DE1203289B - Impulsbetaetigte elektronische Steuereinrichtung fuer den Vorschub zusammenhaengender Formulare fuer Druck-Rechen-Buchungsmaschinen u. dgl. - Google Patents

Impulsbetaetigte elektronische Steuereinrichtung fuer den Vorschub zusammenhaengender Formulare fuer Druck-Rechen-Buchungsmaschinen u. dgl.

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DE1203289B
DE1203289B DEJ18729A DEJ0018729A DE1203289B DE 1203289 B DE1203289 B DE 1203289B DE J18729 A DEJ18729 A DE J18729A DE J0018729 A DEJ0018729 A DE J0018729A DE 1203289 B DE1203289 B DE 1203289B
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Alan Robert Hewitt
Roger Arthur Davis
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International Computers and Tabulators Ltd
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
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    • B41J11/42Controlling printing material conveyance for accurate alignment of the printing material with the printhead; Print registering
    • B41J11/46Controlling printing material conveyance for accurate alignment of the printing material with the printhead; Print registering by marks or formations on the paper being fed

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  • Handling Of Cut Paper (AREA)
  • Handling Of Sheets (AREA)
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B41j
Deutsche Kl.: 15 g-35/10
Nummer: 1 203 289
Aktenzeichen: J18729 VII b/15 g
Anmeldetag: 16. September 1960
Auslegetag: 21. Oktober 1965
Die Erfindung bezieht sich auf eine Impulsbetätigte elektronische Steuereinrichtung für den Vorschub zusammenhängender Formulare für Druck-Rechen-Buchungs-Maschinen u. dgl. nach ' einem den Formularen anpaßbaren Programm.
Es wurde eine Steuereinrichtung für die Zufuhr ununterbrochener Formulare mittels eines Papierzufuhrmechanismus vorgeschlagen, in der ein endloses perforiertes Papierband an einer Abtasteinrichtung im Gleichlauf mit der Zufuhr der Formulare vorbeigeführt wird. Die Abtastung einer Lochung des Papierbandes bewirkt, daß die Formulare angehalten werden, damit das Drucken einer Zeile von Buchstaben stattfinden kann. Eine zusätzliche Steuerung des Zufuhrmechanismus ist durch Impulse aus einem Impulsgenerator vorgesehen, der mit der Zufuhr der Formulare synchronisiert ist. Wenn verschiedene Arten von Formularen verwendet werden müssen, die verschiedene Anordnungen aufweisen, ist es erforderlich, eine Anzahl von verschiedenen ao Zufuhrprogrammen vorzusehen, so daß für jedes Formular ein entsprechendes perforiertes Papierband verwendet werden muß. Diese Bänder sind sehr empfindlich in bezug auf mechanische Einwirkungen, und falls ein häufiger Wechsel erforderlich wird, haben sie eine kurze Lebensdauer, da sie leicht beschädigt oder zerstört werden können.
Bei einer anderen bekannten Steuereinrichtung wird das Zufuhrprogramm teilweise mittels eines elektronischen Zeilenzählers und teilweise mittels Lochung eines Paares von Lochkarten durchgeführt.
Die Information, die gedruckt werden soll, wird in einem Feld der Lochkarten eingespeichert und das Informationsprogramm in einem zweiten Feld registriert. Das Informationsprogramm wird gleichzeitig von dem Lochkartenpaar abgetastet, verglichen, und in Abhängigkeit des Ergebnisses des Vergleichs wird entweder das Formular um eine Zeile weitergerückt, die Zufuhr erfolgt fortlaufend, oder das Formular wird ausgeworfen. Zusätzlich erzeugt ein Impulsgenerator einen Zeilenimpuls jedesmal, wenn das Formular an einer Druckstellung vorbeigeführt wird. Die Zeilenimpulse werden an den elektronischen Zeilenzähler angelegt, der hierbei schrittweise vorwärts geschaltet wird. Aus ausgewählten Stufen des Zählers werden Ausgangssignale erhalten, die den Zufuhrmechanismus anhalten, so daß das Formular auf den ausgewählten Stufen des Zählers stehenbleibt. Diese bekannte Steuereinrichtung erfordert daher zwei Quellen von Programminformationen, d. h., Stöpselverbindungen zum Zähler und den Lochkarten, und eine Änderung des Programms kann Impulsbetätigte elektronische Steuereinrichtung
für den Vorschub zusammenhängender
Formulare für
Druck-Rechen-Buchungsmaschinen u. dgl.
Anmelder:
International Computers and Tabulators
Limited, London
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Cohausz, Dipl.-Ing. W. Florack
und Dipl.-Ing. K.-H. Eissei, Patentanwälte,
Düsseldorf, Schumannstr. 97
Als Erfinder benannt:
Alan Robert Hewitt,
Roger Arthur Davis,
Letchworth, Hertfordshire (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 17. September 1959 (31714)
nur durch Änderung der Stöpselverbindungen und durch Einsetzen eines anderen Satzes von Lochkarten erfolgen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Steuereinrichtung für den Vorschub zusammenhängender Formulare zu schaffen, die die Vorteile elektronischer Programmspeicher aufweist und bei der das gesamte Programm für die Zufuhr in einem einzigen Speicher gespeichert wird. Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, eine Steuereinrichtung zu schaffen, bei der dieses Programm leicht geändert werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine impulsbetätigte elektronische Steuereinrichtung vorgeschlagen, die dadurch ausgezeichnet ist, daß als Zeilenzähler und Programmspeicher ein Schieberegister vorgesehen ist, das eine der Anzahl der einzustellenden Zeilen des Formulars entsprechende Anzahl von wahlweise einstellbaren bistabilen Kippstufen aufweist, von denen alle den entsprechend dem gewünschten Vorschubprogramm zu beschreibenden Zeilen des Formulars zugeordneten Stufen in ihre zweite stabile Stellung umgeschaltet sind, daß die Verschiebung der gespeicherten Werte durch die allen Stufen zugeführten Schaltimpulse des Impuls-
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generators erfolgt und die hierbei an der letzten Stufe des Registers auftretenden Signale den Anhaltemagneten betätigen und daß ferner für das Wiedereinleiten der Anhaltsignale in das Register eine von dessen Ausgang zu dessen Eingang führende Rückleitungsschleife oder eine in Abhängigkeit von einer auf dem Formular befindlichen Markierung wirksam werdende Vorrichtung für das erneute Einspeichern des gewünschten Programms vorgesehen ist.
