DE2813351A1 - Aufzeichnungsvorrichtung fuer den biorhythmus - Google Patents

Aufzeichnungsvorrichtung fuer den biorhythmus

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DE2813351A1
DE2813351A1 DE19782813351 DE2813351A DE2813351A1 DE 2813351 A1 DE2813351 A1 DE 2813351A1 DE 19782813351 DE19782813351 DE 19782813351 DE 2813351 A DE2813351 A DE 2813351A DE 2813351 A1 DE2813351 A1 DE 2813351A1
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/48Other medical applications
    • A61B5/4857Indicating the phase of biorhythm
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/12Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
    • GPHYSICS
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Description

  • Aufzeichnungsvorrichtung für den Biorhythmus
  • Die Erfindung betrifft eine Aufzeichnungsvorrichtung für den Biorhythmus, die insbesondere monatlich den physischen Rhythç mus P für eine 23-tägige Periode einer Versuchsperson erstellt und aufzeichnet, den #1iythmus des Gefühls S für eine Periode von 28 Tagen und den Rhythmus des Intellekts 1 für eine Periode von 33 Tagen.
  • Zum Stand der Technik9 der für diese Erfindung zu berücksichm tigen ist, sei die G3-PS 1 430 670 genannt In dieser Patents Schrift bleiben die Leitzahlen der drei Rhythmen aus dem Quotienten der Anzahl der Untersuchungstage einer Versuchsperson und der Anzahl der Tage der jeweiligen Rhythmen erhalten, die Ausgangsposition der jeweiligen Rhythmen eines bestimmten Tages (im folgenden als 52Untersuchungstag' bezeich net) kann anhand der Leitzahlen der entsprechenden Rhythmen festgelegt werden Die Aufzeichnungsvorrichtung für den Biorhythmus ist mit drei Zahnrädern ausgestattet9 von denen jede die n-fache Anzahl Zähne entsprechend der Anzahl der Perioden der drei Biorhythmen aufweist9 sowie eine Einrichtung zur Umsetzung einer Drehbewegung in eine einfache harmonische Bewegung durch Anwendung einer Kurbel und einer Welle zur Wiedergabe der einfachen harmonischen Bewegungen auf das Aufzeichnungspapier, wobei jedes Zahnrad am Ausgangspunkt eingestellt wird9und die Scheibe wird auf den Quotienten: multipliziert mit n eingestellt und die Scheibe wird bis zu deren nten Zahn pro Tag gedreht und das Aufzeichnungspapier für die Dauer eines Tages eingegeben Xoaurchdie Biorhythmuskurven für die Dauer eines Tages als Teil einer Sinuskurve auf dem Schreiberpapier aufgezeichnet werden.
  • Um den oben erwähnten Vorgang zu wiederholen, werden die Biorhythmen von aufeinanderfolgenden Tagen auf dem Schreiberpapier aufgezeichnet.
  • Die GB-PS 1 430 670 bezieht sich auf einen Biorhythmusrechner, der mit drei Schreibereinrichtungen ausgestattet ist (im folgenden als erste Schreibereinrichtungen bezeichnet) und dieselbe Anzahl von Zähnen auf einer Antriebswelle aufweist sowie drei Schreibereinrichtungen (im folgenden als zweite Schreibereinrichtungen" bezeichnet), die eine Anzahl Zähne aufweisen, die der Anzahl der Perioden jedes Biorhythmus entsprechen.
  • Die zweiten Schreibereinrichtungen müssen sich im Verhältnis des Quotienten, der durch Division der Anzahl der Tage seit der Geburt der Versuchsperson bis zum Untersuchungstag durch die Anzahl der Perioden jedes Biorhythmus erhalten wird, drehen.
  • Um die zweiten Schreibereinrichtungen in die Ausgangsposition zu bringen, wird gemäß dieser GB-PS eine Kupplung zum Entkoppeln der zweiten Schreibereinrichtungen von den ersten Schreibereinrichtungen verwendet, und ferner sind Magnetspulen zum Antrieb der zweiten Schreibereinrichtungen von der Null-Position in ihrer Ausgangsposition vorgesehen und anschließend werden die ersten und zweiten Schreibereinrichtungen in Betrieb gesetzt, und schließlich werden die drei Biorhythmuskurven durch Einschalten des Motors und des Vorschubs für das Papier aufgezeichnet.
  • Ein Nachteil dieses britischen Patents besteht in seinem komplizierten Mechanismus. Gemäß dem GB-PS 1 430 670 sind die drei Schreibereinrichtungen mit der einzigen Antriebswelle verbunden, und drei Schreiber sind in der Weise in einer Linie angeordnet, daß sie senkrecht zur Vorschubrichtung des Papiers arbeiten. Demzufolge ist es unmöglich, die drei Biorhythmuskurven auf die einzige Null-Linie des Papiers aufzuzeichnen, um die eine Biorhythmuskurve mit den andern Kurven überlappen zu können.
  • Sobald Strom eingeschaltet wird, wird der Schreiber entgegen der Kraft einer Rückstellfeder durch einen Magneten auf das Papier gedrückt. Die Anpreßkraft des Schreibers auf das Papier wird durch die Kraft des Magneten und die Rückstellkraft der Feder bestimmt. Dadurch ergibt sich der Nachteil, daß die An preßkraft des Schreibers nicht reguliert werden kann.
  • Die Erfindung hat sich deshalb zur Aufgabe gestellt9 eine Aufzeichnungsvorrichtung für den Biorhythmus anzugeben9 die die Verwendung von Schreibereinrichtungen, Kupplungen und Schritt scheltmagneten unnötig macht, wodurch der Mechanismus der Aufzeichnungsvorrichtung für den Biorhythmus vereinfacht wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Aufzeichnungsvorrichtung für den Biorhythmus anzugeben, die drei Biorhythmuskurven auf derselben Null-Linie überlappend aufzeichnet.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es9 eine Aufzeichnungsvorrichtung für den Biorhythmus anzugeben9 die eine Aufzeichnungsvorrichtung aufweist, die geeignet ist, die Anpreßkraft des Schreibers auf das Papier einzustellen.
  • Die Erfindung und bevorzugte Ausführungsformen derselben werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert Fig. 1 zeigt Biorhythmuskurven, die mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung aufgezeichnet wurden, Fig. 2 ist ein Grundriß einer Vorrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 3 ist evienrtileaçgrößerte Teilansicht von Fig 2: Fig. 4 ist e-lngSchnitt durch einen Schreiberhalter; Fig. 5 ist eine Schemazeichnung, die die Verhältnisse zwischen Kontrolleinheit und den Signalen wiedergibt; Fig. 6-1 bis Fig. 6-4 sind Schlußdiagramme, die die Arbeitsweise der Kontrolleinheit darstellen; Fig. 7 ist ein Schemabild, das zeigt, wie die Fig. 7-1 bis 7-6 verbunden sind; Fig. 7-1 bis 7-6 sind Blockdiagramme, die den Aufbau der Kontrolleinheit darstellen; Fig. 8 zeigt eine andere Ausführungsform des Aufzeichnungspapier gemäß der rErfindung (im folgenden als N#rkierungsausführung bezeichnet); Fig. 9a bis 9d sind Blockdiagramme, die veränderte Blockdiagramme der Markierungsausführung Sarstellen; Fig. 10 ist ein Blockdiagramm der Narkierungsvorrichtung; Fig. 11 ist ein Zeitplan, der die Zeiteinteilung aus Fig.
  • 10 darstellt; Fig. 12 ist ein Flußdiagramm, das die Arbeitsweise der Markierungsvorrichtung darstellt; ~und Fig. 13 ist eine Teilvergrößerung einer Markierung mittels der Narkierungsvorrichtung.
  • Fig. 1 ist eine Ansicht der drei Biorhythmuskurven, die von der Vorrichtung zur Bestimmung und Aufzeichnung des Biorhythmus gemäß der Erfindung aufgezeichnet wurden. Bezugszeichen 21 in Fig.1 stellt den physischen Rhythmus P dar, der eine Periode von 23 Tagen aufweist, 22 stellt den Rhythmus des Gefühl S mit einer Periode von 28 Tagen dar und 23 den Rhythmus des Intellekts I mit einer Periode von 33 Tagen.
  • 13 bezeichnet eine Ausnehmung. Das Abtasten von der Ausnehmung 13 durch eine Photozelle 20 löst das Aufzeichnen des physischen Rhythmus P mittels eines Schreibers aus.
  • In der Zeichnung sind aktive Perioden in der Plus-Zone, die sich oberhalb der Null-Linie befindet, dargestellt, und inaktive Perioden sind in der Minus-Zone, die sich unterhalb der Null-Linie befindet, angeordnet.
