DE1015490B - Nummerngeber zur automatischen Aussendung von Wahlimpulsserien in Fernsprechanlagen - Google Patents

Nummerngeber zur automatischen Aussendung von Wahlimpulsserien in Fernsprechanlagen

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DE1015490B
DE1015490B DEV9173A DEV0009173A DE1015490B DE 1015490 B DE1015490 B DE 1015490B DE V9173 A DEV9173 A DE V9173A DE V0009173 A DEV0009173 A DE V0009173A DE 1015490 B DE1015490 B DE 1015490B
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Walter Herterich
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/274Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

Der Selbstwählferndienst mit seinen vierteiligen Rufnummern zwingt dazu, Einrichtungen zu schaffen, die dem Teilnehmer erlauben, auf einfache Weise, möglichst nur durch Bedienen eines Knopfes, die einer gewünschten Rufnummer entsprechenden Wahlimpulsserien auszusenden. Es sind bereits verschiedene Einrichtungen bekanntgeworden, die entweder rein mechanisch oder rein elektrisch arbeiten. Bei manchen Ausführungsformen werden Nockenscheiben verwendet, bei denen durch Ausbrechen von Zacken die Nummernfolge gewonnen wird. Es sind auch bereits Nummerngeber bekannt, bei denen Lochstreifen oder andere Schablonen benutzt werden, in welche entsprechend der auszusendenden Impulsreihe geeignete Löcher gestanzt sind. Die bekannten Einrichtungen enthalten Fühlstifte oder -bolzen, welche über Papieroder Metallschablonen gleiten und dabei im Takt der Lochung auf und ab bewegt werden. Durch diese Aufundabbewegung werden entsprechende Impulskontakte betätigt. Zur Erzielung eines ausreichenden Hubes für die Kontaktbetätigung sind daher verhältnismäßig starke und stabile Schablonen erforderlich.
Es hat sich bisher nicht bewährt, einen aus Papier bestehenden Lochstreifen auf metallischer Unterlage bzw. eine entsprechende gedruckte Folge leitender und nichtleitender Schichten oder entsprechend ausgebranntes Metallpapier direkt zur Kontaktgabe zu verwenden, etwa so, daß die metallische Unterlage bzw. die leitenden Bezirke den einen Schalterpol bilden und ein z. B. aus Kupferkohle bestehender Fühlstift, der bei der Nummerngabe über die Unterlage gleitet, den zweiten Schalterpol bildet.
Auf diese Weise ließe sich zwar der separate Impulskontakt und die Betätigungsglieder hierfür einsparen. Außerdem könnte ein wesentlich schwächerer und leichter herstellbarer Lochstreifen verwendet werden. Diese Anordnung hat sich jedoch bisher deswegen nicht bewährt, weil bei den Stromunterbrechungen, d. h. beim Übergang des Kontaktstiftes von der leitenden zur nichtleitenden Schicht, infolge der Funkenbildung die Ränder ausbrennen und die Streifen dadurch ziemlich schnell unbrauchbar werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung für einen Nummerngeber zu schaffen, der mit einem Abfühlkontakt (Papierkontakt) arbeitet und bei dem die rasche Abnutzung der Lochstreifen infolge der direkten elektrischen Kontaktgabe dennoch vermieden wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein während des gesamten Wahlvorganges periodische Impulse aussendender Impulskontakt mit dem Abfühlkontakt mechanisch starr gekoppelt ist und daß diese beiden Kontakte elektrisch derart geschaltet sind, daß der Abfühlkontakt die periodische Impulsfolge des Impulskontaktes in Impulsgruppen umformt, die in
Nummerngeber zur automatischen
Aussendung von Wahlimpulsserien
in Fernsprechanlagen
Anmelder:
Dr. phil. habil. Oskar Vierling,
Ebermannstadt (OFr.), Pretzfeider Str. 174
Walter Herterich, Etzenhausen bei Dachau,
ist als Erfinder genannt worden
der Zahl der Impulse den einzelnen Zahlen der gewählten Rufnummer entsprechen, und daß der Papierkontakt beim Übergang von der leitenden zur nichtleitenden Schicht stromlos ist.
