DE886625C - Schutz fuer Drei- und Mehrwicklungstransformatoren - Google Patents

Schutz fuer Drei- und Mehrwicklungstransformatoren

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Publication number
DE886625C
DE886625C DEW4615D DEW0004615D DE886625C DE 886625 C DE886625 C DE 886625C DE W4615 D DEW4615 D DE W4615D DE W0004615 D DEW0004615 D DE W0004615D DE 886625 C DE886625 C DE 886625C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
relay
short
transformer
time
Prior art date
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Expired
Application number
DEW4615D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BROWN
AEG AG
Siemens AG
Original Assignee
BROWN
AEG AG
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by BROWN, AEG AG, Siemens AG filed Critical BROWN
Priority to DEW4615D priority Critical patent/DE886625C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE886625C publication Critical patent/DE886625C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/04Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for transformers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Keying Circuit Devices (AREA)

Description

  • Schutz für Drei- und Mehrwicklungstransformatoren Zum Schutz von Transformatoren wird meistens ein sogenannter Differentialschutz angewendet. Da dieser Differentialschutz aber Fehler, die außerhalb seines Schutzbereiches auftreten, nicht abschalten kann und deshalb auch für Fehler außerhalb seines Schutzbereiches keinerlei Reserveschutz darstellt, wird der Differentialschutz stets zusätzlich mit einem Zeitstaffelschutz versehen, der die Funktion eines Reserveschutzes übernimmt. Um keine zu hohen Abschaltzeiten bei Fehlern auf den angrenzenden Sammelschienen bzw. in den von diesen ausgehenden Leitungen zu erhalten, wird als Reserveschutz häufig ein Impedanzschutz verwendet. Dieser Impedanzschutz braucht nicht gerichtet ausgeführt zu werden und wird in seiner Staffelung den Abschaltzeiten der Schutzeinrichtungen des außen liegenden Netzes so angepaßt, daß jeweils der Schalter an der Stelle, an welcher die Energie bei außen liegendem Netzkurzschluß aus dem Transformator herausfließt, mit verhältnismäßig kurzer Zeit abgeschaltet wird, wenn nicht vorher durch die Schutzeinrichtungen der angrenzenden Netzteile der Fehler abgeschaltet wurde. .
  • Man könnte nun den Impedanzschutz auch gleichzeitig als Transfonuatorschutz verwenden, wobei man zweckmäßigerweise einen gerichteten Impedanzschutz zur Anwendung bringt, dessen Charakteristik so gelegt ist, daß sie eine kurze Abschaltzeit bei Fehlern im Transformator ermöglicht und bei Fehlern hinter dem Transformator mit einer Zeit abschaltet, welche sich den Abschaltzeiten der Schutzeinrichtungen der hinter dem Transformator liegenden Netzteile selektiv anpaßt. Durch Anwendung eines derartigen gerichteten Impedanzschutzes als Transformätorschutz selbst, der seine Abschaltung nur dann freigibt, wenn die Energie in den Transformator hineinfließt, würde man einen Transformatorschutz erhalten, welcher in möglichst kurzer Zeit bei einem Fehler im Transformator diesen abschaltet und der auch gleichzeitig bei einem außen liegenden Fehler als Reserveschutz arbeitet.