  • In Fig. 2 bezeichnen 1-1, 1-2 und 1-3 Tauchkolben mit Schrei bern (im folgenden als "Tauchkolbenschreiber" bezeichnet) zur Aufzeichnung von entsprechenden Biorhythmuskurven auf das Papier, wobei der Tauchkolbenschreiber 1-1 zur Aufzeichnung des physischen Biorhythmus P Verwendung findet, der Tauchkolbenschreiber 1-2 zur Aufzeichnung des Rhythmus des Gefühls S und Tauchkolbenschreiber 1-3 zur Aufzeichnung des Rhythmus des Intellekts I Verwendung findet Die Ziffern 2-1, 2-2 und 2-3 bezeichnen Kolbenstangen, die zur Umwandlung einer kreisförmigen Bewegung in eine einfache harmonische Bewegung dienen. Die Ziffern 3^19 3-2 und 3-3 bezeichnen Schrittmotoren, die an den Gehäuseplatten 7-1 oder 7-2 an Befestigungsteilen 4-1, 4-2 und 4 3 angebracht sind Die Ziffern 5-1, 5-2 und 5-3 bezeichnen Scheiben9 die mit den Abtriebswellen der Schrittmotoren 3-1 9 3-2 und 3-3 in Verbindung stehen und die kreisförmige Bewegung in eine einfache harmonische Bewegung umwandeln Die Ziffern 6-1, 6-2 und 6-3 bezeichnen zwischen den Gehäuseplatten 7-1 und 7-2 erstrecken und zur Erzeugung einer linearen Bewegung der Tauchkolbenschreiber N¢19 1-2 und 1-3 dienen.
  • stangen Der Winkel der Führung stangen 6Q2 und63 zum Aufzeichnungspapier schließt mit den beiden Gehäuseplatten 7 1 und 7-2 900 ein. Die Ziffern 8-1 9 8-2 und 8-3 bezeichnen Kurbelzapfen9 die sich exzentrisch von den Scheiben 5-19 5-2 und 5-3 er strecken und mit Kolbenstangen 2-1 9 2-2 und 2-3 und mit Scheiben 5-1, 5-2 und 5-3 im Eingriff stehen und auf diese Weise die kreisförmige Bewegung dieser Scheiben 5-1 9 5-2 und 5-3 in eine einfache harmonische Bewegung umwandeln.
  • In Fig. 3 bezeichnet die Ziffer 40Q1 einen Schlitz, der aus der Scheibe 5-1 zur Bestimmung der Position durch die Photozelle 41-1 ausgeschnitten wurde. Die anderen Schlitze 40-2 und 40-3 und Photozellen 41-2 und 41-3 sind an den Scheiben ~-Fühler-/ 5-2 und 5-3 entsprechend angebracht. DiesevEib½ichtungen sind aus der Elektronik bekannt und deshalb in den Zeichnungen nicht genauer dargestellt.
  • 9 bezeichnet eine Rolle aus einem Stück Schreiberpapier 10.
  • Die Ziffern 11-1, 11-2 und 11-3 bezeichnen Führungen, a+eV mit Kolbenstangen 2-1, 2-2 und 2-3 ausgebildet und an welchen Schreiber 1-1, 1-2 und 1-3 befestigt sind. Die Führungen 11-1, 11-2 und 11-3 sind an den Führungsstäben 6-1, 6-2 und 6-3 gelagert, damit die Schreiber gemäß einer einfachen harmonischen Bewegung geführt werden können. Die Ziffern 12-1 und 12-2 bezeichnen Andruckwalzen, die das Aufzeichnungspapier 10 in die durch den Pfeil bezeichnete Richtung transportieren.
  • /* d.h. fingerdruckbetätigte Schalter Die Ziffern 14, 15-1, 15-2, 16-1, 16-2, 17-1 und 17-2 bezeichnen Digitaltasten/z*ur Eingabe des Geburtstags der Versuchsperson, wobei die Ziffern 14, 15-1 und 15-2 die Digitaltasten zur Eingabe des Geburtsjahres angeben. In Fig. 2 bezeichnet die Ziffer 14 den Namen einer Ära und die Ziffern 15-1 und 15-2 die Jahreszahl innerhalb der durch Ziffer 14 bezeichneten Ära. In den Zeichnungen bedeutet die Abkürzung N die Meiji-Ära, T die Taisho-Ära und S die Showa-Ära. Es ist möglich, durch Anbringen von vier Digitaltasten anstelle des Jahres der japanischen Ära das Jahr der christlichen Ära einzusetzen.
  • Die Ziffern 24, 25-1, 25-2, 26-1 und 26-2 bezeichnen Digitaltasten zur Eingabe des Datums der Untersuchung des Biorhythmus, wobei die Digitaltaste 24 die Ära auf die gleiche Weise festlegt wie die Digitaltaste 14, und die Digitaltasten 25-1 und 25-2 das Jahr der Ära, das durch die Digitaltaste 24 bestimmt wurde, festlegen. Es ist möglich, das Jahr der christlichen Ära mittels Digitaltasten anstelle der japanischen Aera einzusetzen, indem man vier Digitaltasten verwendet.
  • Die Ziffern 27-1 und 27-2 bezeichnen Digitaltasten zur Eingabe einer Anzahl von Monaten, beginnend mit dem ersten Monat, der aufgezeichnet werden soll.
  • Die Ziffer 18 bezeichnet eine Taste zum Einschalten der Stromversorgung. Die Ziffer 19 bezeichnet eine Starttaste zum Einschalten der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • (Perforierun b Die Ziffer 20 bezeichnet eine Photozelle 5 die die Ausnehmungg 13 abtastet, die sich in dem Aufzeichnungspapier 10 befindet.
  • Die Ausnehmung 13 kann durch eine Markierung ersetzt werden9 die auf das Aufzeichnungspapier 10 gedruckt wird. In diesem Falle ist es notwendig, eine Zeichenerkennungseinrichtung anstelle der Photozelle 20 zu verwenden.
  • Die Ziffern 50-1, 5002 und 50-3 bezeichnen Eingangssignales die die Schreiber 1-15 1-2 und 1-3 in Gang setzen. Die Ziffern 51-1, 51-2 und 51-3 bezeichnen Eingangssignale9 welche die Schrittmotor%3-1, 3-2 und 3-3 in Gang setzen.
  • Im folgenden wird nun anhand der Fig. 3 beschrieben, wie eine Kurve für den physischen Biorhythmus P aufgezeichnet wird.
  • Die Funktion der in Fig. 3 dargestellten Vorrichtung kann wie folgt zusammengefaßt werden.
  • Wenn ein Eingangssignal von dem Schreiber 1-1 empfangen wird9 wird dieser aus dir.Magnetspule A bewegt9und die Spitze des Schreibers 60 berührt die Oberfläche des Aufzeichnungspapiers 10, das vorgeschoben wird. Die Kurve des physischen Biorhythmus wird durch Zusammenwirken des Schreibers 60 und die Vorschubbewegung des Aufzeichnungspapiers 10 aufgezeichnet.
  • Die Scheibe 5-1 soll sich nun von dem Schrittmotor 3-1 angetrieben in Pfeilrichtung drehen. Der Kurbelzapfen 8-1 für die Kraftübertragung, der sich exzentrisch aus der Scheibe 5-1 erstreckt, greift in den Führungsschlitz 30 ein, der in der Kolbenstange 2-1 vorgesehen ist, wie in Fig. 3 gezeigt ist.Diese Kolbenstange weist obere und untere Führungen 11-1 und 11-1' an ihren Breitseiten auf, die gleitend in parallel angeordneten Führungsschienen 6-1 und 6-1' gelagert sind. Auf diese Weise wird die kreisförmige Bewegung der Scheibe 5-1 in eine einfachewhin undh=Etheade harmonische Bewegung der Kolbenstange 2-1 um andelt, die über ihren Führungsschlitz 30 mit dem Kurbelzapfen 8-1 im Eingriff steht. Die Gleitführungen 11-1 und 11-1' bilden den Flansch einer Magnetspule , in welchem eine Spule und der Schreiber 1-1 angebracht sind.
  • Wenn der Kurbelzapfen 8-1 seinen maximalen Minus-Ausschlag erreicht, die linke Seite in Fig. 3, bewegt sich der Schreiber 1-1 zu dem äußersten rechten Ende des Aufzeichnungspapiers 10, wie in Fig. 3 dargestellt. Mit anderen Worten, der Schreiber 1-1 bewegt sich maximal in die +-Zone 1 aus Fig. 1. Wenn sich also der Kurbelzapfen 8-1 zum linken Ende hin bewegt, (im folgenden als "+"-Position bezeichnet), bewegt sich der Schreiber 1-1 auf die linke Seite des Aufzeichnungspapiers 10, wie in Fig. 3 gezeigt. Mit anderen Worten, der Kurbelzapfen 8-1 wird maximal in die "-"-Zone in Fig. 1 ausgelenkt.
  • Wenn der Kurbelzapfen 8-1 sich zum oberen Ende der Scheibe 5-1 hin bewegt, kreuzt die von dem Schreiber gezeichnete Sinuskurve die 'Ol'-Linie, wobei der ansteigende Kurvenast derf+"-Za#e in den abfallenden Kurvenast der ~-~-Zone in Fig.1 übergeht. Die Scheibe 5-1 dreht sich dann in Pfeilrichtung, und der Kurbelzapfen 8-1 erreicht den unteren Totpunkt, wobei die Sinuskurve die "O"-Linie kreuzt, indem der abfallende Kurvenast aus der "-"-Zone in den ansteigenden Kurvenast aus der "+"-Zone übergeht, wie in Fig. 3 gezeigt. Auf diese Weise wird die Sinuskurve auf das Aufzeichnungspapier 10 durch das Zusammenwirken der konstanten Drehbewegung der Scheibe 5-1 und der konstanten Vorschubgeschwindigkeit des Aufzeichnungspapiers 10 übertragen. Durch entsprechendes Einregeln der Drehgeschwindigkeit der Scheibe 5-1 in Ubereinstimmung mit der Vorschubgeschwindigkeit des Aufzeichnungspapiers 10 kann der physische Rhythmus P mit einer Periode von 23 Tagen auf vorgedruckten das Aufzeichnungspapier 10 entsprechend den vorgedruckten Tagen auf dem Aufzeichnungspapier 10 entsprechend übertragen werden.