Die Zeichnungen zeigen Vorrichtungen gemäß der Erfindung, und zwar ist
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Steuereinrichtung zur Zuführung der Formulare,
Fig. 2 ein schematisches Schaltungsschema eines Schaltregisters, wie es zu einer Vorrichtung gemäß Fig. 1 gehört,
F i g. 3 eine schematische Darstellung eines Teiles einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung,
F i g. 4 eine weitere Ausführungsform der Steuereinrichtung.
Fig. 1 zeigt einen Teil einer Druckvorrichtung mit einer Vorrichtung zur Zuführung und für das Instellungbringen der Formulare gemäß der Erfindung, wobei die Vorrichtung die Zuführung und das Inlagebringen eines Formulars so steuert, daß ein Drucken in einer vorbestimmten Anzahl von Linien möglich ist.
Das Druckformular 1 wird mittels einer Druckrolle 2 mehreren Köpfen mit Lettern 5 zugeführt, von denen der Übersichtlichkeit wegen nur zwei gezeigt sind. Die Druckköpfe drucken ausgewählte Lettern entlang einer Linie 6 auf dem Druckformular 1. Die Auswahl der zu druckenden Lettern kann in irgendeiner üblichen Art mit einem entsprechenden Druckkopf erfolgen.
Die Druckrolle 2 wird von einer Welle 3 angetrieben, die ihrerseits von einem Steuermechanismus 4 in Drehung versetzt wird. Ein solcher bekannter Steuermechanismus hat einen ständig sich drehenden Elektromotor, der mittels einer Kupplung mit der Welle 3 verbunden ist. Die Kupplung hat eine mit Nuten versehene Scheibe und eine Klaue, die mit den Nuten in Eingriff gebracht werden kann, um die Welle 3, und damit die Druckrolle 2, in aufeinanderfolgende Drucklagen zu bringen. Zieht man die Klaue zurück, so kann die Welle 3 von dem Motor angetrieben werden. Das Zurückziehen der Klaue erfolgt mittels solenoidgesteuerter Gestänge, und mittels einer den Druck steuernden Vorrichtung 68 wird bei Beendigung eines Druckvorgangs ein Impuls erzeugt, der das die Klaue zurückziehende Solenoid erregt. Will man also das Druckformular in einer Drucklage festhalten, so braucht nur ein elektrischer Impuls erzeugt zu werden, der das die Klaue zurückziehende Solenoid erregt, und zwar dann, wenn sich die Drucklinie des Formulars der Bezugslinie 6 nähert. In der nachfolgenden Beschreibung wird davon ausgegangen, daß der erläuterte Steuermechanismus Anwendung findet, aber es können natürlich auch andere Steuermechanismen angewendet werden.
Zur Erzeugung der das Druckformular anhaltenden Impulse dient ein Schaltregister 7 mit mehreren Stufen 8, die zwei feste Stellungen haben. Die Anzahl der Stufen ist gleich der Anzahl der Druckstellen auf dem Formular 1, in denen eine Linie von Lettern gedruckt werden soll.
Jede Stufe 8 des Schaltregisters hat zwei feste EIN- bzw. AUS-Stellungen. Alle Stufen 8 befinden sich normalerweise in der AUS-Stellung. Jede Stufe 8 ist mittels einer Leitung 9 mit einer Dose 10 verbunden, und der Anschluß an die Stufe 8 ist so, daß ein der Leitung 9 zugeführtes Signal eines vorbestimmten elektrischen Potentials eine Schaltung der Stufe in die EIN-Stellung bewirkt.
Zwischen ausgewählten Dosen 10 und einer Reihe gemeinsamer Dosen 12 sind Steckkontaktverbindungen 11 vorgesehen. Die gemeinsamen Dosen 12 stehen mittels Leitungen 13 mit von Hand betätigten Kontakten 14 in Verbindung, die normalerweise offengehalten werden. Die Kontakte 14 sind mit einer Stromquelle 15 entsprechenden Potentials verbunden.
Werden die Kontakte 14 geschlossen, so werden also die durch die Steckkontaktverbindungen 11 gewählten Stufen 8 in die EIN-Stellung geschaltet. Es sei beispielsweise angenommen, daß das zu bedruckende Formular ein Rechnungsformular ist mit vorgedruckter Einteilung und daß drei Linien mit Namen und Adresse bedruckt werden sollen und daß diese Linien fünf Linienabstände vom oberen Rand des Formulars entfernt sein sollen. Darunter soll eine Linie unbedruckt bleiben, und in der nächstfolgenden Linie soll ein Druck erfolgen. Dann soll wieder eine Linie unbedruckt bleiben, und von der nächsten Linie an soll eine Warenliste gedruckt werden, auf die sich die Rechnung bezieht. Zusammengefaßt soll also nach Vorgesagtem das Dokument in der 6., 7., 8., 10. und 12. Drucklinie in Drucklage gebracht werden. Es werden also Steckkontaktverbindungen 11 hergestellt zwischen den gemeinsamen Dosen 12 und den Dosen 10, die zu der 6., 7., 8., 10., 12. und den folgenden Stufen 8 des Schaltregisters 7 gehören, wobei die Stufen 8, von der rechten Seite (F i g. 1) angefangen, gezählt sind. Nach Herstellung der notwendigen Steckverbindungen wird dann ein Druckformular in die Druckrolle 2 eingeführt, bis die obere Kante in der Linie 6 liegt. Das erfolgt durch Drehung der Druckrolle 2 von Hand mittels des Handrades 16, das auf der Welle 3 befestigt ist. Dann werden die Kontakte 14 von Hand geschlossen, und die ausgewählten Stufen 8 kommen in EIN-Stellung, so daß nun das Schaltregister 7 ein Muster für Anhaltsignale hat, das den Drucklinienlagen entspricht, in welchen das Formular 1 für den Druck in Stellung gebracht werden soll.
Die automatische Zuführung des Formulars 1 wird nun in Gang gesetzt, indem man von Hand die Kupplung in dem Steuermechanismus mit einem Schlüssel einschaltet. Die Druckrolle 2 wird dann durch die Welle 3 in Drehung versetzt und führt das Formular 1 zu.