  • Gemäß der Erfindung wird bei einem derartigen gerichteten Impedanzschutz, wenn er für Drei- oder Mehrwicklungstransformatoren angewendet wird, eine Verriegelungsschaltung zwischen den einzelnen Schaltern vorgesehen, durch welche bei einem außen liegenden Fehler die Auslösung der Schalter verhindert wird, über welche Kurzschlußenergie in den Transformator hineinfließt, und der Schalter ausgelöst wird, in welchem die Kurzschlußenergie aus dem Transformator herausfließt, und zwar mit einer Zeit, die durch die Widerstandsrelais, die den anderen Schaltern zugeordnet sind, bestimmt wird. Dadurch erreicht man, daß bei einem außen liegenden Fehler die Wirksamkeit des Transformators hinsichtlich derWicklungsteile, die noch gesund sind, nicht unterbunden wird. Bei einem Dreiwicklungstransformator würden also beispielsweise bei einem Fehler in dem angrenzenden Leitungsabschnitt, der durch die dortige Schutzeinrichtung nicht abgeschaltet wird, oder bei einem Fehler in der Sammelschiene nicht die beiden Schalter ausgeschaltet werden, über welche Kurzschlußenergie in den Transformator hineinfließt, sondern der Schalter, über welchen die Kurzschlußenergie aus dem Transformator herausfließt, und zwar mit einer Zeit, die von den Impedanzrelais der anderen beiden Schalter bestimmt wird. Für die Zwecke der Verriegelung kann man beispielsweise ein Hilfsrelais vorsehen, welches bei rückwärts fließender Energie erregt wird und welches die Abschaltmöglichkeit für den Schalter, über welchen Energie in den Transformator hineinfließt, unterbindet und das Ausschaltkommando des Widerstandsrelais dieses Schalters auf den Schalter überträgt, über welchen Kurzschlußenergie herausfließt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. In Fig. i ist die Schaltung für die Relais und Auslösespulen eines Dreiwicklungstransformators gezeichnet, der in Fig. 2 dargestellt ist und drei Schalter S1, S2 und S3 besitzt. Die Relaiseinrichtung in der Schaltstelle i besteht aus einem Anregerelais 11 (z. B. Überstromanregerelais), einem Impedanzzeitrelais Z1, einem Richtungsrelais R1 und einem Hilfsrelais Hl, das zwei Arbeitskontakte und zwei Ruhekontakte besitzt. In den Relaisstellen 2 und 3 sind die gleichen Einrichtungen vorgesehen, die gleichen Teile sind mit denselben Bezugszeichen, nur mit dem Index 2 bzw. 3 versehen, bezeichnet. Al, A2, A3 sind die Auslösespulen der Schalter S1, S2,, S3. Die Richtungsrelais schließen ihren linken Kontakt (Einwärtskontakt), wenn Kurzschlußenergie in den Transformator hineinfließt. Sie schließen den rechten Kontakt, wenn Kurzschlußenergie aus dem Transformator herausfließt (Auswärtskontakt). Die Schaltung ist nun so getroffen, daß die vom linken Kontakt des Relais R1 ausgehende Leitung über einen Ruhekontakt des Relais H3 und einen Ruhekontakt des Relais H2 zur Auslösespule A1 geführt ist. Außerdem steht der linke Kontakt des Relais Rl über einen Arbeitskontakt des Relais H2 mit der Auslösespule A2 und über einen Arbeitskontakt des Relais H3 niit der Auslösespule A3 in Verbindung. Beim Schließen des linken Kontaktes wird das Relais Hl erregt. In entsprechender Weise steht der linke Kontakt des Relais R, über die in Reihe geschalteten Ruhekontakte der Relais H, und H3 mit der Auslösespule A2 in Verbindung und ferner über einen Arbeitskontakt des Relais Hl mit der Spule A1 und einem Arbeitskontakt des Relais H3 mit der Spule A3 usw.
  • Tritt im Transformator ein Fehler auf, so sprechen die Überstromrelais, Impedanzrelais und die Richtungsrelais an. Diese schließen ihre linken Kontakte, so daß die Spulen Al, AZ und A3 erregt werden und die Schalter mit Kurzzeit bzw. der Relaisgrundzeit oder bei Zeitstufenrelais mit der ersten Stufe ausgelöst werden. Tritt aber beispielsweise ein Fehler unterhalb des Schalters S3 auf, so sprechen wieder alle Relais an. Das Richtungsrelais R3 schließt aber seinen rechten Kontakt, wodurch das Hilfsrelais H3 erregt wird und seine Arbeitskontakte schließt und die Ruhekontakte öffnet. Durch Öffnen der Ruhekontakte wird verhindert, daß durch die Relaisapparatur in der Station i bzw. 2 die Auslösespule A1 bzw. A2 erregt werden kann. Durch Schließen der Arbeitskontakte -des Relais H3 wird erreicht, daß das Kommando der Relaiseinrichtung in der Schaltstelle i und der Relaiseinrichtung in der Schaltstelle 2 auf die Auslösespule A3 übertragen wird, so daß der Schalter S3 nach einer Zeit abgeschaltet wird, die durch das Relais Zl bzw. Z2 bestimmt ist. Bei einem Fehler oberhalb des Schalters S1 wird nur dieser ausgelöst, und zwar mit einer Zeit, die durch das Relais Z2 bzw. Z3 bestimmt wird, während bei einem Fehler links von S2 die Auslösung nur des Schalters S2 erfolgt, und zwar mit einer Zeit, die durch die Relais Z1 bzw. Z3 bestimmt wird.