  • Auf die gleiche Weise können auch die Sinuskurve des Biorhythmus des Gefühls S mit einer Periode von 28 Tagen und des Biorhythmus des Intellekts I mit einer Periode von 33 Tagen auf das Aufzeichnungspapier 10 übertragen werden.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 4 die Konstruktion des Schreibers erläutert.
  • 61 bezeichnet eine SpR ls Strom durch die Spule 61 fließt, wird ein Eisenkern'/62 von oben nach unten bewegt. Der Eisenkern 62 wird von einer Feder, die sich an der Grundplatte 63 abstützt, angehoben, und eine Schreiberführung 659 die mit dem Eisenkern 62 sowie mit der Schreibermine 60 verbunden ist, werden ebenfalls nach oben gehalten9 so daß die Schreibermine 60 nicht in Kontakt mit dem Aufzeichnungspapier 10 steht.
  • Wenn jedoch der Eisenkern 62 nach unten gedrückt wird9 berührt die Schreibermine 60 das Aufzeichnungspapier 109 so daß die Biorhythmuskurven aufgezeichnet werden können.
  • Der Eisenkern 62 und die Schreiberführung 65 sind röhrenförmig, wie in Fig. 4 gezeigt, und nach dem Einschieben der Schreiberführung 65 in den Eisenkern 62 verbleibt zwischen beiden ein Hohlraum 67, in welchem sich eine Feder 68 befindet.
  • Die Schreibermine 60 weist eine Manschette an ihrer oberen Hälfte auf, deren Durchmesser etwas geringer als der Innenm durchmesser des Hohlraums 67 ist, so daß sich diese in dem Hohlraum 67 auf und nieder bewegen kann9 und die Spitze der Schreibermine 60 durch eine Öffnung 70 aus der Schreiberführung 65 in Richtung auf das Aufzeichnungspapier 10 herausbe wegt wird. Die Schraubenfeder 68, die in dem Hohlraum 67 eingeschlossen ist, besteht aus einem oberen und einem unten ren Teilstück.
  • Wenn nun die Schreibermine 60 während der Aufzeichnung zu dem Aufzeichnungspapier 10 nach oben bewegt wird, wird das untere Teilstück der Feder 68 gedehnt, und das obere Teilstück der Feder 68 wird zusammengepreßt. Im Gegensatz dazu wird , wenn der gontaktdruck infolge eines welligen Aufzeichnungspapiers 10 schwächer wird, der obere Teil der Feder 68 gedehnt und der untere Teil der Feder 68 zusammengedrückt.
  • Auf diese Weise kann die Anpreßkraft der Schreibermine 60 auf das Aufzeichnungspapier 10 durch Ausnutzung der Elastizität der Schraubenfeder 68 auf den jeweils erforderlichen Anpreßdruck eingestellt werden.
  • Am oberen Ende der Schreiberführung 65 ist ein Außengewinde angebracht, und am unteren Ende des Eisenkerns 62 befindet sich ein entsprechendes Innengewinde, so daß die Schreiberführung 65 in den Eisenkern 62 bis zu einer gewünschten Tiefe eingeschraubt werden kann, wodurch die Länge des Innenraums 67 bestimmt wird. Durch entsprechende Einstellung des Gewindes 72 kann die Anpreßkraft angepaßt werden.
  • Die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird durch eine Kontrolleinheit 100 gesteuert. Die Funktion der Kontrolleinheit wird im folgenden erläutert. Es ist leicht verständlich, daß die Kontrolleinheit 100 durch Anwendung von Einspitzen-cpu-Elementen oder logischen Schaltkreisen verwirklicht wird.
  • Die Fig. 6-1, 6-2, 6-3 und 6-4 stellen Flußdiagramme dar, die die Funktion der Kontrolleinheit 100 beschreiben.
  • Zunächst schaltet der Operator der Vorrichtung die Stromversorgung ein und gibt dann die Geburtsdaten der Versuchsperson ein, ferner den Untersuchungstag und die Anzahl der Monate, die aufgezeichnet werden sollen, und schließlich betätigt er den Startschalter 19. Der Schritt 1 in Fig. 6-1 ist somit beendet.
  • Dann führt die Kontrolleinheit 100 die Steuerung für Schritt 2 aus, die Signale 50-1, 50-2 und 50-3 werden gegeben, um die Kurbelzapfen 8-1, 8-2 und 8-3 in die mit +0 bezeichnete Position zu bewegen.
  • Auf Schritt 2 folgt Schritt 3, wobei die Kontrolleinheit 100 den Geburtstag einliest. Auf Schritt 3 folgt Schritt 4, bei dem die Kontrolleinheit 100 das Untersuchungsdatum einliest.
  • Auf Schnitt 4 folgt Schritt 5. In Schritt 5 wird die Anzahl der Monate N, die aufgezeichnet werden sollen, durch die Kontrolleinheit 100 eingelesen. Auf Schritt 5 folgt Schritt 6.
  • In Schritt 6 werden die Tage seit der Geburt bis zum Untersuchungstag berechnet. Die Tage seit Geburt werden mit D bezeichnet. Auf Schritt 6 folgt Schritt 7. Bei.Schritt 7 wird D durch 23 geteilt und daraus der QuotientPY. Auf Schritt 7 folgt Schritt 8. Bei Schritt 8 wird D durch 28 geteilt und der Quotient S daraus gebildet. Auf Schritt 8 folgt Schritt 9.
  • Bei Schritt 9 wird D durch 33 geteilt, und der Quotient I wird daraus erhalten.
  • Die vorliegende Erfindung ist dazu bestimmt, daß eine Umdrehung des Schrit 3-1 durch 23 Impulse erreicht wird und durch Abgabe einer Reihe von Impulsen, die dem Quotienten P entsprechen, wird der Drehwinkel des Schrittmotors 3-1 aus der Position +0 in die Position P gestellt. Mit anderen Worten wird, um die oben erwähnte Bewegung auszuführen, der Schrittmotor 3-1 gedreht, wobei der Drehwinkel durch Division des Quotienten P durch 23 und Multiplikation mit 3600 berechnet wird, das bedeutet: Auf dieselbe Weise wird in Schritt 11 S durch 28 geteilt, und der der Schrittmotor 3-2 wird auf den Winkel 28 x 3600 gedreht.
  • Bei Schritt 12 wird I durch 33 geteilt, und der Schrittmotor 3-3 wirbtiag f einen Winkel von 331 x 3600 gedreht.
  • Zur Vervollständigung der oben erwähnten Schaltschritte werden die Schreiber auf ihre Ausgangspositionen bewegt, so daß sie zur Aufzeichnung des Diagramms bereitstehen.
  • Die Schaltschritte setzen sich über die Verbindungsstelle 1 in Fig. 6-2 fort. In Schritt 13 überprüft die Kontrolleinheit 100 die Andruckwalzen 12-1 und 12-2 für den Vorschub des Aufzeichnungspapiers 10. In Schritt 14 wird die Abtastung der Aussparung 13 durch die Photozelle 20 ausgeführt. Dieser Schritt dauert solange an, bis die Aussparung gefunden wurde.
  • Falls die Photozelle 20 die Aussparung 13 nicht auffinden kann, wird der Schritt auf die Verbindungsstelle 2 zurückgestellt. Wenn die Aussparung 13 abgetastet wurde, folgt Schritt 15. Bei Schritt 15 wird der Schrittmotor 3-1 um eine vollständige Umdrehung mit 23 Impulsen gedreht, und gleichzeitig wird der Schreiber 1-1 ausgefahren, um das Diagramm aufzuzeichnen.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, erscheint nach einer Zeit T1 die Ausgangsposition zur Aufzeichnung des Biorhythmus des Gefühls S auf dem Aufzeichnungspapier 10 unter dem Schreiber 1-2. Diese Zeitverzögerung für T1 wird durch Schritt 16 hervorgerufen.
  • Wenn der Ausgangspunkt unter dem Schreiber 1-2 erscheint, folgt auf Schritt 16 der Schritt 17 und der Schrittmotor 3-2 wird für eine Periode von 28 Tagen unter der Überwachung der Kontrolleinheit 100 gedreht.
  • Gleichzeitig wird der Schreiber 1-2 ausgefahren und beginnt den Gefühlsrhythmus S auf dem Aufzeichnungspapier 10 aufzuzeichnen.
  • Nach der Zeit T2 erscheint der Ausgangspunkt unter dem Schreiber 1-3 (dieser Ausgangspunkt befindet sich in der gleichen Position wie der Ausgangspunkt für den physischen Rhythmus P und den Rhythmus des Gefühls S). DieserZeitablauf T2 wird in Schritt 18 bewirkt. Wenn der Ausgangspunkt an dem Schreiber 1-3 ankommt, schaltet Schritt 18 auf Schritt 19, und der Schrittmotor 3-3 wird mit einer Periode von 33 Tagen bei Überwachung durch die Kontrolleinheit 100 gedreht. Gleichzeitig wird der Schreiber 1-3 ausgefahren und beginnt mit der Aufzeichnung des Rhythmus des Intellekts I.