An der Welle 3 ist eine Scheibe 17 befestigt, die am Umfang Schlitze 18 hat. Diese Schlitze werden photoelektrisch abgetastet. Auf einer Seite der Scheibe 17 ist eine Lichtquelle 19 angeordnet und an der entgegengesetzten Seite ein photoelektrischer Detektor 20. Der Detektor 20 hat eine photoelektrische Zelle und einen Verstärker, die beim jeweiligen Vorbeilaufen eines Schlitzes 18 an dem« Detektor einen elektrischen Impuls erzeugen. Die Schlitze 18 haben gegenüber der Druckrolle eine solche Lage, daß, kurz bevor eine Drucklinie des Formulars 1 die Linie 6 passiert, der Detektor 20 einen elektrischen
Lageimpuls erzeugt. Diese Lageimpulse werden über eine Leitung 21 in bekannter Weise an alle Stufen des Schaltregisters weitergegeben, wodurch ein Muster von Anhaltsignalen entsteht, die entlang dem Schaltregister von links nach rechts synchron mit dem Vorbeilauf der Drucklinien auf dem Formular 1 hinter der Linie 6 weitergegeben werden. Die Funktion des photoelektrischen Generators 20 besteht nur darin, Lageimpulse zu erzeugen für Drucklinien hinter der Linie 6. Die Impulse werden also gemäß den Schlitzen 18 erzeugt. Es können für diesen Zweck auch andere Impulserzeuger benutzt werden, beispielsweise ein phonischer radförmiger Erzeuger oder ein mit der Druckrolle synchronisierter wabenförmiger Erzeuger, wobei die Wabenendform verstärkt wird.
An der ganz außenliegenden Stufe 80 ist eine Leitung 23 angeschlossen, und Signale dieser Stufe 80 werden über die Leitung 23 einem Verstärker 24 zugeführt. Dieser Verstärker wählt dann entsprechend der Mitteilung von Anhaltsignalen an die Stufe 80 entsprechende Anhaltsignale aus und gibt entsprechende elektrische Impulse an den Steuermechanismus 4, der das die Klaue zurückziehende Solenoid erregt und die Kupplung entkuppelt.
Eine Entkupplung der Kupplung bewirkt dann ein Anhalten der Druckplatte 2 und hält das Formular 1 in der entsprechenden Drucklinie fest. Der von dem Verstärker 24 ausgehende Impuls wird auch der den Druck steuernden Vorrichtung 68 zugeführt zwecks Einleitung eines Druckvorgangs. Dann wird die Kupplung in dem Steuermechanismus 4, wie weiter oben beschrieben, wieder eingekuppelt, und zwar unter Steuerung durch die den Druck steuernde Vorrichtung 68.
Zusammengefaßt wird also, um das Formular in mehrere Drucklinien zu bringen, ein Muster von Anhaltsignalen dem Schaltregister 7 zugeführt, und diese Signale werden synchron mit der Bewegung des Formulars in dem Schaltregister weitergeleitet. Erreicht ein Signal das Ende des Schaltregisters 7, so wird ein ausgehendes Signal erzeugt, das das Formular 1 in der entsprechenden Drucklinienlage anhält.
Das Muster der Anhaltsignale bestimmt sich durch die Steckverbindungen 11, und die Anhaltsignale werden durch Schließung der Kontakte 14 in das Schaltregister eingeleitet, wenn ein Formular sich in einer bestimmten Lage befindet, so daß also zwischen dem Formular und dem Muster der Anhaltsignale eine genaue Übereinstimmung besteht.
Das Schaltregister 7 kann üblicher Art sein mit mehreren Stufen 8, von denen jede in zwei Schaltstellungen gebracht werden kann, und die Einstellungen werden in einer Richtung im Register weitergegeben in Abhängigkeit der Impulse.
Solche Schaltregister sind bekannt und können beispielsweise elektronische Kippstufen mit zwei Schaltstellungen sein oder aber Stufen mit Akkumulatorelementen mit zwei Einstellungen, wie beispielsweise magnetische Sammelkerne mit im wesentlichen rechtwinkliger Hysteresis, beispielsweise Ferritkerne.
Wenn einzelne Formulare individuell bedruckt werden sollen, so dreht sich gewöhnlich die Druckwalze 2 so weit, daß das bedruckte Formular aus der Druckvorrichtung herausbewegt wird. Wird ein neues Formular durch Drehung der Duckwalze von Hand eingeführt, so werden Impulse erzeugt, da sich dabei die Scheibe 17 mit dreht. Unter diesen Umständen muß also das Muster der Anhaltsignale mit den Kontakten 14 für jedes Formular hergestellt werden, wobei die vorher weitergegebenen Signale ausgeschaltet werden müssen.
Um ein Zuführen individueller Formulare in die Vorrichtung zu vermeiden, ist es vorgeschlagen worden, mehrere mit ihren Enden miteinander verbundene Formulare 1 zu verwenden und diese nach der Bedruckung voneinander zu trennen. In diesem Fall kann das Schaltregister 7, wie in F i g. 1 dargestellt, von einem Ende zum anderen Ende durch eine Leitung 22 verbunden sein, wodurch eine Schleife entsteht, so daß die rechts abgehenden Anhaltsignale links wieder zugeführt werden. Werden also so viel Impulse mitgeteilt, wie Stufen 8 vorhanden sind, so ist also das ursprüngliche Signalmuster in dem Register 7 wieder vorhanden. Ist die Anzahl der Stufen 8 gleich der Anzahl der Drucklinien auf einem Formular, so entspricht das Muster wieder den ursprünglichen Stufen bei Beginn jedes neuen Formulars. Das Muster der Anhaltsignale kann anfangs durch Betätigung der Kontakte 14 von Hand in das Register 7 eingeleitet werden. Die Rückstromverbindung 22 stellt dann sicher, daß das ursprüngliche Muster der Anhaltsignale sich wiederholt, wenn ein nachfolgendes Formular die Linie 6 erreicht. Es ist also nicht nötig, die Signale durch erneute Betätigung der Kontakte 14 für nachfolgende Formulare nochmals zu geben.
Man kann auch so vorgehen, daß man bei Beginn der Zuführung jedes Formulars automatisch das vorgewählte Muster von Anhaltsignalen in das Register 7 einleitet. Der Eintritt eines nachfolgenden Formulars in die Druckwalze 2 wird abgenommen von einem photoelektrischen Detektor 35, der gestrichelt schematisch in F i g. 1 dargestellt ist und sich auf der Seite der Druckwalze 2 befindet, von der her das Formular 1 eintritt. In der Nähe der Kante jedes Formulars 1 ist eine Markierung oder Perforation 36 vorgesehen. Die gegenseitigen Lagen der Anzeige 36 und des photoelektrischen Detektors 35 sind so, daß durch den Detektor 35 ein Impuls erzeugt wird, wenn die obere Kante des Formulars die Linie 6 erreicht. Dieser Impuls wird über die Leitung 37 zu einem Verstärker 38 geführt. Das vom Verstärker ausgehende Signal hat die Amplitude und Polarität, die eine genaue Einstellung der Stufen 8 bewirkt.
