DE672915C - Morsetaste mit verstellbarer Hubhoehe und verstellbarem Federdruck - Google Patents

Morsetaste mit verstellbarer Hubhoehe und verstellbarem Federdruck

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DE672915C
DE672915C DEJ55356D DEJ0055356D DE672915C DE 672915 C DE672915 C DE 672915C DE J55356 D DEJ55356 D DE J55356D DE J0055356 D DEJ0055356 D DE J0055356D DE 672915 C DE672915 C DE 672915C
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DE
Germany
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adjustable
morse code
spring pressure
code key
lifting height
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DEJ55356D
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L15/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving dot-and-dash codes, e.g. Morse code
    • H04L15/04Apparatus or circuits at the transmitting end
    • H04L15/06Apparatus or circuits at the transmitting end with a restricted number of keys, e.g. separate key for each type of code element
    • H04L15/08Apparatus or circuits at the transmitting end with a restricted number of keys, e.g. separate key for each type of code element with a single key which transmits dots in one position and dashes in a second position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Morsetaste mit verstellbarer Hubhöhe und verstellbarem Federdruck Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine 1Zorsetaste, wie sie durch das Patent 613 176 geschützt ist. Die Morsetaste dieses Patents ist hinsichtlich der Hubhöhe und auch des Federdruckes verstellbar bzw. einstellbar, so claß eine Angleichung an die Sendeeigenschaften des Bedienungspersonals stattfinden kann.
  • In der Funktechnik entstand nun die Aufgabe, störende Einflüsse elektrischer Art zu beschränken oder völlig aufzuheben. Bekanntlich entstehen beim Öffnen eines Stromkreises kleine Funken, die sich beim Empfang durch das bekannte Knacken unliebsam bemerkbar machen. Dieser Öffnungsfunken bildet einen kleinen Störsender, dessen schädliche Auswirkungen zu beseitigen waren. Aus diesem Grunde werden Morsetasten mit einer entstörenden Einrichtung versehen.
  • Es sind bereits Entstörungsgeräte und Einrichtungen bekanntgeworden, welche z. B. in Ventilatoren, Antriebsmotoren o. dgl. angeordnet wurden bzw. in den Stromkreis dieser Geräte geschaltet wurden. Viele dieser Geräte wurden erst nachträglich entstört, nachdem sich ihre störenden Eigenschaften bemerkbar machten. Die Art der Schaltung ist dabei verschieden, denn'es können verschiedene Hilfsmittel in zweckentsprechender Schaltungsart vorgesehen werden. Erfindungsgemäß wurde nun die den Gegenstand des Hauptpatents bildende Morsetaste mit einer Störschutzeinrichtung derart verbunden, daß diese Entstörungsmittel zusammen mit einem Schalter für deren beliebige An- und Abschaltung in dem Sockel der Taste eingebaut sind, und zwar derart, daß mit Ausnahme des zu betätigenden Schalterteiles alle übrigen Teile der Störschutzeinrichtung und des Schalters verdeckt angeordnet sind. Die Ausbildung des Schalters ist dabei beliebig und richtet sich nach dem Verwendungszweck. Als Störschutzschaltung kann eine der gebräuchlichen Schaltungen in sinngemäßer Ausführung Verwendungfinden.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt, und es zeigt Abb. r .die Morsetaste mit eingebautem Störschutzgerät, Abb. a die beispielsweise Darstellung der Störschutzeinrichtung, Abb. 3 ein beispielsweises Schaltschema. Es bedeutet a die Grundplatte, b einen Aufbausockel, welcher in seinem Innern die ver= deckt liegenden Teile der Störschutzeinrichtung aufweist. Mit c ist die Taste bezeichnet, welche in an sich bekannter Weise Einrichtungen cl und e zur Verstellung der Hubhöhe und des Federdruckes aufweist. Außerdem ist ein Schalter f vorgesehen, der mit Ausnahme der zu betätigenden Teile ebenfalls verdeckt angeordnet ist und der das An- und Abschalten des Störschutzes ermöglicht. Hierzu können beliebige zweckmäßige Schalter zur sinngemäßen Durchführung des Schattens Verwendung finden. Inder dargestellten Ausführungsform ist lediglich eine Kontaktschraube vorgesehen, durch deren Betätigung die Verbindung der Taste mit den Entstörungsmitteln hergestellt bzw. getrennt werden kann. Spulen g, Widerstände da, Kondensatoren i usw. sind zur Erreichung des erstrebten Zieles im Innern des Sockels vorgesehen.
  • Die eingebaute Störschutzeinrichtung ist hinsichtlich ihrer Ausführung keinesfalls auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt, vielmehr kann jede entsprechende Einrichtung hierzu Verwendung finden. Wesentlich ist, daß sowohl Taste als auch Störschutz, verdeckt liegend, zu einem einzigen Gerät organisch verbunden sind und wahlweise geschaltet werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Morsetaste mit verstellbarer Hubhöhe und verstellbarem Federdruck nach Patent 613 176 und mit einer Störschutzeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß dieEntstörungsmittel zusammen mit einem Schalter für ihre beliebige An- und Abschaltung in den Sockel der Taste eingebaut sind. z. Morsetaste nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß mit Ausnahme des zu betätigenden Schalterteiles (f) alle übrigen Teile der Störschutzeinrichtung und des Schalters verdeckt angeordnet sind.
DEJ55356D 1931-11-11 1936-06-27 Morsetaste mit verstellbarer Hubhoehe und verstellbarem Federdruck Expired DE672915C (de)

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DEJ55356D DE672915C (de) 1931-11-11 1936-06-27 Morsetaste mit verstellbarer Hubhoehe und verstellbarem Federdruck

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DEJ42990D DE613176C (de) 1931-11-11 1931-11-11 Morsetaste, bei der Hubhoehe und Federdruck durch Stellschrauben einstellbar sind
DEJ55356D DE672915C (de) 1931-11-11 1936-06-27 Morsetaste mit verstellbarer Hubhoehe und verstellbarem Federdruck

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