DE715336C - Mechamischer Schwingkontaktstromrichter, insbesondere Wechselrichter - Google Patents

Mechamischer Schwingkontaktstromrichter, insbesondere Wechselrichter

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DE715336C
DE715336C DES130154D DES0130154D DE715336C DE 715336 C DE715336 C DE 715336C DE S130154 D DES130154 D DE S130154D DE S0130154 D DES0130154 D DE S0130154D DE 715336 C DE715336 C DE 715336C
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DE
Germany
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contact
capacitors
series
spark
inverter
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Expired
Application number
DES130154D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudolf Aberle
Otto Roemer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Description

  • Mechanischer Schwingkontaktstromrichter, insbesondere Wechselrichter Man hat schon mechanische Schwingkontaktwechselrichter vorgeschlagen, bei denen primärseitig zwei oder mehr Kontakte bzw. Kontaktgruppen zeitlich hintereinander wirksam werden, derart, daß eine stufenweise An-und Abschaltung der umzuformenden Leistungen erfolgt. Diese Ausbildung soll dazu dienen, mit den Wechselrichterrelais höhere Leistungen zu schalten. Man hat auch bereits parallel zu den Kontakten geschaltete Löschkondensatoren vorgeschlagen. Jedoch tritt bei dieser bekannten Einrichtung ständig beim Schließen der Kontakte eine die Kontakte stark angreifende unmittelbare Kondensatorentladung über diese Kontakte ein. Man konnte diese Entladung zwar durch besondere Löschwiderstände in jedem Kondensatorstromkreis dämpfen, jedoch vermehren diese Widerstände den benötigten Schaltmittelaufwand beträchtlich.
  • Erfindungsgemäß werden die Vorwiderstände mindestens für einen der Stufenkontakte in Reihe mit einem Löschkondensator zusätzlich als Funkenlöschwiderstände ausgenutzt. Durch die Anordnung von zwei unter sich in Reihe geschalteten und mit ihren freien Polen parallel zu dem Vorwiderstand geschalteten Kondensatoren, deren gemeinsame Polklemmen über einen Funkenlöschwi:derstand mit dem. beweglichen Kontaktträger verbunden sind, ist bei geeigneter Bemessung der aus Löschkondensatoren, dein Funkenlöschwiderstand sowie dem Vorwiderstand gebildeten Kreise zu erreichen, daß Spannungsgleichheit nach Ablauf des zwischen Schließen des ersten und Schließen des zweiten Kontaktes auftretenden Zeitintervalles an den Kondensatoren mit entgegengesetzten Vorzeichen und damit eine besonders zerstörungsfreie Schaltung eintritt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sowie Einzelheiten der Ausführung werden im folgenden in Form von. Ausführungsbeispielen rnd an Hand der Fig. i bis 3 unter Weglassung aller die Erfindung nicht unmittelbar berührenden Einzelheiten erläutert.
  • Die Wechselrichter arbeiten in bekannter Weise mit Selbstunterbrechung. Die Schwing# kontalcte sitzen an einer oder mehreren einseitig eingespannten Federn, die an ihrem freien Ende ein Querstück: aus magnetischem Material tragen. Bei Einschaltung des Wechselrichters wird dieses Querstück von einem Magneten angezogen und unterbricht dabei einen Kontakt, der im Speisestromkreis dieses -Magnetsy Sterns liegt. Durch Stromloswerden des Magneten federt die Ankeranordnung zurück, so daß der Speisestromkreis wieder geschlossen wird und das Spiel in gleicher Weise sich fortsetzt. Das Schwingkontaktsystem ist beispielsweise auf eine Schaltfrequenz von ioo Hz abgestimmt. Die ,durch den schwingenden Anker betätigten Kontakte sind bei den folgenden Beispielen mit R'1, K1', K=, 1i.' bezeichnet.
  • In Fig. i ist ein Wechselrichter gemäß der Erfindung dargestellt, der in einem durch doppelte Strichelung angedeuteten Gehäuse G untergebracht ist, und dem die Gleichstromleistung über das Kleminenpaar L71 zugeführt und an dem Kleni:rnenpaar U., die Wechselstromleistung entnommen wird. Mit I und II sind zwei synchron miteinander schwingende Kontaktfedern bezeichnet, welche bei ihren Pendelungen zeitlich hintereinander die Kontakte K1, K.., K,', K=' berühren. Uni. diese zeitlich hintereinanderliegende Kontaktberührung zu erzwingen, ist z. B. bei dein oberen durch die beweglichen Kontaktfedern II gesteuerten Kontaktpaar ein Kontaktabstand von o,i mm von der in der N.littelstellung befindlichen beweglichen Kontaktfeder II vorgesehen, bei dem unteren durch die bewegliehe Kontaktfeder I gesteuerten Kontaktpaar ein solcher Abstand von o,2 nim. Durch diese räumliche N'erschiebun.g der Kontaktpaare wird, wie bereits erwähnt, erreicht, daß die Kontakte K1, K. bzw. K1', K=' zeitlich hintereinander geschlossen werden.
