeichnungsvorrichtung
für den Biorhythmus vereinfacht wird.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aufzeichnungsvorrichtung
für den Biorhythmus anzugeben, die drei Biorhythmuskurven auf derselben Null-Linie
überlappend aufzeichnet.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es9 eine Aufzeichnungsvorrichtung
für den Biorhythmus anzugeben9 die eine Aufzeichnungsvorrichtung aufweist, die geeignet
ist, die Anpreßkraft des Schreibers auf das Papier einzustellen.
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Die Erfindung und bevorzugte Ausführungsformen derselben werden im
folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert Fig. 1 zeigt Biorhythmuskurven,
die mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung aufgezeichnet wurden, Fig. 2 ist ein
Grundriß einer Vorrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 3 ist evienrtileaçgrößerte
Teilansicht von Fig 2: Fig. 4 ist e-lngSchnitt durch einen Schreiberhalter; Fig.
5 ist eine Schemazeichnung, die die Verhältnisse
zwischen Kontrolleinheit
und den Signalen wiedergibt; Fig. 6-1 bis Fig. 6-4 sind Schlußdiagramme, die die
Arbeitsweise der Kontrolleinheit darstellen; Fig. 7 ist ein Schemabild, das zeigt,
wie die Fig. 7-1 bis 7-6 verbunden sind; Fig. 7-1 bis 7-6 sind Blockdiagramme, die
den Aufbau der Kontrolleinheit darstellen; Fig. 8 zeigt eine andere Ausführungsform
des Aufzeichnungspapier gemäß der rErfindung (im folgenden als N#rkierungsausführung
bezeichnet); Fig. 9a bis 9d sind Blockdiagramme, die veränderte Blockdiagramme der
Markierungsausführung Sarstellen; Fig. 10 ist ein Blockdiagramm der Narkierungsvorrichtung;
Fig. 11 ist ein Zeitplan, der die Zeiteinteilung aus Fig.
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10 darstellt; Fig. 12 ist ein Flußdiagramm, das die Arbeitsweise
der Markierungsvorrichtung darstellt; ~und Fig. 13 ist eine Teilvergrößerung einer
Markierung mittels der Narkierungsvorrichtung.
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Fig. 1 ist eine Ansicht der drei Biorhythmuskurven, die von der Vorrichtung
zur Bestimmung und Aufzeichnung des Biorhythmus gemäß der Erfindung aufgezeichnet
wurden. Bezugszeichen 21 in Fig.1 stellt den physischen Rhythmus P dar, der eine
Periode von 23 Tagen aufweist, 22 stellt den Rhythmus des Gefühl S mit einer Periode
von 28 Tagen dar und 23 den Rhythmus des Intellekts I mit einer Periode von 33 Tagen.
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13 bezeichnet eine Ausnehmung. Das Abtasten von der Ausnehmung 13
durch eine Photozelle 20 löst das Aufzeichnen des physischen Rhythmus P mittels
eines Schreibers aus.
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In der Zeichnung sind aktive Perioden in der Plus-Zone, die sich
oberhalb der Null-Linie befindet, dargestellt, und inaktive Perioden sind in der
Minus-Zone, die sich unterhalb der Null-Linie befindet, angeordnet.
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In Fig. 2 bezeichnen 1-1, 1-2 und 1-3 Tauchkolben mit Schrei bern
(im folgenden als "Tauchkolbenschreiber" bezeichnet) zur Aufzeichnung von entsprechenden
Biorhythmuskurven auf das Papier, wobei der Tauchkolbenschreiber 1-1 zur Aufzeichnung
des physischen Biorhythmus P Verwendung findet, der Tauchkolbenschreiber 1-2 zur
Aufzeichnung des Rhythmus des Gefühls S und Tauchkolbenschreiber 1-3 zur Aufzeichnung
des Rhythmus des Intellekts I Verwendung findet Die Ziffern 2-1, 2-2 und 2-3 bezeichnen
Kolbenstangen, die zur Umwandlung einer kreisförmigen Bewegung in eine einfache
harmonische Bewegung dienen. Die Ziffern 3^19 3-2 und 3-3 bezeichnen Schrittmotoren,
die an den Gehäuseplatten 7-1 oder 7-2 an Befestigungsteilen 4-1, 4-2 und 4 3 angebracht
sind Die Ziffern 5-1, 5-2 und 5-3 bezeichnen Scheiben9 die mit den Abtriebswellen
der Schrittmotoren 3-1 9 3-2 und 3-3 in Verbindung stehen und die kreisförmige Bewegung
in eine einfache harmonische Bewegung umwandeln Die Ziffern 6-1, 6-2 und 6-3 bezeichnen
zwischen den Gehäuseplatten 7-1 und 7-2 erstrecken und zur Erzeugung einer linearen
Bewegung der Tauchkolbenschreiber N¢19 1-2 und 1-3 dienen.
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stangen Der Winkel der Führung stangen 6Q2 und63 zum Aufzeichnungspapier
schließt mit den beiden Gehäuseplatten 7 1 und 7-2 900 ein. Die Ziffern 8-1 9 8-2
und 8-3 bezeichnen Kurbelzapfen9 die sich exzentrisch von den Scheiben 5-19 5-2
und 5-3 er strecken und mit Kolbenstangen 2-1 9 2-2 und 2-3 und mit Scheiben 5-1,
5-2 und 5-3 im Eingriff stehen und auf diese Weise die kreisförmige Bewegung dieser
Scheiben 5-1 9 5-2 und 5-3 in eine einfache harmonische Bewegung umwandeln.
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In Fig. 3 bezeichnet die Ziffer 40Q1 einen Schlitz, der aus der Scheibe
5-1 zur Bestimmung der Position durch die Photozelle 41-1 ausgeschnitten wurde.
Die anderen Schlitze 40-2
und 40-3 und Photozellen 41-2 und 41-3
sind an den Scheiben ~-Fühler-/ 5-2 und 5-3 entsprechend angebracht. DiesevEib½ichtungen
sind aus der Elektronik bekannt und deshalb in den Zeichnungen nicht genauer dargestellt.
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9 bezeichnet eine Rolle aus einem Stück Schreiberpapier 10.
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Die Ziffern 11-1, 11-2 und 11-3 bezeichnen Führungen, a+eV mit Kolbenstangen
2-1, 2-2 und 2-3 ausgebildet und an welchen Schreiber 1-1, 1-2 und 1-3 befestigt
sind. Die Führungen 11-1, 11-2 und 11-3 sind an den Führungsstäben 6-1, 6-2 und
6-3 gelagert, damit die Schreiber gemäß einer einfachen harmonischen Bewegung geführt
werden können. Die Ziffern 12-1 und 12-2 bezeichnen Andruckwalzen, die das Aufzeichnungspapier
10 in die durch den Pfeil bezeichnete Richtung transportieren.
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/* d.h. fingerdruckbetätigte Schalter Die Ziffern 14, 15-1, 15-2,
16-1, 16-2, 17-1 und 17-2 bezeichnen Digitaltasten/z*ur Eingabe des Geburtstags
der Versuchsperson, wobei die Ziffern 14, 15-1 und 15-2 die Digitaltasten zur Eingabe
des Geburtsjahres angeben. In Fig. 2 bezeichnet die Ziffer 14 den Namen einer Ära
und die Ziffern 15-1 und 15-2 die Jahreszahl innerhalb der durch Ziffer 14 bezeichneten
Ära. In den Zeichnungen bedeutet die Abkürzung N die Meiji-Ära, T die Taisho-Ära
und S die Showa-Ära. Es ist möglich, durch Anbringen von vier Digitaltasten anstelle
des Jahres der japanischen Ära das Jahr der christlichen Ära einzusetzen.
