DE550571C - Verfahren zur Darstellung von substituierten Guanidinen - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von substituierten Guanidinen

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DE550571C
DE550571C DEI29980D DEI0029980D DE550571C DE 550571 C DE550571 C DE 550571C DE I29980 D DEI29980 D DE I29980D DE I0029980 D DEI0029980 D DE I0029980D DE 550571 C DE550571 C DE 550571C
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zinc
substituted guanidines
ammonia
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organic
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DEI29980D
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Dr Helmuth Meis
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C277/00Preparation of guanidine or its derivatives, i.e. compounds containing the group, the singly-bound nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C277/08Preparation of guanidine or its derivatives, i.e. compounds containing the group, the singly-bound nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups of substituted guanidines

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Darstellung von substituierten Guanidinen Durch das Hauptpatent 4.81 994 ist die Herstellung von Diarylguanidinen durch L-tnsetzung von Diarylthioharnstoffen mit Zinkverbindungen und Alkalien bzw. Erdalkalien in Gegenwart von Ammoniak geschützt.
  • Es wurde gefunden, daß man ganz allgemein Substitutionsprodukte des Guanidins herstellen kann, wenn man disubstituierte Thioharnstoffe mit überschüssigen Alkalien oder Erdalkalien in Gegenwart von anorganischen oder organischen Zinkverbindungen und Ammoniak, Ammonialcderiv aten, wie z. B. Hedrazinen, HydroYVlamin, aliphatischen, aromatischen oder heterocyclischen organischen Basen vorteilhaft in der Wärme behandelt. Es entstehen so substituierte Guanidine in guter Ausbeute. Überraschenderweise bilden sich hierbei keine nennenswerten Mengen von Nebenprodukten. Entschwefelt man auf diese Weise Dialkvl- oder DiarallvIthioharnstoffe in Gegenwart von Ammoniak, so gelangt man zu Dialkyl- bzw. Diaralkelguanidinen. Wird Ammoniak durch primäre oder sekundäre Amine ersetzt, so erhält man dreifach bzw. vierfach substituierte Guanidine. Ammoniakderivate, wie z. B. Hvdroxylamin und Phenylhydrazin, lassen sich in analoger Weise in das Guanidinradikal einführen. Diese neue allgemeine Methode zur Herstellung von substituierten Guanidinen stellt gegenüber den bekannten 'Verfahren, die unter Benutzung von Bleiglätte oder anderen Bleiverbindungen als Entschwefelungsmittel, meistens bei Gegenwart von organischen Lösungsmitteln, arbeiten (vgl. Chemisches Zentralblatt 1926, Teil II, S. a638), einen wesentlichen Fortschritt dar. Derselbe ist darin begründet, daß Blei und Zink - beide zweiwertig -chemisch gleich wirken, daß jedoch das Atomgewicht des Bleis 207 und das des Zinks 6,5 beträgt. Es ist also beim Arbeiten mit Blei eine dreifache Menge an Substanz zu verarbeiten gegenüber Zink und ebenfalls die dreifache Menge an Rückstand zu bewältigen, während die Kilopreise beider Metalle gleich sind. Hinzu kommt noch, daß die erhaltenen Zinkrückstände ohne weiteres gewinnbringend weiterverarbeitet werden können, z. B. auf Lithopone, während die Bleirückstände nicht direkt verwertbar sind, sondern verhüttet werden müssen.