Der Gegenstand der Erfindung wird nun an Hand der Fig. i bis 3 näher erläutert. In
Fig. 1 ist ein Beispiel des mechanischen Aufbaues eines Nummerngebers in Seitenansicht und Draufsicht skizziert;
Fig. 2 stellt die elektrische Schaltung des Gerätes dar;
Fig. 3 dient zur Erklärung des Mechanismus der Impulsaussendung.
In der Fig. 1 ist eine Anordnung skizziert, die einen kleinen Motor 4 enthält, der ein von der Wählscheibe her bekanntes Teil, das Schneckenrad 5 mit der Fliehkraftbremse 6 antreibt. Das Schneckenrad 5 treibt das Zahnrad 7 und die auf derselben Achse befindliche Impulsscheibe 8 an, die den (hier nicht gezeichneten) Impulskontakt öffnet und schließt, wie dies von der normalen Wählscheibe her bekannt ist. Unter Zwischenschaltung der Zahnräder 9 und 10 wird die Motordrehung auf das Zahnsegment 11 und den damit starr verbundenen Fühlhebel 12 übertragen, der mit seinem Fühlstift 13 einen gelochten Papierstreifen abfühlt. Der Papierstreifen 14 ist so breit gehalten, daß die Lochung für die Wahlimpulsserie der höchsten vorkommenden Rufnummer noch unterzubringen ist. Er ist ferner in sich geschlossen und liegt auf der metallisehen, z. B. aus Messing bestehenden Kontaktwalze 15 auf. Die Walze 15 und der Fühlstift 13 stellen also die Schalterpole des Papierkontaktes dar. Die Stromzuführungen sind nicht gezeichnet. Über die Uinlenkrollen 16 und 17, die aus beliebigem Material bestehen
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können, ist der Papierstreifen 14 fest aufgespannt. Auf dem Umfang des Papierstreifens ist die erforderliche Anzahl von häufig vorkommenden Rufnummern, etwa 70 bis 200 Stück, aufgezeichnet. Die Einstellung der gewünschten Rufnummer geschieht (in nicht gezeichneter Weise) so, daß mit Hilfe einer der Walzen 15, 16 oder 17 der Lochstreifen 14 so weit bewegt wird, daß die Lochreihe der gewünschten Rufnummer unter dem Fühlstift zu liegen kommt. Auf dem Papier-
Motor 4 überbrückt, an der Leitung a, b. Der Motor 4 läuft unter Betätigung des Impulskontaktes 26 und des Abfühlkontaktes 25 weiter. Wie schon oben erwähnt, erfolgt die Speisung des Motors dabei mit Impulsstrom. 5 Durch entsprechende Bemessung der Schwungmasse machen sich aber diese Stromunterbrechungen im gleichmäßigen Lauf des Motors kaum bemerkbar. Der Impulskontakt 26 sendet periodisch Impulse aus, wenn er beim öffnen nicht vom Abfühlkontakt 25 kurz
streifen ist zweckmäßig neben der Lochreihe der Name ίο geschlossen wird. Wegen des oben beschriebenen
oder die Bezeichnung des Teilnehmers aufgeschrieben. Ein Fenster 18 im Gehäuse zeigt dann zweckmäßig durch Erscheinen des Namens an, daß die Nummer des gewünschten Teilnehmers eingestellt ist.