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Die Ziffern 24, 25-1, 25-2, 26-1 und 26-2 bezeichnen Digitaltasten
zur Eingabe des Datums der Untersuchung des Biorhythmus, wobei die Digitaltaste
24 die Ära auf die gleiche Weise festlegt wie die Digitaltaste 14, und die Digitaltasten
25-1 und 25-2 das Jahr der Ära, das durch die Digitaltaste 24 bestimmt wurde, festlegen.
Es ist möglich, das Jahr der christlichen Ära mittels Digitaltasten anstelle der
japanischen Aera einzusetzen, indem man vier Digitaltasten verwendet.
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Die Ziffern 27-1 und 27-2 bezeichnen Digitaltasten zur Eingabe einer
Anzahl von Monaten, beginnend mit dem ersten Monat,
der aufgezeichnet
werden soll.
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Die Ziffer 18 bezeichnet eine Taste zum Einschalten der Stromversorgung.
Die Ziffer 19 bezeichnet eine Starttaste zum Einschalten der Vorrichtung gemäß der
Erfindung.
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(Perforierun b Die Ziffer 20 bezeichnet eine Photozelle 5 die die
Ausnehmungg 13 abtastet, die sich in dem Aufzeichnungspapier 10 befindet.
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Die Ausnehmung 13 kann durch eine Markierung ersetzt werden9 die auf
das Aufzeichnungspapier 10 gedruckt wird. In diesem Falle ist es notwendig, eine
Zeichenerkennungseinrichtung anstelle der Photozelle 20 zu verwenden.
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Die Ziffern 50-1, 5002 und 50-3 bezeichnen Eingangssignales die die
Schreiber 1-15 1-2 und 1-3 in Gang setzen. Die Ziffern 51-1, 51-2 und 51-3 bezeichnen
Eingangssignale9 welche die Schrittmotor%3-1, 3-2 und 3-3 in Gang setzen.
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Im folgenden wird nun anhand der Fig. 3 beschrieben, wie eine Kurve
für den physischen Biorhythmus P aufgezeichnet wird.
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Die Funktion der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung kann wie folgt
zusammengefaßt werden.
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Wenn ein Eingangssignal von dem Schreiber 1-1 empfangen wird9 wird
dieser aus dir.Magnetspule A bewegt9und die Spitze des Schreibers 60 berührt die
Oberfläche des Aufzeichnungspapiers 10, das vorgeschoben wird. Die Kurve des physischen
Biorhythmus wird durch Zusammenwirken des Schreibers 60 und die Vorschubbewegung
des Aufzeichnungspapiers 10 aufgezeichnet.
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Die Scheibe 5-1 soll sich nun von dem Schrittmotor 3-1 angetrieben
in Pfeilrichtung drehen. Der Kurbelzapfen 8-1 für die Kraftübertragung, der sich
exzentrisch aus der Scheibe 5-1 erstreckt, greift in den Führungsschlitz 30 ein,
der in der Kolbenstange 2-1 vorgesehen ist, wie in Fig. 3 gezeigt ist.Diese
Kolbenstange
weist obere und untere Führungen 11-1 und 11-1' an ihren Breitseiten auf, die gleitend
in parallel angeordneten Führungsschienen 6-1 und 6-1' gelagert sind. Auf diese
Weise wird die kreisförmige Bewegung der Scheibe 5-1 in eine einfachewhin undh=Etheade
harmonische Bewegung der Kolbenstange 2-1 um andelt, die über ihren Führungsschlitz
30 mit dem Kurbelzapfen 8-1 im Eingriff steht. Die Gleitführungen 11-1 und 11-1'
bilden den Flansch einer Magnetspule , in welchem eine Spule und der Schreiber 1-1
angebracht sind.
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Wenn der Kurbelzapfen 8-1 seinen maximalen Minus-Ausschlag erreicht,
die linke Seite in Fig. 3, bewegt sich der Schreiber 1-1 zu dem äußersten rechten
Ende des Aufzeichnungspapiers 10, wie in Fig. 3 dargestellt. Mit anderen Worten,
der Schreiber 1-1 bewegt sich maximal in die +-Zone 1 aus Fig. 1. Wenn sich also
der Kurbelzapfen 8-1 zum linken Ende hin bewegt, (im folgenden als "+"-Position
bezeichnet), bewegt sich der Schreiber 1-1 auf die linke Seite des Aufzeichnungspapiers
10, wie in Fig. 3 gezeigt. Mit anderen Worten, der Kurbelzapfen 8-1 wird maximal
in die "-"-Zone in Fig. 1 ausgelenkt.
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Wenn der Kurbelzapfen 8-1 sich zum oberen Ende der Scheibe 5-1 hin
bewegt, kreuzt die von dem Schreiber gezeichnete Sinuskurve die 'Ol'-Linie, wobei
der ansteigende Kurvenast derf+"-Za#e in den abfallenden Kurvenast der ~-~-Zone
in Fig.1 übergeht. Die Scheibe 5-1 dreht sich dann in Pfeilrichtung, und der Kurbelzapfen
8-1 erreicht den unteren Totpunkt, wobei die Sinuskurve die "O"-Linie kreuzt, indem
der abfallende Kurvenast aus der "-"-Zone in den ansteigenden Kurvenast aus der
"+"-Zone übergeht, wie in Fig. 3 gezeigt. Auf diese Weise wird die Sinuskurve auf
das Aufzeichnungspapier 10 durch das Zusammenwirken der konstanten Drehbewegung
der Scheibe 5-1 und der konstanten Vorschubgeschwindigkeit des Aufzeichnungspapiers
10 übertragen. Durch entsprechendes Einregeln der Drehgeschwindigkeit der Scheibe
5-1 in Ubereinstimmung mit der Vorschubgeschwindigkeit des Aufzeichnungspapiers
10 kann der physische Rhythmus P mit einer Periode von 23 Tagen auf
vorgedruckten
das Aufzeichnungspapier 10 entsprechend den vorgedruckten Tagen auf dem Aufzeichnungspapier
10 entsprechend übertragen werden.
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Auf die gleiche Weise können auch die Sinuskurve des Biorhythmus des
Gefühls S mit einer Periode von 28 Tagen und des Biorhythmus des Intellekts I mit
einer Periode von 33 Tagen auf das Aufzeichnungspapier 10 übertragen werden.
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Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 4 die Konstruktion des
Schreibers erläutert.
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61 bezeichnet eine SpR ls Strom durch die Spule 61 fließt, wird ein
Eisenkern'/62 von oben nach unten bewegt. Der Eisenkern 62 wird von einer Feder,
die sich an der Grundplatte 63 abstützt, angehoben, und eine Schreiberführung 659
die mit dem Eisenkern 62 sowie mit der Schreibermine 60 verbunden ist, werden ebenfalls
nach oben gehalten9 so daß die Schreibermine 60 nicht in Kontakt mit dem Aufzeichnungspapier
10 steht.
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Wenn jedoch der Eisenkern 62 nach unten gedrückt wird9 berührt die
Schreibermine 60 das Aufzeichnungspapier 109 so daß die Biorhythmuskurven aufgezeichnet
werden können.
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Der Eisenkern 62 und die Schreiberführung 65 sind röhrenförmig, wie
in Fig. 4 gezeigt, und nach dem Einschieben der Schreiberführung 65 in den Eisenkern
62 verbleibt zwischen beiden ein Hohlraum 67, in welchem sich eine Feder 68 befindet.