  • Durch die Anwendung der wesentlich billigeren und spezifisch leichteren, dazu ungiftigen Zinkverbindungen wird demnach im Gegensatz zu Bleiverbindungen der Fabrikationsprozeß erheblich erleichtert und verbilligt. Es ist möglich, auf diese Weise die Zinklaugen nutzbringend- zu verwerten, die an anderer; Stelle der Fabrikation, z. B. bei organischen Reduktionen oder bei der Erzaufarbeitung, anfallen. Gegenüber der bekannten Anwendung von Alkalien in Gegenwart von Bleioxyd bzw. Bleihydroxyd (s. Ber. d. deutschen Chem. Ges., Band i2, 1879, S.772) ist zu betonen, daß Thioharnstoffe mit Oxyden und Salzen von Metallen der Schwefelwasserstoffgruppe, wie z. B. Quecksilberoxyd und Bleicarbonat, in Gegenwart von Ammoniak oder organischen Basen auch ohne Alkalien bzw. Erdalkalien äußerst glatt, selbst bei gewöhnlicher Temperatur, entschwefelt werden können, wobei man quantitative Ausbeuten an substituierten Guanidinen erhält. Führt man hingegen die Umsetzung von substituierten Thioharnstoffen mit Ammoniak oder organischen Basen in Gegenwart von Zinkverbindungen ohne Zusatz. von Alkali aus, so verläuft die Umsetzung der entsprechenden Thioharnstoffe zu den entsprechenden Guanidinen nur sehr unvollständig unter Bildung beträchtlicher Mengen von Nebenprodukten. Mit Alkalizusatz aber verlaufen diese Umsetzungen glatt ohne Bildung von lästigen Nebenprodukten. Diese Tatsache ist neu und konnte aus der Fachliteratur nicht ersehen «-erden. Die obenerwähnte Literaturstelle bezieht sich lediglich auf ein Metall der Schwefelwasserstoffgruppe und ist insofern irreführend, als in diesem Falle der Zusatz von Alkalien gar nicht notwendig ist. Die Trennung der substituierten Guanidine von Schwefelzink erfolgt durch Extraktion mit organischen Lösungsmitteln, wie Xylol, Alkohol usw., oder durch Behandlung mit geeigneten verdünnten organischen oder anorganischen Säuren, so daß das Schwefelzink unangegriffen bleibt. Beispiel i In einem Rührwerkskessel werden 13o kg kristallisiertes Zinksulfat, enthaltend etwa 28 kg Zink, in 8oo 1 Wasser gelöst und ioo log Thiocarbanilid sowie 300 kg Anilin zugefügt. Dann läßt man langsam aoo 1 etwa 30 "logge Natronlauge unter Rühren zulaufen und erhitzt unter Rühren allmählich auf 70°. Nach etwa 30 Stunden ist bei dieser Temperatur die Reaktion gewöhnlich beendet. Man entfernt sodann das überschüssige Anilin, zweckmäßig mit Wasserdampf, und nutscht das Triplienylguanidin-Schwefelzinlc-Gemisch ab. Aus dem Nutschgut wird das Triphenylguanidin durch Extraktion mit heißem Alkohol oder mit anderen Lösungsmitteln, wie Benzol, Toluol, Xylol usw., in Lösung gebracht, woraus beim Erkalten das reine Tr iphenylguanidin sich in weißen Nadeln abscheidet. Man kann das Triarylguanidin auch durch verdünnte Essigsäure oder mit einer anderen Säure aus dem Schwefelzink herauslösen und aus der essigsauren Lösung durch Fällung mit Natronlauge die reine Base erhalten. Die Ausbeute beträgt etwa 9o °/" der Theorie, Beispiel In einem Rührwerkskessel werden 5o kg Thiocarbanilid mit einer Lösung von 651c-Zinksulfat und Zoo 1 Benzylarnin sowie 70 1 konzentrierter Natronlauge bis zur völligen Entschweflung bei 6o° verrührt. Das überschüssige Benzy lamin wird auf bekannte Weise wiedergewonnen und das Diarylaralkylguanidin in üblicher Weise, wie in Beispiel i angegeben, von dem Schwefelzink getrennt.. Schmelzpunkt des Diphenylbenzvlguanidins loa bis 1o3°. -Wenn man das Zinksulfat durch äquivalente Mengen Zinkacetat (85 kg) ersetzt und im übrigen genau so verfährt, kommt man zu demselben Ergebnis. Beispiel 3 In einem Rührwerksautoklaven werden ioo kg Thiocarbanilid- mit 7501 wäßriger Methylaminlösung (etwa 1811") der berechneten Menge Zinkhydroxyd und 5o 1 konzentrierter Natronlauge (3o "/") bei 6o bis 70 bis zur vollendeten Entschweflung verrührt. Dies ist nach etwa 30 Stunden der Fall. Nach dem Abkühlen wird der Niederschlag abgenutscht und daraus das Diphenv lmethylguanidin zweckmäßig durch Extralotion mit verdünnter Essigsäure oder nach einer anderen der in Beispiel i angegebenen Methoden gewonnen. Die Ausbeute ist nahezu quantitativ. Das so erhaltene Produkt kristallisiert aus Alkohol in derben, schön ausgeprägten Kristallen vom Schmelzpunkt io8 bis i o9°. Beispiel. Man benutzt statt der wäßrigen eine alkoholische Methylaminlösung und ersetzt die Natronlauge durch 20 kg Calciumhv droxyd und verfährt im übrigen nach dem Beispiel 3, bis das Thiocarbanilid verschwunden ist. Dann destilliert man das Methylamin und den Alkohol ab und spült den Rückstand mit Wasser auf eine Nutsche. Aus dem Nutschgut wird dann das Diphenylmethv lguanidin in der oben beschriebenen Weise gewonnen. Beispiel s Wird bei dem unter Beispiel 3 angegebenen Verfahren die Methylaminlösung durch Dimethylaminlösung ersetzt und im übrigen genau so verfahren, erhält man Dimethyldiphenylguanidin. Dieses gewinnt plan zweckmäßig in- Form seines schwerlöslichen salpetersauren Salzes vorn Schmelzpunkt i99-durch Zusatz von Salpetersäure oder Natriumnitrat zu der alkoholischen bzw. wäßrigessigsauren Lösung der Base.