synchronen Laufes und der entsprechenden Anordnung der Löcher auf dem Lochstreifen 14 geht der Fühlstift 13 nur dann von Metall auf Papier oder umgekehrt über, wenn der Impulskontakt 26 geschlossen
ist, daß sich die Stromunterbrechungen, die durch das Aussenden der Stromstoß reihen erfolgen, im gleichmäßigen Lauf des Motors kaum bemerkbar machen.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Beispiel dreht sich der Fühlhebel 12 um die Achse 19. Der Fühlstift 13 bewegt sich also auf einem Kreisbogen, so daß die Löcher im Papierstreifen 14 auf einem Kreissegment
Löcher einen gewissen Nachteil. Es läßt sich natürlich auch eine einfache mechanische Vorrichtung zur Geradführung des Fühlhebels vorsehen.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Fühlhebel 12 durch die feste Kopplung mit der Impulsscheibe 8 synchron mit dem Impulskontakt abläuft. Die Löcher auf dem Lochstreifen
Der Antriebsmotor 4 wird entweder aus einer 15 ist. Damit führt also der Abfühlkontakt25 beim ÜberBatterie— z. B. einer 4,5-Volt-Taschenbatterie— ge- gang Metall-—■ Papier in der Tat niemals Strom, da speist, oder er wird direkt in die Teilnehmerleitung der Strom während dieser Zeit von dem geschlossiinen eingeschleift und von dem Strom angetrieben, den der Impulskontakt 26 aufgenommen wird. Der Motor 4 Impulskontakt abgibt. Versuche haben ergeben, daß läuft nun unter Aussendung von Impulsen so lange, dies möglich ist, wenn ein kleiner Servomotor ver- 20 bis der Fühlhebel 12 in der Endstellung den "Umwendet wird, dessen Schwungmasse derart bemessen schalter 20 betätigt und dadurch seine Drebrichtung
ändert. Der Motor 4 mit dem parallel geschalteten Kondensator 27 liegt beim Rücklauf direkt an den Leitungsenden a, b, so daß während des Rücklaufes 25 keine Impulse ausgesendet werden können.
Da der Endkontakt 20 bei dieser Ausführungsform, fest montiert ist, ergibt sich bei jeder Wahl derselbe Weg für den Fühlhebel 20, unabhängig davon, wie- \rielstellige Zahlen er abzutasten hat. Bei dem beangeordnet werden müssen. Diese Anordnung stellt 30 schriebenen Ausführungsbeispiel enden die Zahlen die mechanisch einfachste Lösung dar, hat aber durch alle an derselben Stelle des Lochstreifens. Sie werden die segmentförmige Anordnung der abzufühlenden also von hinten gestanzt. Die Aussendung beginnt damit erst, wenn der Fühlhebel einen mehr oder weniger großen Winkel bereits durchlaufen hat. Das Signal 35 für die Aussendung des ersten Impulses gibt hier das erste Loch im Lochstreifen 14 ab. Beim Aufgkiten des Fühlhebels 13 auf den nächsten Papierzwischenraum beginnt dann die Aussendung der Impulse. Man könnte das Relais 22 vermeiden, wenn man das firste 14 werden so angeordnet, daß in Verbindung mit der 40 Loch zu einem so langen Schlitz ausbilden würäe1, daß noch zu besprechenden Schaltung (Fig. 2) beim Über- der Fühlhebel von Anfang an auf Metall gleiten gang des Fühlstiftes 13 von Metall auf Papier der würde. Eine solche Anordnung würde aber die Festig-Kontakt 13/15 stromlos ist. Ist die gewünschte Ruf- keit des Papiers zu sehr beeinträchtigen. Es;l wäre nummer abgetastet, so wird beim Anschlagen des noch eine andere Anordnung denkbar, die jedoch einen Fühlhebels 12 ein Kontakt 20 betätigt, der die Dreh- 45 Mehraufwand erfordert. Neben der Lochfolge, die für richtung des Motors umsteuert. Der Fühlhebel läuft das auszusendende Signal erforderlich ist, ist dort/ dadurch in seine Anfangsstellung zurück. wo das Signal zu Ende ist, eine zusätzliche Markie-
In der Fig. 2 ist die elektrische Schaltung des Ge- rung, z. B. ein danebenliegendes Loch, angebracht. rätes dargestellt, in welcher der Motor 4 aus der Dieses Loch dient dazu, einen Kontakt zu schälen, Zentralbatterie der Leitung α, b betrieben wird. Soll 50 der ebenfalls am Fühlhebel sitzt und der ein Relais ein Teilnehmer gewählt werden, so drückt man zu- betätigt, das die Umsteuerung des Motors bewirkt, nächst eine außen am Gerät befindliche Taste 21. Da- Auf diese Weise wird der Motor umgesteuert, sobald durch zieht das Relais 22 an, da der Stromkreis von die letzte Zahl, sei es nur die zweite oder die sechden spannungsführenden Leitungsenden a, b über das zehnte, ausgesendet ist. In diesem Falle beginnen die Relais 22, die Taste 21., den Umschalter 20 und den 55 Zahlen alle an demselben Punkt und enden an verMotor 4 geschlossen ist. Damit läuft auch der Motor 4 schiedenen Stellen.