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Die Schreibermine 60 weist eine Manschette an ihrer oberen Hälfte
auf, deren Durchmesser etwas geringer als der Innenm durchmesser des Hohlraums 67
ist, so daß sich diese in dem Hohlraum 67 auf und nieder bewegen kann9 und die Spitze
der Schreibermine 60 durch eine Öffnung 70 aus der Schreiberführung 65 in Richtung
auf das Aufzeichnungspapier 10 herausbe wegt wird. Die Schraubenfeder 68, die in
dem Hohlraum 67 eingeschlossen ist, besteht aus einem oberen und einem unten ren
Teilstück.
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Wenn nun die Schreibermine 60 während der Aufzeichnung zu dem Aufzeichnungspapier
10 nach oben bewegt wird, wird das untere Teilstück der Feder 68 gedehnt, und das
obere Teilstück der Feder 68 wird zusammengepreßt. Im Gegensatz dazu wird , wenn
der gontaktdruck infolge eines welligen Aufzeichnungspapiers 10 schwächer wird,
der obere Teil der Feder 68 gedehnt und der untere Teil der Feder 68 zusammengedrückt.
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Auf diese Weise kann die Anpreßkraft der Schreibermine 60 auf das
Aufzeichnungspapier 10 durch Ausnutzung der Elastizität der Schraubenfeder 68 auf
den jeweils erforderlichen Anpreßdruck eingestellt werden.
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Am oberen Ende der Schreiberführung 65 ist ein Außengewinde angebracht,
und am unteren Ende des Eisenkerns 62 befindet sich ein entsprechendes Innengewinde,
so daß die Schreiberführung 65 in den Eisenkern 62 bis zu einer gewünschten Tiefe
eingeschraubt werden kann, wodurch die Länge des Innenraums 67 bestimmt wird. Durch
entsprechende Einstellung des Gewindes 72 kann die Anpreßkraft angepaßt werden.
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Die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch eine Kontrolleinheit
100 gesteuert. Die Funktion der Kontrolleinheit wird im folgenden erläutert. Es
ist leicht verständlich, daß die Kontrolleinheit 100 durch Anwendung von Einspitzen-cpu-Elementen
oder logischen Schaltkreisen verwirklicht wird.
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Die Fig. 6-1, 6-2, 6-3 und 6-4 stellen Flußdiagramme dar, die die
Funktion der Kontrolleinheit 100 beschreiben.
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Zunächst schaltet der Operator der Vorrichtung die Stromversorgung
ein und gibt dann die Geburtsdaten der Versuchsperson ein, ferner den Untersuchungstag
und die Anzahl der Monate, die aufgezeichnet werden sollen, und schließlich betätigt
er den Startschalter 19. Der Schritt 1 in Fig. 6-1 ist somit beendet.
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Dann führt die Kontrolleinheit 100 die Steuerung für Schritt 2 aus,
die Signale 50-1, 50-2 und 50-3 werden gegeben, um die Kurbelzapfen 8-1, 8-2 und
8-3 in die mit +0 bezeichnete Position zu bewegen.
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Auf Schritt 2 folgt Schritt 3, wobei die Kontrolleinheit 100 den Geburtstag
einliest. Auf Schritt 3 folgt Schritt 4, bei dem die Kontrolleinheit 100 das Untersuchungsdatum
einliest.
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Auf Schnitt 4 folgt Schritt 5. In Schritt 5 wird die Anzahl der Monate
N, die aufgezeichnet werden sollen, durch die Kontrolleinheit 100 eingelesen. Auf
Schritt 5 folgt Schritt 6.
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In Schritt 6 werden die Tage seit der Geburt bis zum Untersuchungstag
berechnet. Die Tage seit Geburt werden mit D bezeichnet. Auf Schritt 6 folgt Schritt
7. Bei.Schritt 7 wird D durch 23 geteilt und daraus der QuotientPY. Auf Schritt
7 folgt Schritt 8. Bei Schritt 8 wird D durch 28 geteilt und der Quotient S daraus
gebildet. Auf Schritt 8 folgt Schritt 9.
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Bei Schritt 9 wird D durch 33 geteilt, und der Quotient I wird daraus
erhalten.
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Die vorliegende Erfindung ist dazu bestimmt, daß eine Umdrehung des
Schrit 3-1 durch 23 Impulse erreicht wird und durch Abgabe einer Reihe von Impulsen,
die dem Quotienten P entsprechen, wird der Drehwinkel des Schrittmotors 3-1 aus
der Position +0 in die Position P gestellt. Mit anderen Worten wird, um die oben
erwähnte Bewegung auszuführen, der Schrittmotor 3-1 gedreht, wobei der Drehwinkel
durch Division des Quotienten P durch 23 und Multiplikation mit 3600 berechnet wird,
das bedeutet:
Auf dieselbe Weise wird in Schritt 11 S durch 28 geteilt, und der der Schrittmotor
3-2 wird auf den Winkel 28 x 3600 gedreht.
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Bei Schritt 12 wird I durch 33 geteilt, und der Schrittmotor 3-3 wirbtiag
f einen Winkel von 331 x 3600 gedreht.
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Zur Vervollständigung der oben erwähnten Schaltschritte werden
die
Schreiber auf ihre Ausgangspositionen bewegt, so daß sie zur Aufzeichnung des Diagramms
bereitstehen.
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Die Schaltschritte setzen sich über die Verbindungsstelle 1 in Fig.
6-2 fort. In Schritt 13 überprüft die Kontrolleinheit 100 die Andruckwalzen 12-1
und 12-2 für den Vorschub des Aufzeichnungspapiers 10. In Schritt 14 wird die Abtastung
der Aussparung 13 durch die Photozelle 20 ausgeführt. Dieser Schritt dauert solange
an, bis die Aussparung gefunden wurde.
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Falls die Photozelle 20 die Aussparung 13 nicht auffinden kann, wird
der Schritt auf die Verbindungsstelle 2 zurückgestellt. Wenn die Aussparung 13 abgetastet
wurde, folgt Schritt 15. Bei Schritt 15 wird der Schrittmotor 3-1 um eine vollständige
Umdrehung mit 23 Impulsen gedreht, und gleichzeitig wird der Schreiber 1-1 ausgefahren,
um das Diagramm aufzuzeichnen.
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Wie in Fig. 2 dargestellt, erscheint nach einer Zeit T1 die Ausgangsposition
zur Aufzeichnung des Biorhythmus des Gefühls S auf dem Aufzeichnungspapier 10 unter
dem Schreiber 1-2. Diese Zeitverzögerung für T1 wird durch Schritt 16 hervorgerufen.
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Wenn der Ausgangspunkt unter dem Schreiber 1-2 erscheint, folgt auf
Schritt 16 der Schritt 17 und der Schrittmotor 3-2 wird für eine Periode von 28
Tagen unter der Überwachung der Kontrolleinheit 100 gedreht.
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Gleichzeitig wird der Schreiber 1-2 ausgefahren und beginnt den Gefühlsrhythmus
S auf dem Aufzeichnungspapier 10 aufzuzeichnen.
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Nach der Zeit T2 erscheint der Ausgangspunkt unter dem Schreiber 1-3
(dieser Ausgangspunkt befindet sich in der gleichen Position wie der Ausgangspunkt
für den physischen Rhythmus P und den Rhythmus des Gefühls S). DieserZeitablauf
T2 wird in Schritt 18 bewirkt. Wenn der Ausgangspunkt an dem Schreiber 1-3 ankommt,
schaltet Schritt 18 auf
Schritt 19, und der Schrittmotor 3-3 wird
mit einer Periode von 33 Tagen bei Überwachung durch die Kontrolleinheit 100 gedreht.
Gleichzeitig wird der Schreiber 1-3 ausgefahren und beginnt mit der Aufzeichnung
des Rhythmus des Intellekts I.