  • Beispiel 6 In einem druckfesten Kessel werden y7 kg Chlorzink in 300 1 konzentriertem Ammoniak gelöst, dann trägt man 3o kg Dibenzylthioharnstoft ein, läßt 701g Natronlauge (30"") -zufließen und erwärmt unter Umrühren auf 6o'-, bis die Entschweflung vollendet ist. Dann entfernt man das überschüssige Ainmoniak und gewinnt das Dibenzylguanidin durch Extraktion mit einem organischen Lösungsmittel oder einer geeigneten Säure. Beispiel j 50 kg Thiocarbanilid werden mit 300 1 Wasser, 65 kg Zinksulfat und ioo 1 konzentrierter Natronlauge sowie ioo 1 Pheny1-hwdrazin längere Zeit bei 6o bis 65 @ v errülirt. Dann treibt man das überschüssige Phenylhydrazin mit Wasserdampf ab. Der feste Rückstand wird abgenutscht und mit heißem Alkohol extrahiert. Aus dem Alkohol erhält man dann das Triphenylaminoguanidin vom Schmelzpunkt i60° vermischt mit der hieraus durch Oxydation entstehenden Azoverbindung vom Schmelzpunkt i i i °. Die beiden Körper können durch geeignete Lösungsmittel, wie z. B. Äther, leicht voneinander getrennt werden. Bei spiel8 In einem Rührwerkskessel werden ioo kg Thiocarbanilid mit 800 kg Wasser angeschlänimt. Dann trägt man i4okg des Doppelsalzes der Formel (2 C , ; H, NI) - Zu C1_, (erhältlich aus Anilin und Chlorzink) ein, läßt Zoo kg Anilin und ,200 I 30 "["ige Natronlauge zufließen und. verfährt im übrigen genau nach dem Verfahren des Beispiels i. Die Ausbeute an Triphenylguanidin beträgt ebenfalls etwa 9o % der Theorie.
  • Die in den obigen Beispielen genannten Temperaturen, die Mengen von Zink, Natronlauge und organischen Basen können innerhalb weiter Grenzen variiert «-erden. Die alkalischen Reaktionsbrühen können bei neuen Partien wieder eingesetzt werden, ebenso kann man die wiedergewonnenen organischen Basen wieder benutzen. Das Schwefelzink kann zu Zinkoxyd oder Zinksalzen regeneriert werden und ist dann in dieser Form bei der obigen Reaktion wieder zu verwenden. Das beschriebene Verfahren gestattet dementsprechend in einfacher und billiger Weise, substituierte Guanidine herzustellen, die als Vulkanisationsbeschleuniger in der Gummiindustrie oder für andere Zwecke, z. B. pharniazeutische, Verwendung finden sollen. Unter anorganischen Zinkverbindungen sind Zinkoxvd, Zinlclivdroxvd und Salze des Zinks mit anorganischen Säuren sowie komplexe Zinksalze zu verstehen, während unter den Begriff »organische Zinkverbindungen« Salze des Zinks mit organischen Säuren, wie Kohlensäure, Ameisensäure usw., oder komplexe Zinksalze, die organische Radikale, wie z. B. Benzy lamin oder Anilin, enthalten, zusammengefaät sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Abänderung des Verfahrens des Patents 481994 zur Darstellung substituierter Guanidine, darin bestehend, daß man hier allgemein disubstituierte Thioharnstoffe mit Aminoniakderivaten oder anderweitig als durch zwei Arvlgruppen disubstituierte Thioliarnstofe mit Ammoniak in Gegenwart von Alkalien oder Erdalkalien sowie von anorganischen oder organischen Zinkverbindungen mit oder ohne "Zusatz indifferenter Lösungsmittel behandelt.
DEI29980D 1926-08-27 1927-01-11 Verfahren zur Darstellung von substituierten Guanidinen Expired DE550571C (de)

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