  • Die Wirkungsweise des- in Fig. i dargestellten Wechselrichters ist folgende: In der Mittelstellung der beiden beweglichen Kontaktfedern findet keine Kontakt-Berührung statt. Die in Reihe mit der beweglichen Kontaktfeder II liegenden Vorwiderstände RV, und R"' sind derart bernessen, daß bei der Schließung des Kontaktes K=1 bzw. des Kontaktes K1' und bei geöffnetem Kontakt K. bzw. K.' etwa vier halbe primäre Nennstrom J, fließt. Mit einer sehr gering,--n zeitlichen Verschiebung von z. E. o,2 in/ wird bei der Ankerbewegung nach oben der Kontakt K. geschlossen und damit der Vorwiderstand Rz, kurzgeschlossen; letztere: ''durch den Stromkreis Klemme -,, oberer Teil der Pirmärwicklung von T, K.. 1, Kleinine -. Die zeitliche Verschiebung der Kontaktbetätigungen muß deshalb so klein gehalten werden, damit in den Widerständen keine großen Verluste entstehen können. Bei der Abschaltung wird zunächst der Kontakt K. und kurz. danach der Kontakt K, geöffnet. Nachdem die Anker durch ihre Mittellage geschwungen sind, erfolgt die Betätigung der Kontakte Ki , K,' in der entsprchen:den Weise.
  • Um die besondere Wirkungsweise dieser -Anordnung zu zeigen, werden die einzelnen Phasen an Hand der Stellungen, die die Anker während einer Schaltperiode einnehmrii, beschrieben. Die Ankerstellungen sind in der aus der Fig. i ersichtlichen Weise in', t ... 9 bezeichnet worden.
  • In der Phase i befinden sich die bewe5-lichen Kontaktfedern I und II in ihrer Mittellage. Dabei wird der Kondensator C1 im Stromkreis Klemme , oberer Teil der Primärwicklung von T, Re, Cl, RF, Klemme -aufgeladen, so feie dies durch die Zeichea -1-. - an der Belegung des Kondensators Cl angedeutet ist. Der Kondensator C. wird in der dargestellten Weise im Stroinl;re: Klemme -I-, oberer 'feil der Primärwicklunvon T, C2, Widerstand RF, Klemme - aufgeladen.
  • In der Phase 2 wird der Kontakt K1 ge- schlossen, während der Kontaltl(" noch offen ist. Durch die Schließung des Kontaktes 1i1 wird für den Kondensator Cl ein KurzschluG-stromkreis gebildet, so daß sich der Kondensator Cl über den Stromkreis K1, I I, RF entlädt. Gleichzeitig entlädt sich vier Kondensator C.. unter Benutzung des Vonviderstandes R" in dem Stromkreis C., R,., K, 1I, RF, C.2. Die Zeitkonstante des erstgenannt"ii Kreises wird so Beinessen, daß sich die Spannung über dem Kondensator Cl im Augenblick der Kontaktgabe von Kontakt K. und die Spannung über dem Kondensator C., das Gleichgewicht halten, damit in der folgenden Phase 3 lein schädlicher Ausgleichsstrom unmittelbar über die Kontakte K1 und k . fließen kann. In der Phase :2 fließt der halbe Nennstrom J1 über Klemme i , oberer Teil der Primärwicklung von T, R,., K, 11. Kleinnie --. Die Spannung Tiber den Kondensator C. wird dabei von LT,. auf - @# Jl # R,. vermindert. Bk_ i der angegebenen Bemessung des Widerstandes R" wird das Produkt @. Jl#R"@ -`-. U1.
  • In der Phase 3 wird der- Kontakt I(2 ge schlossen. Der Kontakt K1 bleibt weiterhin geschlossen., In dieser Phase 3 wird der Kondensator C2 vollständig entladen, und zwar in dem weiteren Stromkreis C_@, 1(2, I, RF. Im Stromkreis Klemme +, oberer Teil der Primärwicklung von Z', K2, I, Klemme -fließt jetzt der volle Primärstrom f1.