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Der Steuerschritt .19 wird nach dem Verbindungspunkt 3 in Fig. 3 durch
die folgenden Schritte fortgesetzt In Schritt 20 wird bestimmt, ob der Schrittmotor
3-1 die vorw gegebene Anzahl von Umdrehungen ausgeführt hat oder nicht Falls die
Anzahl der ausgeführten Umdrehungen geringer ist, als die Anzahl der vorgegebenen
Umdrehungen, wird der Schritt von der Verbindungsstelle 3 nochmals ausgeführt. Wenn
die Anzahl der Umdrehungen des Schrittmotors 3-1 die vorgegebene Anzahl der Umdrehungen
erreicht hat, geht Schritt 20 auf Schritt 21 über, und die Drehung des Schrittmotors
3-1 wird angehalten Der Schreiber 1-1 wird zurückgezogen, damit er sich von dem
Aufzeichnungspapier 10 abhebt. Dann geht Schritt 21 in Schritt 22 über In Schritt
22 wird geprüft, ob die Anzahl der Umdrehungen des Schrittmotors 3-2 die vorgegebene
Anzahl der Umdrehungen erreicht hat oder nicht Falls die Anzahl der ausgeführten
Umdrehungen geringer ist als die Anzahl der vorgegebenen Umdrehungen, wird der Schritt
von der Verbindungsstelle 4 nochmals ausgeführt Wenn die Anzahl der Umdrehungen
des Schrittmotors 3-2 der vorgegebenen Anzahl entspricht, schaltet Schritt 22 auf
Schritt 23, und die Drehung des Schrittmotors 3-2 wird angehalten, und außerdem
wird der Schreiber 1-2 gelöst, so daß er sich von dem Aufzeichnungspapier 10 abhebt.
Danach folgt auf Schritt 23 Schritt 24.
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Bei Schritt 24 wird geprüft, ob die Anzahl der Umdrehungen des Schrittmotors
3-3 mit der vorgegebenen Anzahl von Umdrehungen übereinstimmt oder nicht. Falls
die Anzahl der ausgeführten
Umdrehungen geringer ist als die Anzahl
der vorgegebenen Umdrehungen, kehrt Schritt 24 zur Verbindungsstelle 5 zurück und
Schritt 24 wird nochmals ausgeführt. Wenn die Anzahl der Umdrehungen des Schrittmotors
3-3 die vorgegebene Anzahl der Umdrehungen erreicht hat, geht Schritt 24 in Schritt
25 über, und die Drehung des Schrittmotors 3-3 wird angehalten und außerdem der
Schreiber 1-3 gelöst, so daß er sich von dem Aufzeichnungspapier 10 abhebt.
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Die in Fig. 6-4 aufgezeichneten Schritte folgen auf die Verbindungsstelle
6. Bei Schritt 26 wird die Zahl N , welche von der Kontrolleinheit 100 gelesen wurde,
um die Zahl 1 vermindert und das Ergebnis durch einen neuen Wert N ersetzt.
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Auf Schritt 26 folgt Schritt 27, wo geprüft wird, ob N mit O übereinstimmt
oder nicht. Wenn N nicht gleich 0 ist, kehrt der Schaltschritt zur Verbindungsstelle
2 in Fig. 6-2 zurück, und die auf den Schritt 13 folgenden Schritte werden ausgeführt.
Wenn der Wert N in Schritt 24 0 beträgt, geht Schritt 24 zu Schritt 25 über, und
die Drehung der Antriebswalzen 12-1 und 12-2 wird unterbrochen. Anschließend geht
Schritt 25 in Schritt 26 über, und der gesamte Vorgang ist beendet.
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Im folgenden wird die in der Kontrolleinheit 100 enthaltene festverdrah
< oegikschaltung erläutert.
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stete Dief.estverdra#Logikschaltung ist in den Fig. 7-1 bis 7-6 dargestellt
und wird in der Reihenfolge ihrer Funktion im folgenden erklärt.
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durch.) (a) Zuerst wird der Geburtstag der Versuchsperson durch die
Digitaltaste 101 eingegeben (diese Digitaltaste 101 schließt die Digitaltasten 14,15-1,
15-2, 16-1, 16-2, 17-1 und 17-2 in Fig. 2 ein).
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(b) Dann wird das Untersuchungsdatum durch dieDigitaltaste 106 eingegeben
(diese Digitaltaste 106 schließt die Digitaltasten
24,25-1,25-2,
26-1 und 26-2 in Fig. 2 ein).
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(c) Dann wird die Anzahl der Monate, für die der Biorhythmus aufgezeichnet
werden soll,dUr ie Digitaltaste 111 eingegeben (diese Digitaltaste 111 schließt
die Digitaltasten 27-1 und 27-2 in Fig. 2 ein).
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(d) Die Starttaste 108 (diese Taste 108 entspricht der Starttaste
19 in Fig. 2) wird betätigt9 wenn alle oben erwähnten Schritte ausgeführt sind Auf
diese Weise wird der Start/Stop-Schaltkreis 107 in Betrieb gesetzt.
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(e) die Zahl im Zähler 1099 welche die Anzahl der aufgezeichneten
Monate angibt9 hat beim ersten Schritt den Wert O, wodurch der umgekehrte Ausgangswert
einer Vergleichsschaltung 110 ein wahres Signal für den Start/Stop-Schaltkreis 107
darstellt.
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Wenn zu diesem Zeitpunkt das Ausgangssignalaus dem Komparator 104
ein Falschsignal ist9 tritt ein AND-Schaltkreis 1 der Logikschaltung 114 und ein
AND-Schaltkreis 115 in Funktion Der Ausgang eines Taktgenerators 112 wird durch
einen einen Frequenzteiler 113 geteilt und dann an den oben erwähnten AND-Schaltkreis
1 der Logikschaltung 114 und den AND-Schaltkreis 115 weitergeleitet.
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Dann wird der Ausgang des Logikschaltkreises 114 durch den Zähler
102 gezählt zur Eingabe des Jahres und des Monats9 und der Ausgang des AND-Schaltkreises
115 wird aufgenommen durch den Zähler 120 (ein 4 Zähler), den Zähler 122 (ein 28
Zähler), den I-Z~ahler 124 (ein 1 -Zähler). In dieser Rechnung wird 33 ein Impuls
wie ein Tag behandelt.
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die Um unterschiedliche Anzahl von Tagen in den verschiedenen
Monaten
und Schaltjahre£fekte auszugleichen, wird die Zählschaltung 102 automatisch auf
die Werte 28,29,30 und 31 Tage durch Vergleich mit einem Memory-Schaltkreis 103
eingestellt, in welchem Informationen über Schaltjahre, 31-tägige Monate und Monate
mit 30 Tagen oder weniger gespeichert sind.
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Ein Ausgang der Digitaltaste 106, der auf den Tag der Untersuchung
eingestellt wird, wird von dem Zählschaltkreis 105 geschaltet. Ein Ausgang des Zählschaltkreises
105 und der Ausgang des Zählers 102 werden durch die Vergleichsschaltung 104 verglichen.
Wenn Übereinstimmung der beiden Ausgangssignale von Zähler 102 und Zählschaltkreis
105 besteht, gibt die Vergleichsschaltung 104 das Signal: "wahr". Der Ausgang der
Vergleichsschaltung 104 setzt den AND-Schaltkreis des Logikschaltkreises 114 und
den AND-Schaltkreis 115 außer Funktion.
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so daß keine Falsch-Signale gegeben werden können. Der Zähler 102
beendet dann den Zählvorgang.