Die Impulse des Verstärkers 38 werden den Dosen 12 zugeführt und über die Dosen 10 und Leitungen 11 und 9 den Stufen 8 zugeführt, so daß das vorgewählte Muster von Anhaltsignalen in das Register 7 gelangt. In diesem Falle sind natürlich die Kontakte 14 nicht notwendig, und die Rückleitungsschleife 22 kann fortgelassen werden.
Diese Anordnung ist von besonderem Wert, denn wenn das Muster getrennt für jedes nachfolgende Formular eingeleitet wird, ist jede fehlerhafte Ausrichtung, beispielsweise infolge einer Änderung der Länge des Formulars oder eines Schlüpfens des Formulars gegenüber der Druckwalze, vermieden. Auch bei individuell bedruckten einzelnen Formularen kann eine automatische Einleitung des Musters der Anhaltsignale in das Register 7 erreicht werden. Dann kann der Detektor 35 entweder auf die Markierung 36 ansprechen oder einfach auf die vor-
dere Kante des Formulars. Das ist besonders von Die Fig. 2 zeigt Abänderungen von Teilen der
Wert beispielsweise bei bekannten Druckvorrichtun- F i g. 1 zu dem genannten Zweck. Mit 7 ist das
gen, wo das Dokument automatisch in die Druck- Schaltregister bezeichnet, mit 8 die Stufen, die mit
vorrichtung eingeführt wird. Bei diesen bekannten den Dosen 10 verbunden sind. Ausgehende Impulse
Vorrichtungen liegt das Formular auf einer Unter- 5 für das Anhalten der Zufuhr kommen von der letz-
lage auf einer Seite der Druckwalze 2 und wird ten Stufe 80 über den Verstärker 24. Wie bei F i g. 1
durch Zurückziehen der Unterlage frei und dann beschrieben, sind mehrere gemeinsame Dosen 12
durch Drehung der Druckwalze 2 in die erste Druck- vorgesehen, die mit dem Verstärker 38 verbunden
lage gebracht. Bei den vorhergehenden Erläuterun- sind. Der Eingang zum Verstärker 38 ist durch
gen ist angenommen, daß das Register 7 so viele io Leitung 37 und, wie vorher beschrieben, von dem
Stufen 8 hat wie Drucklinien auf dem Formular. photoelektrischen Detektor 35 abgeleitet, der die
Man kann jedoch auch die Anzahl der Stufen 8 ver- Marke 36 abtastet, wenn die obere Kante desFormu-
ringern. Beispielsweise kann im Fall des vorher er- lars die Linie 6 erreicht.
wähnten Rechnungsformulars der Hauptteil des For- Die Steckverbindungen 11 zwischen den gemein-
mulars anschließend in einem einlinigen Abstand be- 15 samen Dosen 12 und den Dosen 10 leiten also, wie
druckt werden. vorher, das Muster der Anhaltsignale für den oberen
Einzelne Abstandslinien beim Bedrucken mit Bereich des Formulars in das Schaltregister 7 ein. In listenartigen Angaben können durch einen besonde- dem gezeigten Beispiel werden diese Signale in die ren Mechanismus im Steuermechanismus 4 erzielt 6., 7., 8. und 12. der Stufen 8 eingeleitet, wie es für werden. Beispielsweise kann bei bekannten Vorrich- 20 das vorerwähnte Rechnungsformular notwendig ist. tungen zur Steuerung der Druckvorgänge, die ihrer- Die 12. Stufe entspricht also der ersten Drucklinie, seits wieder von Lochkarten gesteuert werden, zu- In diesem Punkt wird die einlinige Steuerung in dem sätzlich zur vorerwähnten Kupplung ein besonderer Steuermechanismus 4 in Betrieb gesetzt, und zwar Mechanismus zur Erzeugung von Abstandslinien durch die den Druck steuernde Vorrichtung 68. Da vorgesehen sein, der aus einer Klinke und einer 25 alle Anhaltsignale jetzt das Schaltregister 7 verlassen Klaue besteht und zwischen der Kupplung und der haben, befinden sich alle Stufen 8 in AUS-Stellung, Welle 3 vorgesehen ist. Die Klaue schwingt synchron bereit zur Aufnahme anderer Anhaltsignale,
mit der Druckvorrichtung aus und kommt unter Wenn der Bereich im unteren Teil des Formulars, Steuerung eines Solenoids mit der Klinke in bzw. in dem das Formular in Stellung gebracht werden außer Eingriff. Während des Drückens von Angaben 30 soll, sich der Linie 6 nähert, tastet der Detektor 39 mit einlinigem Abstand wird das Solenoid erregt, die Marke 40 ab. Dies erfolgt jedoch so rechtzeitig und die Klaue und die Klinke kommen so in Ein- vor Erreichen des nächsten Formulars, daß das griff, daß die Druckrolle sich für jeden Druckvorgang Muster für die Anhaltsignale im unteren Bereich des mechanisch einlinig einstellt. Die Klaue kann auch durchlaufenden Formulars aus dem Schaltregister 7 stets mit der Klinke im Eingriff sein und mit einem 35 herauskommt, bevor das Muster für den Bereich im ausschwingenden Haken verbunden sein, der von oberen Teil des nächsten Formulars eingeleitet wird, einem Elektromagnet gesteuert wird. Hiermit kann Aus dem Detektor 39 wird der Strom über die der gleiche Betriebsvorgang erzielt werden. Unter Leitung 41 einem Verstärker 42 zugeführt, dessen diesen Umständen wird die vorerwähnte Kupplung Auslaß einer zusätzlichen Reihe gemeinsamer Dosen nur für das Instellungbringen des Formulars in 40 43 zugeführt wird. Diese Dosen 43 sind durch Steck-Drucklinien über und unter dem Hauptteil des verbindungen 44 mit bestimmten Eintrittsdosen 10 Druckes benutzt. Es ist also ein erstes Muster von der Stufen 8 verbunden. Auf diese Weise wird also Anhaltsignalen erforderlich, um das Formular zum das Muster der Anhaltsignale für den unteren Teil Drucken von Überschriften in Stellung zu bringen, des Formulars in dem Schaltregister 7 eingeleitet, beispielsweise von Namen und Adresse sowie um das 45 ähnlich wie das Muster für den oberen Bereich des Formular auf die erste Drucklinie zu bringen. Es Formulars in Abhängigkeit von der Abtastung der kann auch ein zweites Muster von Anhaltsignalen Marke 40. Das Signal wird von dem Verstärker 42 erforderlich sein, um das Formular in Drucklage im auch über die Leitung 69 (F i g. 1) dem Stromkreis unteren Teil des Formulars zu bringen, beispiels- der den Druck steuernden Vorrichtung 68 zugeleitet, weise in die Lage für Addierungen oder eventuelle 50 womit die Drucklinieneinstellung unwirksam wird,
weitere Adressen. Obwohl die Muster zur Steuerung Natürlich können auch weitere Muster von Andes Formulars abwechselnd für Bereiche im oberen haltsignalen für andere Bereiche des Formulars in oder unteren Teil des Formulars benutzt werden, dem Schaltregister 7 zur gegebenen Zeit eingeleitet kann für beide Signalmuster ein einziges Schalt- werden, indem man in den gewünschten Lagen register Verwendung finden. Dieses Register braucht 55 weitere Marken und Detektoren vorsieht. Jedes nur so viel Stufen zu haben, wie es für das größere Muster dient dann für einen bestimmten besonderen dieser Signalmuster erforderlich ist. Bereich des Formulars.