  • Der Steuerschritt .19 wird nach dem Verbindungspunkt 3 in Fig. 3 durch die folgenden Schritte fortgesetzt In Schritt 20 wird bestimmt, ob der Schrittmotor 3-1 die vorw gegebene Anzahl von Umdrehungen ausgeführt hat oder nicht Falls die Anzahl der ausgeführten Umdrehungen geringer ist, als die Anzahl der vorgegebenen Umdrehungen, wird der Schritt von der Verbindungsstelle 3 nochmals ausgeführt. Wenn die Anzahl der Umdrehungen des Schrittmotors 3-1 die vorgegebene Anzahl der Umdrehungen erreicht hat, geht Schritt 20 auf Schritt 21 über, und die Drehung des Schrittmotors 3-1 wird angehalten Der Schreiber 1-1 wird zurückgezogen, damit er sich von dem Aufzeichnungspapier 10 abhebt. Dann geht Schritt 21 in Schritt 22 über In Schritt 22 wird geprüft, ob die Anzahl der Umdrehungen des Schrittmotors 3-2 die vorgegebene Anzahl der Umdrehungen erreicht hat oder nicht Falls die Anzahl der ausgeführten Umdrehungen geringer ist als die Anzahl der vorgegebenen Umdrehungen, wird der Schritt von der Verbindungsstelle 4 nochmals ausgeführt Wenn die Anzahl der Umdrehungen des Schrittmotors 3-2 der vorgegebenen Anzahl entspricht, schaltet Schritt 22 auf Schritt 23, und die Drehung des Schrittmotors 3-2 wird angehalten, und außerdem wird der Schreiber 1-2 gelöst, so daß er sich von dem Aufzeichnungspapier 10 abhebt. Danach folgt auf Schritt 23 Schritt 24.
  • Bei Schritt 24 wird geprüft, ob die Anzahl der Umdrehungen des Schrittmotors 3-3 mit der vorgegebenen Anzahl von Umdrehungen übereinstimmt oder nicht. Falls die Anzahl der ausgeführten Umdrehungen geringer ist als die Anzahl der vorgegebenen Umdrehungen, kehrt Schritt 24 zur Verbindungsstelle 5 zurück und Schritt 24 wird nochmals ausgeführt. Wenn die Anzahl der Umdrehungen des Schrittmotors 3-3 die vorgegebene Anzahl der Umdrehungen erreicht hat, geht Schritt 24 in Schritt 25 über, und die Drehung des Schrittmotors 3-3 wird angehalten und außerdem der Schreiber 1-3 gelöst, so daß er sich von dem Aufzeichnungspapier 10 abhebt.
  • Die in Fig. 6-4 aufgezeichneten Schritte folgen auf die Verbindungsstelle 6. Bei Schritt 26 wird die Zahl N , welche von der Kontrolleinheit 100 gelesen wurde, um die Zahl 1 vermindert und das Ergebnis durch einen neuen Wert N ersetzt.
  • Auf Schritt 26 folgt Schritt 27, wo geprüft wird, ob N mit O übereinstimmt oder nicht. Wenn N nicht gleich 0 ist, kehrt der Schaltschritt zur Verbindungsstelle 2 in Fig. 6-2 zurück, und die auf den Schritt 13 folgenden Schritte werden ausgeführt. Wenn der Wert N in Schritt 24 0 beträgt, geht Schritt 24 zu Schritt 25 über, und die Drehung der Antriebswalzen 12-1 und 12-2 wird unterbrochen. Anschließend geht Schritt 25 in Schritt 26 über, und der gesamte Vorgang ist beendet.
  • Im folgenden wird die in der Kontrolleinheit 100 enthaltene festverdrah < oegikschaltung erläutert.
  • stete Dief.estverdra#Logikschaltung ist in den Fig. 7-1 bis 7-6 dargestellt und wird in der Reihenfolge ihrer Funktion im folgenden erklärt.
  • durch.) (a) Zuerst wird der Geburtstag der Versuchsperson durch die Digitaltaste 101 eingegeben (diese Digitaltaste 101 schließt die Digitaltasten 14,15-1, 15-2, 16-1, 16-2, 17-1 und 17-2 in Fig. 2 ein).
  • (b) Dann wird das Untersuchungsdatum durch dieDigitaltaste 106 eingegeben (diese Digitaltaste 106 schließt die Digitaltasten 24,25-1,25-2, 26-1 und 26-2 in Fig. 2 ein).
  • (c) Dann wird die Anzahl der Monate, für die der Biorhythmus aufgezeichnet werden soll,dUr ie Digitaltaste 111 eingegeben (diese Digitaltaste 111 schließt die Digitaltasten 27-1 und 27-2 in Fig. 2 ein).
  • (d) Die Starttaste 108 (diese Taste 108 entspricht der Starttaste 19 in Fig. 2) wird betätigt9 wenn alle oben erwähnten Schritte ausgeführt sind Auf diese Weise wird der Start/Stop-Schaltkreis 107 in Betrieb gesetzt.
  • (e) die Zahl im Zähler 1099 welche die Anzahl der aufgezeichneten Monate angibt9 hat beim ersten Schritt den Wert O, wodurch der umgekehrte Ausgangswert einer Vergleichsschaltung 110 ein wahres Signal für den Start/Stop-Schaltkreis 107 darstellt.
  • Wenn zu diesem Zeitpunkt das Ausgangssignalaus dem Komparator 104 ein Falschsignal ist9 tritt ein AND-Schaltkreis 1 der Logikschaltung 114 und ein AND-Schaltkreis 115 in Funktion Der Ausgang eines Taktgenerators 112 wird durch einen einen Frequenzteiler 113 geteilt und dann an den oben erwähnten AND-Schaltkreis 1 der Logikschaltung 114 und den AND-Schaltkreis 115 weitergeleitet.
  • Dann wird der Ausgang des Logikschaltkreises 114 durch den Zähler 102 gezählt zur Eingabe des Jahres und des Monats9 und der Ausgang des AND-Schaltkreises 115 wird aufgenommen durch den Zähler 120 (ein 4 Zähler), den Zähler 122 (ein 28 Zähler), den I-Z~ahler 124 (ein 1 -Zähler). In dieser Rechnung wird 33 ein Impuls wie ein Tag behandelt.
  • die Um unterschiedliche Anzahl von Tagen in den verschiedenen Monaten und Schaltjahre£fekte auszugleichen, wird die Zählschaltung 102 automatisch auf die Werte 28,29,30 und 31 Tage durch Vergleich mit einem Memory-Schaltkreis 103 eingestellt, in welchem Informationen über Schaltjahre, 31-tägige Monate und Monate mit 30 Tagen oder weniger gespeichert sind.
  • Ein Ausgang der Digitaltaste 106, der auf den Tag der Untersuchung eingestellt wird, wird von dem Zählschaltkreis 105 geschaltet. Ein Ausgang des Zählschaltkreises 105 und der Ausgang des Zählers 102 werden durch die Vergleichsschaltung 104 verglichen. Wenn Übereinstimmung der beiden Ausgangssignale von Zähler 102 und Zählschaltkreis 105 besteht, gibt die Vergleichsschaltung 104 das Signal: "wahr". Der Ausgang der Vergleichsschaltung 104 setzt den AND-Schaltkreis des Logikschaltkreises 114 und den AND-Schaltkreis 115 außer Funktion.
  • so daß keine Falsch-Signale gegeben werden können. Der Zähler 102 beendet dann den Zählvorgang.
  • Der P-Zähler 120 teilt das Ausgangssignal des AND-Schaltkreises 115 durch 23 und beendet die Division, wenn der Quotient P erreicht wurde. Der S-Zähler 122 teilt das Ausgangssignal des AND-Schaltkreises 115 durch 28 und beendet die Division, wenn der Quotient S erreicht wurde,und der I-Zähler 124 teilt das Ausgangssignal des AND-Schaltkreises 115 durch 33 und beendet die Division, wenn der Quotient I erreicht wurde.
  • (f) Das Ausgangssignal des Start/Stop-Schaltkreises 107 wird an AND-Schaltkreise geliefert und in den Logikschaltkreisen 138,140 und 142 gemeinsam bestimmt. Das Ausgangssignal des Taktgenerators 112 wird durch die Divisionsschaltungen 137,139 und 141 mit vorbestimmten Divisionsraten geteilt (die Divisionsraten werden später beschrieben), und an die Schaltkreise 138, 140 und 142 weitergegeben. Die Logikschaltkreise 138,140 und 142 senden in Verbindung mit den Divisorschaltungen 137,139 und 141 entsprechende Signale aus. Das Ausgangssignal des Logikschaltkreises 138 wird an einen treiber 146 für den Motor gesendet, wobei das Ausgangssignal verstärkt wird und an den Schrittmotor 3-1 über den Terminal 157 und die Signalleitui###1-1 weitergegeben wird. Ebenso wird das Ausgangssignal des Logikschaltkreises 140 an denWreter 148 für den Motor gesendet, wobei das Ausgangssignal verstärkt und an den Schrittmotor 3-2 über den Terminal 159 und die Signalleitug51-2 weitergeben wird. Gleichzeitig wird das Ausgangssignal des Logikschaltkreises 142 an den treibe450 des Motors gesendet, wobei das Ausgangssignal verstärkt und an den Schrittmotor 3-3 über den Terminal 161 und die Signalleitung 51-3 weitergegeben wird.