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Der P-Zähler 120 teilt das Ausgangssignal des AND-Schaltkreises 115
durch 23 und beendet die Division, wenn der Quotient P erreicht wurde. Der S-Zähler
122 teilt das Ausgangssignal des AND-Schaltkreises 115 durch 28 und beendet die
Division, wenn der Quotient S erreicht wurde,und der I-Zähler 124 teilt das Ausgangssignal
des AND-Schaltkreises 115 durch 33 und beendet die Division, wenn der Quotient I
erreicht wurde.
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(f) Das Ausgangssignal des Start/Stop-Schaltkreises 107 wird an AND-Schaltkreise
geliefert und in den Logikschaltkreisen 138,140 und 142 gemeinsam bestimmt. Das
Ausgangssignal des Taktgenerators 112 wird durch die Divisionsschaltungen 137,139
und 141 mit vorbestimmten Divisionsraten geteilt (die Divisionsraten werden später
beschrieben), und an die Schaltkreise 138, 140 und 142 weitergegeben. Die Logikschaltkreise
138,140 und 142 senden in Verbindung mit den Divisorschaltungen 137,139 und 141
entsprechende Signale aus. Das
Ausgangssignal des Logikschaltkreises
138 wird an einen treiber 146 für den Motor gesendet, wobei das Ausgangssignal verstärkt
wird und an den Schrittmotor 3-1 über den Terminal 157 und die Signalleitui###1-1
weitergegeben wird. Ebenso wird das Ausgangssignal des Logikschaltkreises 140 an
denWreter 148 für den Motor gesendet, wobei das Ausgangssignal verstärkt und an
den Schrittmotor 3-2 über den Terminal 159 und die Signalleitug51-2 weitergeben
wird. Gleichzeitig wird das Ausgangssignal des Logikschaltkreises 142 an den treibe450
des Motors gesendet, wobei das Ausgangssignal verstärkt und an den Schrittmotor
3-3 über den Terminal 161 und die Signalleitung 51-3 weitergegeben wird.
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(g) Anschließend beginnen sich die Scheiben 5-1, 5-2 und 5-3 zu drehen.
Wie in Fig. 3 dargestellt, dreht sich die Scheibe 5-1, wenn sich der Schlitz40-l
unter der Photozelle 41-1 befindet, und ein Ausgangssignal wird von der Photozelle
41-1 erhalten. Auf die gleiche Weise arbeiten die an den Scheiben 5-2 und 5-3 angebrachten
Schlitzeund Photozellen. Die Ausgangssignale der Photozellen werden auf diese Weise
erzeugt, und das Ausgangssignal, das von der Scheibe 5-1 ausgeht, wird an ein Eingangsterminal
158 gesendet, ebenso wird das Ausgangssignal der Scheibe 5-2 an den Eingangsterminal
160 und das Ausgangssignal der Scheibe 5-3 an dem Eingangsterminal 162 übertragen.
Diese Ausgangssignale werden durch die Umkehrverstärker 147,149 und 151 umgekehrt
und dann dem AND Schaltkreis 1 der Logikschaltkreise 138,140 und 142 weitergeht
geben. Nach dem Abtasten derSChlitzedurch die Photozellen werden die Ausgangssignale
der Logikschaltkreise 138, 140 und 142 unterdrückt. Aufgrund der Tatsache, daß keine
Ausgangssignale von ntreibernder Motore vorliegen, beendet jeder Schrittmotor seine
Drehung.
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Da die Kurbelzapfen 8-1, 8-2 und 8-3 bereits vorher zur Zeit der Abtastung
der Schlitze4O-l, 4002 und 40-3 auf die +0-Position durch die Photozellen gesteuert
wurden, bleibt jeder
Schrittmotor in der Stellung stehen, in der
sich jeder Kurbelzapfen in der +O-Position befindet. Wenn dieser Vorgang ausgeführt
wird, befinden sich die Schreiber in ihrer O-Position.
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(h) Nachdem jeder Schreiber in die +O-Position durch die Ubereinstimmung
der beiden Eingangswerte der Vergleichsschaltung 104 gebracht wurde, werden die
AND-Schaltkreise 2 der Logikschaltkreise 138,140 und 142 in Funktion gesetzt (die
Ausgangssignale der Vergleichsschaltungen 130,132 und 134 werden als Falsch-Signale
angesehen). Jedes Ausgangssignal der Frequenzteiler 137,139 und 141 wird an die
Treiber146,148 und 150 für die Motore weitergeleitet über die Logikschaltkreise
138,140 und 142, wodurch die Schrittmotore 3-1, 3-2 und 3-3 angetrieben werden.
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Die Teilverhältnisse der Divisorschaltungen 137, 139 und 141 sind
durch die Gleichungen
unter der Bedingung gegeben, daß die Frequenz f des Daktgenerators 112 definiert
ist durch f = 23 x 28 x 33 x N (wobei N eine positive ganze Zahl ist), und die Anzahl
der Pole der Schrittmotore 3-1, 3-2 und 3-3 durch N gegeben ist.
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Während der Zeit, während der der AND-Schaltkreis 2 der Logikschaltkreise
138, 140 und 142 in Funktion ist, sind gleichzeitig die AND-Schaltkreise 131, 133
und 135 in Funktion.
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Die Frequenzteilerverhältnisse der Frequenzteilerschaltungen 137,
139 und 141 sind so definiert, daß die Ausgangssignale der Frequenzteilerschaltungen
137,139 und 141 mit einer Anzahl N von Impulsen versorgt werden, und diese Impulse
N sodann an die Schrittmotore 3-1, 3-2 und 3-3 gesendet werden, während das Aufzeichnungspapier
10 für einen Abstand von 23,28 und 33 Tagen vorgeschoben wird. Diese Ausgangssignale
der Frequenzteilerschaltungen 137,139 und 141 werden von Zählerschaltungen 121,
123 und 125 gezählt und mit den Quotienten der P-Zählschaltung 120, S-Schaltung
122 und I-Schaltung 124 verglichen durch Vergleichsschaltungen
130,
132 und 134. Wenn bei diesem Vergleich Übereinstimmung festgestellt wird, senden
die Vergleichs schaltungen 130,132 und 134 das Signal "wahr" an die Logikschaltkreise
138, 140 und 142 und an die AND-Schaltkreise 131, 133 und 135, damit die Logikschaltkreise
138, , 140 und 142 und die AND-Schaltkreise 131, 133 und 135 außer Funktion gesetzt
werden. Die Schrittmotoren 3-1,3-2 und 3-3 drehen sich entsprechend auf die Winkel
wo sie stehenbleiben. Auf diese Weise werden die Schreiber 1-1, 1-2 und 1-3 auf
die Anfangsposition gesetzt, um das Biorhythmusdiagramm während der Drehung der
Scheiben 5-1, 5-2 und 5-3 aufzuzeichnen.