Für den Bereich im unteren Teil eines Formulars Da jedes Muster von Anhaltsignalen durch einen ist auf diesem eine weitere Marke 40 vorgesehen so- besonderen Verstärker, beispielsweise 38, und zwar wie ein weiterer photoelektrischer Detektor 39 in 60 durch Abtastung einer entsprechenden Marke einder Nähe des Detektors 35. Der Detektor 39 arbeitet geleitet wird, ist diese Steuerung der Anhaltsignale mit der Marke 40 zusammen und gibt ein Signal besonders geeignet für verschiedene Arten von Forweiter, sowie der entsprechende Bereich im unteren mularen. Beispielsweise sind bei dem Beispiel des Teil des Formulars die Drucklage erreicht. Die Mar- obenerwähnten Rechnungsformulars verschiedene ken 36 und 40 liegen natürlich in verschiedenem Ab- 65 Druckanordnungen bei verschiedenen Formularen stand von der Kante des Formulars, so daß jede notwendig. Ein Rechnungsformular kann einen verMarke nur auf den entsprechenden Detektor 35 oder schiedenen Rechnungskopf haben, je nachdem, ob 39 einwirkt. die aufgeführten Waren an die gleiche oder an ver-
schiedene Adressen geliefert werden. Das kann ver- Drucklinieneinstellung wiederholen sich dann, schiedenartige Formulare erfordern. Bei den vor- Schließlich muß der untere Teil des letzten Formuerwähnten lochkartengesteuerten Vorrichtungen ist lars der Rechnung in eine Lage gebracht werden, die es möglich, die besondere Art des Formulars durch dem Muster der Anhaltsignale im unteren Bereich eine Marke der Karte zu bestimmen. Diese Marke 5 eines einzelnen Formulars entspricht, kann dann abgetastet und benutzt werden, um einen Die Vorrichtung ist wie vorher beschrieben anbestimmten Verstärker auszuwählen, der das erfor- geordnet, d. h., das entsprechende Muster wird unter derliche Muster der Anhaltsignale einleitet. In die- Steuerung der Signale in dem Schaltregister einsem Falle stehen natürlich alle Verstärker für die geleitet. Es kann aber auch unter diesen Umständen Überschriftenmuster mit den UND-Gattern (F i g. 3 io ein besonders Signal in dem Register eingeleitet und 4) in Verbindung, die auch Signale von den werden.
Detektoren 35 oder 39 empfangen, und nur der F i g. 3 zeigt ein Schaltregister, das an Stelle des
Auslaß des benutzten Verstärkers wird für die Registers 7 gemäß F i g. 1 Anwendung finden kann,
Steuerung der Schaltstufen verwendet. Es kann auch um nachfolgende Formulare zu steuern. Hier hat das
eine ähnlicher Steuerung vorgesehen sein, um hier- 15 Schaltregister 45 eine Rückleitungsschleife 46 und
für einen bestimmten Verstärker auszuwählen, bei- sechzehn Stufen 47. Jede Stufe 47 ist mit einer der
spielsweise ein elektronischer Rechner oder ein An- vorher genannten Dosen 10 verbunden. Die Dosen
zeigenverwerter. 10 sind durch Steckverbindungen 11 mit den gemein-
Bei der Herstellung beispielsweise einer oben- samen Dosen 12 verbunden, die ihrerseits mit den erwähnten Rechnungsbedruckung kann die Auf- 20 Kontakten 14 in Verbindung stehen. Die Steckvernahmefähigkeit des Formulars durch die vorhandene bindungen 11 sind so angeordnet, daß die Stufen 47 Anzahl von Linien begrenzt sein, und es kann er- durch Schließen der Kontakte 14 in die EIN-Stelforderlich sein, eine Warenaufführung zu drucken, lung gelangen für das Anhaltmuster, wie es erforderdie die vorhandene Linienanzahl eines einzelnen lieh ist für den oberen Teil des Formulars. Statt Formulars übersteigt. Wenn beispielsweise das 35 durch Kontakte 14 kann natürlich das Signalmuster Drucken durch Lochkarten gesteuert wird und die in anderer Weise eingeleitet werden, aufzuführenden Waren in den vorhandenen Druck- Das Register 45 wird in üblicher Weise durch linien nicht aufgeführt werden können, muß die Lageimpulse eingestellt, die von der in F i g. 1 ge-Warenliste auf einem nachfolgenden Formular fort- zeigten Leitung 21 kommen. Die Impulse der gesetzt werden, so daß also jedes zusätzliche For- 30 Leitung 21 werden auch einem binären Zähler 67 mular als ein neues betrachtet werden muß, das mitgeteilt und ebenso der Impulsleitung 48 eines einen anderen Druckplan erfordert. Beispielsweise zweiten Schaltregisters 49.
kann das erste Formular die übliche Überschrift er- Das Register 49 hat ebenfalls sechzehn Stufen 50,
fordern, aber statt der üblichen Bedruckung im un- und jede Stufe 50 ist über die Dosen 51 und Steck-
teren Teil wird nur ein Totalbetrag übertragen. Das 35 verbindungen 52 mit den gemeinsamen Dosen 12
nachfolgende Formular erfordert keine Überschrift, verbunden, so daß ein Muster von Anhaltsignalen
soll aber den vorgetragenen Betrag des ersten For- in üblicher Weise eingeleitet werden kann. Das in
mulars zeigen. Das Muster für den unteren Teil des das Register 49 eingeleitete Muster ist dasjenige,
Formulars hängt wieder davon ab, ob ein noch wei- welches für den unteren Teil des Formulars erforder-
teres Fortsetzungsformular notwendig ist, d. h., das 40 Hch ist.