  • In der Phase .4 beginnen die beweglichen Kontaktfedern II, I zurückzuschwingen, der Kontakt K1 bleibt jedoch noch geschlossen: Durch die üffnung des Kontaktes K2, durch die der Vorwiderstand R" wieder in den Wirkstromkreis geschaltet wird, wird der Pximärstrom J1 wieder auf die Hälfte vermindert.
  • Der Primärstrom 1, würde über einen Lichtbogen über den Kontakt K2 weiterfließen, wenn ihm nicht zwei Wege geringeren Widerstandes offen wären, von denen der erste von der Klemme -f- über den oberen Teil der Primärwicklung von T, C2, Cl, K1, II zur Klemme - und der zweite Weg von der Klemme -f- über den oberen Teil der Primärwicklung von T, C2, RF zur Klemme - führt. Der erste Weg ist außerordentlich günstig für die Unterdrückung der Funken- und Lichtbogenbildung. Der Kondensator Cl wird dabei mit der finit einem umschriebenen Kreis bezeichneten Polarität aufgeladen und kann sich, noch bevor der Kontakt.Kl öffnet, über den Widerstand RF ganz oder zum Teil entla,den. Erfolgt nur eine Teilentladung, so ist dies um so günstiger für die Löschwirkung beim öffnen des Kontaktes-K, in der nächsten Phase 5, da j a die Ladung des Kondensators Cl in dieser Phase das umgekehrte Vorzeichen erhält wie in der Phase 4.. - Es wird hierzu noch bemerkt, daß die Zeitkonstante des vorerwähnten ersten Weges sehr klein ist und ein Funken schon im ersten Augenblick gelöscht wird, da der Widerstand des Kreises im 'wesentlichen nur xus dem Übergangswiderstand der Kontakte bei K1 besteht, der z. B. etwa in der Größenordnung von 0,05 Ohm -liegt. Der zweite Weg mit etwas größerer Zeitkonstante (C2 # RF) übernimmt den Rest der etwa noch vorhandenen Kontaktspannung nach dem öffnen des Kontaktes K1 in der Phase 5.
  • In der Phase 5, in der die beiden Anker wieder ihre Mittellage einnehmen, ist der Kontakt K2 offen, während der Kontakt K1 sich öffnet. Der Primärstrom, dessen Größe während der vorhergehenden Phase .4 auf ungefähr die Hälfte herabgesetzt wurde, wird jetzt ganz unterbrochen und würde wieder über einen Lichtbogen am Kontakt K1 weiterfließen, wenn ihm nicht die folgenden beiden bequemeren Wege geboten wären, von denen der ;ine von der Klemme -f-, obere Primärwicklung von T, R", Cl, RT zu Klemme -und der andere von der Klemme +, obere Primärwicklung von T, C2, RF zur Klemme -verläuft.
  • Während der folgenden Phasen 6, 7, 8, 9 nehmen die beiden Anker die aus der Fig. r ersichtlichen Stellungen 6 .... 9 auf der Gegenseite ein, die den eben beschriebenen Ankerstellungen 2 .... 5 in den Phasen 2 .... entsprechen.
  • Während bei den vorhergehenden beiden Ausführungsbeispielen die "zeitlich -hintereinander wirksam werdenden beiden Kontakte 11 und I parallel angeordnet waren, liegen sie bei den folgenden beiden Ausführungsbeispielen während der Einschaltung des vollen X ennstromes in Reihe. Kontaktbezeichnungen und Wirkungsweise entsprechen im wesentlichen dem vorhergehenden Beispiel.
  • In dein Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 schließt sich beim Ausschwingen der beiden beweglichen Kontaktfedern I und II zunächst der Kontakt K1, wodurch folgender Stromkreis gebildet wird: Klemme -E-, oberer Teil der Primärwicklung von T, K1, II, R", Klemme -. Kurzzeitig danach schließt der Anker r den Kontakt K., und damit den Vorwiderstand R" im vorgenannten Stromkreis kurz: Klemme +, obere Primärwicklung von T, KI, II, K2, I, Klemme -. Die beiden Kondensatoren CF und C entladen sich beim Schließen des Kontaktes I(1 in folgender Weise: CF entlädt sich über den Widerstand RF vollkommen und C auf den Spannungsabfall von R z. B. U ; beimniachfolgendün Schließen , ( 2 1) des Kontaktes I(2 entlädt sich der Kondensator C noch über I(2 v:)llliommen. >J m die Entladung des Kondensators C zu verlangsamen bzw. die Entladestromspitze herabzusetzen, kann noch eine kleiner Schutzwiderstand RS in der angedeuteten Weise zwischengeschaltet werden. Beim Abwärtsschwingen der Anker öffnet zunächst der Kontakt 1i 2, anschließend der Kontakt K 1. Die beiden Kondensator. en C,: und C verhüten dabei das Auftreten eines Ab -reißfunkens an den Kontakten. Beim öffnen von K2 liegt C, vorzugsweise ohne Widerstand oder mit einem sehr kleinen Widerstand, parallel zu K. und I und unterbindet somit sicher das Auftreten von Kontaktfunken. Anschließend öffnet K1 den von R" auf etwa die Hälfte herabgesetzten Strom.