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(i) Auf diese Weise werden, wenn die Arbeit der Schreiber beendet
ist, die Ausgangs signale "wahr" von den Komparator schaltungen 130, 132 und 134
erhalten9 so daß der AND-Schaltkreis 136 in Funktion gesetzt wird Anschließend wird
der AND-Schaltkreis 126 (der andere Eingang der AND-Schaltung steht auf 2wahr'8)-
in Funktion gesetzt und liefert Taktimpulse an einen Motor treiber 453 synchron
mit Taktimpulsen, die von einem Taktgenerator 116, der für den Vorschub des Papiers
verwende, wird, geliefert werden Das Eingangssignal für den Motor treiber 153 wird
von dem Motor geliefert (nicht in der Zeichnung dargestellt) für den Vorschub des
Aufzeichnungspapier 10 durch ein Terminal 164, damit die Andruckwalzen 12-1 l 12-2
für den Vorschub des Aufzeichnungspapiers 10 in Drehung versetzt werden (#) Das
Ausgangssignal des Zeitgenerators 116 wird ebenso an die Zählschaltungen 1179 11
89 119, 127, 128 und 129 geliefert, und wenn der AND-Schaltkreis 126 in Funktion
gesetzt wird, beginnt der Zähler zuerst die Taktimpulse des Taktgenerators 116 zu
zählen. Die Zählerschaltung 117 zählt bis zu einer vorgegebene nen Anzahl von Impulsen,
die das Maß des Vorschubs für das Aufzeichnungspapier 10 vorgibt, so daß die Aufzeichnungsposition
für
den ersten Tag eines Monats erreicht wird und gerade in die Stellung des Schreibers
1-1 kommt. Die Zählschaltung 117 sendet das Signal wahr, wenn der Zähler die vorgegebene
Anzahl von Impulsen erreicht hat. Ein Tauchkolbenantrieb 143 erhält das Signal wahr
und setzt den Schreiber 1-1 über den Terminal 154 in Gang, so daß die Schreibermine
60 das Aufzeichnungspapier 10 berührt. Der Schreiber ist bereit zum Aufzeichnen
des Diagramms.
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(k) Der Tauchkolbenantrieb 143 wird in Betrieb genommen, und gleichzeitig
wird der AND-Schaltkreis 3 der Logikschaltung 138 über den Motorantrieb 146 in Gang
gesetzt und liefert ein Signal an den Schrittmotor 3-1 über den Terminal 157. Auf
diese Weise setzt die Drehung des Schrittmotors 3-1 ein,und die Aufzeichnung beginnt.
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(1) Die Zählschaltung 118 zählt die Impulse des Taktgenerators 116,
nachdem dieser das Ausgangssignal#der Zählschaltung 117 erhalten hat und zählt bis
zu einer vorgegebenen Anzahl von Impulsen, die ein Maß für den Vorschub des Aufzeichnungspapiers
10 ist, damit die Aufzeichnungsposition für den ersten Tag des Monats, der auf dem
Aufzeichnungspapier 10 aufgez#ichnetwrden soll, unter dem Schreiber 1-2 erreicht
wird. Die Zählschaltung 118 sendet das Signal "wahr", wenn die Zählschaltung die
vorgegebene Anzahl von Impulsen gezählt hat. Ein Tauchkolbentreiber 144 wird mit
dem Ausgangssignal versorgt, verstärkt dieses und setzt den Schreiber 1-2 über den
Terminal 159 in Gang, so daß der Schreiber das Aufzeichnungspapier 10 berührt. Der
Tauchkolbentreiber 144 ist eingeschaltet und gleichzeitig wird der AND-Schaltkreis
3 der Logikschaltung 140 in Funktion gesetzt. Das Ausgangssignal des Logikschaltkreises
140 wird durch den Motortreiber 148 verstärkt und dann an den Schrittmotor 3-2 über
den Terminal 159 und die Leitung 51-2 gesendet, so daß der Schrittmotor 3-2 sich
zu drehen beginnt, und der Rhythmus des Gefühls S auf das Aufzeichnungspapier 10
gezeichnet wird.
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(m) Auf die gleiche Weise zählt die Zählschaltung 119 die Taktimpulse
des Taktgenerators 116, nachdem sie das Ausgangssignal der Zählschaltung 118 erhalten
hat. Die Zählschaltung 119 zählt bis zu einer vorgegebenen Anzahl von Impulsen,
die ein Maß für den Vorschub des Aufzeichnungspapiers ist, so daß die Aufzeichnungsposition
für den ersten Tag eines Monats, der auf das Aufzeichnungspapier 10 aufgezeichnet
werden soll, unter dem Schreiber 1-3 erreicht wird. Das Ausgangssignal der Zählschaltung
119 wird in dem Tauchkolbentreiber 145 verstärkt und setzt den Schreiber 1-3 in
Gang, so daß dieser das Aufzeichnungspapier 10 berührt. Gleichzeitig wird der AND-Schaltkreis
3 der Logikschaltung 142 in Gang gesetztsund das Ausgangssignal des Logikschaltkreises
142 wird an den Motortreiber 150 gesendet und in diesem verstärkt. Das Ausgangssignal
des Motortreibers 150 wird an den Schrittmotor 3-3 geliefert, so daß dieser sich
dreht.
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(n) Ein AND-Schaltkreis 2 der Logikschaltung 114 wird in Gang gesetzt,
wenn das Ausgangssignal der Zählschaltung 117 empfangen wird und die beiden Eingänge
der Vergleichsschaltung 104 nicht übereinstimmen9 damit diese ein Ausgangssignal
lie fern, das in Übereinstimmung mit dem Ausgangssignal des Frequenzteilers 113
der Zählschaltung 102 steht. Die Zählschaltung 102 zählt die Impulse, die von der
Logikschaltung 114 ausgehen.
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Gleichzeitig wird 1 (ein ) Impuls (entsprechend einem Monat) in dem
Zählerschalterkreis 105 gezählt und in der Zählschaltung 109 für das Zählen der
aufgezeichneten Monate. Zu dem Zeitpunkt, zu dem ein Monat vollständig ausgezählt
ist, durch die Übereinstimmung der beiden Eingangssignale der Komparator~ schaltung
104, sendet die Komparatorschaltung 104 das Signal "wahr", um den AND-Schaltkreis
2 der Logikschaltung 114 außer Funktion zu setzen und deren Ausgangssignale zu beenden.
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(o) Aufgrund des Signals wahr, das von der Komparatorschaltung 104
ausging, beginnt die Zählschaltung 127 die Impulse zu zählen. Die Zählschaltung
127 zählt bis zu einer
vorgegebenen Anzahl von Impulsen, die ein
Maß ist für den Vorschub des Aufzeichnungspapiers 10, so daß dieses jene Aufzeichnungsposition
unter dem Schreiber 1-1 erreicht, die dem letzten Tag eines Monats auf dem Aufzeichnungspapier
10 entspricht. Die Zählschaltung 127 sendet das Signal wahr aus, wenn die Zählschaltung
eine vorgegebene Anzahl von Impulsen gezählt hat. Dann wird der Tauchkolbentreiber
143 durch ein negatives Eingangssignal von der Zählschaltung 127 außer Funktion
gesetzt, und der Strom, der durch die Spule 61 fließt, wird unterbrochen. Der Schreiber
60 wird von dem Aufzeichnungspapier 10 abgehoben, und gleichzeitig wird der AND-Schaltkreis
3 der Logikschaltung 138 außer Funktion gesetzt und sendet kein Ausgangssignal mehr.
Das Ausgangssignal des Treibers 146 für den Motor wird unterbrochen, und der Schrittmotor
3-1 bleibt stehen.
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(p) Die Zählschaltungen 128 und 129 zählen in der Folge bis zu einer
vorgegebenen Anzahl von Impulsen, welche die Drehung der Schrittmotoren steuern,
damit das Aufzeichnungspapier in eine Stellung zwischen die Schreiber 1-1, 1-2 und
1-3 gebracht wird. Wenn die Zählschaltungen 128 und 129 bis zu einer vorgegebenen
Anzahl von Impulsen gezählt haben, wird das Signal ~wahr" an die Tauchkolbentreiber
144 und 145 gesendet. Auf diese Weise wird der Strom für die Spulen der Schreiber
1-2 und 1-3 unterbrochen, wodurch die Schreiber abgehoben werden.
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Gleichzeitig werden die Ausgangssignale der Zählschaltungen 128 und
129 an die AND-Schaltkreise 3 der Logikschaltungen 140 und 142 gesendet, wodurch
diese außer Funktion gesetzt werden. Auf diese Weise wird die Drehbewegung der Schrittmotoren
3-2 und 3-3 beendet.