  • (g) Anschließend beginnen sich die Scheiben 5-1, 5-2 und 5-3 zu drehen. Wie in Fig. 3 dargestellt, dreht sich die Scheibe 5-1, wenn sich der Schlitz40-l unter der Photozelle 41-1 befindet, und ein Ausgangssignal wird von der Photozelle 41-1 erhalten. Auf die gleiche Weise arbeiten die an den Scheiben 5-2 und 5-3 angebrachten Schlitzeund Photozellen. Die Ausgangssignale der Photozellen werden auf diese Weise erzeugt, und das Ausgangssignal, das von der Scheibe 5-1 ausgeht, wird an ein Eingangsterminal 158 gesendet, ebenso wird das Ausgangssignal der Scheibe 5-2 an den Eingangsterminal 160 und das Ausgangssignal der Scheibe 5-3 an dem Eingangsterminal 162 übertragen. Diese Ausgangssignale werden durch die Umkehrverstärker 147,149 und 151 umgekehrt und dann dem AND Schaltkreis 1 der Logikschaltkreise 138,140 und 142 weitergeht geben. Nach dem Abtasten derSChlitzedurch die Photozellen werden die Ausgangssignale der Logikschaltkreise 138, 140 und 142 unterdrückt. Aufgrund der Tatsache, daß keine Ausgangssignale von ntreibernder Motore vorliegen, beendet jeder Schrittmotor seine Drehung.
  • Da die Kurbelzapfen 8-1, 8-2 und 8-3 bereits vorher zur Zeit der Abtastung der Schlitze4O-l, 4002 und 40-3 auf die +0-Position durch die Photozellen gesteuert wurden, bleibt jeder Schrittmotor in der Stellung stehen, in der sich jeder Kurbelzapfen in der +O-Position befindet. Wenn dieser Vorgang ausgeführt wird, befinden sich die Schreiber in ihrer O-Position.
  • (h) Nachdem jeder Schreiber in die +O-Position durch die Ubereinstimmung der beiden Eingangswerte der Vergleichsschaltung 104 gebracht wurde, werden die AND-Schaltkreise 2 der Logikschaltkreise 138,140 und 142 in Funktion gesetzt (die Ausgangssignale der Vergleichsschaltungen 130,132 und 134 werden als Falsch-Signale angesehen). Jedes Ausgangssignal der Frequenzteiler 137,139 und 141 wird an die Treiber146,148 und 150 für die Motore weitergeleitet über die Logikschaltkreise 138,140 und 142, wodurch die Schrittmotore 3-1, 3-2 und 3-3 angetrieben werden.
  • Die Teilverhältnisse der Divisorschaltungen 137, 139 und 141 sind durch die Gleichungen unter der Bedingung gegeben, daß die Frequenz f des Daktgenerators 112 definiert ist durch f = 23 x 28 x 33 x N (wobei N eine positive ganze Zahl ist), und die Anzahl der Pole der Schrittmotore 3-1, 3-2 und 3-3 durch N gegeben ist.
  • Während der Zeit, während der der AND-Schaltkreis 2 der Logikschaltkreise 138, 140 und 142 in Funktion ist, sind gleichzeitig die AND-Schaltkreise 131, 133 und 135 in Funktion.
  • Die Frequenzteilerverhältnisse der Frequenzteilerschaltungen 137, 139 und 141 sind so definiert, daß die Ausgangssignale der Frequenzteilerschaltungen 137,139 und 141 mit einer Anzahl N von Impulsen versorgt werden, und diese Impulse N sodann an die Schrittmotore 3-1, 3-2 und 3-3 gesendet werden, während das Aufzeichnungspapier 10 für einen Abstand von 23,28 und 33 Tagen vorgeschoben wird. Diese Ausgangssignale der Frequenzteilerschaltungen 137,139 und 141 werden von Zählerschaltungen 121, 123 und 125 gezählt und mit den Quotienten der P-Zählschaltung 120, S-Schaltung 122 und I-Schaltung 124 verglichen durch Vergleichsschaltungen 130, 132 und 134. Wenn bei diesem Vergleich Übereinstimmung festgestellt wird, senden die Vergleichs schaltungen 130,132 und 134 das Signal "wahr" an die Logikschaltkreise 138, 140 und 142 und an die AND-Schaltkreise 131, 133 und 135, damit die Logikschaltkreise 138, , 140 und 142 und die AND-Schaltkreise 131, 133 und 135 außer Funktion gesetzt werden. Die Schrittmotoren 3-1,3-2 und 3-3 drehen sich entsprechend auf die Winkel wo sie stehenbleiben. Auf diese Weise werden die Schreiber 1-1, 1-2 und 1-3 auf die Anfangsposition gesetzt, um das Biorhythmusdiagramm während der Drehung der Scheiben 5-1, 5-2 und 5-3 aufzuzeichnen.
  • (i) Auf diese Weise werden, wenn die Arbeit der Schreiber beendet ist, die Ausgangs signale "wahr" von den Komparator schaltungen 130, 132 und 134 erhalten9 so daß der AND-Schaltkreis 136 in Funktion gesetzt wird Anschließend wird der AND-Schaltkreis 126 (der andere Eingang der AND-Schaltung steht auf 2wahr'8)- in Funktion gesetzt und liefert Taktimpulse an einen Motor treiber 453 synchron mit Taktimpulsen, die von einem Taktgenerator 116, der für den Vorschub des Papiers verwende, wird, geliefert werden Das Eingangssignal für den Motor treiber 153 wird von dem Motor geliefert (nicht in der Zeichnung dargestellt) für den Vorschub des Aufzeichnungspapier 10 durch ein Terminal 164, damit die Andruckwalzen 12-1 l 12-2 für den Vorschub des Aufzeichnungspapiers 10 in Drehung versetzt werden (#) Das Ausgangssignal des Zeitgenerators 116 wird ebenso an die Zählschaltungen 1179 11 89 119, 127, 128 und 129 geliefert, und wenn der AND-Schaltkreis 126 in Funktion gesetzt wird, beginnt der Zähler zuerst die Taktimpulse des Taktgenerators 116 zu zählen. Die Zählerschaltung 117 zählt bis zu einer vorgegebene nen Anzahl von Impulsen, die das Maß des Vorschubs für das Aufzeichnungspapier 10 vorgibt, so daß die Aufzeichnungsposition für den ersten Tag eines Monats erreicht wird und gerade in die Stellung des Schreibers 1-1 kommt. Die Zählschaltung 117 sendet das Signal wahr, wenn der Zähler die vorgegebene Anzahl von Impulsen erreicht hat. Ein Tauchkolbenantrieb 143 erhält das Signal wahr und setzt den Schreiber 1-1 über den Terminal 154 in Gang, so daß die Schreibermine 60 das Aufzeichnungspapier 10 berührt. Der Schreiber ist bereit zum Aufzeichnen des Diagramms.
  • (k) Der Tauchkolbenantrieb 143 wird in Betrieb genommen, und gleichzeitig wird der AND-Schaltkreis 3 der Logikschaltung 138 über den Motorantrieb 146 in Gang gesetzt und liefert ein Signal an den Schrittmotor 3-1 über den Terminal 157. Auf diese Weise setzt die Drehung des Schrittmotors 3-1 ein,und die Aufzeichnung beginnt.
  • (1) Die Zählschaltung 118 zählt die Impulse des Taktgenerators 116, nachdem dieser das Ausgangssignal#der Zählschaltung 117 erhalten hat und zählt bis zu einer vorgegebenen Anzahl von Impulsen, die ein Maß für den Vorschub des Aufzeichnungspapiers 10 ist, damit die Aufzeichnungsposition für den ersten Tag des Monats, der auf dem Aufzeichnungspapier 10 aufgez#ichnetwrden soll, unter dem Schreiber 1-2 erreicht wird. Die Zählschaltung 118 sendet das Signal "wahr", wenn die Zählschaltung die vorgegebene Anzahl von Impulsen gezählt hat. Ein Tauchkolbentreiber 144 wird mit dem Ausgangssignal versorgt, verstärkt dieses und setzt den Schreiber 1-2 über den Terminal 159 in Gang, so daß der Schreiber das Aufzeichnungspapier 10 berührt. Der Tauchkolbentreiber 144 ist eingeschaltet und gleichzeitig wird der AND-Schaltkreis 3 der Logikschaltung 140 in Funktion gesetzt. Das Ausgangssignal des Logikschaltkreises 140 wird durch den Motortreiber 148 verstärkt und dann an den Schrittmotor 3-2 über den Terminal 159 und die Leitung 51-2 gesendet, so daß der Schrittmotor 3-2 sich zu drehen beginnt, und der Rhythmus des Gefühls S auf das Aufzeichnungspapier 10 gezeichnet wird.