Muster für die Bedrückung des unteren Formular- Beispielsweise wird ein Anhaltsignal in die achte
teils kann gegebenenfalls nur für das letzte Formular Stufe 50 eingeleitet, um die Lage auf einem Formular
notwendig sein. zu markieren, in der Addierungen zu drucken sind.
In einem solchen Fall muß die Vorrichtung wie Signale in der 12., 13. und 14. Stufe 50 steuern die
folgt arbeiten: 45 Lage des Formulars zum Drucken einer Adresse am
Das erste Formular wird in eine Lage gebracht Ende. Diese Signale entsprechen, wie ersichtlich, der
entsprechend dem Muster für Anhaltsignale für den 3., 4., 5. und 9. Drucklinie vom unteren Rand des
oberen Bereich des Formulars. Während dieses Be- Formulars.
triebsvorgangs werden Name, Adresse, Datum von Ein besonderse Signal wird in die 7. Stufe 50 ein-
einer Gruppe von Lochkarten abgetastet und auf 50 geleitet zu dem nachfolgend erläuterten Zweck. Die
dem Formular abgedruckt. Aufzuführende Waren Betriebsweise der Schaltregister 45 und 49 ist wie
werden dann von nachfolgenden Lochkarten ab- folgt:
getastet, und bei jeder Abtastung erfolgt das Drucken Es sei angenommen, daß die Gesamtlänge eines
und die Einstellung des Linienabstandes. Dies er- Formulars vierundsechzig Drucklinien beträgt. Da
folgt, bis das untere Ende des Formulars erreicht ist. 55 das Register 45 sechzehn Stufen 47 hat, muß es für
In diesem Augenblick tastet eine Vorrichtung in jedes Formular viermal durchlaufen werden, und es
der Steuerung die Tatsache ab, daß die Aufführung müssen Anhaltsignale vom Register 45 kommen, die
der Waren noch weiterzuführen ist, und damit wird während nur eines Durchlaufens wirksam werden
das eingeleitet, was für die Bedruckung eines weite- und die Lage des Formulars steuern. Anhaltsignale
ren Formulars notwendig ist. Die Aufführung von 60 des Registers 49 müssen während jedes einzelnen
Waren im ersten Formular hört auf, und es wird eine Durchlaufs wirksam werden, und zwar während eines
Addierung gedruckt. Das erste Formular wird dann Durchlaufs, der von dem verschieden ist, wo die
aus der Druckvorrichtung herausgenommen, und ein Signale des Registers 45 wirksam sind. Jedoch wir-
zweites Formular wird eingeführt. Da das erste For- ken die Signale, wie in dem vorher erläuterten Bei-
mular eine vorgetragene Totalsumme enthält, muß 65 spiel, mit einer Rückleitung beim Beginn der Zu-
das Formular in eine Lage gebracht werden, in der führung jedes Formulars auf dieselben Stufen,
der vorgetragene Betrag des ersten Formulars ab- Die von den Registern 45 und 49 abgenommenen
gedruckt wird. Das Aufführen der Waren und die Signale werden wirksam bzw. unwirksam durch die
Steuerung eines binären Zählers 67 und eines zweiten Zählers 53, und zwar wie folgt: Die Impulse der Leitung 21 werden, wie schon vorher beschrieben, dem Zähler 67 zugeführt, der vier binäre Zählstufen hat und somit nach jedem sechzehnten Impuls ein abgehendes Signal einer Leitung 54 weitergibt. Ein solches Signal in der Leitung 54 deutet also an, daß ein vollständiger Durchlauf der Register 45 und 49 stattgefunden hat. Die ausgehenden Signale der Leitung 54 werden dem zweiten Zähler 53 zugeführt, der zwei binäre Stufen hat und infolgedessen vierfach zählt. Der Zähler 53 steuert zwei Gatter 55 und 56, wobei das Gatter 55 ein Signal durchläßt, wenn die Anzeige EINS zeigt, und das Gatter 56 geöffnet wird, wenn die Anzeige VIER ist. Die die Gatter 55 und 56 passierenden Signale steuern das Gatter 57 bzw. 58. Die von den Registern 45 und 49 ausgehenden Anhaltsignale werden über Leitungen 59 und 60 den Gattern 57 bzw. 58 zugeführt, und die Abgänge von den Gattern 57 und 58 sind durch zwei weitere Gatter 61 und 62 mit der Leitung 23 verbunden und von hier mit dem Verstärker24 (Fig. 1). Die Register 45 und 49 werden somit wahlweise benutzt, um die Lage des Formulars beim ersten und vierten Durchlauf jedes Zyklus zu steuern. Die Anhaltsignale vom Register 45 werden abgenommen, wenn die ersten sechzehn Letterlinien, die den oberen Teil des Formulars umfassen, die Bezugslinie 6 passiert haben, und die Signale vom Register 49 werden abgenommen, wenn die sechzehn Letterlinien des Formulars, die den unteren Bereich des Formulars umfassen, die Bezugslinie 6 passiert haben.
Die Abnahme der Signale von den Registern wird jedoch weiterhin gesteuert von den Gattern 61, 62, die ihrerseits von einer Formatsteuerung 63 des den Druck steuernden Mechanismus beeinflußt werden. Die Gatter 61 und 62 steuern das wahlweise Passieren der Impulse, je nachdem ob ein Überfließen vorliegt oder nicht.
Normalerweise, wenn kein Überfließen vorliegt, hält die Formatsteuerung 63 das Gatter 61 offen und das Gatter 62 geschlossen. Infolgedessen kommt das Muster der Anhaltsignale für den oberen Bereich des Formulars direkt zu dem Verstärker 24.