an. Außerdem schaltet der Relaiskontakt23 um. Wenn In der Fig. 3 ist ein Zeitschema ausgezeichnet, bei
der Fühlhebel aus der Anfangsstellung herausläuft, dem die Löcher 28 und 29 auf dem Lochstreifen je wird der Anfangskontakt 24 geschlossen. Beim Los- drei Impulse überdecken. Es hat sich nämlich herauslassen der Taste 21 läuft der Motor 4 nun weiter, da 60 gestellt, daß bei mehrfacher Wahl der Ziffer 1 die bei der Stromkreis über das Relais 22, den Relaiskontakt der normalen Nummernscheibe vorgesehenen , zwei 23 und den Anfangskontakt 24 geschlossen ist. Trifft Leerimpulse als Zwischenraum manchmal nicht i:ausder Fühlstift 13 (Fig. 1). auf das erste Loch des Loch- reichen und dadurch Fehlverbindungen entstehen. In Streifens 14, so wird der Abfühlkontakt 25 (Papier- der Fig. 3 werden beim Gleiten des Fühlstiftes 13 vom kontakt, bestehend aus der Metallwalze 15 und dem 65 Loch 28 zum Loch 29 zwei Impulse ausgesendet. Wäh-Fühlstift 13 nach Fig. 1) geschlossen. Der Abfühl- rend der Fühlhebel mit seinem Stift 13 auf der Metallkontakt 25 schließt das Relais 22 kurz, wodurch es walze gleitet, also sich innerhalb eines Loches bewegt abfällt. Nun liegt der von der Impulsscheibe 8 (Fig. 1) wird der Impulskantakt 26 durch den Papierkontakt angetriebene Impulskontakt 26 über den Kontakt 24, 25 an dem Aussenden der Stromstöße verhindert. Aus den Umschalter 20 und den Kondensator 27, der den 70 der Figur ist auch ersichtlich, daß der Übergang des
Fühlstiftes von der Metallwalze auf das Papier in einer stromlosen Periode geschieht.
In dem gegebenen Beispiel ist ein Papierstreifen mit Löchern verwendet, aber ebensogut kann man auch die Wahlimpulsserien mit leitender Farbe aufdrucken. In diesem Fall könnte eine Preßstoffwalze verwendet werden. Ebenso kann auch ein Papierband verwendet werden, auf das eine dünne Metallschicht aufgedampft oder anderweitig aufgebracht ist. Man kann hierbei die »Lochung« durch Verdampfen der Metallschicht mit Hilfe von Stromstößen (Ausbrennen) leicht erzeugen.
Zum Antrieb des Nummerngebers ist im angeführten Beispiel ein Motor vorgesehen. Es könnte jedoch ebensogut ein Uhrwerk verwendet werden.