  • (m) Auf die gleiche Weise zählt die Zählschaltung 119 die Taktimpulse des Taktgenerators 116, nachdem sie das Ausgangssignal der Zählschaltung 118 erhalten hat. Die Zählschaltung 119 zählt bis zu einer vorgegebenen Anzahl von Impulsen, die ein Maß für den Vorschub des Aufzeichnungspapiers ist, so daß die Aufzeichnungsposition für den ersten Tag eines Monats, der auf das Aufzeichnungspapier 10 aufgezeichnet werden soll, unter dem Schreiber 1-3 erreicht wird. Das Ausgangssignal der Zählschaltung 119 wird in dem Tauchkolbentreiber 145 verstärkt und setzt den Schreiber 1-3 in Gang, so daß dieser das Aufzeichnungspapier 10 berührt. Gleichzeitig wird der AND-Schaltkreis 3 der Logikschaltung 142 in Gang gesetztsund das Ausgangssignal des Logikschaltkreises 142 wird an den Motortreiber 150 gesendet und in diesem verstärkt. Das Ausgangssignal des Motortreibers 150 wird an den Schrittmotor 3-3 geliefert, so daß dieser sich dreht.
  • (n) Ein AND-Schaltkreis 2 der Logikschaltung 114 wird in Gang gesetzt, wenn das Ausgangssignal der Zählschaltung 117 empfangen wird und die beiden Eingänge der Vergleichsschaltung 104 nicht übereinstimmen9 damit diese ein Ausgangssignal lie fern, das in Übereinstimmung mit dem Ausgangssignal des Frequenzteilers 113 der Zählschaltung 102 steht. Die Zählschaltung 102 zählt die Impulse, die von der Logikschaltung 114 ausgehen.
  • Gleichzeitig wird 1 (ein ) Impuls (entsprechend einem Monat) in dem Zählerschalterkreis 105 gezählt und in der Zählschaltung 109 für das Zählen der aufgezeichneten Monate. Zu dem Zeitpunkt, zu dem ein Monat vollständig ausgezählt ist, durch die Übereinstimmung der beiden Eingangssignale der Komparator~ schaltung 104, sendet die Komparatorschaltung 104 das Signal "wahr", um den AND-Schaltkreis 2 der Logikschaltung 114 außer Funktion zu setzen und deren Ausgangssignale zu beenden.
  • (o) Aufgrund des Signals wahr, das von der Komparatorschaltung 104 ausging, beginnt die Zählschaltung 127 die Impulse zu zählen. Die Zählschaltung 127 zählt bis zu einer vorgegebenen Anzahl von Impulsen, die ein Maß ist für den Vorschub des Aufzeichnungspapiers 10, so daß dieses jene Aufzeichnungsposition unter dem Schreiber 1-1 erreicht, die dem letzten Tag eines Monats auf dem Aufzeichnungspapier 10 entspricht. Die Zählschaltung 127 sendet das Signal wahr aus, wenn die Zählschaltung eine vorgegebene Anzahl von Impulsen gezählt hat. Dann wird der Tauchkolbentreiber 143 durch ein negatives Eingangssignal von der Zählschaltung 127 außer Funktion gesetzt, und der Strom, der durch die Spule 61 fließt, wird unterbrochen. Der Schreiber 60 wird von dem Aufzeichnungspapier 10 abgehoben, und gleichzeitig wird der AND-Schaltkreis 3 der Logikschaltung 138 außer Funktion gesetzt und sendet kein Ausgangssignal mehr. Das Ausgangssignal des Treibers 146 für den Motor wird unterbrochen, und der Schrittmotor 3-1 bleibt stehen.
  • (p) Die Zählschaltungen 128 und 129 zählen in der Folge bis zu einer vorgegebenen Anzahl von Impulsen, welche die Drehung der Schrittmotoren steuern, damit das Aufzeichnungspapier in eine Stellung zwischen die Schreiber 1-1, 1-2 und 1-3 gebracht wird. Wenn die Zählschaltungen 128 und 129 bis zu einer vorgegebenen Anzahl von Impulsen gezählt haben, wird das Signal ~wahr" an die Tauchkolbentreiber 144 und 145 gesendet. Auf diese Weise wird der Strom für die Spulen der Schreiber 1-2 und 1-3 unterbrochen, wodurch die Schreiber abgehoben werden.
  • Gleichzeitig werden die Ausgangssignale der Zählschaltungen 128 und 129 an die AND-Schaltkreise 3 der Logikschaltungen 140 und 142 gesendet, wodurch diese außer Funktion gesetzt werden. Auf diese Weise wird die Drehbewegung der Schrittmotoren 3-2 und 3-3 beendet.
  • (q) Der Vorschub des Aufzeichnungspapiers 10 bleibt weiterhin in Gang, und wenn die Aussparung 13 die Position der Photozelle 20 erreicht, wird das Ausgangssignal der Photozelle 20 an den Terminal 163 gesendet. Das Eingangssignal des Terminals 163 wird als Starteingangssignal einer Startstopschaltung 107 übermittelt. Zu diesem Zeitpunkt wird, wenn kein Eingangssignal von der Komparatorschaltung 110 vorliegt, der Start/Stopschalter 107 rückgesetzt. Das Ausgangssignal des Umkehrverstärkers 152 setzt die Zählschaltungen 117, 118,119,127,128 und 129 wieder in Gang, und als nächster Schritt wird das Diagramm des folgenden Monats aufgezeichnet. Mit anderen Worten, der Steuer schritt kehrt zu Schritt (i) zurück, der oben erwähnt wurde, und wird dann ausgeführt.
  • Der Start/Stop-Schalter 107 wird wieder in Gang gesetzt, wenn dessen "Reset"-Eingangssignal von dem Komparator einen Ausgangsimpuls 110 erhält. Anschließend wird das AND-Verknüpfungsglied 126 außer Funktion gesetzt,und dabei wird der Ausgang unterbro chen, der für die Zufuhr des Aufzeichnungspapiers mittels des Motors 153 vorgesehen ist Es wird also kein Aufzeichnungspapier 10 mehr gefördert.
  • Die Biorhythmuskarte des zu Untersuchenden für den Monat Juni wird beispielsweise auf die Zeichenfläche des Aufzeichnungspapiers 10 aufgezeichnet, wie dies aus Fig. 8 ersichtlich ist.
  • Infolgedessen muß der zu Untersuchende den Monat angeben, der jetzt auf die Karte dadurch aufgezeichnet wird, daß der ent-i d sprechende Monat aus einer Gruppe von Monaten angezeichnet d.h. aus den Monaten von Januar bis Dezember, die vertikal untereinander auf der linken Seite des Aufzeichnungspapiers 10 aufgedruckt sind.
  • Im folgenden wird der Vorgang der Markierung erläutert Die Ausführungsform der Fig 9 ist eine teilweise Modifikation der Ausführungsform der Fig 7. Bei der Änderung zeigt die Marke ~xx" einen Ausschnitt an und mit schräg schraffierten Flächen sind die AND- oder OR-Verknüpfungsglieder bezeichnet, die hinzugefügt wurden, damit diese geänderte Ausführungsform entsteht.
  • Wie in Fig. 9A erläutert, dient der Ausgang des Taktgenerators 116 zur Förderung des Aufzeichnungspapiers 10, und ein Ausgang CF2 des JK-master-slave-Flip-Flops 202 werden durch ein AND-Verknüpfungsglied 300 verknüpft,und dann wird der Ausgang des AND-Verknüpfungsgliedes 300 der nächsten Stufe zugeführt. Der Ausgang des invertierenden Verstärkers 147 und das Signal CF2 werden durch ein AND-Verknüpfungsglied 301 verknüpft und dann an die nächste Stufe weitergegeben. Der Ausgang des Taktimpulsgenerators 112 und das Signal CF2 werden durch ein AND-Verknüpfungsglied 302 verknüpft und an die nächste Stufe weitergegeben.
  • Wie aus Fig. 9B ersichtlich ist, wird der Ausgang des invertierenden Verstärkers 152 an eine Klemme a weitergegeben. Der Ausgang der Klemme e wird an eine vom invertierenden Verstärker 152 kommende Leitung gegeben.
  • Wie in Fig. 9C gezeigt ist, wird der Verstärkerteil des Kolbentreibers 143 mit dem Ausgang CF5 eines Master-slave-Flip-Flops 212 über ein OR-Verknüpfungsglied 304 versorgt.
  • In Fig. 9D ist gezeigt, daß der Ausgang von der Klemme b mit dem Ausgang des AND-Verknüpfungsglieds 138 mittels des AND-Verknüpfungsgliedes 305 verknüpft wird, und der logisch durch AND verknüpfte Ausgang davon wird an den Motortreiber 146 geliefert.
  • Die Klemmen a bis e, die oben erläutert wurden, werden mit den gleichen Klemmen a bis e gemäß Fig. 10 verbunden.
  • Die bei der Erläuterung der Fig. 12 erwähnten Arbeitsvorgän#ge und die Zeitabfolge gemäß dem Blockdiagramm der Fig. 10 sind in Fig. 11 gezeigt. Die Bezugszeichen a bis e, die oben erwähnt wurden, sind in die Fig. 10 und 11 eingesetzt, so daß die Figuren leichter verständlich werden.
  • Bevor dieses Blockschema erläutert wird, soll der Grundgedanke dieser AusfUhrungsform besprochen werden.