  • In der Fig. 3 ist außerdem noch der Selbstunterbrechermagnet M gezeichnet. Die Schaltung ist gegenüber der in Fig. 2 insoweit verbessert, indem die V orvv iderstände R"1 und R" gleichzeitig für beide Kontakte der beiden Kontaktgruppen der Funkenlöschung dienen. Auch hier ist wieder die Reihenfolge der Kontaktbetätigungen KI, K., Ki , K2'. Der Vorwiderstand Rla ist dauernd mit der beweglichen Kontaktfeder A verbunden, die um den links angedeuteten Drehpunkt pendelt. Die Funkenlöschkondensatoren Cr. sind so bemessen, daß sie das Schaltfeuer an den Kontakten K., K.' und KI, K l' löschen bzw. vollkommen unterbinden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mechanischer Schwingkontaktstroiurichter, insbesondere Wechselrichter, mit zwei oder mehreren zeitlich hintereinander wirksam werdenden Kontakten bzw. Kontaktgruppen zur stufenweise erfolgenden Ein- und Abschaltung der umzuformenden Leistung über einen Vorwiderstand oder eine Drossel und mit Funkenlöschkondensator en, und wobei der zuerst schließende und zuletzt öffnende Kontakt den Stromkreis über diesen Vorwiderstand ein- bzw. ausschaltet, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenv orwiderstände (R" und R"' bzw. R, und R@) gleichzeitig mindestens für einen der Stufenkontalete (in Fig. i und 2: K1 und Ki ; in Fig. 3: 11i, K,, K. und K@') auch als Vorwiderstände für die Funkenlöschkondensatoren (in Fig. i : C.2 bzw. CJ; in Fig. 2: C bzw. Cl; in Fig. 3: die beiden Kondensatoren Cr) dienen.
  2. 2. Mechanischer Schwingkontaktstronirichter, insbesondere Wechselrichter, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Parallelschaltung von zwei unter sich in Reihe geschalteten Löschkondensatoren (Cl, C. bzw. C,", CJ) zu jedem Vorwiderstand die gemeinsame Polverbindung der beiden Kondensatoren über einen Funkenlöschzviderstand (RF) mit dem beweglichen Kontaktträger verbunden ist, wobei die Bemessung der aus den Löschkondensatoren und dem Fünke;llöschwiderstand sowie dem Vorwiderstand gebildeten Kreise so vorgenommen ist. daß Spannungsgleichheit nach Ablauf des zwischen Schließen des ersten und Schließen des zweiten Kontaktes auftretenden Zeitinterealles an den Kondensatoren mit entgegengesetzten Vorzeichen auftritt lFig. i).
  3. 3. Doppelwegstromrichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da(.) jeder einzelne Kontakt der die umzuformende Leistung über einen Vorwiderstand einschaltenden Kontaktgruppe seinen eigenen Vorwiderstand(R." R"') hat (Fig. 1,:2'). .
  4. 4. Mechanischer Sch.wing1,zontal.:tstroinrichter, insbesondere Wechselrichter, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Löschkondensator (CF) gleichzeitig zur Funkenlöschung für zwei oder mehrere Kontaktgruppen dient (Fig.3). ,. Mechanischer Schwingkontaktstroinrichter, insbesondere Wechselrichter, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dal3 die stufenweise arbeitenden Kontaktgruppen (KI, Ki und K2, K.') in Reihe geschaltet sind (Fig. 2).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1000508B (de) * 1953-02-14 1957-01-10 Telefunken Gmbh Pendelwechselrichter mit parallel arbeitenden Kontakten
DE969870C (de) * 1943-05-20 1958-07-24 Aeg Schalteinrichtung fuer hochgespannten Gleichstrom
DE1175807B (de) * 1959-04-10 1964-08-13 Schaltbau Gmbh Elektrische Zwillingskontaktanordnung mit zeit-lich nacheinanderschaltenden Kontaktpaaren

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