  • In Fig. i ist das Impedanzrelais so geschaltet, daß es sowohl beim Schließen des Einwärts- als auch des Auswärtskontaktes des Richtungsrelais wirksam wird. Man kann aber auch z. B. die Schaltung so treffen, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, bei der das Impedanzrelais in Reihe mit der vom Einwärtskontakt des Richtungsrelais ausgehenden Leitung liegt. Es ist zweckmäßig, die Hilfsrelais H mit einer Verzögerung derart zu versehen, daß sie zwar bei Erregung sofort ansprechen, nach Unterbrechung der Erregung aber erst mit einer gewissen Zeit abfallen.
  • Das Impedanzrelais ist nur schematisch dargestellt. Es kann z. B. ein Impedanzrelais sein, welches bis zu bestimmten Widerstandswerten mit kurzer Zeit ausschaltet und dessen Ausschaltzeit dann allmählich oder in Stufen ansteigt, oder man kann auch mehrere Impedanzrelais, die auf verschiedene Werte eingestellt sind, in an sich bekannter Weise benutzen.
  • Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß eine Verriegelungsschaltung, wie sie in Fig. i dargestellt ist, zwischen allen drei Schaltern vorgenommen wird, söndern es genügt, in manchen Fällen sie nur zwischen zwei Schaltern vorzusehen, während das Impedanzrelais des dritten Schalters durch entsprechende Wahl seiner Abschaltzeit so eingestellt wird, däß stets nur der Schalter; über welchen die Kurzschlußenergie aus dem Transformator herausfließt, zur Abschaltung gelangt. Man kann z. B. das Impedanzrelais des Schalters S2 so einstellen, daß es bei Fehlern, die an den an den Schalter S2 angrenzenden Netzteilen auftreten, schneller abschaltet als die Impedanzrelais an den Stellen x und 3, während es bei Fehlern, die an den an die Schalter i und 3 angrenzenden Netzteilen auftreten, mit längerer Zeit abschaltet als diese Relais an den Stellen i und 3. Es kann sich dabei bei sehr weit entfernten Fehlern ergeben, daß sich die Zeitkurven der Impedanzrelais überschneiden, dann würde zwar in einem solchen Ausnahmefall nicht mehr der Schalter abgeschaltet werden, über welchen Kurzschlußenergie abfließt. Da aber ein solcher Fall sehr selten ist, so stört dies nicht weiter. Im übrigen kann man dies noch dadurch ausschalten, daß man, sobald am linken Schalter S2 festgestellt wird; daß dort Energie aus der Leitung herausfließt, eine Kommandogabe der Impedanzrelais an den Schaltstellen i und 3 verhindert.