  • Die Markierung zur Kennzeichnung des Monats, die jetzt einige zeichnet wies, wird mit dem Kugelschreiber 60 aufgezeichnet, der zur Aufzeichnung der Karte für den physischen Rhythmus verwendet wird. Als Arbeitsverfahren wird ein Zähler #o(£VLo 23 vorgesehen, der dem physischen Rhythmus mit einer Periode von 23 Tagen entspricht, und der Papiervorschub wird unterbrochen, wenn die Öffnung 13, die in das Aufzeichnungspapier 10 eingelocht ist, festgestellt wird. Gleichzeitig werden alle anderen logischen Vorgänge angehalten. Der Kugelschreiber 60 (Scheibe 5-1) wird in die Ausgangsstellung gebracht, um die Karte für beispielsweise den Monat Juni zu zeichnen Die Stellung der Scheibe 5-1 ist unter diesen Umständen definiert als eine Anzahl von Pulsen ml, berechnet in Ausdrücken der Pulse, ausgehend von der Position +0 Anschließend beginnt sich die Scheibe 5-1 zu drehen, und der Zähler 208 beginnt von der Ausgangsstellung von nl in Überein stimmung mit der Drehung der Scheibe 5-1 zu zählen Der Zählvorgang des Zählers 208 wird dann unterbrochen, wenn der Schlitz 40-1 auf der Scheibe 5-1 durch die photoleitende Zelle 451°1 festgestellt wird. Dieser Zeitablauf bedeutet mit anderen Worten, daß die Spitze des Kugelschreibers 60 die Position +0 erreicht hat. Es ist offensichtlich verständlich, daß ein Komplement des Wertes nl gegen den moduLo 23 in Ausdrücken von Pulsen von der Ausgangsstellung aus berechnet wird.
  • Anschließend wird die Scheibe 5-1 solange gedreht, bis der Kugelschreiber 60 den jetzt aufzuzeichnenden Monat erreicht hat Hier ist ein Zähler 209 mitmodulo 23 und Komparator 210 vorgesehen. Eine Anzahl von Pulsen, die den Abstand für die Scheibe 5-1 bestimmen, um sie so zu drehen, daß der Monat Juni erreicht wird, wird im Komparator 210 eingestellt. Der Zähler zählt in Übereinstimmung mit der Rotation der Scheibe 5-1, die in ihrer Drehung unterbrochen wird, wenn der Kugelschreiber 60 den Monat Juni erreicht. Mit anderen Worten wird angehalten, wenn der Wert n2 von dem Digitalschalter 105 und der Ausgang des Zählers 209 erreicht ist. Anschließend berührt der Kugelschreiber 60 das Aufzeichnungspapier 10. Hier ist ein Zähler 213 vorgesehen, der bis zu n3 zählt, wobei die Scheibe 5-1 so gedreht wird, daß der Kugelschreiber eine Markierung vorgeschriebener Länge für den Monat Juni aufzeichnet. Wenn der Zähler 213 bis zu n3 zählt, dann wird der Kugelschreiber 60 vom Aufzeichnungspapier 10 abgezogen.
  • Anschließend wird die Scheibe 5-1 nacheinander gedreht und kehrt für diesen Arbeitsvorgang in ihre Ausgangsstellung zurück, wenn der Schlitz 40-1 durch die photoleitende Zelle bestimmt wird.
  • Die zurückgedrehte Stellung der Scheibe 5-1 ist die gleiche Stellung, die sie hatte, wenn der Zähler 208 das oben erwähnte Komplement gezählt hat. Von dieser Stellung beginnt der Zähler zu zählen, und zwar in Übereinstimmung mit der Rotation der Scheibe 5-1, und wenn der Zähler die Ziffer O zählt, dann kehren die Scheibe 5-1 und der Kugelschreiber 60 in ihre Ausgangsstellung zurück, um den physischen Rhythmus für den Monat Juni zu zählen, was darauf beruht, daß der Zähler 208 mit nnodulo 23 programmiert ist. Anschließend wird ein einzelner Impuls 206 so getriggert, daß ein Detektorsignal für eine PseudolochL ausgegeben wird, wodurch der inhibierte Kreis in der ersten Stufe zur Aufzeichnung der Biorhythmuskarte zurückgeführt wird.
  • Diese Arbeitsgänge sind anhand der Fig. 12 erläutert.
  • Im folgenden wird eine weitere Beschreibung gegeben, wobei auf die Fig. 10 und den oben beschriebenen Arbeitsablauf Bezug genommen wird.
  • (1) Wenn das Loch 13 durch die photoleitende Zelle 20 festgestellt wird, dann wird das D-Flip-Flop 201 durch die hintere Flanke eines Signals rückgesetzt, das von dem invertierenden Verstärker 152 durch die Klemme a zugeführt wird.
  • (2) Das D-Flip-Flop 201 wird durch einen Taktimpuls rückgesetzt, der zuerst geliefert wird9 nachdem das Flip-Flop 201 und ein JK-Flip-Flop 202 durch den gleichen Taktpuls gesetzt wurden.
  • (3) Wenn das JK-master-slave-Flip-Flop 202 gesetzt ist, dann wird der Zähler 208 (SCR1) mit niodulo 23 mit Pulsen versorgt unter den Bedingungen von CF3 7F4 s CF5 CF6, und zwar durch ein AND-Verknüpfungsglied 215, mit einer Periode von Taktimpulsen, und der Zähler wird zum Zählen aktiviert.
  • (4) Wenn der Pulsmotor 3-1 anläuft wird die Ankunft des Zapfens 8-1 an der Stelle +0 durch die photoleitende Zelle 41-1 angezeigt, und der Ausgang der photoleitenden Zelle 41-1 wird dem invertierenden Verstärker 147 zugeführt, damit das D-Flip-Flop 203 durch die hintere Flanke eines Signals gesetzt wird9 das durch den invertierenden Verstärker 147 ausgeführt wird9 so daß man einen Ausgang von dessen Q-Aùsgang erhält #1o Ein AND-Verknüpfungsglied wird durch die Ausgänge von dem D-Flip-Flop 203 und dem JK-maste-slave-Flip-Flop 211 versorgt9 wodurch ein JK-master-slave-Flip-Flop 204 (CF4) gesetzt wird Der Ausgang des JK-master-slave-Flip-Flops 204 wird logisch durch AND verknüpft mittels des AND-Verknüpfungsgliedes 2219 das Taktsignale abgibt, und dann wird der durch AND verknüpfte Ausgang des JK-maste-slave-Flip-Flops 204 dem Zähler 209 (SCR2) zugeführt.
  • (5) Anschließend beginnt der Zähler9 die Ausgänge des JK-master-slave-Flip-Flops 204 zu zählen (6) Der Zähler zählt weiter9 bis n2 erreicht ist Der Komparator 210 wird auf den Wert n2 durch den Digitalschalter 105 gesetzt. Wenn der gezählte Wert des Zählers 209 den Wert n2 erreicht, dann erhält man einen Ausgang vom Komparator 210.
  • (7) Durch den Ausgang des Komparators 210 wird ein JK-masterslave-Flip-Flop 212 gesetzt. In diesem Augenblick wird der Ausgang des JK-master-slave-Flip-Flops 212 durch den Kolbentreiber 143 verstärkt, wodurch die Spule 61 eingeschaltet und der Kugelschreiber 60 herausgestoßen wird, so daß der gewünschte Monat markiert wird.
  • 212 (8) Wenn das JK-master-slave-Flip-Flo wird ein vorbestimmter Wert n3 in einen Zähler 213 (SCR3) gespeichert, so daß Zeit ist, damit die Spule 61 zur Markierung der vorbestimmten Länge eingeschaltet wird.
  • Der Ausgang des JK-master-slave-Flip-Flops 212 ist logisch mit dem Taktimpuls durch ein AND-Verknüpfungsglied 221 durch AND verknüpft, und dann wird der Ausgang auf den Zähler 213 (SCR3) gegeben.
  • (9) Der Zähler zählt bis zu einer vorgegebenen Anzahl von Pulsen, das JK-master-slave-FlipFlop 212 wird durch den Ausgang des JK-master-slave-Flip-Flops 213 rückgesetzt, und gleichzeitig wird das JK-master-slave-Flip-Flop 211 (CF6) gesetzt.
  • (10) Der Q-Seitenausgang des JK-master-slave-Flip-Flops 202 wird logisch durch AND mit dem Taktpuls durch ein AND-Verknüpfungsglied 214 verkünpft, und dann wird der Ausgang zur Drehung der Scheibe 5-1 dem Schrittmotor 3-1 zugeführt. Durch diese Drehung gelangt der Schlitz 40-1 unter die photoleitende Zelle 41-1 und wird von dieser festgestellt. Nach der Feststellung wird das JK-master-slave-Flip-Flop 211 durch die rückwärtige Flanke des Ausgangs des invertierenden Verstärkers 147 rückgesetzt. Damit sind die Bedingungen CF3 s CF4 ) CF5 ~ CF6 erfüllt. Der Zähler 208 beginnt die Rückzählung vom vorher eingestellten Wert.