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(q) Der Vorschub des Aufzeichnungspapiers 10 bleibt weiterhin in Gang,
und wenn die Aussparung 13 die Position der Photozelle 20 erreicht, wird das Ausgangssignal
der Photozelle 20 an den Terminal 163 gesendet. Das Eingangssignal des Terminals
163 wird als Starteingangssignal einer Startstopschaltung 107
übermittelt.
Zu diesem Zeitpunkt wird, wenn kein Eingangssignal von der Komparatorschaltung 110
vorliegt, der Start/Stopschalter 107 rückgesetzt. Das Ausgangssignal des Umkehrverstärkers
152 setzt die Zählschaltungen 117, 118,119,127,128 und 129 wieder in Gang, und als
nächster Schritt wird das Diagramm des folgenden Monats aufgezeichnet. Mit anderen
Worten, der Steuer schritt kehrt zu Schritt (i) zurück, der oben erwähnt wurde,
und wird dann ausgeführt.
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Der Start/Stop-Schalter 107 wird wieder in Gang gesetzt, wenn dessen
"Reset"-Eingangssignal von dem Komparator einen Ausgangsimpuls 110 erhält. Anschließend
wird das AND-Verknüpfungsglied 126 außer Funktion gesetzt,und dabei wird der Ausgang
unterbro chen, der für die Zufuhr des Aufzeichnungspapiers mittels des Motors 153
vorgesehen ist Es wird also kein Aufzeichnungspapier 10 mehr gefördert.
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Die Biorhythmuskarte des zu Untersuchenden für den Monat Juni wird
beispielsweise auf die Zeichenfläche des Aufzeichnungspapiers 10 aufgezeichnet,
wie dies aus Fig. 8 ersichtlich ist.
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Infolgedessen muß der zu Untersuchende den Monat angeben, der jetzt
auf die Karte dadurch aufgezeichnet wird, daß der ent-i d sprechende Monat aus einer
Gruppe von Monaten angezeichnet d.h. aus den Monaten von Januar bis Dezember, die
vertikal untereinander auf der linken Seite des Aufzeichnungspapiers 10 aufgedruckt
sind.
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Im folgenden wird der Vorgang der Markierung erläutert Die Ausführungsform
der Fig 9 ist eine teilweise Modifikation der Ausführungsform der Fig 7. Bei der
Änderung zeigt die Marke ~xx" einen Ausschnitt an und mit schräg schraffierten Flächen
sind die AND- oder OR-Verknüpfungsglieder bezeichnet, die hinzugefügt wurden, damit
diese geänderte Ausführungsform entsteht.
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Wie in Fig. 9A erläutert, dient der Ausgang des Taktgenerators
116
zur Förderung des Aufzeichnungspapiers 10, und ein Ausgang CF2 des JK-master-slave-Flip-Flops
202 werden durch ein AND-Verknüpfungsglied 300 verknüpft,und dann wird der Ausgang
des AND-Verknüpfungsgliedes 300 der nächsten Stufe zugeführt. Der Ausgang des invertierenden
Verstärkers 147 und das Signal CF2 werden durch ein AND-Verknüpfungsglied 301 verknüpft
und dann an die nächste Stufe weitergegeben. Der Ausgang des Taktimpulsgenerators
112 und das Signal CF2 werden durch ein AND-Verknüpfungsglied 302 verknüpft und
an die nächste Stufe weitergegeben.
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Wie aus Fig. 9B ersichtlich ist, wird der Ausgang des invertierenden
Verstärkers 152 an eine Klemme a weitergegeben. Der Ausgang der Klemme e wird an
eine vom invertierenden Verstärker 152 kommende Leitung gegeben.
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Wie in Fig. 9C gezeigt ist, wird der Verstärkerteil des Kolbentreibers
143 mit dem Ausgang CF5 eines Master-slave-Flip-Flops 212 über ein OR-Verknüpfungsglied
304 versorgt.
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In Fig. 9D ist gezeigt, daß der Ausgang von der Klemme b mit dem Ausgang
des AND-Verknüpfungsglieds 138 mittels des AND-Verknüpfungsgliedes 305 verknüpft
wird, und der logisch durch AND verknüpfte Ausgang davon wird an den Motortreiber
146 geliefert.
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Die Klemmen a bis e, die oben erläutert wurden, werden mit den gleichen
Klemmen a bis e gemäß Fig. 10 verbunden.
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Die bei der Erläuterung der Fig. 12 erwähnten Arbeitsvorgän#ge und
die Zeitabfolge gemäß dem Blockdiagramm der Fig. 10 sind in Fig. 11 gezeigt. Die
Bezugszeichen a bis e, die oben erwähnt wurden, sind in die Fig. 10 und 11 eingesetzt,
so daß die Figuren leichter verständlich werden.
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Bevor dieses Blockschema erläutert wird, soll der Grundgedanke dieser
AusfUhrungsform besprochen werden.
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Die Markierung zur Kennzeichnung des Monats, die jetzt einige zeichnet
wies, wird mit dem Kugelschreiber 60 aufgezeichnet, der zur Aufzeichnung der Karte
für den physischen Rhythmus verwendet wird. Als Arbeitsverfahren wird ein Zähler
#o(£VLo 23 vorgesehen, der dem physischen Rhythmus mit einer Periode von 23 Tagen
entspricht, und der Papiervorschub wird unterbrochen, wenn die Öffnung 13, die in
das Aufzeichnungspapier 10 eingelocht ist, festgestellt wird. Gleichzeitig werden
alle anderen logischen Vorgänge angehalten. Der Kugelschreiber 60 (Scheibe 5-1)
wird in die Ausgangsstellung gebracht, um die Karte für beispielsweise den Monat
Juni zu zeichnen Die Stellung der Scheibe 5-1 ist unter diesen Umständen definiert
als eine Anzahl von Pulsen ml, berechnet in Ausdrücken der Pulse, ausgehend von
der Position +0 Anschließend beginnt sich die Scheibe 5-1 zu drehen, und der Zähler
208 beginnt von der Ausgangsstellung von nl in Überein stimmung mit der Drehung
der Scheibe 5-1 zu zählen Der Zählvorgang des Zählers 208 wird dann unterbrochen,
wenn der Schlitz 40-1 auf der Scheibe 5-1 durch die photoleitende Zelle 451°1 festgestellt
wird. Dieser Zeitablauf bedeutet mit anderen Worten, daß die Spitze des Kugelschreibers
60 die Position +0 erreicht hat. Es ist offensichtlich verständlich, daß ein Komplement
des Wertes nl gegen den moduLo 23 in Ausdrücken von Pulsen von der Ausgangsstellung
aus berechnet wird.
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Anschließend wird die Scheibe 5-1 solange gedreht, bis der Kugelschreiber
60 den jetzt aufzuzeichnenden Monat erreicht hat Hier ist ein Zähler 209 mitmodulo
23 und Komparator 210 vorgesehen. Eine Anzahl von Pulsen, die den Abstand für die
Scheibe 5-1 bestimmen, um sie so zu drehen, daß der Monat Juni erreicht wird, wird
im Komparator 210 eingestellt. Der Zähler zählt in Übereinstimmung mit der Rotation
der Scheibe 5-1, die in ihrer Drehung unterbrochen wird, wenn der Kugelschreiber
60 den Monat Juni erreicht. Mit anderen Worten wird angehalten, wenn der Wert n2
von dem Digitalschalter 105 und der Ausgang des
Zählers 209 erreicht
ist. Anschließend berührt der Kugelschreiber 60 das Aufzeichnungspapier 10. Hier
ist ein Zähler 213 vorgesehen, der bis zu n3 zählt, wobei die Scheibe 5-1 so gedreht
wird, daß der Kugelschreiber eine Markierung vorgeschriebener Länge für den Monat
Juni aufzeichnet. Wenn der Zähler 213 bis zu n3 zählt, dann wird der Kugelschreiber
60 vom Aufzeichnungspapier 10 abgezogen.