  • Bei der Entscheidung, ob z. B. beim S2 keine Verriegelung vorgesehen wird, ist man von den Verhältnissen des an den Schalter anschließenden Netzteiles abhängig. Hat man z. B. in dem an Schalter 2 anschließenden Netzteil keine Einspeisung, als die von dem zu schützenden -Transformator ausgehende, so kann man unter Zuhilfenahme des in Fig. q. dargestellten Öffnungskontaktes für Sammelschienenschutz, der von den Überstromrelais der Abnehmerleitungen unverzögert betätigt wird, dem Schalter S2 eine Momentauslösung oder eine sehr kurze starre Zeitauslösung geben. Diese Momentauslösung ist nur dann wirksam, wenn keine Abnehmerleitung Überstrom führt und somit der Öffnungskontakt geschlossen bleibt und über den Schalter S2 (Fig. 2) und über das Überstromglied J2 Überstrom fließt. Der Störungsherd kann durch diese Schaltung so kurzzeitig abgetrennt werden, daß die Relais der Schalter Si und S3 nicht zum Ablauf kommen. In einem anderen Fall, in dem nur geringe Einspeisung in den an Schalter S2 angrenzenden Netzteil stattfindet und es die Verhältnisse gestatten, den Schalter 2 mit einer längeren Zeit abzuschalten, kann auf eine Verriegelung des Schalters S2 verzichtet und ein unverriegeltes bzw. unabhängiges Zeitstaffelrelais verwendet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel für eine Anordnung, bei der nur zwischen zwei Schaltern eine vollständige Verriegelung vorgesehen ist, ist in Fig. q. dargestellt. Soweit die Teile mit Fig. i übereinstimmen, sind dieselben Bezugszeichen gewählt. An den Schaltstellen i und 3 sind Hilfsrelais Hl und H3 angeordnet, und die von den Einwärtskontakten der Richtungsrelais R1 bzw. R3 ausgehenden Leitungen sind über entsprechende Ruhe- bzw. Arbeitskontakte der Relais Hl und H2 wieder so geführt, daß bei einem Fehler jenseits des Schalters S3 nur dieser Schalter mit einer Zeit abgeschaltet wird, die vom Impedanzrelais Z1 bestimmt wird, während bei einem Fehler jenseits von S1 nur dieser Schalter mit einer Zeit abgeschaltet wird, die durch das Impedanzrelais Z3 bestimmt ist. Da nur zwei Schalter in der vollständigen Weise verriegelt werden, besitzen die Relais im Ausführungsbeispiel Fig. q. nur einen Arbeits- und einen Ruhekontakt. An der Schaltstelle 2 wird bei einwärts fließender Energie die Spule A2 unmittelbar erregt, während bei auswärts fließender Kurzschlußenergie das Hilfsrelais H2 erregt wird, welches über einen Arbeitskontakt die Spule A 2 erregt und das noch zwei Ruhekontakte besitzt, die in den von dem Einwärtskontakt des Richtungsrelais R1 bzw. R3 ausgehenden Leitungen liegen, so daß bei einem Fehler links vom Schalter S2 eine Kommandogabe durch die Relaiseinrichtungen in den Schaltstationen i und 3 verhindert wird. Man stellt das Impedanzrelais Z2 so ein, daß es bei einem Fehler jenseits von S1 und S3 mit einer längeren Zeit abschaltet als die Relais Z1 bzw. Z3. Bei einem Fehler links von S2 wirken die Relais Z1 und Z3 hinsichtlich der Abschaltung nicht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schutzeinrichtung für Mehrwicklungstransformatoren und angrenzende Netzteile mit gerichtetem Zeitstaffelschutz, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelungsschaltung zwischen den den einzelnen Transformatorenfeldern zugehörigen Schaltern vorgesehen ist, die bewirkt, daß bei einem in einem der angrenzenden Netzteile auftretenden Fehler nicht die Schalter ausgelöst werden, über welche Kurzschlußenergie in den Transformator hineinfließt, sondern lediglich der Schalter auslöst, über welchen Kurzschlußenergie aus dem Transformator herausfließt, und zwar mit einer Zeit, die durch das oder die den andern Schaltern zugeordneten Zeitstaffelrelais bestimmt wird.
  2. 2. Schutzeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vom Auswärtskontakt des Richtungsrelais ein Hilfsrelais betätigt wird, welches die Abschaltmöglichkeit für den Schalter, über welchen Energie in den Transformator hineinfließt, und das Ausschaltkommando des Zeitstaffelrelais dieses Schalters auf den Schalter überträgt, über welchen Kurzschlußenergie herausfließt.
  3. 3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsrelais eine geringe Abfallverzögerung aufweist. q..
  4. Schutzeinrichtung für Dreiwicklungstransformatoren nach Anspruch i oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß nur zwischen zwei Schaltern die Verriegelung vorgesehen ist und daß die Abschaltzeit des Zeitstaffelrelais des dritten Schalters so gewählt ist, daß nur der Schalter, der herausfließende Kurzschlußenergie führt, abgeschaltet wird.
  5. 5. Schutzeinrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet"daß bei über den nicht verriegelten dritten Schalter herausfließender Kurzschlußenergie die Unterbrechung der von den Zeitstaffelrelais der beiden anderen Schalter ausgehenden Kommandos erfolgt.
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