  • (11) Wenn der Zähler bis zu 11011 gezählt hat, dann werden alle in der Fig. 10 gezeigten Zähler rückgesetzt, und der Einzelimpuls 206 (SS6) wird durch die rückwärtige Flanke des Ausgangssignals aus dem JK-master-slave-Flip-Flop 202 getriggert.
  • wird (12) Der Ausgang des Einzelimpulses 206 der Klemme V als Pseudoperforierungs-Detektorsignal zugeführt, damit die bei der Erläuterung der Fig. 7 beschriebene Arbeitsweise eingeleitet wird.
  • (13) Der Ausgang des JK-master-slave-Flip-Flop 202 unterbricht die Ausgänge des Taktgenerators 112, des Papiervorschubtaktgenerators 116 und des invertierenden Verstärkers 147 und steuert auch die Drehung des Schrittmotors 3-1.
  • Aus den obigen Ausführungen ersieht man, daß die Markierung des aufzuzeichnenden Monats durchgeführt und erreicht werden kann, wenn man gemäß Fig. 13 vorgeht.
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Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Aufzeichnungsvorrichtung für den Biorhythmus, die Digital schalter für die Eingabe des Geburtsdatuins einer Versuchsperson umfaßt, ferner für die Eingabe des Untersuchungsdatums und die Anzahl der Monate, während denen aufgezeichnet werden soll, ferner Schrittmotoren zur Aufzeichnung des physischen Rhythmus, des Rhytmus des Gefühl und des Rhythmus des Intellekts, wobei die Schrittmotoren während der Aufzeichnungsperioden laufen ., Scheiben mit exzentrischen Eurbelzapfen an jeder Welle der Schrittmotoren angebracht sind, Umwandlungsvorrichtungen zur Umwandlung von kreisförmigen Bewegungen der Schrittmotoren in hin und hergehende Bewegungen durch D-förmige Kolbenstangen die mit Führungsschlitzen für die Kurbelzapfen ausgestattet sind, mit Fä.hrun0#steilen zur Führung der Kolbenstangen, mit Kolben, die mit auf dem Aufzeichnungspapier beweglichen Schreibern ausgestattet sind, die an den Kolbenstangen befestigt sind, einer Kontrolleinheit zum Speichern der über die Digitaltasten eingegebenen Daten, wobei die Kontrolleinheit Beitzahlen für die Biorhythmen berechnet und eine Vielzahl von Impulsen auslöst, die der Leitzahl entsprechen zum Ansetzen der Schreiber an den Anfangspunkt zur Aufzeichnung eines Biorhythmus-Diagramms, mit einer Vorschubvorrichtung zum Vorschub des Aufzeichnungspapiers in Abständen, die von den Digital schaltern für die Eingabe der Anzahl der aufzuzeichnenden Monate bestimmt wird, mit einer ersten Start-Kontrolleinheit zum Auffinden einer Vergleichsposition, die sich in dem Aufzeichnungspapier befindet, zur Zeit der Aufzeichnung des Diagramms für den ersten Tag in einem Monat, wobei dieser Tag in der Position unterhalb des ersten Schreibers in Vorschubrichtung oberhalb des Aufzeichnungspapiers eingestellt wird, und die Drehung der Schrittmotoren entsprechend der Periode des physischen Rhythmus in Gang gesetzt wird, und der Tauchkolben, den Schreiber mit dem Aufzeichnungspapier zur Aufzeichnung des Diagramms in Berührung bringt, mit einer zweiten Start-Kontrolleinrichtung, welche die Schrittmotoren in Gang setzt, wobei die Rotation einer Periode des aufzuzeichnenden Rhythmus entspricht und einer dieser Tauchkelben in Betrieb genommen wird, damit der zweite Schreiber mit dem Aufzeichnungspapier zum Zeichnen der Karte in dem Zeitpunkt in Berührung gebracht wird, wenn das erste Datum im Monat unter den zweiten Schreiber gelangt, der in einer zweiten Stellung in Vorschubrichtung des Aufzeichnungspapiers angeordnet ist, und mit einer dritten Start-Kontrolleinrichtung zur Einleitung der Rotation des Schrittmotors entsprechend einer Periode des aufzuzeichnenden Rhythmus und zum Inbetriebnehmen dieses Tauchkolbens, damit der dritte Schreiber mit dem Aufzeichnungspapier zum Aufzeichnen dieser Karte in dem Zeitpunkt in Berührung gebracht wird, in dem das erste Datum des Monats unter den dritten Schreiber gelangt, der in einer dritten Stellung in Vorschubrichtung des Aufzeichnungspapiers angebracht ist, wobei eine Unterbrechereinrichtung mit der Start-Kontrolleinrichtung so zusammenwirkt, daß die Drehung des Schrittmotors unterbrochen und die Tauchkolben ausgeschaltet werden, wenn die Zeichnung für einen Monat beendet ist, wodurch der Vorschub dieses Aufzeichnungspapiers bis zu derjenigen Stelle fortgesetzt wird, an der man die Vorschublänge erreicht hat, die durch die Eingangsdaten von den Digitalschaltern vorgegeben sind, und wenn die Referenzstellung festgestellt wird, die auf dem Aufzeichnungspapier für den nächsten Monat aufgezeichnet ist, dann wird der Vorgang wiederholt und die Be-Stimmung dieser Referenzstellung wird solange durchgeführt, bis die Aufzeichnungen der Karte für eine Anzahl von Monaten fertiggestellt ist, die durch diese Digital schalter festgelegt wurden, worauf anschließend der Vorschub des Aufzeichnungspapiers unterbrochen wird.
  2. 2. Aufzeichnungsvorrichtung für den Biorhythmus nach Anspruch 17 dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterbrechereinrichtung zum Unterbrechen eines zum Vorschub des Aufzeichnungspapiers dienenden Taktsignals unterbrochen wird, wobei ein Taktsignal vom Taktsignalgenerator und ein Ausgang von einem invertierenden Verstärker Ausgänge abgibt, wenn die Nullstellung eines Drehwinkels dieser Scheibe festgestellt wird, wobei ein erster Zähler vorgesehen ist, der eine Anzahl von Pulsen zur Drehung des Schrittmotors zählt, so daß der Schreiber die Nullstellung von einer vorher eingestellten Stellung erreicht, um mit dem Aufzeichnen des Diagramms zu beginnen, und wobei der erste Zähler mit dem Zählen aufhört, wenn der Schreiber die zweite Nullstellung erreicht, sowie mit einem zweiten Zähler, der beim Zählen in dem Zeitpunkt eingeschaltet wird, wenn der Schreiber diese Nullstellung erreicht, und Impulse an den Schrittmotor abgibt, so daß der Schreiber eine Markierung eines aufzuzeichnenden Monats erreicht, während der Wert, der in einem Zählschalterkreis durch diesen Digitalsohalter eingestellt ist, mit einem zeitlichen Koinzidenzsignal vergleicht, wenn der gezählte Wert und der im Zählschalterkreis eingestellte Wert erreicht sind, ferner mit einem Tauchkolbenantrieb, der eingeschaltet wird, um den Schreiber mit dem Aufzeichnungspapier in Berührung zu bringen, weiterhin mit einem dritten Zähler, der eine vorbestimmte Anzahl von Pulsen an den Schrittmotor abgibt, damit der Schreiber einen Strich vorbestimmter Länge auf dem Aufzeichnungspapier schreibt, wodurch der Name eines aufzuzeichnenden Monats spezifiziert wird und wenn die vorbestimmte Anzahl von Pulsen gezählt ist, dann wird der Tauchkolbenantrieb abgeschaltet, so daß sich der Schreiber von der Oberfläche des Aufzeichnungspapiers abhebt, wodurch die Drehung des Schrittmotors fortgesetzt wird und in dem Zeitpunkt, wenn der Schreiber wieder seine Nullstellung erreicht, dann beginnt der erste Zähler wieder mit dem Abzählen bis zu derjenigen Zeit, wenn der Wert wiederum Null wird und diese Unterbrechungen werden aufgehoben und ein Einzelimpuls wird so getriggert, daß die Aufzeichnungsvorrichtung für den Biorhythmus wieder bereit zum Aufzeichnen eines Diagramms ist.
  3. 3. Aufzeichnungsvorrichtung für den Biorhythmus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter für den Schreiber mit einem Tauchkolben versehen ist, der so ausgebildet ist, daß er einen in Axialrichtung langgestreckten Hohlzylinder bildet, wobei eine erste Schraubenfeder um diesen Tauchkolben von einem Einzelglied des Schreiberhalters gewickelt ist, damit der Tauchkolben im Gegensinn zur Arbeitsrichtung gedrückt wird, ferner mit einer zweiten Feder, die um den Schreiber so gewickelt ist, daß der Schreiber aus des halter über den Hohlzylinder gedruckt wird, so daß er den Schreiber federnd an das Aufzeichnungspapier andrückt, wobei das Diagramm durch Anlegen eines Stroms an die Magnetspule gezeichnet wird, um die erste Schraubenfeder in zusammengedrücktem Zustand zu halten, so daß ein federnder Kontakt des Schreibers mit dem Aufzeichnungspapier aufrechterhalten wird und der Kontaktdruck durch die zweite Schraubenfeder gesteuert wird.
DE2813351A 1977-09-19 1978-03-28 Aufzeichnungsvorrichtung für den Biorhythmusdiagramme Expired DE2813351C2 (de)

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