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Anschließend wird die Scheibe 5-1 nacheinander gedreht und kehrt für
diesen Arbeitsvorgang in ihre Ausgangsstellung zurück, wenn der Schlitz 40-1 durch
die photoleitende Zelle bestimmt wird.
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Die zurückgedrehte Stellung der Scheibe 5-1 ist die gleiche Stellung,
die sie hatte, wenn der Zähler 208 das oben erwähnte Komplement gezählt hat. Von
dieser Stellung beginnt der Zähler zu zählen, und zwar in Übereinstimmung mit der
Rotation der Scheibe 5-1, und wenn der Zähler die Ziffer O zählt, dann kehren die
Scheibe 5-1 und der Kugelschreiber 60 in ihre Ausgangsstellung zurück, um den physischen
Rhythmus für den Monat Juni zu zählen, was darauf beruht, daß der Zähler 208 mit
nnodulo 23 programmiert ist. Anschließend wird ein einzelner Impuls 206 so getriggert,
daß ein Detektorsignal für eine PseudolochL ausgegeben wird, wodurch der inhibierte
Kreis in der ersten Stufe zur Aufzeichnung der Biorhythmuskarte zurückgeführt wird.
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Diese Arbeitsgänge sind anhand der Fig. 12 erläutert.
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Im folgenden wird eine weitere Beschreibung gegeben, wobei auf die
Fig. 10 und den oben beschriebenen Arbeitsablauf Bezug genommen wird.
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(1) Wenn das Loch 13 durch die photoleitende Zelle 20 festgestellt
wird, dann wird das D-Flip-Flop 201 durch die hintere Flanke eines Signals rückgesetzt,
das von dem invertierenden Verstärker 152 durch die Klemme a zugeführt wird.
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(2) Das D-Flip-Flop 201 wird durch einen Taktimpuls rückgesetzt,
der
zuerst geliefert wird9 nachdem das Flip-Flop 201 und ein JK-Flip-Flop 202 durch
den gleichen Taktpuls gesetzt wurden.
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(3) Wenn das JK-master-slave-Flip-Flop 202 gesetzt ist, dann wird
der Zähler 208 (SCR1) mit niodulo 23 mit Pulsen versorgt unter den Bedingungen von
CF3 7F4 s CF5 CF6, und zwar durch ein AND-Verknüpfungsglied 215, mit einer Periode
von Taktimpulsen, und der Zähler wird zum Zählen aktiviert.
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(4) Wenn der Pulsmotor 3-1 anläuft wird die Ankunft des Zapfens 8-1
an der Stelle +0 durch die photoleitende Zelle 41-1 angezeigt, und der Ausgang der
photoleitenden Zelle 41-1 wird dem invertierenden Verstärker 147 zugeführt, damit
das D-Flip-Flop 203 durch die hintere Flanke eines Signals gesetzt wird9 das durch
den invertierenden Verstärker 147 ausgeführt wird9 so daß man einen Ausgang von
dessen Q-Aùsgang erhält #1o Ein AND-Verknüpfungsglied wird durch die Ausgänge von
dem D-Flip-Flop 203 und dem JK-maste-slave-Flip-Flop 211 versorgt9 wodurch ein JK-master-slave-Flip-Flop
204 (CF4) gesetzt wird Der Ausgang des JK-master-slave-Flip-Flops 204 wird logisch
durch AND verknüpft mittels des AND-Verknüpfungsgliedes 2219 das Taktsignale abgibt,
und dann wird der durch AND verknüpfte Ausgang des JK-maste-slave-Flip-Flops 204
dem Zähler 209 (SCR2) zugeführt.
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(5) Anschließend beginnt der Zähler9 die Ausgänge des JK-master-slave-Flip-Flops
204 zu zählen (6) Der Zähler zählt weiter9 bis n2 erreicht ist Der Komparator 210
wird auf den Wert n2 durch den Digitalschalter 105 gesetzt. Wenn der gezählte Wert
des Zählers 209 den Wert n2 erreicht, dann erhält man einen Ausgang vom Komparator
210.
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(7) Durch den Ausgang des Komparators 210 wird ein JK-masterslave-Flip-Flop
212 gesetzt. In diesem Augenblick wird der Ausgang
des JK-master-slave-Flip-Flops
212 durch den Kolbentreiber 143 verstärkt, wodurch die Spule 61 eingeschaltet und
der Kugelschreiber 60 herausgestoßen wird, so daß der gewünschte Monat markiert
wird.
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212 (8) Wenn das JK-master-slave-Flip-Flo wird ein vorbestimmter
Wert n3 in einen Zähler 213 (SCR3) gespeichert, so daß Zeit ist, damit die Spule
61 zur Markierung der vorbestimmten Länge eingeschaltet wird.
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Der Ausgang des JK-master-slave-Flip-Flops 212 ist logisch mit dem
Taktimpuls durch ein AND-Verknüpfungsglied 221 durch AND verknüpft, und dann wird
der Ausgang auf den Zähler 213 (SCR3) gegeben.
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(9) Der Zähler zählt bis zu einer vorgegebenen Anzahl von Pulsen,
das JK-master-slave-FlipFlop 212 wird durch den Ausgang des JK-master-slave-Flip-Flops
213 rückgesetzt, und gleichzeitig wird das JK-master-slave-Flip-Flop 211 (CF6) gesetzt.
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(10) Der Q-Seitenausgang des JK-master-slave-Flip-Flops 202 wird logisch
durch AND mit dem Taktpuls durch ein AND-Verknüpfungsglied 214 verkünpft, und dann
wird der Ausgang zur Drehung der Scheibe 5-1 dem Schrittmotor 3-1 zugeführt. Durch
diese Drehung gelangt der Schlitz 40-1 unter die photoleitende Zelle 41-1 und wird
von dieser festgestellt. Nach der Feststellung wird das JK-master-slave-Flip-Flop
211 durch die rückwärtige Flanke des Ausgangs des invertierenden Verstärkers 147
rückgesetzt. Damit sind die Bedingungen CF3 s CF4 ) CF5 ~ CF6 erfüllt. Der Zähler
208 beginnt die Rückzählung vom vorher eingestellten Wert.
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(11) Wenn der Zähler bis zu 11011 gezählt hat, dann werden alle in
der Fig. 10 gezeigten Zähler rückgesetzt, und der Einzelimpuls 206 (SS6) wird durch
die rückwärtige Flanke des Ausgangssignals aus dem JK-master-slave-Flip-Flop 202
getriggert.
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wird (12) Der Ausgang des Einzelimpulses 206 der Klemme V als Pseudoperforierungs-Detektorsignal
zugeführt, damit die bei der Erläuterung der Fig. 7 beschriebene Arbeitsweise eingeleitet
wird.
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(13) Der Ausgang des JK-master-slave-Flip-Flop 202 unterbricht die
Ausgänge des Taktgenerators 112, des Papiervorschubtaktgenerators 116 und des invertierenden
Verstärkers 147 und steuert auch die Drehung des Schrittmotors 3-1.
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Aus den obigen Ausführungen ersieht man, daß die Markierung des aufzuzeichnenden
Monats durchgeführt und erreicht werden kann, wenn man gemäß Fig. 13 vorgeht.
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