Wenn der untere Bereich des Formulars die Bezugslinie 6 passiert, werden die Signale von dem Register 49 (Fig. 3) abgenommen, und zwar durch das Gatter 58. Da das Gatter 62 geschlossen ist, kann das erste Signal von dem Gatter 58 nicht zu dem Verstärker 24 gelangen. Das erste Signal ist aber das Formatsignal, das, wie beschrieben, in die siebente Schaltstufe 50 des Registers 49 eingeleitet ist.
Der Ausgang des Gatters 58 ist durch eine Leitung 64 mit der Formatsteuerung 63 verbunden, und infolgedessen wird das Formatsignal von dem Register 49 über die Leitung 64 zur Formatsteuerung 63 geleitet, die das Gatter 62 öffnet und es ermöglicht, daß die übrigen Anhaltsignale vom Register 49 zum Verstärker 24 gelangen und so die Stellungen im unteren Bereich des Formulars steuern.
Bei Überfließen wird das erste Formular für das Drucken der Überschriften unter Steuerung des Registers 45 in seine Lage gebracht. Dann folgen die Aufführung von Waren und das automatische Abstandhalten der Drucklinien während des zweiten und dritten Durchlaufs der Register 45 und 49. Während des vierten Durchlaufs wird das Gatter 58 geöffnet, und bei der vorbestimmten Letterlinie passiert das ursprünglich in der siebenten Schaltstufe 50 des Registers 49 gespeicherte Signal das Gatter 58 und die Verbindung 64 und gelangt zur Formatsteuerung 63.
Dann aber wird das Signal gegeben während einer Zeit, wo bereits ein Drucken der Waren stattfindet. Dies wird in bekannter Weise von der Formatsteuerung 43 abgetastet, und ein Signal in der Leitung 64 bewirkt unter diesen Umständen ein Überfließen der Formatsteuerung 63.
Der Betrieb der Formatsteuerung bei Vorrichtungen dieser Art ist nicht Gegenstand vorliegender Erfindung, und deshalb erübrigt sich eine Einzelbeschreibung der Formatsteuerung 63.
Auf jeden Fall hält die Formatsteuerung 63 beim Überfließen das Gatter 62 geschlossen und schließt das Gatter 61. Die Formatsteuerung 63 gibt auch die notwendigen Signale zu der lochkartengesteuerten Vorrichtung, um eine Aufnahme und ein Drucken der Addierungen zu bewirken. Nach Drucken der Addierungen wird der Vorschub des Formulars automatisch wieder in Gang gesetzt.
Das erste Formular ist nun über die Bezugslinie 6 geführt, und das zweite Formular tritt ein. Beim Passieren des oberen Bereichs dieses Formulars hinter der Bezugslinie6 wird das Gatter57 (Fig. 3) geöffnet, so daß Signale vom Register 45 passieren können, aber das Gatter 61 bleibt geschlossen. Eine Leitung 65 vom Gatter 57 führt diese Signale zu der Formatsteuerung 63. Die über die Leitung 65 geleiteten Signale werden von der Formatsteuerung 63 gezählt, und die Formatsteuerung 63 öffnet das Gatter 61 nach Zählung von vier Signalen.
Diese vier Signale sind diejenigen, die sich auf den Namen, die Adresse und das Datum beziehen, so daß das Formular in diesen Stellungen nicht angehalten wird. Nach Öffnung des Gatters 61 kann das restliche Signal vom Register 45, das die Stellung der ersten Warenzeile darstellt, zum Verstärker 24 gelangen, um die Lage des Formulars in dieser Stellung zu steuern. Die Formatsteuerung 63 bewirkt auch ein nochmaliges Drucken der Addierungen, bevor mit dem Weiterdrucken der Waren fortgefahren wird.
Die Anordnung nach F i g. 3 kann so abgewandelt werden, daß ein Muster von Anhaltsignalen für jedes Formular wieder eingeleitet werden kann, indem man einen Detektor, beispielsweise 35 (F i g. 1), an die gemeinsamen Dosen 12 anschließt. Dies kann erfolgen sowohl bei kontinuierlich durchlauf enden Formularen als auch bei Einzelformularen. Da das Einleiten für jedes Formular erfolgt, haben die Register 45 und 49 keine zurückleitenden Schleifen.
Sind für die oberen und unteren Bereiche des Formulars besondere Detektoren vorhanden, so können die Signalmuster zu den richtigen Zeiten des Zyklus in die Register 45 und 49 eingeleitet werden. Dann sind die Zähler 67 und 53 nicht nötig, und die Gatter 57 und 58 können weggelassen werden.
Eine weitere Abwandlung besteht in der Benutzung nur eines Registers, wie bezüglich Fig. 2 beschrieben. Dann wird jedoch, da nur eine Ausgangsleitung des Registers vorhanden ist, nur ein Gatter von der Formatsteuerung 63 gesteuert, anstatt der zwei Gatter 61 und 62. In der Formatsteuerung ist nur eine Einlaßleitung vom Anlaß des Registers vorgesehen, da zwischen den Signalmustern für den oberen und für den unteren Bereich des Formulars
unterschieden werden muß, muß dafür Sorge getragen werden, daß, beispielsweise mittels eines Kippkreises, die im Einlaß der Formatsteuerung ankommenden Signale in eine der Leitungen 64, 65 gelangen, je nachdem, ob die Signale für den oberen oder für den unteren Teil des Formulars bestimmt sind. Der Kippkreis wird durch von den Leitungen 37 und 41 kommende Signale in die eine oder andere seiner Stellungen eingeschaltet. Gemäß einer weiteren Abwandlung können die Formatsignale von den einer bestimmten Anzahl von Formularen gemeinsamen Anhaltsignalen getrennt werden. Fig. 4 zeigt diese Abwandlung bei einer Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Ein Register 70 nimmt das gemeinsame Muster der Anhaltsignale auf, und dieses Muster kann über die Dosen 10, die Verbindungen 11 und die Dosen 12 in die Schaltstufen des Registers 70 eingeleitet werden. Zum besseren Verständnis ist das in der Fig. 4 eingeleitete Muster das gleiche wie in den vorhergehenden Beispielen. Das Muster für den oberen Teil der Formulare besteht aus Anhaltsignalen, die in die 6., 7., 8., 10. und 12. Schaltstufe von rechts eingeleitet werden. Wird der einlinige Abstand im Formular auch von dem Register 70 abgeleitet, dann werden auch in die 13. und in die folgenden Schaltstufen Anhaltsignale eingeleitet. Der Klarheit wegen werden diese Schaltstufen aber bei der Beschreibung nicht berücksichtigt.