Bei dem Nummerngeber nach der Erfindung besteht weiter die Möglichkeit, z. B. während der Nacht den Einschaltknopf 21 (Fig. 2) durch eine Alarmeinrichtung auszulösen. Dabei wird am Nummerngeber beispielsweise die Nummer des Überfallkommandos eingestellt.

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Nummerngeber zur automatischen Aussendung von Wahlimpulsserien in Fernsprechanlagen, der ein entsprechend den auszusendenen Wahlimpulsserien gelochtes Papier auf metallischer Unterlage enthält, über das während der Wahl ein Abfühlkontakt (Papierkontakt) gleitet, dadurch gekennzeichnet, daß ein während des gesamten Wrahlvorganges periodische Impulse aussendender Impulskontakt mit dem Abfühlkontakt mechanisch starr gekoppelt ist und elektrisch derart geschaltet ist, daß der Abfühlkontakt die periodische Impulsfolge des Impulskontaktes in Impulsgruppen unifort, die in der Zahl der Impulse den einzelnen Zahlen der gewählten Rufnummer entsprechen, und daß der Papierkontakt beim Übergang von der leitenden zur nichtleitenden Schicht stromlos ist.
2. Nummerngeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu seinem Antrieb ein Motor dient, der über eine Spindel mit Fliehkraftbremse den Impulsgeber antreibt.
3. Nummerngeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor aus einer Batterie, beispielsweise einer Taschenlampenbatterie mit 4,5 Volt Spannung, oder aus der Zentralbatterie des Fernsprechnetzes gespeist wird.
4. Nummerngeber nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Speisung des Antriebsmotors aus der Zentralbatterie des Fernsprechnetzes dieser im Leitungszug liegt und durch einen Kondensator überbrückt wird.
5. Nummerngeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochstreifen auf metallischer Unterlage durch eine entsprechend gedruckte Schaltung oder durch Metallpapier mit entsprechend ausgebrannten Isolierstellen ersetzt ist.
6. Nummerngeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Fühlhebel eine Zugoder Druckfeder derart wirkt, daß ihre zusätzliche Federspannung beim Hin- oder Rücklauf überwunden werden muß, wodurch das Spiel in den Zahnrädern unwirksam gemacht wird.
7. Nummerngeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß statt des Fühlhebels das Papierband bewegt wird.
8. Nummerngeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ablauf des Fühlhebels ein Endkontakt betätigt wird, der die Umsteuerung des Motors und den Rücklauf des Fühlhebels in die Anfangsstellung bewirkt.
9. Nummerngeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Stromstoßreihe eine zusätzliche Markierung auf dem Lochstreifen vorgesehen ist, durch die über einen zweiten Abfühlstift die Umsteuerung des Motors bewirkt wird.
10. Nummerngeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er durch eine Taste, die ein Relais betätigt, in Betrieb gesetzt wird.
11. Nummerngeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mechanische Vorrichtung zur Geradführung des Abfühlstiftes vorgesehen ist.
12. Nummerngeber nach Anspruch 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschalttaste durch eine Alarmanlage ausgelöst wird.
13. Nummerngeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rufnummer des gewünschten Teilnehmers über eine Rolle einstellbar ist und daß der Name des Teilnehmers an einem Fenster des Gehäuses erscheint.
In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschriften Nr. 162 595, 557;
österreichische Patentschriften Nr. 126 070,141 439.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 695/105 9.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1156445B (de) * 1961-05-04 1963-10-31 Eberhard Vollbrecht In einem Gehaeuse untergebrachte Einrichtung zum selbsttaetigen Anruf vorbestimmter Teilnehmer
DE1165673B (de) * 1959-10-02 1964-03-19 Western Electric Co Vorrichtung zum automatischen Waehlen einer Telefonnummer

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AT141439B (de) * 1934-03-26 1935-04-25 Rudolf Steiner Vorrichtung zum Herstellen von Verbindungen bei Selbstanschluß-Fernsprechern.
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