Das Muster der Anhaltsignale für den unteren Teil des Formulars erfordert, daß Signale in die 3., 4., 5., und 9. Schaltstufe von links eingeleitet werden.
Die für die Steuerung verschiedener Formularformate notwendigen Signale werden in ein Formatregister 71 eingeleitet, und zwar im vorliegenden Falle in die 11. Schaltstufe von rechts und in die 10. Schaltstufe von links.
Die vom Register 70 ankommenden Signale durchlaufen das UND-Gatter 72 zur Leitung 23 und dann zum Verstärker 24, von dem ausgewählte Signale das Formular anhalten. Die Formatsignale dagegen laufen direkt zur Formatsteuerung 63, die in diesem Fall eine wesentlich einfachere Schaltung hat, mit einem Kippkreis mit zwei Stellungen, deren Ausgang zur Steuerung des UND-Gatters 72 benutzt wird.
Die normale Arbeitsweise ist so, daß der Kippkreis ausgeschaltet ist und das UND-Gatter offen gehalten wird, so daß das Formular auf Grund des Signalmusters im Register 70 angehalten wird. Wird ein endloser Formularstreifen benutzt, so wird das Formatsignal von der 10. Schaltstufe von links abgenommen, und zwar zu einer Zeit, zu der Einzelheiten der Rechnung noch aufgenommen werden. Unter diesen Umständen wird dieses Formatsignal benutzt, um den Kippkreis in der Formatsteuerung 43 einzuschalten, und das UND-Gatter 72 wird dann geschlossen. Infolgedessen kommen die Anhaltsignale für den unteren Teil des Formulars nicht zum Verstärker 24. Das Einschalten des Kippkreises kann auch zur Erzeugung eines Kontrollsignals benutzt werden, daß die Aufnahme der Waren in der Rechnung unterbindet und das Drucken eines Übertrags einleitet, und zwar in einer Stellung, wo das Formular bei Abnahme des Formatsignals angehalten ist. Setzt der Vorschub des Signals nach Drucken des Übertrags wieder ein, weil keine weiteren Anhaltsignale vom UND-Gatter 72 kommen, dann wird das Formular aus der Druckvorrichtung herausbewegt, und es wird ein neues Formular eingesetzt.
Auf Grund des eingeschalteten Kippkreises in der Formatsteuerung 63 ist das UND-Gatter 72 noch geschlossen, so daß das neue Formular nach den normalen Anhaltestellungen eingeführt wird.
Danach wird das Formatsignal von der 11. Schaltstufe von rechts des Registers 71 abgenommen, und zwar zur Formatsteuerung 63. Dieses Signal wird wieder verwendet, um den Kippkreis in der Steuerung 63 zu schalten, so daß dieser wiederum nicht eingeschaltet ist und das UND-Gatter 72 offen ist.
So wird also das Anhaltsignal von der 12. Schaltstufe von rechts des Registers 71 zum Verstärker 24 geleitet, und das neue Formular wird auf der ersten Linie für die Wareneintragung angehalten. Wie vorher auch, wird die Einschaltung des Kippkreises in der Formatsteuerung 63 benutzt, um das Drucken des Übertrags einzuleiten, wonach dann die Aufführung der Waren fortgesetzt wird. Natürlich kann die Abwandlung der Register, wie in Fig. 2 gezeigt, auch benutzt werden in Verbindung mit dem letztbeschriebenen Beispiel, um die Anzahl der Schaltstufen zu verringern.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Impulsbetätigte elektronische Steuereinrichtung für den Vorschub zusammenhängender Formulare nach einem den Formularen anpaßbaren Programm in einer speichergesteuerten Schreib-, Rechen-, Buchungs- oder ähnlichen Maschine mit einem mit der Papiertransportvorrichtung synchron umlaufenden Impulsgenerator, der bei jedem Durchgang einer Druckzeile durch die Druckstellung einen Schaltimpuls erzeugt für das Weiterschalten eines Zeilenzählers, dessen den zu beschreibenden Zeilen eines Formulars zugeordnete Zählstufen mittels Stöpselschnurverbindungen markierbar sind, wobei der Zeilenzähler an den im Programm festgelegten Stellen ein Ausgangssignal für das Betätigen des Kupplungsmagneten der Papiertransportvorrichtung abgibt, so daß das Formular an den im Programm festgelegten Stellen angehalten wird, dadurchgekennzeichnet, daß als Zeilenzähler und Programmspeicher ein Schieberegister (7) vorgesehen ist, das eine der Anzahl der einzustellenden Zeilen des Formulars entsprechende Anzahl von wahlweise einstellbaren bistabilen Kippstufen (8) aufweist, von denen alle den entsprechend dem gewünschten Vorschubprogramm zu beschreibenden Zeilen des Formulars zugeordneten Stufen in ihre zweite stabile Stellung umgeschaltet sind, daß die Verschiebung der gespeicherten Werte durch die allen Stufen zugeführten Schaltimpulse des Impulsgenerators (17, 18, 19, 20) erfolgt und die hierbei an der letzten Stufe des Registers auftretenden Signale den Anhaltemagneten betätigen und daß ferner für das Wiedereinleiten der Anhaltesignale in das Register eine von dessen Ausgang zu dessen Eingang führende Rückleitungsschleife (22) oder eine in Abhängigkeit von einer auf dem Formular befindlichen Markierung (36) wirksam werdende Vorrichtung (35, 38) für das erneute Einspeichern des gewünschten Programms vorgesehen ist.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Programmwähler
(39, 43, 35, 12) vorgesehen ist, aus dem ein Zuführungsprogramm aus einer Anzahl von Zuführungsprogrammen unter Steuerung durch eine Lochung (36, 40) auf dem Formular (1) ausgewählt wird, so daß das Schieberegister (7) entsprechend diesem ausgewählten Programm schaltbar ist.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere elektronische Speichereinrichtung (49) vorgesehen ist, in der ein weiteres Zuführungsprogramm gespeichert ist,
und ferner ein Zähler (67, 53) für Zeilenstellungen vorgesehen ist, der die Gatter (57, 58) in Abhängigkeit von der Stellung des Formulars (1) in bezug auf die Druckeinrichtung (5) betätigt, um die Informationsangaben, die von dem einen oder dem anderen Speicher (7, 49) abgelesen werden, durchzuleiten und somit das Anhalten des Formulars (1) zu bewirken.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 747 717, 2 831 561.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 718/91 10.65 © Bundesdruckerei Berlin
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